DominoMädchen Teil 1
Kapitel 1
Tina – Ein nächtlicher Überfall
Unruhig wachte Tina auf. Sie wußte nicht, was sie geweckt hatte, aber sie war auch nicht unglücklich darüber wach zu sein. Seit drei Tagen, seit der Trennung von Torsten, schlief sie nicht mehr gut. Es war ziemlich gemein gewesen, wie sie mit ihm umgesprungen war. Aber er hatte mit ihr schlafen wollen, und dazu war sie mit ihren gerade 18 Jahren noch nicht bereit.
Sie hatte sich nicht mehr zu helfen gewußt. Seine Finger waren seit Wochen immer frecher geworden und sie hatte sich immer heftiger wehren müssen. Vor drei Tagen hatte sie nicht mehr gewußt , wie sie sich seiner erwehren könne. Ihr war klar gewesen, daß bei einer Weigerung eine Vergewaltigung möglich gewesen wäre. Also hatte sie zu einem Trick gegriffen.
Sie hatte vorgeschlagen, dass sich jeder hinter einer spanischen Wand auszog und seine Sachen über die Wand warf. Er hatte auch begeistert mitgemacht. Als seine Sachen alle über der Wand gewesen waren, hatte sie die Sachen mitgenommen und war weggelaufen. So hatte er sie nicht verfolgen können. Dennoch war er ihr ein Stück hinterher gelaufen, völlig nackt.
Was hatte sie dafür gekonnt, daß er geradewegs in eine Traube Jogger hinein gelaufen war? Das laute lachende Grölen hatte sie noch lange gehört. Das war das Ende ihrer Beziehung gewesen.
Am nächsten Tag hatte sie Torsten in der Firma, in der sie beide Lehrlinge waren, nur angefunkelt und leise zu ihr gesagt:
„Das zahle ich dir heim!“
Seit diesem Tag schlief sie sehr schlecht.
Wieder klirrte etwas. Langsam wurde Tina nervös. Immerhin war sie in dem großen frei stehenden Haus ganz alleine. Ihre Eltern waren für eine Woche weg und die Haushälterin war nur über Tag da. Sie fröstelte leicht. Hoffentlich bildete sie sich die Geräusche nur ein! Dann stand sie auf. Tina trug einen Schlafanzug mit geknöpften Oberteil und langer Hose, darunter nur ihren weißen Baumwollschlüpfer. Sie überlegte, ob sie einen Morgenmantel anziehen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Sie öffnete die Tür und schlich hinaus. Barfuß tapste sie nach unten und horchte wieder. Nichts zu hören!
Dann öffnete sie die Tür zum Wohnzimmer. Bevor sie die Hand an den Lichtschalter legen konnte, ging plötzlich eine Taschenlampe an und der Strahl des Lichts ging genau in ihr Gesicht. Tina stand wie erstarrt und hörte neben sich eine Stimme.
„Keine Bewegung, kein Mucks, wenn dir dein leben lieb ist!“
Tina fühlte sich wie gelähmt und konnte sich nicht rühren. Jemand faßte sie am Arm und zog sie in die Ecke zu dem Billiardtisch mit der darüberhängenden Lampe.
„Was soll das?“ stotterte Tina ganz ängstlich, aber als Antwort kam nur ein rauhes
„Halt den Mund!“
Entsetzt bemerkte Tina, daß 4 Personen im Raum waren. Sie konnte nur undeutliche Schatten erkennen. Dann packte sie ein zweiter am Arm und man zwang sie rücklings auf den Billiardtisch. Schon waren auch die anderen beiden da und ehe Tina reagieren konnte waren ihre Hand- und Fußgelenke an den Tischbeinen festgebunden. Jemand faßte ihre Hüfte und zog sie hoch, während jemand anderes ein pralles festes Kissen unter ihren Po schob. So war Tina gezwungen ihren Unterleib unanständig hochzuwölben.
„Bitte laßt mich doch in Ruhe, oder ich schreie um Hilfe!“ wimmerte Tina verzweifelt.
Eine belustigte Stimme antwortete:
„Schrei ruhig, das macht uns an. Die Nachbarhäuser sind so weit entfernt, daß dich sowieso niemand hört!“
Es klickte. Tina mußte geblendet die Augen schließen, als die große Lampe über dem Billiardtisch anging. Als sie die Augen vorsichtig wieder öffnete, konnte sie ihre vier Peiniger etwas besser sehen, obwohl rund um den Tisch Dunkelheit herrschte. Alle vier trugen Strumpfmasken mit Löchern für Augen, Nase und Mund. Die Angst in Tina nahm zu. Alle vier standen um den Tisch und starrten sie schweratmend an.
Durch ihre Lage drückten ihre Brüste prall gegen das Oberteil. Das wirkte, als ob jeden Moment die Knöpfe platzen würden. Einer der Männer sagte bedächtig:
„Ob wir die Knöpfe lieber aufmachen, bevor sie abreißen?“
„Das dürft ihr nicht, das ist verboten!“ jaulte Tina.
Tobendes Lachen von allen Seiten war die Folge, während eine Hand seelenruhig damit begann die Knöpfe des Schlafanzugoberteils zu öffnen. Verzweifelt zerrte Tina an ihren Fesseln und wimmerte jämmerlich, aber es war zwecklos, die Fesseln saßen fest und sie war völlig hilflos. Alle Knöpfe waren geöffnet und man konnte in dem leicht aufklaffenden Oberteil einen Streifen nackter Haut sehen. Eine andere Hand grifft zu ohne auf die verzweifelten Proteste Tinas zu achten und schlug das Oberteil weit auf. Tinas Brüste waren nackt.
„Wow, sind das Euter!“ sagte einer der Männer andächtig.
Tinas pralle Brüste waren im grellen Licht der Lampe deutlich zu sehen, die blassrosa Vorhöfe und die kleinen knallroten Knospen. Die Brüste waren ziemlich kräftig und die Farben bildeten einen angenehmen Kontrast zu Tinas dunkelblonden schulterlangen Haaren. Scham wallte in Tina hoch und leichte Röte färbte ihr Gesicht und den Hals.
Tina war furchtbar beschämt ihre Brüste so hilflos präsentieren zu müssen. Aber es kam noch schlimmer, alle vier begannen sachte und behutsam ihre Brüste zu streicheln. Wieder zappelte Tina verzweifelt in ihren Fesseln.
„Laßt mal sehen, ob wir sie nicht ein bißchen heißer kriegen!“ sagte einer.
Er kramte im Hintergrund, dann kam er mit zwei Zahnbürsten zum Tisch zurück. Er reichte sie einem anderen. Alle Hände zogen sich zurück und die beiden Zahnbürsten begannen damit behutsam über ihre Warzen zu bürsten.
„Oh nein!“ wimmerte Tina entsetzt als ein seltsames Gefühl durch ihren Körper zog.
Unbeirrt wurden die Warzen behutsam weiter gebürstet. Das Kribbeln in ihren Brüsten nahm zu und Tina fühlte Hitze in sich aufsteigen. Schließlich heulte sie:
„Ihr verdammten Schweine, hört endlich auf!“
Lachend erklärte einer der Männer:
„Mach uns doch nichts vor, man kann doch klar sehen, wie gut es dir gefällt!“
Es stimmte, Tina spürte, das ihre Brustwarzen wie zwei Metallstifte steif nach oben ragten und ein angenehm ziehendes Gefühl durch ihre Brüste tobte.
„Oh mein Gott!“ schluchzte sie verzweifelt um sofort wieder entsetzt aufzukreischen, als zwei Hände an ihrer Schlafanzughose nestelten.
„Nicht die Hose ausziehen!“ kreischte sie entsetzt.
Ungerührt schob der Mann die Hose herunter. Ein anderer hob sie wieder an der Hüfte an, damit der andere die Hose bis zu den Knöcheln herunterstreifen konnte. Voller Scham und Angst heulte Tina verzweifelt.
Der Mann unten schnitt die Hose entzwei um sie ganz abzustreifen. Nur ihr dünnes Baumwollhöschen schützte Tinas Heiligtum noch vor den geilen Blicken der vier. Voller Entsetzen fiel Tina ein, daß sich ihre Lippen deutlich in dem Höschen abzeichneten.
„Bitte hört doch endlich auf!“ schluchzte sie voller Scham.
„Aber warum denn?“ kam es spöttisch zurück.
Eine dritte Hand mit Zahnbürste näherte sich. Als Tina ahnte, wofür die gedacht war, begann sie wieder zu schreien. Aber zwecklos, sachte bürstete die dritte Zahnbürste ihre im Höschen abgezeichneten Lippen. Alles Zappeln und Betteln blieb ohne Gehör. Tinas Geschluchze und Gejammere wurde immer leiser um dann ganz zu erlöschen.
In Tinas Kopf dröhnte es, sie spürte die drei Bürsten extrem deutlich, dann das ziehende Gefühl, was sie manchmal mit ihren Fingern erzeugte, wenn sie an sich spielte. Oh nein, nicht das, dachte sie voller Verzweiflung und mußte dann zum ersten Mal stöhnen. Im Hintergrund hörte sie einen der Männer:
„Das wurde ja auch Zeit, dass sie geil wird!“
Auf einmal hatte Tina das Gefühl, als müsste sie Pipi machen, es wurde ganz heiß in ihrem Schoß und sie brüllte keuchend auf, als es ihr kam. Fast zwei Minuten war sie ganz weg im Orgasmusrausch. Als sie wieder zu sich kam, standen die vier um sie herum.
„Du hast einen nassen Fleck in deinem Höschen!“ sagte einer spöttisch.
„Du kleines Ferkel bist auch wahnsinnig gekommen!“ lachte ein anderer.
Tina spürte, wie sie blutrot anlief. Der dritte sagte bedauernd:
„Wir können dem armen Mädchen doch nicht das nasse Höschen anlassen!“
Entsetzt schrie Tina wieder los:
„Doch, bitte anlassen, bitte habt doch Erbarmen mit mir, ich flehe euch an!“
dann begann sie haltlos zu schluchzen. Wieder antwortete ein anderer:
„Nun stell dich doch nicht so an, nimm einfach an, du wärst beim Frauenarzt. Du brauchst dich echt nicht vor uns zu schämen!“
Dann faßte er behutsam an den Gummibund des Schlüpfers. Wieder winselte Tina:
„Bitte tun sie das nicht, bitte, ich mache auch, was sie wollen, aber lassen sie das Höschen an!“
Der Mann hörte auf und sagte:
„bist du da ganz sicher?“
„Ja, ehrlich!“ stotterte sie voller Angst.
Ohne ein Wort zu sagen zog er sich aus. Kurze Zeit später war er bis auf die Strumpfmaske völlig nackt. Als er auf den Tisch in Höhe von Tinas Gesicht kletterte, konnte Tina zum ersten Mal einen kräftigen Männerschwanz sehen. Sie war entsetzt über Größe und Dicke dieses Geräts. Mit leichtem Spott sagte er:
„Du wirst jetzt deine Zunge herausstrecken und schön fest über die Kuppe von dieser Zuckerstange lecken.“
„Sind sie wahnsinnig?“ heulte Tina. „so eine Schweinerei mache ich nicht!“
„Na gut, dann doch das Höschen aus!“ sagte er gleichmütig.
„Nein!“ heulte Tina. „Ich mache es, nicht das Höschen ausziehen. Ich mach es ja!“
Zögernd streckte sie die Zunge heraus und leckte über die rotleuchtende naßglänzende Eichel. Es schmeckte etwas salzig, aber war eigentlich nicht weiter schlimm. Mutiger geworden, leckte sie jetzt fester über die Eichel, während der Mann stöhnte. Im stillen dachte sie: wenn das alles ist, was auf mich zukommt, dann schaff ich das schon.
Der Mann kletterte herunter und ein anderer kam auf den Tisch. Mit einem Seitenblick bemerkte Tina, daß mittlerweile alle nackt waren. Der andere Schwanz war dünner und länger und ein glasklarer Tropfen war auf der Spitze. Aber er schmeckte ähnlich wie der erste. Auch ihn leckte sie , bis er prall angeschwollen war und schon zuckte.
Als der letzte in diesem Stadium war, wurde ihr plötzlich gewaltsam der Mund geöffnet. Ehe sie protestieren oder sonst etwas tun konnte, steckte der Mann den Schwanz tief in ihren Mund und stieß gegen ihren Schlund. Mit Gewalt mußte Tina den Brechreiz unterdrücken, sie würgte und röchelte, als der Mann den Schwanz in ihrem Mund hin und her bewegte. Wieder versuchte sie zu strampeln und sich zu wehren, was aber wegen der Fesseln nicht möglich war. Entsetzen quoll in ihr hoch, der Schwanz bewegte sich schneller in ihrem Mund. Sie hatte das Gefühl er beginne leicht zu pulsieren.
„Nein!“ gurgelte sie verzweifelt, da stieß er den Schwanz bis zum Anschlag in den Schlund und gurgelnd spürte sie, wie er pulsierend eklig schmeckenden Schleim in ihren Mund spritzte. Würgend, röchelnd und verzweifelt war sie nur darauf konzentriert nicht zu ersticken. Die Masse spritzte er sofort in den Schlund, der Rest füllte ekelhaft ihren Mund. Nur am Rande spürte sie, wie mit einem Ruck ihr Höschen heruntergerissen wurde. Sie war völlig nackt.
Als er endlich seinen Schwanz aus ihren Mund gezogen und sie die Würgereflexe überwunden hatte, schrie sie wüten:
„Ihr verdammten Schweine, ihr habt mich belogen, mir das Höschen ausgezogen und mir auch noch die Schweinerei in den Mund gespritzt!“
Dann brach sie in schluchzendes Weinen aus. Ihr Weinen verstärkte sich, als die Männer amüsiert lachten. Einer sagte:
„Aber warum schämst du dich denn? Wenn man so eine prächtige Teeny-Votze hat, braucht man sich doch nicht zu schämen!“
Während dieser Worte strich seine Hand zärtlich durch ihren flaumigen Schamhaarbusch. Passend zu ihren dunkelblonden Haaren war der Flaum mittelbraun, sehr weich und ziemlich dünn, so daß man ohne weiteres ihre Mädchenlippen durchschimmern sah. Tina röchelte verzweifelt:
„bitte nicht da anfassen, das ist Schweinekram!“
Wieder kam eine spöttische Antwort:
„Hör auf zu winseln, du kannst nichts dagegen tun!“
Dann zogen ihr freche Hände die Schamlippen weit auf. Jetzt konnte man sicher ihren dicken Mädchenkitzler sehen. Tina war verzweifelt. Ihre Ohren dröhnten und sie wand sich in den fesseln. Da hörte sie erneut etwas Schreckliches.
„Ich finde die Schamhaare stören, man kann die freche Spalte gar nicht richtig sehen. Wir sollten sie rasieren!“
Die wollten ihre Haare wegmachen! Tina wurde es schlecht vor Angst, wieder wollte sie in Protestgeschrei ausbrechen, aber da hörte sie die unglaubliche Antwort.
„Ich denke, wir sollten sie erst mal aufbohren, dann können wir sie immer noch rasieren. Die Arschkerbe muß schließlich auch rasiert werden und da werden wir sie losmachen müssen.“
Gellend kreischte Tina los:
„Ihr verdammten Schweine, ich bin noch Jungfrau, das dürft ihr nicht, ihr Ferkel!“
Zwei Mann hatten sich wieder über ihren Oberkörper gebeugt und begannen damit ihre Brüste mit dem Mund zu liebkosen. Sie spürte, wie ihre Beine weit aufgezerrt wurden. Jetzt passiert es, dachte sie voller Angst. Aber plötzlich spürte sie etwas nasses rauhes über ihre Schamlippen streichen. Dann drang etwas feuchtes spitzes dazwischen ein.
Mein Gott, ich werde mit der Zunge geleckt, dachte sie verzweifelt. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie jemand so versaut sein konnte in ihre untere Öffnung seine Zunge hineinzustecken. Es hörte nicht auf. Die Zungenspitze umkreiste jetzt ihren Kitzler und Tina bemerkte, wie wieder das Ziehen begann. Das darf doch nicht wahr sein, dachte sie, das kann mir doch nicht gefallen!
Mit einem Ruck stieß plötzlich die Zunge in ihr Loch hinein und leckte dann rauh und fest durch die gesamte Spalte. Jetzt konnte Tina einen gurgelnden Aufschrei nicht unterdrücken. Ihre Votze brannte vor Verlangen. Eine Stimme flüsterte in ihr Ohr:
„Ja, du kleines Ferkel, stöhne nur! Erst spielst du uns die züchtige Jungfer vor und dann winselst du laut, wenn dir die Votze geleckt wird. Du bist ein Schweinchen!“
Er hat recht, verdammt noch mal, er hat recht, dachte sie. Mit jeder Sekunde lecken reagierte ihr Körper heftiger. Wellen der Lust durchrasten Tina jetzt. Ihre Brustwarzen brannten unter den saugenden Mündern und waren auch ganz dick geschwollen. Entsetzt bemerkte sie, daß sie dabei war ihren Unterkörper dieser Zunge entgegenzudrücken. Ihr Vötzchen wurde auf einmal ganz heiß und sie spürte, wie sie ganz naß wurde.
Die Zunge unterbrach einen Moment und eine Stimme sagte:
„Da wird jetzt aber ordentlich Schleim ausgestoßen!“
Dann machte er weiter, immer fester, immer intensiver. Schon längst hielt niemand mehr ihre Beine auseinander. Tina spreizte sie selbst, so weit sie konnte, und bog ihre Hüfte dem Mund entgegen. Funken rasten vor ihren Augen.
„Gleich!“ keuchte sie. „gleich, ich komme gleich!“
Plötzlich hörte die Zunge auf. Enttäuscht jaulte Tina auf:
„Nicht aufhören, bitte weitermachen!“
Eine Stimme sagte hart:
„Erst wirst du uns sagen, was du bist, und uns dann bitten weiterzumachen und dich danach zu ficken!“
Tina war nicht mehr Herr ihrer Sinne, benommen stammelte sie laut:
„Ja, ich bin ein kleines Schweinchen, bitte leckt mein Schneckchen zu Ende, dann dürft ihr mich auch stramm durchficken!“
„Das wurde aber auch Zeit!“ sagte eine Stimme trocken, und eine andere: „Die Fesseln brauchen wir jetzt nicht mehr!“
Tina wurde losgemacht und auf eine Decke am Boden gelegt. Sofort knieten wieder alle um sie herum. Einer krabbelte zwischen ihre Beine und Tina spreizte sie sofort weit auf. Dabei plapperte sie haltlos:
„Ja, leck mich weiter, leck meine Votze ordentlich, bitte!“
Zwei Hände zogen ihre Knie bis zum Gesicht hoch, dann spürte sie erneut eine neue Zunge in ihrem Honigtopf. Jemand flüsterte in ihr Ohr:
„Laut Bescheid sagen , wenn du spritzt. Wir wollen es alle hören!“