Die Therme
Ich bin 48 Jahre, seit einigen Jahre wieder glücklicher Single und geniesse meine Freiheit mehr denn je.
Sexuell hat sich seit der Trennung von meiner Frau, mit der ich mich noch immer hervorragend verstehe – wahrscheinlich besser als je zuvor – allerdings so gut wie nichts getan.
Mein Hauptbeschäftigung ausser zur Arbeit zu gehen besteht aus Sport, Sport, Sport und
hin und wieder ein wenig Sport. Primär aktiv am Tennis-, Golf- und Fussballplatz.
Mit Ausnahme von Golfplätzen ist aber kaum eine Singlefrau anzutreffen und wenn
dann ….; naja, rede wir nicht darüber. Wahrscheinlich denken die Damen das gleiche über
mich.
Von Zeit zu Zeit gönne ich mir ein entspanntes Wochenende in einer Therme.
Ich begab mich also auf die Suche nach einer Therme, die ich noch nicht kannte und fand eine gar nicht weit weg von mir zu Hause, in der nicht nur Paare, Familien oder ältere Herrschaften ihre Freizeit geniessen und die auch nicht so einen 5-Sterne-Tempel mit wahnwitzigen Preisen darstellt.
Die Website dieser Therme war vielversprechend, die Preise ok, also rief ich an und buchte
ein langes Wochenende für eine Person.
Zu meiner Verwunderung gab es keinen Einzelzimmeraufschlag und meine Befürchtung, dass
ich „schief angeschaut werde“, weil ich alleine in eine Therme fahre bewahrheitete sich auch
nicht.
Bei der Ankunft wurde ich sehr nett empfangen, bezog ein wunderschönes, großes Zimmer und da es erst 14 Uhr war beschloss ich einen Erkundungsrundgang zu unternehmen.
Was mir auffiel war, dass fast alle an der Bar mit Bademänteln bekleidet waren. Manche unterhielten sich miteinander, andere verfolgten Skispringen im Fernsehen. Alles in einer
sehr entspannten und lockeren Atmosphäre. Ich bestellte mir als ein Bier und fragte den
Kellner, ob dies hier üblich sei bzw., ob ich mich an einen Bekleidungskodex zu halten habe.
Er meinte nur: das ist normal, bis 18 Uhr darf jeder auch in Badekleidung an die Bar.
Ab 18 Uhr ist allerdings normale Kleidung erwünscht.
Nach dem Bier erkundete ich den Wellnessbereich. Ich hatte noch nie so viele verschiedene
Saunen, Dampfbäder etc. in einem einzigen Bereich gesehen.
Gut, ich bin kein grosser „Saunierer“ und dementsprechend ein wenig unbedarft auf diesem Gebiet, aber diese Auswahl hat mich dann doch überrascht und vorallem die Grösse des ganzen Bereichs.
Ich beschloss vor dem Abendessen noch ein wenig in der Dampfkammer zu verbringen.
Gesagt, getan zog ich mich um, wanderte wieder in den Wellnessbereich, duschte kurz und
ab ins Dampfbad.
Ich war gar nicht böse, dass das Bad leer war und so bezog ich ziemlich in der Mitte (das Dampfbad war wie ein „U“ gebaut) meine Position.
Nach kurzer Zeit merkte ich wie sich alle Poren öffneten und schnell war ich am ganzen Körper nass, als ob ich unter der Dusche stehen würde.
Mir gefiel das Gefühl und ich fragte mich wie lange ich das nicht mehr erlebt habe.
Es war auch irgendwie ein erotisches Gefühl so ganz nackt da zu sitzen und zuzusehen wie
die Schweissperlen sich ihren Weg nach unten suchten.
Meine Uhr (ich nehme sie niemals ab) „meinte“, dass es Zeit wird sich langsam aber sicher
fürs Abendessen fertig zu machen als die Tür auf ging und ein, ich glaubte, Ehepaar in meinem Alter die Kabine betrat.
Sie grüssten freundlich und nahmen rechts von mir Platz. Unwillkürlich betrachtete ich die beiden. Sie war recht klein –grösser als 160cm war sie sicherlich nicht – hatte einen ziemlich
grossen Po, dafür aber wunderschöne feste Brüste. Kleine Nippel, keinen zu großen Vorhof.
Diese Brüsten waren für mich das was man allgemein als perfekt bezeichnet. Er trug stolz seinen kleinen Schwimmreifen, Bierbauch, vor sich her. Trotzdem wirkte er recht gut
trainiert und zwischen seinen Beinen war ein durchaus beachtenswertes Teil zu sehen.
Nach einer kurzen Begrüssung herrschte wieder Ruhe in der Dampfkammer. Mein Blick wanderte immer wieder in Richtung ihrer Brüste und ich spürte, dass dies nicht wirklich entspannend für mich war. Nach rund 10 Minuten verabschiedeten sie sich dann von mir und verliesen das Dampfbad. Ich war erleichtert, spürte ich doch, dass mich der Anblick ihrer Brüste doch recht erregt hatte. Ich stand also ebenfalls auf und ging unter die Dusche. Der Weg dort hin war mir eine wenig unangenehm, da mein Schwanz nicht mehr wirklich entspannt war und doch schon ziemlich von meinem Körper abstand.
Beim Abendessen trafen wir uns wieder an der Salatbar. Sie lächelte mich freundlich an und ich spürte plötzlich dieses unangenehme Gefühl, dass sie wohl gesehen hat wie ich nicht ganz
Locker unter die Dusche gegangen bin..
Ich dachte mir: ok, was solls. Hat sie es halt gesehen. Ich kann es eh nicht mehr rückgängig machen.
Den nächsten Tag verbrachte ich mit Golf und am Nachmittag war wieder ein Gang ins
Dampfbad angesagt. Diesmal war wesentlich mehr los und ich musste eine andere Kammer
auswählen, da die vom vorigen Abend überfüllt war.
Es war hier wesentlich wärmer, aber immer noch in einem erträglichen Rahmen.
Ich sah mich um, konnte die Dame vom Vorabend aber leider nirgends sehen. Nur 2 scheinbar befreundete Paare, die sich aber recht bald verabschiedeten.
Es verging einige Zeit als sie doch noch kam. Wieder die freundliche Begrüssung und die
Frage, ob sie sich neben mich setzten darf. Selbstverständlich sagte ich ja. Sie breitete
ihr Handtuch neben mir aus und nahm Platz.
Ich suchte das Gespräch und fragte: wo ist denn ihr Mann heute. Sie sagte, dass Peter, ihr
Freund, sich wohl eine Erkältung angefangen hätte und er nun, typisch Mann, leidend im Zimmer liegt und auf Besserung hofft. Achja, und ich heisse Simone. Freut mich Simone, ich heisse Christian.
Naja, da würde ich ein Dampfbad empfehlen, meinte ich und sie bestätigte, dass sie ihm das auch gesagt hätte, er aber abgelehnt hat.
Mir war es nur recht, dass er nicht dabei war. Ein Wort ergab das andere und es entwickelte sich ein sehr nettes Gespräch.
Plötzlich sagte sie: was hat dich denn gestern so nervös gemacht? Mir schoss durch den Kopf
-) was meint sie und -) wieso sind wir auf einmal per du?
Etwas irritiert fragte ich: was meinen sie, äh, was meinst du?
Sie sagte nur: es ist doch ok, wenn wir per du sind – oder? Wir sitzen hier nackt nebeneinander, da brauchen wir doch nicht per sie zu sein, noch dazu wo wir scheinbar ziemlich gleich alt sind. Dieses verkrampfte per sie sein behagt mir generell nicht. Ich fühle mich beim du einfach wohler. Da hatte sie vollkommen recht, denn auch mir ist es lieber per du zu sein. Und um auf meine Frage zurück zu kommen: ich meine, dass du nicht
wirklich entspannt ausgesehen hast als du gestern abend in die Dusche gegangen bist.
In meiner Verzweiflung versuchte ich mich rauszureden und stellte die unglaublich dumme Frage: Sorry, aber ich stehe wohl gerade etwas auf der berühmten Leitung. Was meinst du?
Ohne Umschweife antwortete sie: ich meine, dass du gestern nach dem Dampfbad einen
schönen halbsteifen Schwanz in Richtung Dusche getragen hast. Was hat dich denn so angemacht? Wow, mit so einer direkten Aussage habe ich nicht gerechnet. Was nun?
Ich hatte also doch recht; sie hat es gesehen!
Ich entschloss mich schnell die Wahrheit zu sagen.
Naja, deine tollen Brüste sind ja ein wahrer Blickfang und den Mann, der dabei ruhig bleibt
möchte ich mal sehen. Sie sah mich an, lächelte und mir ging nur durch den Kopf:
Mann, Mann, Mann, wie kommst du aus der Nummer unbeschadet wieder raus.
Nach eine gefühlten Ewigkeit, wahrscheinlich eh nur ein paar Sekunden, sagte sie:
Das freut mich, dass sie dir gefallen. Mein Freund ist auch immer wieder begeistert davon.
Besonders stolz bin ich ja darauf, dass alles echt ist und kein Schönheitsdoktor nachgeholfen hat. Du hast aber auch einen schönen Körper. Du siehst durchtrainiert aus und schaust scheinbar auf dein Äusseres, das gefällt mir.
Einseits gefiel mir das Kompliment, auf der anderen Seite merkte ich wie es sozusagen eng
für mich wurde. Ich versuchte das Gespräch auf ihren Freund zu lenken, aber sie fragte nur:
stört es dich, wenn wir über unsere Körper sprechen?
Was sollte ich sagen? Also nein, es ist nur neu für mich mit einer fremden Frau über meine und ihre Nacktheit zu sprechen.
Das war wohl die falscheste Aussage, die ich machen konnte. Sofort kam ihre nächste Frage:
Das macht nichts; gefällt dir meine Intimfrisur? Was ich sah war eine auf eine, sagen wir mal, Igelfrisur gestutzte Schambehaarung. Eigentlich nur mehr ein super kurzer Flaum, der den Blick auf ihre Schamlippen in keinster Weise verdeckte.
Der kurze Blick den ich geworfen hatte machte mich nun endgültig unrund und ich merkte wie mein Freund sich zu erheben begann.
Schnell sagte ich: toll gepflegt, gefällt mir sehr gut. Mehr fiel mir nicht ein und ich versuchte
an Zahnarztbesuche oder ähnlich unangenehme Dinge zu denken. Alles zwecklos, ich konnte es nicht mehr wirklich kontrollieren und mein Schwanz wanderte langsam in die Höhe.
Es kam wieder ihr freundliches Lächeln und sie sagte: Danke, ich sehe, dass du nicht lügst.
Das war der Moment als ich merkte wie ich total rot anlief und mir alles nur mehr unendlich
peinlich war. Ich griff nach meinem Handtuch und wollte es mir über die Peinlichkeit legen, doch sie meinte nur: lass ihn doch ruhig ein wenig nachschauen. Ich sehe gerne erregte Männer. Lass ihn ruhig gross werden, es ist ja ausser uns eh keiner da.
Ich hatte keine Chance mehr. Bei diesen Worten spürte ich wie mir das Blut endgültig in mein
Rohr schoss und es hart und steif in die Höhe stand.
Wieder kam dieses freundliche Lächeln und das Satz: Mmmmhhh, das sieht aber geil aus.
Nimmst du ihn mal in die Hand, das erregt mich. Ich mag es, wenn Männer an ihrem steifen
Schwanz rumspielen.
Mir bleib keine andere Wahl. Ich nahm ihn in die Hand und zog ein wenig die Vorhaut zurück. Meine blanke Eichel leuchtete ihr nun entgegen. Jetzt erst merkte ich das Funkeln in ihren Augen und auch, dass sich ihre Nippel ziemlich verhärtet haben.
Was sollte ich nun tun? Einfach nur da sitzen, meinen Schwanz in der Hand halten und auf ihre Nippel starren? Ok, Angriff ist die beste Verteidigung.
Wenn ich mir deine Nippel ansehen, gefällt es dir scheinbar wirklich, stotterte ich. Und wie es mir gefällt, es macht mich geil und nass kam als Antwort. Am liebsten hätte ich angefangen hemmungslos vor ihr zu wichsen; ich traute mich aber nicht wirklich.
Stattdessen beobachtete ich wie sie sich zwischen die Beine griff und ihre Muschi liebkoste.
Ein wahnsinnig geiler Anblick.
Kaum hatte alles begonnen sagte sie: ich muss jetzt leider gehen, mein Freund glaubt sonst
ich habe mich in der Sauna verirrt. Danke, vielleicht sehen wir uns beim Abendessen wieder.
Es dauerte einige Zeit bis ich mich beruhigt hatte, duschen ging und mich im Zimmer fürs
Essen bereit machte. Ich war so geil, dass ich im Zimmer überlegt hatte mir einen ordentlich
runterzuholen, habs dann aber doch nicht gemacht. Nachträglich gesehen wohl eine Art von
Vorahnung.
Beim Abendessen sah ich sie und ihren Freund nicht, doch am nächsten Tag beim Frühstück stand ihr Freund auf einmal neben mir und sagte:
Guten Morgen Christian, ich bin der Peter. Der Freund von Simone. Simone hat mir erzählt, dass ich euch gestern sehr nett unterhalten habt. Mein Gott!, hat sie ihm wohl alles erzählt?
Ich habe dich gestern am Golfplatz gesehen. Hättest du Lust eine Runde mit mir zu gehen?
Gerne, sagte ich. Geht’s dir wieder besser? Ah, hat sie dir berichtet, dass ich gestern ein wenig down war? Ja, sie hat es mir erzählt. Schön, dass du scheinbar wieder fit bist. Wäre doch schade um so ein schönes Wochenende.
Wirklich wohl war mir bei dem Gespräch allerdings nicht. Wir spielte also eine sehr nette
und entspannte Runde Golf und verabredeten uns für nachher an der Bar.
Ich schmiss eine Runde für uns drei an der Bar und wir unterhielten uns prächtig. Irgendwann fragte ich dann: sehen wir uns später wieder in der Dampfkammer? Er erzählte mir, dass er eigentlich kein Freund von Dampfkammer, Sauna etc. sein und er nicht weiss, ob seine Freundin Lust darauf hätte. Sie war zwischenzeitlich ins Zimmer gegangen und ich meinte daraufhin: Ok, kein Problem. Ich geh mich mal umziehen und dann noch ein wenig schwitzen. Schönen Nachmittag noch.
Mit einer nicht geringen Vorfreude ging ich also ins Dampfbad. Bezog wieder meinen Platz
und schwitzte vor mich hin. Ich hatte schon jegliche Hoffnung aufgegeben sie am letzten
Nachmittag nochmals in der Kammer zu sehen als die Tür aufging und sie herein kam.
Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich neben mich und meinte: mein Freund mag dich, er hat die Runde Golf und das Bier an der Bar mit dir sehr genossen.
Das schmeichelte meinem Ego und ich bedanke mich, für meine Verhältnisse, schon fast überschwänglich. Wahrscheinlich nur deshalb, weil ich mich primär sehr darüber freute sie nochmals nackt neben mir sitzen zu haben.
Wie geht’s dir?, fragte sie mit ihren betörenden Lächeln. Super, danke und dir?, antwortete ich. Sehr gut, es war ein wunderbar entspannender Tag und nach einer kurze Pause dann:
und? Hast dir gestern noch einen abgewichst? Ich war nicht darauf vorbereitet und sagte nur ausweichend: nein, aber es hat ein wenig gedauert bis ich unbeschadete duschen gehen konnte.
Ich hoffte, die Situation damit gerettet zu haben doch sie lies nicht locker und sagte: ich war ziemlich rattig nach unserem Gespräch und fast hätten Peter und ich das Abendessen verpasst. Aha, ich habe verstanden. Darum sah ich die beiden also gestern Abend nicht.
Ich überlegte was ich weiter sagen sollte, doch sie kam mir zuvor: Komm, ich möchte dir was zeigen. Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir im Schlepptau aus der Dampfkammer in Richtung der Duschen.
Es waren alles grosse Einzelkabinen mit Rauchglas bzw. einer optischen Beschichtung, die nach herabfliessenden Wasser und Wassertropfen aussah. Von aussen konnte man also nur
schemenhaft erkennen, dass jemand in der Dusche war.
Sie zog mich in einer dieser Duschen, drehte das Wasser auf und meinte: Magst du mich einseifen. Nichts tat ich lieber. Kaum hatte ich begonnen das Duschgel auf ihrem Körper zu verreiben begann mein Schwanz wachsen. Diesmal versuchte ich nicht meine Erregung zu verbergen. Nachdem ich ihr den Rücken und die Beine eingerieben hatte sagte ich:
Komm, dreh dich um, du bist vorne rum noch komplette ohne Schaum. Sie drehte sich um, blickte auf meinen voll ausgefahrenen Schwanz und genoss sichtlich wie ich sie einseifte.
Ich war so heiss, dass ich sie am liebsten sofort von hinten genommen hätte, doch ihre Blicke
gaben mir unmissverständlich zu verstehen, dass in dieser Richtung sicherlich nichts laufen wird.
Nun nahm sie das Duschgel und verrieb es genüsslich auf meinem ganzen Körper. Nur um den Bereich, wo ich ihre Hand am liebsten gespürt hätte machte sie einen grossen Bogen.
Ein wenig enttäuscht genoss ich es nach sehr langer Zeit wieder von weiblichen Händen massiert zu werden. Ich betrachtete ihr erregten Nippel und hoffte, dass „es“ doch noch passieren würde. Feste Brüste und hart stehende Nippel reckten sich mir entgegen.
Seit Minuten war kein Wort gefallen als sie sagte:
Ich liebe meinen Freund, ich will ihn nicht betrügen, aber du machst mich tierisch an.
Nimm deinen Schwanz in die Hand und wichs ihn für mich. Ich will sehen wie du es dir
selber machst.
Anfänglich etwas unsicher nahm ich ihn also in die Hand und begann ganz langsam die Vorhaut rauf und runter zu schieben. Es war ein komisches, aber zugleich unglaublich geiles Gefühl von ihr beobachtet zu werden.
Sie starrte auf meine Wichsbewegungen und ich konnte förmlich spüren wie nass sie war.
Die Nippel standen nun unglaublich hart von ihr ab und sie wippte mir ihrem grossen Po
hin und her.
Jetzt gab es kein zurück mehr und ich keuchte: gleiches Recht für alle. Wichs dir auch die
Fotze. Fotze: ich hätte nie gedacht, dass ich mich zu diesem Wort hinreissen lassen würde.
Zurück kam nur ein gehauchtes: ich habe keine Fotze, aber ich lasse dich gerne zusehen wie ich meine Spalte wichse.
Sie griff sich zwischen die Beine und begann langsam an ihre Spalte zu reiben. Es dauerte nicht lange und ihr Atem wurde schwerer. Sie zog die Schamlippen auseinander und begann
Ihren Kitzler zu reiben und ihn mit zwei Fingern lang zu ziehen.
Ich war zwischenzeitlich voll am Werk und wichste immer schneller als sie plötzlich sagte:
Stop, hör auf. Ich will nicht, dass du zu schnell kommst. Schau mir einfach nur zu.
Wie gebannt stand ich mit einem juckenden Schwanz vor ihr und sie setzte ihr Wichsen
fort. Immer schneller rieb sie an ihrem Kitzler. Immer schwerer wurde ihr Atem. Ich griff an
meine Schwanz wollte auch weiter machen. Sie verbot es mir aber mit den Worten:
Hör auf! Ich will, dass du mir zusiehst wie es mir kommt. Dann sehe ich dir zu.
Bleib vor mir stehen und lass mich deinen steifen Lümmel betrachten.
Ich war kurz vorm abspritzen und es hätte mich gar nicht gwundert, wenn es mir von alleine
gekommen wäre.
Sie war wie in Trance, starrte auf meinen Schwanz und wichste ihre Spalte in einem umglaublichen Tempo. Immer schneller hoben und senkten sich ihre Brüste, immer schneller
rieb ihre Hand an der Spalte und es dauerte nicht lange bis sie zu zucken begann, sich die Hand vor den Mund hielt und leise wimmernd scheinbar weiche Knie bekam. Ich hatte Angst, dass sie mir in der Dusche umfiel packte sie an den Armen. Sofort spürte nun auch ich Ihren Orgasmus. Wie durch kleine Stromstösse verursacht zuckte ihr Körper, sie blickte mich mit weit aufgerissenen Augen an und gab sich vollkommen ihrem Orgasmus hin.
Ich stand vollkommen faszinierd da, hielt sie an den Schultern fest und spürte ihren Bauch auf meiner Eichel. Wow, das war geil, flüsterte sie. Lass mich zuschauen wie du abspritzt.
Die Hand noch immer an Ihrer Spalte betrachtete sie nun wie ich wieder begann am meinem
Schwanz zu spielen. Es machte mich unglaublich geil, dass diese wunderbare Frau mir beim
Wichsen zusah.
Ich sah ihr auf die Brüste, ihre Hand die noch immer an ihrer Spalte spielte und wichste mein Rohr wie schon lange nicht mehr.
Es ging schnell, fast schon zu schnell und ich spürte wie der Saft einen Weg ins Freie suchte.
Sie merkte wie ich dem Ende schnell näher kam, nahm mein Hand und hielt sie fest.
Was sollte das nun werden? Nicht so schnell Christian, flüsterte sie.
Kaum gesagt drehte sie das Wasser auf eiskalt und ich erstarrte förmlich vor Schreck.
Schnell war mein Schwanz in sich zusammengefallen. Ich kannte mich gar nicht mehr aus.
Soll’s das gewesen sein? Komm lass uns abtrocknen und etwas trinken gehen, meinte sie.
Enttäuschung pur machte sich breit in mir, aber ich willigte traurig ein. Wir nahmen unsere
Bademäntel und gingen zur Poolbar.
In meinem Frust bestellte ich mir ein grosses Bier und sie irgendeinen Cocktail. Obwohl ich eigentich keine Lust hatt, deutete ich der Kellnerin beide Getränke auf mein Zimmer zu buchen. Schweigen, nichts als Schweigen. Das Bier war schnell leergetrunken und sie durchbrach die Stille: Du bist sauer auf mich, richtig? Ich sah sie lange an und meinte: Naja, fair war das nicht, aber was solls. Vergiss es.
Wieder schweigen, dann die Frage: Lass uns ins Whirlpool gehen, ok? Mir war es egal, ich hatte mit der Sache abgeschlossen, den Rest des Tages im Zimmer oder an der Bar zu verbringen war auch nicht mein Ding, also sagte ich zu. Ich tröstete mich damit, dass ich wenigstens wieder einmal eine Frau neben mir hatte.
Wir legten die Bademäntel ab und stiegen in den Whirlpool. Beim Betreten starteten automatisch die Düsen und es begann angenehm zu blubbern. Das fühlt sich gut an, meinte sie. Ja, stimmt, war meine etwas abweisende Antwort. Es gesellte sich noch ein Herr zu uns und jeder genoss das Pool. Nach wenigen Minuten ging der Herr wieder, sie setzte wieder ihr Lächeln auf und sagte: Weißt du was? Ob er wohl gemerkt hat, dass ich an meiner Spalte gespielt habe? Diese Frau machte mich verrückt. Was sollte das nun wieder? Du hast was?
fragte ich erstaunt. Ich habe an mir rumgespielt, solange er da war. Ein heisses Gefühl, das mich richtig schön aufgegeilt hat. Ein Blick auf ihre Brüste verriet mir, dass sie nicht log.
Ihre Nippel waren wieder aufgerichtet. Spiel auch an dir, forderte sie mich auf.
Mensch, Simone! Ich kann doch nicht hier in aller Öffentlichkeit meinen Schwanz reiben,
motzte ich. Doch, kannst du. Erwischt zu werden macht mich tierisch rattig. Ohne meine Antwort abzuwarten wanderten Ihre Hände zu ihrer Spalte und Ihrer Brust.
Jeder hätte sehen können, dass sie ihre Brust und ihre Nippel verwöhnt. Komm schon, mach mit, bitte, flehte sie schon fast. Mein Schwanz rührte sich und ihr Anblick lies mich schnell wieder hart werden. Steh doch mal auf, bitte. Ich will ihn sehen! Ich blickte mich um, sah niemand und erfüllte ihr den Wunsch. Kurz erhob ich mich aus dem Wasser und präsentierte ihr mein inzwischen wieder vollkommen steif stehendes Rohr. Wow, geil entkam es ihr.
Ich habe Lust wieder zu kommen, flüsterte sie mir ins Ohr. Ok, dann tu es einfach, flüsterte ich zurück. Sie rutschte etwas näher an mich heran, so, dass sich unsere Oberarme berührten und ich fühlte wie sich ihr Arm in gleichmässigen Bewegungen langsam auf und ab bewegte.
Es erregte mich unglaublich und auch ich begann mit vorsichtigen Wichsbewegungen. Ein
Blick und kurzes Zwinkern von ihr forderte mich auf doch schneller tu wichsen.
Ohne mich um die Umgebung zu kümmern wurde ich schneller. Unsere Oberarme rieben nun
fest aneinander und wir konnten gegenseitig fühlen, wie sich jeder in Richtung Orgasmus
wichste. Lang würde ich das nicht aushalten, das war klar. Mein Schwanz pochte, war unglaublich hart und ich spürte die Säfte steigen. So entspannt wie möglich flüsterte ich ihr ins Ohr: Das geht nicht lange gut, ich spritz gleich ab. Ich will sehen, wie du abspritzt, hauchte sie. Mir war inzwischen alles egal. Ich wusste nur, dass ich es kaum mehr zurückhalten kann, schob meine Eichel über die Wasseroberfläche, drehte mich ein wenig
zu ihr nach rechts und dann war es um mich geschehen. In hohem Bogen schoss ich die erste Ladung ab und traf sie damit auf einer ihrer wunderschönen Brüste. Auch der zweite und dritte Schuss hatten noch unglaublichen Druck. Ich pumpte Sperma in für mich ungeahnten
Mengen aus meinem Schwanz. Es war eine wahre Wohltat zu fühlen, wie sich mein Körper von der tagelangen Geilheit befreite. Ein Orgasmus wie ich ihn seit Ewigkeiten nicht mehr erlebte. Sie starrte auf das Sperma auf Ihrer Brust, rieb wie von Sinnen an ihrer Spalte und
kommentierte ihren Orgasmus plötzlich mit einem alles andere als leisen: Mir kommts!!
Sie riss wieder die Augen weit auf, ihr Körper bäumte sich auf und sie erhob sich kurz vollkommen aus dem Wasser. Wenige Augenblicke später lag sie schwer atmend neben mir
im Pool, lachte über beide Ohren und sagte in ganz normaler Lautstärke, so dass es jeder in der Umgebung hätte hören können: Mein Gott, was für ein herrlicher Orgasmus! Ich hoffe du hattest auch deinen Spass! Ohja, den hatte ich! sagte ich schon fast ein wenig dankbar und erst jetzt bemerkte ich, dass ich meinen Schwanz noch immer ober der Wasseroberfläche fest umschlossen hielt und er nur minimal kleiner geworden ist. Ob es wer gesehen hat? Mir war es in diesem Moment vollkommen egal. Das Glücksgefühl überwog bei weitem.
Mit einem kurzen: danke! Ich glaube ich muss mal unter die Dusche, drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und verlies das Whirlpool.
Ich sah ihr nur begeistert nach. Dieses Bild werde ich sicherlich mein Leben lang nicht vergessen. Leider habe ich sie nie wieder gesehen. Zum Abendessen sassen bereits andere
Gäste in ihrem Tisch. Abgereist ohne mir die Chance zu geben mich von ihr zu verabschieden. Ich hatte keine Möglichkeit sie nach ihrer Telefonnummer, E-mail oder einem eventuellen erneuten Treffen zu fragen. Es schmerzte ein wenig, aber wahrscheinlich ist es für alle Beteiligten auch besser so.