Die Vergeltung Teil 1
Die Geschichte ist reine Phantasie, alles frei Erfunden. Mich reizte die Vorstellung des Verbotenen. Die Geschichte ist mein Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiter gegeben werden.
Die gute Ehe
Die Zeit trottete in Zeitlupe an uns vorbei, es ist Mitte Juli und wir alle wünschten uns dass das Jahr schon Vergangenheit wäre. Dieses Jahr hätte nie beginnen dürfen. Alles was letztes Jahr geschah war einfach nur Perfekt. Nun stehen wir einen Schritt vor dem Abgrund.
Letztes Jahr feierten meine Eltern Bernd 56 Jahre, 192cm groß, grau schwarze Haare und für sein Alter einen ganz passablen Körperbau und Sabine 54 Jahre, 173cm groß, blonde mittellange Haare und immer noch einen Körper wie eine 30 Jährige. Geile feste Brüste, tolle Taille, Wahnsinns Popo und Beine bis zum Boden ihren 25 Hochzeitstag. Alles war perfekt.
Aus dieser Wunderbaren Ehe gingen zwei Kinder hervor. Meine Schwester Marion 23 Jahre, 175cm groß, blonde Haare sehr kurz und das Ebenbild ihrer Mutter. Sie war perfekt. Sowie eine echte Nymphomanin, sie krallte sich alles was bei drei nicht auf den Bäumen war.
Sowie meine Wenigkeit Stefan 21 Jahre, 185 cm groß, braune Haare und nicht gerade das was man ein Model nennt. Gar nicht perfekt, ganz im Gegenteil. Ich hatte Übergewicht, was ich allerdings mit Bodybuilding etwas wettmachte und ansonsten war ich auch nicht der Typ, der irgendwo auftauchte und Frau sich danach umdrehte.
Als ich noch etwas jünger war fragte ich mich oft wie meine Eltern das solange miteinander aushielten. Im Gegensatz zu meiner Schwester und auch mir, wenn ich einmal eine Freundin hatte, dann nicht für lange. Denn für den in „“ normalen Sex war ich nicht zu haben. Spaß am Sex hatte ich nur, wenn sich meine Partnerin mir vollkommen auslieferte. Ich war schlichtweg in diesen Dingen ein kleiner Sadist und es machte mir Freude schmerzen zu bescheren.
Aber die Frage der Ehe beantworteten meine Eltern selbst, ohne es zu wissen. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Hörte Geräusche aus dem Haus die ich nicht kannte und auch nicht einordnen konnte. Einbrecher, war mein erster Gedanke. Hellwach, stand ich auf, griff nach meinem Bademantel, zog ihn an und machte mich ganz vorsichtig auf den Weg.
Auf dem Flur versuchte ich zu erkennen woher die Geräusche kamen. Da wieder etwas, es kam von unten. Leise mit einem flauem Gefühl im Magen und zitternde Beine auf alles gefasst ging ich die Treppe herunter. Am Ende der Treppe die Ohren aufgestellt und gewartet. Da wieder ein Geräusch es kam aus dem Keller. Mir wurde übel, leichte Panik machte sich breit, wer geht schon nachts gerne in den Keller.
Leise schlich ich die Treppe zum Keller herunter und stand auf dem Flur sah ihn entlang, nichts. Auf jeder Seite waren zwei Türen, die jeweils in einen Raum führten. Am anderen Ende war eine Tür die nach draußen ging, sie sah aber verschlossen aus. Der erste Raum war die Waschküche, aber wer klaut schon schmutzige Wäsche. Der Raum daneben war unser Vorratsraum, okay wenn jemand Hunger hätte, da wer er Richtig.
Der erste Raum gegenüber war meiner Mutter ihr Eigen, sie hatte sich dort eine Wohlfühloase eingerichtet, mit Solarium, Whirlpool, Liege und sogar ein kleiner Wasserfall, sie sagte immer das beruhigt so schön.
Ich ging zu dieser Tür öffnete sie vorsichtig und sehr langsam, schaute hinein, nichts. Stockdunkel, keine Geräusche, totenstille. Ich schrak auf, ein Schrei oder so etwas Ähnliches aus dem letzten Zimmer. Hat sich mein Vater verletzt, oder was war das? Der Raum war das Spielzimmer für Männer eine kleine Werkstatt, komplett eingerichtet, alles was Man(n) so braucht.
Aber was wollte er mitten in der Nacht dort, oder war es überhaupt mein Vater. Ich näherte mich der Tür, sah unten am Boden Licht durch den Türspalt in den Flur scheinen, jemand war da drin. Mein Herz schlug schneller, die Anspannung bescherte mir Schweißperlen auf der Stirn, ich hatte Angst. Nein noch viel mehr, Panik machte sich breit, was erwartet mich hinter der Tür.
Den Türgriff langsam nach unten gedrückt, leicht gegen die Tür gedrückt, sie öffnete sich, vorsichtig nicht zu schnell. Auf alles vorbereitet, mein Herz raste. Noch etwas mehr öffnen, nun schaute ich in den Raum, nichts.
Erleichterung macht sich breit. Mein Herz beruhigte sich, die Panik war auch nicht mehr vorhanden. Hatte mein Vater wohl vergessen das Licht auszumachen. Gerade als ich das Licht löschen wollte, ein Schrei.
Eindeutig ein Schrei, wie, was, woher. Ich öffnete die Tür komplett, das Rasen meines Herzens war wieder da. Schweißperlen am ganzen Körper, Panik, was ist hier los. Aber es war niemand im Raum. Woher kam das. Ich betrat die Werkstatt, schaute mich um, drehte mich blitzartig um, da schon wieder ein Geräusch, kein Schrei, eher ein Stöhnen, aber woher?
Dann sah ich es, hinter der Tür stand eine Werkbank, daneben ein hoher Schrank, für Werkzeuge und so. Aber daneben war eine weitere Tür schon fast am Ende des Raumes. Sie ging eigentlich in den Raum meiner Mutter, aber da ist keine weitere Tür!
Die Tür war nicht verschlossen, näherte mich vorsichtig an und schaute durch den kleinen Spalt. Ich war im Paradies, nun wusste ich woher ich meine Neigung zum S/M hatte. Meine Mutter lag nur mit schwarzen halterlosen Strapsen und schwarze Stöckelschuhe bekleidet auf einem Strafbock. Wie man ihn vom Sportunterricht kennt, das sogenannte Pferd, eine Lederbezogene Polsterung auf vier schräg angebrachte Füße. Hier war die Polsterung in rot und die Füße in schwarz, sowie an jedem Fuß eine Manschette zum fixieren.
Und meine Mutter lag darüber, an Beine und Ärme mit den Bock durch die Manschetten verbunden. Vollkommen ausgeliefert. Mein Herz raste, dieses Mal aber nicht vor Angst, sonder vor Freude.
Es war schon ein komisches Gefühl, meine eigene Mutter nackt in dieser Situation zu sehen. Sie war immerhin eine Respektperson, ein Vorbild, was man sich nicht einmal in seinen Gedanken nackt vorstellte, geschweige denn als Wichsvorlage. Nun hatte ich freien Blick auf ihre eigene Herrlichkeit, rasiert mit angeschwollenen Schamlippen und einen Dildo in ihrem Arsch. Die Arschbacken rot und geschunden.
Mein Vater nackt, mit einem steifen, so groß wie meiner ca. 18cm, an dem sich vor Geilheit an der Eichel Lusttropfen sammelten. In der rechten Hand eine Reitgerte. Bückte sich zu meiner Mutter herunter. „Na, du kleine Sklavensau, bereit für die zweite Runde“. „Ja, Meister“, mir stockte der Atem. Mein Vater hat aus seiner Ehefrau eine Sklavin gemacht.
Das konnte nicht sein, nie hatte meine Mutter devote Züge gezeigt, das was sie sagte wurde gemacht, kein wenn, aber, oder. Ich konnte sehr gut das Gesicht meiner Mutter erkennen, das Make-up verlaufen durch die Tränen, aber glückliche und auch befriedigende Ausdrücke auf dem Gesicht. Meine Mutter hatte Spaß an Ihren Schmerzen.
Mein Vater stellte sich hinter sie, streichelte zärtlich ihre geschundene Arschbacken. Packte den Dildo und fickte die Rosette sehr schnell und brutal damit. Meine Mutter bäumte sich auf, soweit es die Fesselung zuließ und schrie ihre Lust in den Raum. Mit einem Ruck entfernte mein Vater den Dildo. Um ihn gleich wieder bis zum Anschlag in dieses geile Loch zu versenken.
Er wiederholte das noch zweimal, ließ ihn stecken, nahm die Reitgerte, holte aus und schlug mit voller Wucht auf die Fotze meiner Mutter. Sie zerrte an den Armmanschetten, versuchte mehr Spielraum heraus zu holen, was ihr natürlich nicht gelang. Wieder holt er aus und ließ den kleinen Lederfetzen der Gerte mit aller Macht die er zur Verfügung hatte, auf die Schamlippen knallen.
Ein Schrei wich aus dem Munde meiner Mutter, was mir eine Erregung bescherte die ich noch nie vorher so gefühlt hatte. Schnell griff ich unter meinen Bademantel in meine Unterhose holte meinen Schwanz heraus und fing an ihn wie ein bekloppter zu wichsen, so sehr erregte mich das was vor meinen Augen geschah. Nach nur wenigen Bewegungen hatte ich einen Orgasmus, wie schon lange nicht mehr, es war perfekt.
Wieder zu Sinnen gekommen, sah ich meinen Vater der nun hinter meiner Mutter stand und seinen Schwanz in die Fotze rammte. Er verharrte einen Augenblick, schnappte sich die Brüste, quetschte sie und fing an seinen Schwanz immer schneller in das klitschnasse Fotzenloch zu ficken.
Meine Mutter stöhnte was das Zeug hielt, sie war am Ende ihrer Kräfte. Mein Vater beschimpfte sie, als minderwertige Nutte, als Fickstück, als Schlampe, als eine dreckige Hure, und noch vieles andere. Meine Mutter spornte ihn an. Der Fick war perfekt. Mein Vater legte seinen Kopf in den Nacken, stieß noch einige Male ruckartig zu. Verharrte einen kleinen Moment und entfernte sich um etwas zu holen.
Ich blickte in ein Gesicht voller Freude und Erfüllung, sie war voll auf ihre Kosten gekommen und sie liebte ihn dafür. Das Geheimnis dieser guten Ehe.
Schnell holte ich ein Tuch um meine Spuren zu beseitigen. Immer wieder sah ich in den Raum, beobachtete wie das Sperma aus dieser herrlichen Fotze über den Kitzler lief und zu Boden fiel. Mein Vater löste die Manschetten, meine Mutter erhob sich und fiel ihm um den Hals, beide küssten sich ausgiebig und genossen die gegenseitige Nähe. Zärtlich streichelten sie sich und waren füreinander da. Es war perfekt.
Schnell entfernte ich mich so unauffällig wie ich kam vom Ort des Geschehens und zog mich in meinem Zimmer zurück. Die Nacht war voller Gedanken. Ich war hin und hergerissen, es war der pure Wahnsinn was ich da sah, einerseits. Andererseits wie sollte ich mich nun meinen Eltern gegenüber verhalten.
Der Morgen brach herein und begrüßte den Tag mit den ersten Sonnenstrahlen. Es wird ein heißer Juli Tag werden. Ich zwängte mich aus dem Bett, die Schwere der Nacht, die Gedanken, die Zukunft ließen mir keine Ruhe. Gott sei Dank, war zurzeit keine Uni, lern frei Abstand nehmen, eigentlich hätte ich faulenzen können. Aber irgendetwas drängte mich in die Küche zum Frühstück und zu meiner Mutter.
Nur mit Unterhose, einem T-Shirt und Bademantel betrat ich die Küche. Meine Schwester saß am Esstisch, löffelte ihre Cornflakes und würdigte mir keinen Blick. Wir hatten nicht das beste Verhältnis, was wohl oft zwischen Schwestern und Brüder vor kommt. Mein Vater las gerade seine Zeitung, merkte dass ich reinkam, senkte die Zeitung „Morgen“, hob die Zeitung wieder und las weiter. Meine Mutter hatte wie immer den Tisch reich gedeckt, mit viel Liebe. Sie stand an der Spüle, hatte wie meistens morgens ihren Pinken Bademantel und Hausschlappen an und spülte irgendetwas ab. Und summte fröhlich vor sich hin. Ein Tag wie jeder andere auch. Also benahmen wir uns auch so, es war perfekt.
Eine tiefe Liebe
Nun saßen wir alle wieder am Esstisch, wie damals. Meine Schwester beachtete mich noch weniger wie früher, mein Vater las immer noch seine Zeitung beim Frühstück und meine Mutter kümmerte sich wieder um die Ordnung, fröhlich vor sich hin summend. Aha, den Arsch wieder versohlt bekommen.
Nach dem Frühstück machte ich mich fertig, schaute noch mal in der Küche vorbei, umarmte meine Mutter küsste sie auf die Wange und meinte „bin bei Toni, wir wollen in die Stadt“. Sie wünschte mir viel Spaß und ich machte mich auf den Weg.
Als ich Abends wieder nach Hause kam, „Ma, bin wieder da“. Aber keine Antwort, wird wohl oben sein. Ich betrat die ersten zwei Stufen von der Treppe und schrie noch einmal, jetzt noch lauter „Ma“. Wieder keine Antwort. Ach was soll`s, wird wohl beim Einkaufen oder so sein.
Zog mich ins Wohnzimmer zurück, ließ mich auf die Couch plumpsen, schnappte mir die Fernbedienung und zäppte durch die Kanäle. Je länger ich die Fernbedienung benutzte desto mehr hatte ich ein komisches Gefühl in der Magengegend. Eine Art Vorahnung, dass irgendetwas nicht stimmt und es macht einen wahnsinnig wenn man nicht weiß was los ist.
Es war mittlerweile 20.00 Uhr, zu dieser Zeit hätten wir schon Gegessen und ließen den Tag auslaufen. Nun war aber niemand da, so etwas hatte es noch nie gegeben, was ist los? Das Klingeln des Telefons durchbrach meine Gedanken. Ich schrak auf, erhob mich von der Couch und ging zum Telefon „Hallo….was…ist gut bin auf dem Weg“.
20 min. später stand ich vor dem Marien-Krankenhaus, voller Angst und Ungewissheit. Ich ließ mir am Empfang den Weg erklären und war dann vor Zimmer B316. Ich klopfte leise und öffnete vorsichtig die Tür, betrat den Raum, schloss die Tür hinter mir und bewegte mich auf das Krankenbett zu. Gefühle stürzten über mich herein, ich war den Tränen nah. In dem Bett lag meine Mutti, ohne Bewusstsein.
Auf der anderen Seite des Bettes stand mein Vater und hielt die Hand seiner Frau. Meine Schwester saß auf dem Stuhl neben dem Bett, hatte ein Bein angezogen und auch auf den Stuhl gestellt. Ihr Kopf lag auf dem Knie und sie weinte.
Meine Augen konzentrierten sich nur auf meine Mutter, was außen herum vorging, nahm ich nicht wahr. Nur so viel das mein Vater versuchte mir irgendetwas sagen. Ich musste einen klaren Kopf bekommen. Ich musste in die Realität zurückfinden.
Warum liegt meine Mutter hier, wie geht es ihr, wie schnell wird sie wieder Gesund, wann kommt sie nach Hause, tausend Fragen gingen durch meinen Kopf. Sie lag mit einigen Schrammen im Gesicht da, einen dicken Verband um ihren Kopf, der linke Fuß im Gips, einige blaue Flecken an den Armen und kein Bewusstsein. Was ist nur passiert?
„Stefan, hörst du mir zu“, schrie mich mein Vater an. Er holte mich mit einem Mal zurück in die Gegenwart. „Ja, Papa“. „Deine Mutter hatte einen Autounfall, sie kam von der Straße ab und hat sich mehrmals Überschlagen. Wie es dazu kam konnte man uns noch nicht sagen. Sie hat ein Schädelbasisbruch, sowie ist ihr linkes Bein und zwei Rippen gebrochen, durch den Rippenbruch hat sie auch innere Verletzungen davongetragen, sie haben sie in ein künstliches Koma versetzt, damit sie sich besser erholen kann. Die inneren Verletzungen sind schwerwiegend, die nächsten 48 Std. entscheiden ob Mutti durchkommt.
Ich musste das erst einmal verdauen, meine Mutter könnte sterben. Ich setzte mich auf einen Stuhl und war total in meine Gedanken versunken. Erst das rütteln durch meinen Vater an der Schulter ließ mich wieder die Realität spüren. „Ihr zwei Fahrt nach Hause, es bringt im Moment nichts wenn wir alle hier sind“. Er zog mich vom Stuhl und schickte uns Heim.
Es war mittlerweile zwei Uhr morgens als meine Schwester und ich nach Hause kamen, Paps ist bei Mutti geblieben und wacht an ihrem Bett. Wir gingen ohne miteinander zu reden in unsere Betten. Schlafen war nicht möglich, egal wie man sich dreht, sich anstrengt endlich einzuschlafen, es funktionierte nicht.
Plötzlich öffnete sich meine Tür, ganz langsam und vorsichtig. Ein Kopf wurde durchgesteckt und jemand flüsterte, „Stefan, bist du noch wach“, es war meine Schwester. Normal hätte ich geantwortet, „verzieh dich, du blöde Kuh“, aber nicht heute Nacht. Sie war schon im Krankenhaus am Boden zerstört und sie brauchte jemand der sie unterstützt. Auch wenn wir uns nicht ausstehen können, sie ist und bleibt meine Schwester.
„Ja, kann auch nicht schlafen, komm rein“, sie kam in mein Zimmer, schaltete das Licht ein. Ich erschrak, diese wunderschöne Frau stand da als ob sie gleich zusammenbricht, das Gesicht vom Makeup durch ihre Tränen total verschmiert, der ganze Körper zitterte, ihre Lippen ausgetrocknet, ein Wrack.
Ich sprang aus dem Bett, nahm sie in die Arme und setzte sie auf den Rand meines Bettes, ich holte Taschentücher und einen feuchten Lappen aus dem Bad. Half ihr vorsichtig das Makeup zu entfernen, während Sie mit dem Taschentuch ihre nachfließenden Tränen abtupfte.
„Stefan, was ist wenn Mama das nicht überlebt“. Was sollte ich darauf antworten genau das hält mich ja auch vom schlafen ab.“Marion, du wirst sehen alles wird gut, Mama ist eine Kämpferin“. „Meinst du wirklich“. Ich nickte und wischte ihr mit meinem Daumen eine Träne aus dem Auge.
Im selben Moment hielt sie meine Hand fest und drückte sie auf ihre Wange, sie brauchte diese Berührung, zärtlich streichelte sie meine Hand, dann meinen Arm und wieder zurück. Umfasste mein Handgelenk und führte meine Hand weiter über ihren Hals dann unter ihren Bademantel auf ihre Brust, bis ich ihren linken Busen in meiner Hand hielt.
Was soll das denn, okay sie ist eine Nymphomanin, aber mit ihrem Bruder. Das wollte sie doch bestimmt nicht, wollte ich das überhaupt? Ein Mann bleibt ein Mann, sobald sein Schwanz sich meldet, schaltet sich das Hirn aus. Nur noch einen Gedanken: Ficken, Yes.
Ich nahm meine Hand von ihrem Busen, sie packte meinen Arm und zog ihn zurück. „Marion willst du das wirklich“. „Stefan, du bist der einzige der mir in diesem Moment die Lust und die Kraft geben kann, um diese Nacht zu überstehen“.
Sie verlangt von mir etwas dass über eine Bruder/Schwester Beziehung hinausgeht. Wenn sie ein Problem hat bin ich da und helfe, egal wie wir sonst miteinander umgehen. Familie ist das wichtigste, was es gibt. Aber das ist Inzest, dass darf nicht passieren.
„Marion, du bist meine Schwester, dass dürfen wir nicht“. Sie sah mir tief in die Augen. „Weißt du eigentlich, warum ich so scheiße zu dir bin?“ Schön das es ihr aufgefallen war, wie sie mich die letzten Jahre behandelte. „Na ja, weil wir uns nicht ausstehen können“.
„Falsch, als ich meine Lust zu Sex fand, fand ich auch eine unbeschreiblich tiefe Liebe zu dir und die einzige Waffe dagegen war, dich durch Hass auf Distanz zu halten“. Wie vom Blitz getroffen zuckte ich zusammen. Das kann nicht sein, sie mag mich, nein sie liebte mich sogar. Gut als Schwester, kann man seinen Bruder lieben, aber das hier. Wenn wir Waffen im Haus gehabt hätten. Wir beide hätten sie bestimmt benutzt, so tief verachteten wir den anderen. Nun halte ich ihren Busen in meiner Hand und diese bezaubernde Frau gesteht mir ihre Liebe, ich versteh die Welt nicht mehr.
Sie streichelte mir durch die Haare, kam näher, noch näher und drückte meinen Kopf in ihre Richtung. Letzte Chance das zu verhindern, wenn sich unsere Münder treffen wäre alles zu spät.
Wollte ich eigentlich dass es aufhört? Auch ich fand meine Schwester immer erotisch und wunderschön, aber sie ist und bleibt meine Schwester. Wäre die Situation eine andere, eine wo wir beide keinen Halt bräuchten, wo nicht gerade der Schmerz zu lindern wäre, wo nicht gerade jemand Geborgenheit und nähe suchte. Dann vielleicht hätten wir uns wieder angegiftet und alles wäre wie immer.
Ihr Mund schmeckt herrlich süß, ihre Zunge zelebriert bis in meine Lendengegend, was für eine Wohltat, wir schlossen unsere Augen und genossen diese Nähe. Vergessen mit diesem einem Kuss, unsere Beleidigungen, alle verbale Attacken, die Missgunst, ja sogar die Todesflüche die man sich gegenseitig an den Hals wünschte.
Es war perfekt. Scheiß drauf ob man Bruder und Schwester war, jetzt wollte jeder von uns nur noch eines, die vergangene Liebe aufholen, nachholen was wir die letzten Jahr verschleudert und in Hass umgewandelte hatten.
Der Kuss wollte nie Enden so herrlich fühlte sie sich an. Wir fielen nicht wie Tiere übereinander her, wir genossen jeden Augenblick. Ihre Hand entfernte sich von meinen Kopf und streichelte immer tief, meinen Körper zu erforschen bis hin zum Ziel, meinen Schwanz.
Sie massierte ihn sehr zärtlich durch meine Boxershorts. Ich löste den Kuss, sah in ein Gesicht voller Zufriedenheit, sie bekam was sie wollte. „Marion, willst du das wirklich“. „Ja, und noch viel mehr, ich will dich endlich spüren, ich will das nachholen was mir die letzten Jahre verwehrt war, ich will nicht nur deine Schwester sein, ich will dir gehören, ab jetzt und für alle Zeit“.
Sofort küsste sie mich wieder und zog mich vom Stuhl ins Bett. Da lag ich nun auf dem Rücken, wartend was passieren würde. Sie kniete aufrecht neben mir, öffnete den Bademantel, zog ihn aus und ließ ihn auf den Boden fallen. Lächelte mich an. Zum ersten Mal sah ich meine Schwester nackt. Ihren straffen Busen, ihre tollgeformte Hüfte und das Paradies, ihre glattrasierte Möse, sie war perfekt.
Sie beugte sich vor, griff zärtlich in meine Boxershort und streichelte meinen kleinen Freund, einfach mal Hallo sagen. Entfernte ihre Hand aus meiner Hose, packte sie und zog sie mir aus. Immer noch so hilflos wie eine kleine Sc***dkröte lag ich auf dem Rücken, nur noch mit einem T-Shirt bekleidet, und mein Freund schien das Hallo richtig gedeutet zu haben, er stand in seiner vollen Pracht vor uns.
Marion beugte sich über ihn, spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel um ihn dann ganz zu verschlingen. Erst nur die Eichel, dann immer mehr bis zum Anschlag, sie hatte ihn tatsächlich der ganzen Länge in ihrem göttlichem Mund was für ein paradiesisches Erlebnis. Nun fing sie an ihn mit ihren Lippen zu wichsen, ich musste mich konzentrieren, mich ablenken, sonst wäre alles vorbei. Ich war nicht der Typ der mehrmals hintereinander konnte, aber wie?
Ich muss irgendwann mal die Wände neustreichen, Ahhhhh. Hilft nichts, wie wohl Morgen das Wetter wird, ohhhhh. Ich konnte es fast nicht mehr zurückhalten. Sie war wirklich ein Meister in dem was sie gerade tat. Es gab nur einen Ausweg, ich musste mich ihr entziehen. Ich richtete mich auf, aber sie drückte mich zurück, vergebens. „Marion mir kommt es, jaaa jetzt“. Sie wichste meinen Schwanz jetzt mit der Hand, ließ ihn aber im Mund und machte auch keine Anstalten ihn zu entlassen. Ich spritzt meinen Samen in mehre Schübe, alles in ihren Mund. Keinen Tropfen verschenkte sie und schluckte alles runter. Ich war geschafft sie hatte mich leergepumpt, so dachte ich!
Er wurde in ihrem Mund immer kleiner, war ja klar. Als ob ich es nicht wusste. Aber Marion hörte nicht auf, ich hatte meinen Orgasmus und das war es. Von wegen, ich konnte es nicht glauben was da vor sich ging. Ich spürte wie er wieder größer wurde und größer und größer, er war wieder da, in voller Stärke. Aber wie war das Möglich, noch nie hatte ich beim Sex eine zweite Runde, oder waren meine Freundinnen froh dass sie es einmal hinter sich hatten?
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund kletterte über mich und küsste mich. „So mein geliebter Bruder und nun fick mir mein Kummer aus der Seele“. Während sie dieses sagte dirigierte sie meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, ließ ihn ein, zweimal durchflutschen und drückte ihn nun in ihre Öffnung. Versenkte meine Eichel, sah mir mit einen faszierenden Lächeln in die Augen und spießte sich komplett auf.
Wow, was für ein geiles Gefühl. Wir verharrten einen Moment und ich konnte es nicht glauben wie Eng sie war. Ich streichelte ihren Busen, ließ meine Finger weiter gleiten immer tiefer, über ihre bezaubernden Hüften bis hin auf ihren Po. Aber was war das Unebenheiten, das musste ich mir mal anschauen. Aber erst wird sie gefickt. Ich packte sie an ihren Arschbacken, winkelte meine Beine an und stach meinen Pfahl immer schneller in ihre Fotze, sie stöhnte, sie schrie, sie beschimpfte mich.
Keinen Kummer mehr nur noch Lust und Geilheit waren im Moment gegenwärtig. „Mir kommt es, du geile Sau, du Schwesternficker, jaaaa, jetztttt“. Komischerweise törnte mich ihre Beleidigungen an, ich stieß immer heftiger und wilder in sie, ich rammelte was meine Kräfte hergaben und sie nahm und genoss was ich ihr gab. Es war perfekt.
Sie zitterte am ganzen Körper, ich stellte meine Bewegungen ein und gab ihre die Zeit die sie benötigte um das schönste Gefühl auf dieser Erde zu verarbeiten. Sie saß aufrecht auf mir immer noch meinen Schwanz in ihrer heißen Fotze, streichelte sich selbst und massierte ihren Busen, drückte ihn an ihren Mund und ließ ihre Zunge über ihre Nippel kreisen.
Einen Augenblick später war sie wieder zurück. Sie kam zu mir herunter und wir küssten uns sehr Leidenschaftlich. Vorsichtig rollte ich sie von mir herunter und drehte sie in die Doggy -Stellung. Wollte doch Mal sehen was für Unebenheiten auf ihren Arsch waren. Ich konnte es nicht glauben Striemen, wahrscheinlich von einer Reitergerte oder Rohrstock die zwar schon am abklingen waren. Sie steht auf Schmerzen, mein Schwanz wurde noch härter vor lauter Freude.
Nun wollte ich es genau wissen, ich holte aus und schlug mit der flachen Hand auf ihren geilen Arsch. „Ja, mehr davon, das Liebe ich und brauche es auch, gib`s mir du geiler Bock“. Na wer kommt den so einer lieben Einladung nicht nach. Vor allem liebte ich es genauso und endlich war da jemand der es will.
Abwechselnd schlug ich ihr mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken.
Dazwischen nahm ich zwei Finger und rammte sie ihr in die Fotze und fickte sie damit. Sie genoss es wirklich, kein Anstalten das ich aufhören sollte, oder das sie genug hatte, sie spornte mich sogar noch an. Stachelte mich an, wie „Ist das alles, mach mich fertig, Quäl mich du blöder Ficker“ usw.
Nach diesen Aussagen musste etwas Härteres her. So griff ich neben mein Bett, packte meine Jeans und löste meinen Ledergürtel. Marion sah meinen treiben zu, leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Ich verließ das Bett und stellte mich in Position, holte aus und zentrierte meinen Gürtel über beide Arschbacken, der einen roten Abdruck hinterließ. Geil, Geil, Geil.
Endlich durfte ich meiner Leidenschaft frönen, Marion schrie vor Lust, stöhnte und streckte ihren Arsch noch etwas weiter heraus, es hat ihr gefallen. Sofort holte ich aus und wieder genau auf die Arschbacken. Nochmal und Nochmal, es war so Geil dass ich endlich meine Sadistische Seite ausleben konnte. Auch wenn vor mir meine Schwester kniete.
Ihre Arschbacken waren glühend rot, ich stellte mein tun ein da aus zwei Striemen Blut floss. Marion ertrug die Schmerzen. Ich zog sie zu mir herum, setzte meinen vor Nässe triefenden Schwanz an ihre Rosette an „Ja, fick mich in den Arsch und geile Sau“, sowas lässt man sich nicht zweimal sagen und drückte ihn cm für cm tiefer in ihren Darm. Er war bis zum Anschlag drin, langsam wieder raus und langsam wieder rein, bis die Arschfotze gut geschmiert war.
Nun erhöhte ich das Tempo, Marion stand wieder kurz vor einem Orgasmus immer wieder rein und raus, was für ein geiler Fick und das mit seiner eigenen Schwester. Ich liebe Arschficken. „Ja, nimm was ich dir gebe du geiles Stück, mir kommts“. Ich spritzte meinen
restlichen Samen in ihren Arsch, auch sie war am Ziel und so genossen wir gemeinsam den Orgasmus der uns überrollte.
Ich entfernte meinen Schwanz aus ihrem Arsch und legte mich ins Bett. Marion stand auf ging ins Bad, kurze Zeit kam sie zurück und legte sich neben mir in meinen Arm. Wir küssten uns noch leidenschaftlich und sie kuschelte sich ganz nah an mich. „Danke Bruderherz für diese Behandlung, ab sofort gehöre ich dir und du kannst mit mir machen was du willst.“
Wenn das mal nicht perfekt war.
Fortsetzung folgt…!