Die verdorbene Ehehure Barbara 4
Nach einigen Wochen kam morgens einer der Butler in mein Zimmer und holte meinen Anzug ab. „Serva Barbara ihre äußerlichen Blessuren sind nun verheilt ab jetzt ist ihr Schutz aufgehoben. Sie stehen ab nun jedem hier zur freien Verfügung. Sie dürfen gerne Wäsche tragen, dürfen aber Brüste und Vagina nicht verhüllen.“ Ich nickte nur und wusste ab jetzt geht das leben hier richtig ab. Er legte mir beim rausgehen noch ein Couvert auf den kleinen Tisch neben der Tür und verließ dann mein Zimmer. Ich stand auf und öffnete den Umschlag. Darin waren Bilder von meinem Mann und meinen Kindern. Alle sahen irgendwie Traurig aus und ich war wieder total verwirrt.
Da klopfte es an der Tür, intuitiv sagte ich auch sofort herein. Die Tür ging auf und ein Dicker nicht unbedingt ansehnlicher Mann stand auf einmal vor mir. Er hielt seinen kleinen aber schon recht Steifen Schanz in der Hand, ich wusste was ich zu tun hatte. Ich ging auf die knie und öffnete meinen Mund. Der fette Kerl schob mir seinen Schwanz hinein und ich schmeckte das er das teil wohl schon ein paar tage nicht mehr gewaschen hatte. Ich begann zu würgen aber der Typ hielt meinen Kopf fest und begann mit langsamen Stößen meinen Mund zu ficken. „Du kleine Drecksau, ich hab schon die ganze zeit drauf gewartet die neue zu ficken. Jetzt ist dein Schutzzeichen von der Tür weg und ich bin dein erster Besucher. Wenn du gut bist werde ich dir eine gute note geben und dich öfter besuchen kommen.“ Ich wusste das eine schlechte Bewertung den Kerker zur folge hatte und deshalb versuchte ich mich nun besonders gut anzustellen. Ich gab ihm in meinem Mund freien Lauf. Das konnte ich bei dem kleinen ding auch gut machen. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, mich auf das Bett zu legen. Er bestieg mich und fummelte an meiner Möse herum bis er seinen kleinen, kaum spürbaren Schwanz in mir hatte. Es dauerte auch nicht lange da zog er ihn heraus und Spritzte auf mir ab. Ich blies ihm dann den Schwanz noch Sauber und begab mich dann ins Bad um mich zu Duschen.