Die Veränderung – Von der Lehrerin zur
Hier der Anfang meiner ersten Geschichte…Ich hätte gern ein Feedback von euch um zu schauen ob ich weiterschreibe 😉 …..XOXO Jule :*
Seit mittlerweile 20 Jahren arbeite ich nun als Lehrerinn an einem Gymnasium. In dieser Zeit habe ich viele Schülerinnen und Schüler kennen gelernt, von Kollegen ganz zu schweigen. Doch in all den Jahren habe ich noch nie so viel Aufmerksamkeit bekommen wie nach meiner Brustvergrößerung. Zur Erklärung muss ich sagen, dass ich vorher ein ganz nettes B-Körbchen hatte, jedoch hatte ich mich irgendwann mit 47 nicht mehr sexy genug gefühlt, was zum einen an den allmählich hängenden Brüsten, zum anderen aber auch an dem fast nicht mehr vorhandenem Sexleben mit meine Mann lag. Wir hatten nie viel Sex, da er durch die Führung seines Unternehmens immer viel zu tun hatte und oft bis spät in die Nacht arbeitete. Auch beschränkte sich unser Repertoire auf ein wenig Blasen und Lecken mit anschließendem Sex in der Missionarsstellung. Nichts Ausgefallenes also. Dass ich mich sexuell erfüllt fühle, kann ich nicht behaupten, jedoch habe ich bis jetzt auch noch nie genau über meine sexuellen Bedürfnisse nachgedacht und mich mit allem abgefunden. So erhoffte ich mir, mich durch die Vergrößerung wieder ein bisschen zufriedener und begehrenswerter zu fühlen. Und was soll ich sagen, ich fühle mich seit einigen Wochen tatsächlich wieder richtig heiß, wenn ich die gierigen Blicke der Männer spüre, wenn sie meinen Körper mustern und ihre Augen dann bei meinem neuen, runden und straffen D-Körbchen hängen bleiben. Dann merke ich manchmal wie mich ihre Blicke aufgeilen und meine Höschen feucht wird. Besonders erregend finde ich es wenn meine männlichen Schüler während des Unterrichts nur auf meine falschen Brüsten schauen und ihre Hosen unter den Tischen immer enger werden. Mittlerweile macht es mir sogar Spaß sie noch ein wenig mehr zu ärgern. Manchmal trage ich meine Haare offen, sodass eine braune, lockige Strähne auf meinem Dekolleté liegt und ich diese dann ganz langsam wieder herausstreichen muss. Bei diesem kleinen Spielchen merke ich wie die Schwänze in den Hosen meiner Schüler vor Geilheit nur so zucken.
Eines Tages passierte dann das, was natürlich nicht passieren durfte, aber irgendwann passieren musste. Nach der letzten Stunde, nachdem schon alle Schüler gegangen waren, wischte ich noch schnell die Tafel ab um mich danach auf den Weg nach Hause zu machen. Plötzlich bemerkte ich, dass noch jemand im Raum war. Ich drehte mich um und sah Mario, einen Schüler aus jener 13 Klasse, die ich eben unterrichtet hatte. Er war ein nicht der beste Schüler, jedoch galt er in der Klasse als Mädchenschwarm, was er nicht nur seinem, durch Sport durchtrainiertem Körper und seinem schwarzen Locken verdankte, sonder auch der Tatsachen, dass er sehr Selbstbewusst auftrat. Als er bemerkte, dass ich mich umdrehte wandte er rasch den Blick von meinem Hintern ab und sah mir in die Augen. „Mario, was machst du denn noch hier?“ fragte ich, mit einem unwohlen Gefühl. „Ich habe wohl mein Handy hier irgendwo verloren.“ Während er dies sagte guckte er mir tief in die Augen und ich bemerkte wie eine heiße Welle durch meinen Körper zuckte. „Soll ich dir Suchen helfen?“ fragte ich voller Erleichterung, „dann hast du es schneller wieder.“ Nachdem er mit einem freundlichem „Ja bitte“ zustimme suchten wir zusammen die Tische und den Boden ab. Nach kurzer Zeit fand ich es unter einem Stuhl und wunderte mich, dass er es nicht sofort gesehen hatte, da es fast ganz offensichtlich im da lag. Ohne weitere Hintergedanken bückte ich mich jedoch und hob das Handy auf. Genau in diesem Augenblick merke ich wie Marios Blick genau auf meinen Hintern viel, der durch meine enge Jeans noch runder aussah. Schnell kam ich wieder hoch und gab ihm das Handy. Als er es nehmen wollte streifte seine Hand augenscheinlich zufällig meine und erneut schoss eine heiße Welle durch meinen Körper. Sein Hand fühlte sich sehe stark aber doch sehr weich und sinnlich an. Schnell zuckte meine Hand zurück, was Mario wohl merkte, da auf einmal ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht erschien. Ich wurde auf einmal knallrot als er sagte, dass ich da etwas im Gesicht hätte und er begann, mir mit seiner Hand die Wange zu streicheln. Sie war wirklich sehr weich und er berührte mich so sinnlich, wie ich schon lange nicht mehr berührt worden war. Er wusste anscheinend wie man mit einer Frau umgehen muss, um sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Doch was machte ich da? Ich war seine Lehrerinn und er mein Schüler und wenn jemand dies herausfinden würde dann wäre ich meinen Job los. Doch die Tatsachen, dass ich mich seit Monaten, wenn nicht sogar seit Jahren so begehrenswert gefühlt habe und dass Gefühl, dass meine immer feuchter werdende Muschi langsam meinen Slip durchnässte, machten das Ganze nicht leichter. Aber noch konnte ich alles wieder ins Lot bringen. Doch als ich meinen Mund aufmachen wollte um ihn zurückzuweisen, merkte ich wie sich seine Lippen auf meine pressten und seine Zunge sich langsam und genüsslich den Weg zwischen meine Lippen hin zu meiner Zungen suchte. Als sich unsere Zungen trafen merkte ich wie ein heißer Strahl meines Liebessaftes aus meiner Muschi schoss und mein Höschen endgültig nass war.
….Fortsetzung folgt!