Die Wette
Es ging um eine Wette meiner Herrin. Ich mußte sie erkennen. Das klingt zwar einfach, ist es aber nicht, wenn einem die Hände und Beine aneinander gebunden sind und das Gesicht unter einer Gummimaske steckt, die nur für den Mund und die Nase ein Loch hat.
Meine Herrin saß mit etlichen Freundinnen in ihren Wohnung. Es war der monatliche Herrinnenabend, bei dem zahlreiche befreundete Herrinnen mit ihren Sklaven zu Besuch waren. Die Sklaven mußten durch Lecken an den Schuhen und Stiefeln und durch den Fußgeruch ihre Herrinnen erkennen. Da alle anwesenden Damen vorher im nassen Garten waren, rochen und schmeckten alle Stiefel gleich. Ich fand zwar meine Herrin, doch sie hatte gewettet, daß ich der schnellste sein würde, was ich nicht schaffte.
Während des Abends hielt sich ihre Strafe in Grenzen, da sie nur einige fiese Tritte und Schläge meinen Körper zukommen ließ. Außerdem mußte ich für das allgemeine Spanking herhalten, bei dem alle Herrinnen der Reihe nach auf meinen Arsch, Rücken und meine Eier bearbeiteten.
Die eigentliche Strafe begann, als wir wieder allein waren. Zunächst mußte ich mit geschlossenen Beinen vor ihr knien, dabei legte sie mir Knöchelbänder, Kniefesseln, Handfesseln, Hodengeschirr, Gesichtsmaske und ein Halsband an. Dann schlaufte sie eine Kordel durch die Fesseln, so daß ich nur noch auf den Knien und Ellenbogen durch die Räume kriechen konnte. Der Kopf wurde nach unten gehalten.
In dieser unterwürfigen Haltung bekam ich ihren Rohrstock auf meinen geschundenen Hintern zu spüren. Sie erklärte mir, wie sie mich im Geschmäcker erkennen schulen wollte. Sie tauchte den hohen Absatz eines Lacklederpumps erst in meinen Mund und dann in Zucker; diesen Schuh versteckte sie in ihrer Wohnung. Ich begann wie ein Hund durch die Wohnung zu kriechen und tastete umher. Sie schritt neben mir her und stoppte die Zeit. Da ich in den ersten zehn Minuten noch keinen Schuh gefunden hatte, setzte es wieder Tritte.
Sie änderte nun die Spielregeln. Das Spiel hieß nun „Heiß und Kalt“. Je nach der Richtung, in die kroch, gab es einen weiteren Hieb. Je falscher die Richtung, desto härter der Schlag. Mit dieser Hilfe fand ich ein Paar Schuhe meiner Herrin. Doch es war ein anderes Paar, das ich nun sauber lecken mußte. Es folgten noch weitere Fehlversuche.
Mir tat schon alles weh und ich konnte kaum noch kriechen, als wir in die Küche kamen. Dort hörte ich das Klicken der Absätze auf den Fliesen und der Groschen fiel. Meine Herrin lief die ganze Zeit in den Schuhen neben mir her! Da hätte ich ja noch lange suchen können, doch das Paar war noch neu und hatte als einziges Paar noch eine Kunstoffsohle unter dem Absatz (bei allen anderen hatte ich diese Spitze gegen Metall getauscht, da sie so nicht so schnell abgelaufen wurden). Es mußte also das neue Paar Lacklederschuhe sein. Ich drehte mich zu ihr um und senkte langsam meinen Kopf zu ihren Füßen.
Sie sagte nur: „Gute 45 Minuten, solange wird nun die Strafe dauern! Ab in das Atelier!“
Ich kroch eingeschüchtert hinterher, denn statt der erhofften Belohnung sollte nun noch eine Strafe folgen… Sie zog sich lange Stiefel mit spitzen Absätzen an und nachdem ich die Maske los war, steckte sie mir die Hacken der Lackpumps in den Mund. Dort fixierte sie die Schuhe mit einem breiten Gürtel, so daß mir die Sohlen ins Gesicht gepresst wurden. Mit einem Griff in meine Haare zwang sie mich wieder in die kniende Stellung zurück. Sie setzte sich vor mir in den Fernsehsessel und drückte mir ihre Stiefel in den Nacken. Von oben drückten die Stiefelabsätze und bohrten die Pumpabsätze schmerzhaft in meinen Rachen.
Nach einer schieren Ewigkeit befreite sie mich von den Pumps im Mund. Einen schob sie mir über mein pralles Glied, das ebenfalls aus dem engen Geschirr befreit wurde. Den zweiten durfte ich nun intensiv sauber lecken, da der Absatz ja vorhin benutzt worden war.
Sie griff an den Absatz des Pumps über meinem Sack und zog ihn weiter nach hinten. Mein pralles Glied wurde tiefer in den Pumps gepresst. Gleichzeitig setzte sie sich auf meinen Rücken und kraulte mit ihren spitzen Nägeln meine Eier. Heftig entlud ich mich in ihren neuen Schuh und stöhnte kräftig auf. Es war eine erlösende Belohnung für diesen anstrengenden Abend und die schmerzenden Knochen.
Doch dann sie setzte sie mir den vollgewichsten Schuh vor. Ich mußte ihn sauber lecken. Dabei saß sie auf meinem Rücken und drückte mir meinen Kopf schmerzhaft mit ihren Absätzen auf die Schuhe runter. Ich leckte in dieser unbequemen und schmerzhaften Position meine Sperma auf. Kurz bevor ich fertig war, spürte ich wie mir ihr Urin warm den Rücken runter lief und von dort über Nacken seinen Weg zu meinen Wangen und meinen Mund fand, da es die tiefste Stelle dieser Stellung war.
Nun mußte ich auch noch das Parkett mit der Zunge säubern, ehe sie mich mit einem kräftigen Arschtritt in den Feierabend entließ.