Draussen im Schnee
Ich habe sie in der Uni kennengelernt und wir waren gute Freunde geworden. Wir trafen uns oft zum Bowlen oder schauten uns DVDs an. Über alles konnten wir reden.
Und so kam es auch, dass wir eines Samstags – es ist jetzt ein Paar Monate her – in ihrer Wohnung sassen, uns unterhielten und vorhatten, den Tag eigentlich mit DVDs zu verbringen. Allerdings ging die Unterhaltung in eine vollkommen andere Richtung, denn sie sprach auf einmal über Sex und über ihre Vorlieben. Sie sagte, sie würde gerne dominiert werden und sah mich dabei auf eine unbekannte Art an.
Ich liess mir das natürlich nicht zweimal sagen und grinste sie vielsagend an, während sie redete. Sie wurde hochrot im Gesicht und etwas nervös, also entschloss ich, dass ich etwas tun musste, wenn ich den Tag noch retten wollte. Ich stand auf, nahm ihre Hand und zwinkerte ihr zu. Sie nahm meine Hand und folgte mir in ihr Schlafzimmer. Dort musterte ich sie erstmal von oben bis unten. Ich hatte sie immer nur als gute Freundin gesehen, jetzt fiel mir auf, dass sie doch eigentlich sehr hübsch und gut gebaut war.
Sie liess die Musterung über sich ergehen und fragte nur „Was soll das?“. Ich grinste sie an, wie ein Honigkuchenpferd und als Antwort auf ihre Frage schob ich ihren Pulli und das darunter befindliche Top nach oben. Zum Vorschein kamen zwei schöne Brüste in einem hübschen, schwarzen BH. Sie biss sich auf die Unterlippe und begann, lauter zu atmen. Ich griff um sie und öffnete den BH, um ihre Brüste freizulassen und ging sogleich vor ihr auf die Knie, um diese zu küssen und an den Nippeln zu saugen. Sie wurde geiler und drückte meinen Kopf gegen ihre Brust. Ich knetete ihre wundervollen Brüste. Sie waren schön straff und voll, ihre Nippel waren steif und sahen zum Anbeissen aus. Ich stand wieder auf und streichelte ihren Bauch. Währenddessen griff sie zwischen meine Beine und fühlte durch die Hose, wie geil ich auf sie war.
Meine Hand wanderte langsam den Bauch hinab und fuhr Stück für Stück in ihre Hose. Ich spürte, dass sie sich rasiert hatte. Und dann spürte ich, wie feucht ich war. Sie stand stöhnend und mit geschlossenen Augen vor mir und genoss es.