Die Veränderung
Susan ist eine sehr selbstbewusste und zielstrebige Frau, die genau weiß was sie will. Und sie bekommt auch immer was sie will.
Eines Tages war es soweit das sie sich morgens im Spiegel ansah und zu sich selbst sagte, jetzt ist es an der Zeit endlich deine Träume zu erfüllen. Sie wollte ihrem Mann die totale Hingabe erklären. Nachgedacht hatte sie schon lange darüber aber sie hatte sich bis jetzt noch nicht getraut es ihm zu sagen, obwohl er schon oft Andeutungen gemacht hatte das er sich darüber sehr freuen würde, denn bisher führten sie eine ganz normale Ehe.
Aber bevor sie ihm sagen konnte was sie will, hatte sie sich vorgenommen sich zu verändern, für sich selbst und für ihren Mann.
Eine 3 wöchige Geschäftsreise ihres Mannes Jens wollte Susan dazu nutzen ihre Veränderung zu vollziehen.
Als er dann abreiste sollte es losgehen. Sie hatte viel mit sich vor. Anfangen sollte alles mit einer neuen Frisur, jetzt trug sie lange Blonde Haare, meist streng zurückgebunden zum Zopf, das würde nicht mehr zu der neuen Susan passen, also machte sie einen Termin bei ihrer Friseurin. Sie erzählte ihr das sie etwas ganz anderes wollte, eine schicke Kurzhaarfrisur. Daraufhin zeigte ihr die Friseurin ein Buch mit mehreren Frisuren und Susan entschied sich für eine sehr gewagte Frisur. Zuerst wurden ihr die Haare gewaschen, dann fing die Friseurin mit der Arbeit an. Nach ca. einer halben Stunde war Susan fertig. Sie schaute in den Spiegel und erkannte sich selbst nicht wieder. Die Haare waren an den Schläfen und im Nacken millimeterkurz, oben auf dem Kopf ca. zwei Zentimeter lang und der Pony ca vier Zentimeter lang.
Da Jens sie vor langer Zeit schon einmal dazu überredet hatte sich zu rasieren, sie dies aber wegen der picksenden Stoppeln nur sehr ungern machte fragte sie die Friseurin, wie man Körperhaare dauerhaft entfernen kann. Die Friseurin gab ihr daraufhin die Adresse eines Kosmetiksalons in der Nähe. Susan bezahlte und ging zu diesem Salon.
Sie betrat den Laden und eine junge Frau begrüßte sie. Susan erzählte ihr, was sie vorhatte. Die Frau gab ihr daraufhin einen Termin am nächsten Vormittag und Susan verabschiedete sich und ging.
Am nächsten Tag betrat sie wieder den Kosmetiksalon. Die junge Frau begrüßte sie wieder und bat sie in einen Nebenraum. Ziehen sie sich bitte aus, sagte sie zu Susan. Ich werde zuerst ihre Beine enthaaren und die Achseln. Setzen sie sich bitte hier hin. Sie wies auf eine Pritsche. Susan setzte sich und die Kosmetikerin nahm ein elektrisches Gerät zur Hand und zupfte damit die Haare von den Beinen. Danach cremte sie die Beine ein und wandte sich den Achseln zu. Mit einer Schere kürzte sie die Haare dort, um danach das Gerät anzusetzen. Als auch die glatten Achseln eingecremt waren, sagte sie: Nun werde ich ihre Schamhaare enthaaren! Hier schlage ich ihnen eine absolute Entfernung vor. Das braucht man nur einmal machen und sie wachsen nicht mehr nach. Das war genau das was Susan wollte und so willigte sie ein. Sie spreizte ihre Beine und dann fing die Kosmetikerin an ihren Busch zu entfernen. Es dauerte ca 5 Stunden, zwischendurch machten sie immer wieder kurze Pausen und Susan konnte nach und nach zusehen wie ihre Scham nackter wurde. Dann endlich war es vollbracht. Die Kosmetikerin erklärte ihr noch das sie wohl noch ein bis zwei Termine machen müssten um evtl nachwachsende Harre zu entfernen.
Dann machte Susan gleich noch einen Termin denn sie wollte auch ihre Achselhaare auf diese Weise entfernen lassen, aber dafür müssen sie erst wieder ein wenig Wachsen.
Als sie den Salon verlies dachte sie daran was das doch für ein geiles Gefühl ist keine Schamhaare mehr zu haben, nie wieder.
Langsam machte sie sich jetzt auf den Weg zur nächsten Station ihrer Veränderung. Ihr Weg führte sie zu einem Piercingstudio.
Durch die Arbeit ihres Mannes als Tätowierer hatte sie schon ein paar Einblicke in die Welt der Piercings und Tätowierungen gewinnen können.
Jens hatte schon einige Piercings und Tätowierungen aber bis jetzt hatte sich Susan immer dagegen entschieden ihren Körper auf diese Weise zu schmücken. Aber das sollte sich jetzt ändern und auch sie wollte sich nun piercen lassen. Sie ging also in das Piercingstudio.
Hier wurde sie von einer Frau begrüßt und gefragt: Womit kann ich ihnen helfen? Susan druckste etwas herum, dann sagte sie ich möchte mich gern Piercen lassen. Die Frau gab ihr ein paar Zeitschriften über Piercings und Tätowierungen und meinte: Sehen sie sich die erst einmal alles an, und wenn sie Fragen haben, helfe ich gerne. Susan setzte sich auf die Couch in der Ecke und begann, die Zeitschriften zu lesen.
Nach einer Weile stand sie auf und ging zur Frau, ihr Entschluß stand fest. So machten sie dann einen Termin für den nächtsten Tag.
Als Susan dann am nächsten Tag wieder das Studio betrat wurde sie wieder von der Frau empfangen und wurde von ihr in ein Nebenzimmer geführt. Dann fragte die Piercerin Susan, ob sie eine Betäubung möchte, was Susan verneinte. Sie zog sich aus und setzte sich auf einen gynäkologischen Stuhl und spreizte die Beine.
Die Frau untersuchte ihr Geschlecht und meinte: Die inneren Lippen sind gut ausgeprägt, da ist es kein Problem. Aber ihre Klitoris ist zu versteckt, die Vorhaut würde einen Ring wahrscheinlich langsam herausrücken. Ich könnte den Schmuck in die Klitorisvorhaut einsetzen, wenn sie wollen. oder sie lassen sich die Vorhaut bei einem Arzt entfernen, dann liegt die Klitoris frei. Ich habe das bei mir übrigens auch machen lassen, ist ein irres Gefühl, wenn der Kitzler freiliegt. Die Piercerin sagte sehen sie mal, und zog in diesem Moment ihre Hose ein Stück runter und zeigte Susan ihre gepiercte Vagina.
Susan schüttelte den Kopf, soweit wollte sie im Moment noch nicht gehen. Aber sie wollte ein Piercing in der Klitorisvorhaut. Und sie sah bei der Piercerin ein Christina Piercing, das wollte sie auch. Somit war dann alles geklärt. Die Frau desinfizierte die Scham und bereitete die Instrumente und den Schmuck vor, dann zog sie sich Handschuhe an und legte los.
Sie piercte zuerst die inneren Schamlippen je viermal, und zog in jede Labie vier kleine goldene Ringe. Dann wurden in die Klitorisvorhaut zwei Ringe eingesetzt und zum Schluss wurde das Christina Piercing gestochen. Hier wurde ein ca 5 cm langer Stab eingesetzt so das dieser möglichst weit oben auf dem Schamhügel endet.
Susan schaute sich das Ergebnis an und war begeistert. Sie überlegte kurz und legte dann ihre Hände ganz fest an ihre Brust und schaute die Piercerin an. Diese wusste es zu deuten und fragte ob sie darüber nachdenke sich auch die Brustwarzen piercen zu lassen. Susan stimmte zu und fragte wie man es am besten macht. Da sagte die Piercerin, ich trage je Warze zwei Piercing über kreuz. Susan fragte ob sie auch dies sehen dürfe. Da zog die Piercerin ihre Bluse hoch und Susan war sprachlos. Es waren senkrecht goldene Stäbe drin und waagerecht wahnsinnig dicke Ringe. Sie sagte genauso so will ich es auch. Aber die Piercerin nahm ihr gleich wieder die Freude. Sie sagte man muss mit kleinen Ringen anfangen und dann langsam größer werden. So willigte Susan ein und ihr wurden in jeder Warze zwei Piercings eingesetzt. Senkrecht ein Stab mit 2,5 mm Durchmesser und 1,5 cm länge und waagerecht ein Ring ebenfalls mit 2,5 mm Durchmesser und 2 cm Größe. Es war ein Gigantisches Gefühl, und es war Susan in dem Moment noch nicht genug.
Denn als die Piercerin ihre Bluse hochgezogen hatte, hatte sie bei ihr die Bauchnabelpiercings gesehen. Und sie sagte das auch diese noch haben will.
So begann die Piercerin dann Susan`s Bauchnabel zu piercen, die Hautfalte oberhalb des Bauchnabels wurde durchstochen und ein goldener Ring eingesetzt welcher mit einem blauen Stein verziert war, danach wurde in der unteren Hautfalte ein goldener Stab eingesetzt.
Susan stand auf und ging vor den Spiegel, der an der Wand hing und betrachtete sich.
Die Frau trat daneben und meinte: Sie sehen gut aus, der Schmuck steht ihnen. Allerdings waren das jetzt recht viele Piercings auf einmal, sie sollten sich etwas schonen und die nächsten Tage zu Hause bleiben.
Ich zeige ihnen noch etwas anderes, was halten sie hiervon? sie streckte die Zunge aus, ein goldener Stift mit Kugeln an jeder Seite war durch die Zunge gestochen. Tut das nicht besonders weh? fragte Susan. Nein, auch nicht mehr als an den Brustwarzen. Die ersten paar Tage wird es etwas unangenehm, da die Zunge anschwillt. Susan überlegte kurz, und fragte dann kann man auch zwei Stäbe einsetzen? Die Piercing sagte ja aber nicht auf einmal dann würde die Zunge zu sehr anschwillen. So entschied sich Susan sich jetzt noch ein Zungenpiercing machen zu lassen und das zweite in ca 2 Wochen, bevor ihr Mann wiederkommt.
Die Frau gab ihr noch Anweisungen, wie sie die Piercings behandeln muß, Susan bezahlte und verließ den Laden. Der Rückweg war unangenehm, die Piercings fingen an zu schmerzen.
Sehr Gute Geschichte bin gespannt was weiter kommt.
Ja, hoffe es gibt eine fortsetzung