Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 11)
Deutlich merkte ich den Alkohol, ich musste mich zurückhalten um nicht ganz die Kontrolle zu verlieren. Miriam und meine Freundin saßen an der Bar und unterhielten sich sichtlich angeregt. Sie sahen uns und kamen auf uns zu… „wir wollen nun mit euch auf das Zimmer gehen um etwas mit euch zu spielen.“ Mit diesen Worten folgten wir unseren Ladies auf das Zimmer. Meine Freundin nahm mich in den Arm und küsste mich… „ich möchte mich etwas mit Nick vergnügen und ich erwarte, dass du das akzeptierst und uns zuschaust. Miriam wird sich um dich kümmern und ich wünsche, dass du ihr gehorchst!“
Sie griff nach Nick und zog in zu sich… Nick fing an meine Freundin auszuziehen, langsam und voller Verehrung fing er an sie zu entkleiden, meine Freundin genoss dabei jede Berührung von ihm. eifersüchtig beobachtete ich die beiden. Nackt stand sie vor ihm und ohne ein Wort zu sagen ging er auf die Knie und küsste ihre Füße… sie setzte sich auf das Bett und genoss die Ehrerbietung. Seine Zunge wanderte an ihren Beinen hoch und erreichte, meiner Meinung nach, viel zu schnell die Oberschenkel meiner Freundin. Sie seufzte, zog Nick auf das Bett und öffnete bereitwillig ihre Schenkel für seine Zunge. Wieder kam Eifersucht in mir hoch aber mir fehlte die Zeit um mich mit diesem Gefühl zu beschäftigen, denn Miriam kam auf mich zu und umfasste mit festem Griff meine Hoden… ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Körper. So zog sie mich zu der Sitzgruppe, setzte sich auf den Sessel und schaute mich süffisant an. „Die beiden sind gerade miteinander beschäftigt also möchte ich mir die Zeit mit dir vertreiben…“ sie deutete auf einen Stapel mit Kleidern „nimm die Sachen und mach dich hübsch für mich“. Immer wieder fiel mein Blick auf das Bett… auf dem sich meine Süße mit Nick vergnügte, eh ich mich versah hat mir Miriam zwei schallende Ohrfeigen verpasst, ich spürte förmlich wie sich die Finger ihrer Hand auf meinen Wangen abzeichneten… „deine Manieren lassen zu wünschen übrig, ich bin es gewohnt, dass mir Sklaven ihre ganze Aufmerksamkeit schenken!“
Ich war verunsichert, noch nie wurde ich so gemaßregelt und dazu von einer mir fast fremden Frau… ich traute nicht zu meiner Freundin zu schauen und beschloss mich auf das Spiel einzulassen… „nimm die Sachen und geh ins Bad und schließ nicht ab, ich werde gleich nachkommen. Im Bad angekommen sah ich auch gleich in den Spiegel, auf meinen Wangen waren tatsächlich ihre Fingerabdrücke zu sehen. Noch immer etwas entrüstet, rieb ich mir meine Wangen… die Tür wurde geöffnet und Miriam stand hinter mir. „lass dir das eine Lektion sein… heute wirst du zu einer echten Schwanznutte und deine Entjungferung steht dir bevor. Jetzt legst du deine Lederfesseln und deinen Plug ab und verschwindest unter die Dusche!“ Ich gehorchte und „zog mich vor ihren Augen aus“, fing an mich gründlich abzuduschen… „mach das ordentlich und vergiss deine süße Fotze nicht!“ Als ich fertig war stieg ich aus der Dusche und fing an mich abzutrocknen. Miriam stellte sich hinter mich und drückte meinen Oberkörper nach vorne, packte meine Pobacken und schob sie auseinander mein Rosette war nun frei zugänglich und lag offen vor ihr… mit einem Finger drang sie in mich ein. „du bist eng gebaut, es wird Zeit, dass du richtig gefickt wirst… nun wirst du dich hübsch machen, zieh deine Sachen an.“
Ich fing mit den schwarze, halterlose Nylonstrümpfe an und achtete darauf, dass alles ordentlich saß, danach schlüpfte ich in den Tüllrock der für mich angedacht war. Miriam reichte mir eine weiße Bluse, die ich mir brav anzog. In diesem Aufzug sah ich aus wie eine Dienstmädchen, dass nur darauf wartet gefickt zu werden. Miriam begutachtete mich und zupfte hier und da an mir herum. „So gefällst du mir sehr gut, zieh dir noch deine Lederfesseln an und dann kannst du mir folgen“ mit diesen Worten verließ sie das Bad und schloss die Tür. Nervös zog ich mir die Fesseln an und folgte ihr in das Zimmer.
Miriam kam auf mich zu und führte mich zu dem Bett auf dem meine Freundin sich noch immer mit Nick vergnügte. Miriam reichte mir einen kleinen Schlüssel und forderte mich auf Nick aufzuschließen. Er hielt mir seinen KG entgegen und konnte es kaum erwarten befreit zu werden sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Miriam zog mich zurück und stellte mich zwischen die Pfosten des Bettes, die bis zur Zimmerdecke reichten, sie hakte meine Handfesseln an den oberen Ösen der Pfosten und meinen Beinen wurden an den unteren Ösen fixiert… gespreizt stand ich zwischen den Pfosten und schaute mir an, wie meine Freundin von Nick geleckt wird. Miriam trat hinter mich und griff mir unter den Rock… „na gefällt dir was du siehst… er kann lecken wie ein Kätzchen und wie du siehst gefällt es ihr“ Sie wichste über meinen Schwanz bis er steif war. Nick war geil, immer wilder leckte er zwischen den Schenkeln meiner Freundin.
Miriam nahm sich ein Sektglas von dem Nachttisch, setzte sich auf die Bettkante und massierte das steife Glied von ihrem Sklaven… auch mich machte das Geschehen immer geiler. Miriam kam wieder zu mir und rieb ihre Hand, mit der sie kurz zuvor den Schwanz von Nick massierte, unter meine Nase… ihre Finger waren nass von seinem Sperma. „leck meine Finger ab, koste von seiner Lust…“ bereitwillig öffnete ich meinen Mund uns lutschte ihre Finger ab. „so ist es brav… schau dir seine herrliche Latte an, am liebsten würde er sie jetzt ficken. Was denkst du, würde es dir gefallen zu sehen wie sie von Nick gefickt wird?“ Nein, kam es aus mir heraus… obwohl mich die Vorstellung gerade geil machte.
„Nick brauchte auch etwas Zeit um sich an den Gedanken zu gewöhnen… inzwischen liebt er es mir beim ficken zuzusehen, um mich danach schön sauber zu lecken. Ich bin mir sicher, dass auch du daran Gefallen finden wirst… auch du wirst es lieben das devote Spielzeug einer Herrin zu sein“
Noch nie habe ich daran gedacht, dass meine Freundin von einem anderen Mann gefickt wird… aber die Vorstellung gefiel mir gerade. Meine Freundin war wie im Rausch, sie merkte nicht was rings um sie herum geschah. Sie drückte Nick auf den Rücken und setzte sich auf sein erigiertes Glied, schaute mir in die Augen und hatte einen heftigen Orgasmus… sie hockte sich über sein Gesicht und ejakulierte. Miriam raunte mir ins Ohr „na, was habe ich dir gesagt… er kann lecken wie ein Kätzchen“
Meine Freundin ließ sich erschöpft auf das Bett fallen und lag regungslos da, bis Miriam ihr ein Sektglas reichte und mit ihrem Fuß Nick aus dem Bett drängte. Beide fingen an sich zu küssen um sich dann eine Zigarette anzuzünden. Sie lagen da, rauchten, tranken und streichelten sich… meine Freundin erholte sich von ihrem Orgasmus und lag in dem Arm von Miriam. „Du siehst hübsch aus… hat dir gefallen was du gesehen hast?“ Das es mir gefallen hat war nicht zu übersehen, denn meine Latte hob den kurzen Saum des Röckchen nach oben… und eröffnete den Blick unter den Tüll.
Miriam forderte Nick auf meine Fesseln zu lösen… meine Freundin kam auf mich zu und küsste mich „er ist wirklich gut, du wirst es gleich sehen…“
Sie drückte mich auf das Bett und Nick legte sich daneben und fing an die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Seine Finger suchten meine Brustwarzen und er fing an sie fest zu drücken, was mir ein leises stöhnen entlockte. Seine Hände schienen überall zu sein, unter meinem Rock, in meinem Mund… er spielte mit mir und meiner Geilheit. Er hockte sich auf meine Brust und meine Freundin massierte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht, er war prall und rot. Nun drückte sie sein Glied zu meinem Mund und drängte ihn zwischen meine Lippen… er war hart und die Tropfen an seiner fetten Eichel schmeckte salzig. Mein Mund war ausgefüllt von diesem wunderschönen harten Schwanz der noch immer von meiner Freundin gewichst wurde. Ich fühlte mich wie eine kleine Hure, die benutzt wird… meine Freundin setzte sich auf einen Sessel neben dem Bett und beobachtete, wie ich in den Mund gefickt wurde. Nick drang langsam immer tiefer in meinen Rachen, ich fing an zu würgen… aber er machte weiter und benutzte mich wie eine geile Schlampe, die nie etwas anderes getan hat als Schwänze zu blasen. Ich schmeckte seinen Samen auf meiner Zunge, konnte aber nicht schlucken. Sein Glied pochte und er hielt meinen Kopf fest zwischen seine Hände und fickte mich, bis er sich zuckend in meinem Mund entleert hat… er zog ihn raus und küsste mich, seine Zunge drang zwischen meine Lippen in meinen frisch gefickten Mund und wir teilten uns seinen Erguss… das Gefühl war für mich neu und unbeschreiblich.
Meine Freundin beugte sich zu mir runter und lächelte mich an „das war der Anfang du kleine Schlampe und du wirst noch Gefallen daran finden… dank, es hat mich sehr geil gemach dich zu beobachten.“
Sie reichte mir ihr Glas und ich nahm einen kräftigen Schluck von dem Sekt, denn mein Mund war trocken und klebrig. „nun sei artig und bereite meiner Freundin etwas Spaß…“ Miriam hat sich inzwischen ausgezogen, hockte neben mir und hielt mir ihre Pussy entgegen… „leck mich etwas, bevor du mich fickst“ Ich kniete mich hinter diesen herrlichen Hintern und meine Freundin drücktemein Gesicht zwischen ihre Pobacken, meine Zunge erreichte ihre Pussy und ich roch gleichzeitig an ihrer Rosette. Sie drückte sich gegen mein Gesicht, so dass ich kaum noch Luft bekam, meine Zunge drang tief in sie ein und ihre Lust war zu schmecken… ich hockte mich hinter sie und meine Freundin führte meinen steifen Schwanz in ihre Muschi… „und du wirst nicht abspritzen, hast du mich verstanden!“ Ich nickte und hoffte, dass ich mein Versprechen einhalten konnte, denn ich war unglaublich aufgegeilt… Nick legte sich zwischen ihre Schenkel und fing an ihre Perle zu lecken. Vorsichtig fing ich an Miriam zu ficken, ihr Stöhnen heizte mich an, mein Schwanz schien ihr also zu gefallen. Nick leckte auch meine Eier und meine Rosette, er machte mich verrückt mit dieser Aktion…am liebsten hätte ich ihm ins Gesicht gespritzt, aber kurz bevor ich abspritzen musste zog ich mich zurück und Nick konnte mit breiter Zunge seine Herrin zum Orgasmus lecken. Meine Freundin legte sich neben mich und wir schauten uns das Treiben der beiden gemeinsam an…
„das hast du gut gemacht, mein Süßer!“ hauchte sie mir zu. „schau nur, Nick hat schon wieder eine Latte… so ein KG ist vielleicht auch etwas für uns, wir sollten darüber nachdenken…“
Inzwischen leckte Nick seine Herrin zu einem langen Orgasmus…
Meine Freundin wollte jetzt tanzen, Miriam und Nick brauchten noch etwas Zeit… und wir wollten uns dann später auf der Party treffen. Sie lächelte mich an, nahm meine Hand und wir gingen zurück auf die Feier. Es wurde Tango gespielt, Neo Tango es lief gerade die Musik von Gotan Projekt „queremos paz“… bei dieser Musik treffen wir uns immer auf der Tanzfläche… wortlos sind wir auf das Parkett gegangen und fanden unseren Rhythmus, wir lieben diesen Tanz, der Tanz des Führen und Folgen… der Liebe, Leidenschaft und Sehnsucht. Was für ein Glück das wir uns gefunden haben…
Wir tanzten, fühlten unser Körper und genossen die Bewegungen… ich führte und sie folgte, wir waren eine Einheit und es fühlte sich so gut an. Als ich den „El Sanguchito“ führte lächelte sie mich an…“ja, mein Süßer auch das möchte ich heute noch mit dir erleben“ Ihre Augen glänzten und ich sah förmlich ihre Liebe zu mir…“du bist mein Glück“