Die süße Nachbarin Teil 2
Begonnen hat der Samstag ja eher langweilig, aber ich freute mich schon den ganzen Tag auf Nachmittag. In Wien war nämlich wieder einmal Erotikmesse und ich hatte beschlossen endlich auch einmal hinzugehen. Alleine, da kann man(n) sich einfach besser umsehen.
Die Besucher waren ein bunt gemischtes Völkchen aus sehr sexy gekleideten Mädels mit Herren in Turnschuhen und Schlabberpulli..naja, TV in Nuttenoutfit, Normalos, ein nackter Mann mit Gasmaske 😉 und auch ein paar Solodamen hatten sich verirrt. Die Messe selber war .. naja.. eine Mischung aus Peepshow, H&M Abverkauf und netten Spielsachen.
Und genau an so einem Stand mit allen möglichen Toys stand SIE mir plötzlich gegenüber. Sie hatte pechschwarzes schulterlanges Haar, das ihr offenes, sehr ansprechendes Gesicht zusammen mit zwei großen silbernen Ohrringen umrahmte. Der Blick ihrer Augen hatte etwas laszives und auch freches an sich. Sie kramte lange und umständlich zwischen den Vibratoren herum. Zu umständlich. Diese sexy Frau braucht Hilfe bei der Auswahl dachte ich mir. Dabei war ich so faszinert von Ihr, daß ich erst bemerkte daß ich sie anstarrte, als mich die Verkäuferin fragte „ob denn für mich was passendes dabei wäre“. Naja, immerhin stand ich vor einer Riesenauswahl an Analplugs. Ich tat scheinbar interessiert, und begab mich dann so schnell wie in der Menge möglich zu meiner Schönheit gegenüber.
Geschafft, ich stand endlich hinter ihr. MEIN GOTT, was für ein geiler Arsch! Wirklich zum Anbeißen, eher Klein, rund, prall. Mein Schwanz wuchs sofort als sie sich weiter über den Tisch beugte und mir ihren heißem Po entgegenstreckte. Und ich wurde nervös. Jetzt nur nichst falsch machen!
Also hab ich mich einfach mal neben sie gestellt und auch die Vibratoren begutachtet. Teilweise ziemlich bizarre Kreationen, aber egal. Sie nahm immer neue in die Hand, schaltete ein, aus, probierte, lies sich auch beraten.
Mhm, was mach ich nur? Kann man eine Frau beim Vibratorkaufen anbraten? Ist das zu intim? Oder ist gerade DAS der Moment, weil das Thema ja schon gut vorgegeben ist? Kein Herumgeeiere bis man endlich beim Thema Erotik ist…
Egal was, dachte ich mir, nur sag was. Innerlich hatte meinen Spruch fertig, als sie mich plötzlich ansah und auf mich zukam. Ich erstarrte wie das Kaninchen vor der Schlange. „Tschuldigung, darf ich“ Ich ging zu Seite und sie nahm einen dieser durchgeknallten, bunten Vibratoren mir beweglicher, rotiernder Spitze. Gab ihn dem Verkäufer und zahlte.
OK, dumm gelaufen, zweiter Versuch. „Na, bei der großen Auswahl doch fündig geworden?“ Also, sowas in etwa wollte ich sagen. Tat ich aber nicht.
Sie ging einfach vor mir weg. Also los hinterher. Ich hatte sie eingeholt und wirklich schon den Mund offen, als ein Typ sie vor mir ansprach. So ein Arsch, wie kann er nur! Sie lies ihn freundlich aber schnell abblitzen. Ha, Gut so!
Ich schlenderte so unauffällig wie möglich hintendrein. Also dieser Po…
An einem Stand mit Korsagen bleib sie stehen und lies sich beraten. Dann ging sie in die Umkleide und probierte mehrere. Was hätte ich dafür gegeben Ihr in eines dieser Teile zu helfen. Oder besser heraus. Sie sah umwerfend aus! Sie trug eine mattschwarze Korsage welche zusammen mit ihren Haaren einen starken Kontrast zu ihrer makelosen, sehr hellen Haut machten. Ihre Arme waren schlank, aber nicht dünn sondern sportlich.Ggenau wie ich es mag. Und dieser Rücken, die nackten Schultern und nicht zuletzt das wirklich schöne Dekoultee das sie da präsentierte. Sie sah ein bißchen Gothik Style aus, ein bißchen dominant vom Look, aber eher devot vom Blick. Das alles stand ihr wirklich gut.
Kennt ihr das Gefühl ganz plöztlich zu wissen was man eigentlich will? Das kommt ja nicht gerade oft vor. Also bei mir jedenfall.
Ich beschloss sie auf ein Glas Sekt eninzuladen sobald sie sich von dem Stand wegbewegte. Leider dauerte das ewig. Sie bekam nämlich beim Kauf der Korsage ein Glas Sekt an dem Stand. Ich wartete. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit.
Jetzt kam auch noch so ein aufdringnlicher Spanner und fotografierte sie. Also diese Voyeure, wirklich das letzte. Und ich, was war ich? Na jedenfalls kein Spanner.
Plötzlich begann sie viel zu smsen und schaute sich ständig um. War sie doch nicht alleine? Sie zahlte, packte Ihre Sachen, lies die Korsage gleich an und ging zu einer der Bühnen wo eine kleine Gruppe wartete der sie sich anschloß. War der eine völlig uninteressiert Typ da etwa ihr Freund? Da kam die tollste Frau der Welt in super Outfit und er merkt es nicht mal. So ein Idiot.
Apropos Idiot, das hatte ich ja schön vergeigt weil ich zu feig war sie anzusprechen.
Ich war frustriert und machte mich auf den Heimweg. Es war schon dunkel als ich zu Hause ankam und mir war kalt. Also erstmal ab in die heiße Dusche. Als ich fertig war, sah ich Licht von meiner Nachbarin.
Nur im Badetuch stellte ich mich ans Fenster und schaute mal wieder in die Nachbarwohnung. Meine Nachbarin trug nur einen Bademantel und lief mehrmals hin und her. Nicht besonders aufregend. Dann blieb sie stehen und begann eine Tüte auf dem Küchentisch auszupacken die ich bis jetzt nicht beachtet hatte. Sie packte eine etwas klobige Verpackung heraus und dann zog meine Nachbarin fast denselben Virbrator hervor, den meine Schönheit auf der Messe erstanden hat.
Haben eigentlich alle Frauen so einen Bolzen unterm Bett?
Sie packte ihn ganz aus, wusch ihn in der Küche kurz ab und gab die Batterien hinein. Dann schaltete sie ihn offensichtlich ein und hielt ihn an ihre Wange. Doch nur um ihn Sekunden später unter ihrem Bademantel verschwinden zu lassen. Mit einer Hand hielt sie den Mantel leicht auf, mit der anderen führte sie den Kunstpenis an ihrer glatten Muschi auf und ab. Mein Schwanz stand innerhalb von Sekunden so prall, das er fast schmerzte bei dem was ich sah. Was für eine Show! Dann teilte sie geschickt mit den Fingern ihre Schamlippen, setzte sich die Spitze an, und schob das teil langsam immer tiefer in sich hinein. Noch ein paarmal schob sie sich den Vibrator langsam rein und wieder raus, und legte dabei lustvoll mit geschlossenen Augen den Kopf zur Seite. Dann ging sie aus der Küche in Ihr Wohnzimmer.
Meine Phantsie ging mit mir durch. Ich stellte mir vor wie sie bequem mit geöffnetem Bademantel, die Beine weit gespreizt da lag und es sich genüsslich selbst besorgte. Ich begann mit meinem Steifen zu spielen und überlegte mit welchem Vorwand ich jetzt läuten würde. Jetzt oder nie! Schließlich war ich heute schon einmal zu feig, das passiert mir nicht zweimal am Tag dachte ich.
Also was tun? Im Badetuch läuten und sagen meine Dusche sei kaputt? Zu platt. Was anziehen und sie nach Salz oder Mehl fragen? Dauert zu lange. Tausend Gedanken, aber kein einziger guter gingen mir durch den Kopf.
Egal was, schnell mußte es gehen. Also zog ich meinen Bademantel an, schnell etwas Rasierwasser von Chanell drauf, eine Tasse mit kaltem Kaffee vom Frühstück kam gerade recht und -DING DONG- geläutet.
Ich wartete. Nichts. Mhmm, wenigsten mein Kleiner beruhigte sich ein wenig. Sollte ja nicht direkt vorne aus dem Bademantel schauen.
Ich läutete nochmal, diesmal länger. Wieder rührte sich nichts. Naja, wenn ichs mir gerade schön selber besorgen würde, bliebe meine Türe wohl auch zu.
Plötzlich Schritte. Sie öffnet. Das Tor zum Sieg steht offen! Oder? Sie ist etwas weggetreten und offensichtlich verärgert gestört zu werden.
„Hallo“ höre ich mich sagen, „entschuldige die Störung, aber Kaffee ohne Milch ist für mich eine Folter. Und meine ist leider sauer geworden“. Dabei lächle ich sie an und mustere sie von oben bis unten. Ihre Wangen sind leicht gerötet, sie probiert auch ein wenig zu lächeln obwohl ich sie wegen einem Schluck Milch um ihren Orgasmus gebracht habe. Der Bademantel ist sehr kurz und sie hat ihn sehr fest zugezogen. Sie bittet mich in ihre Küche und sagt „ja, ja, das alte Leiden der Singles, nie das Richtige im Haus“.
Während sie die Milch aus dem Kühlschrank nimmt, sehe ich mich in der Küche um. Genau vor mir auf dem Küchentisch liegt noch die Verpackung des Vibrators. Ich muß innerlich lachen.
Sie dreht sich um und bemerkt was ich gerade ansehe. Schlagartig wird sie rot, stottert herum „ das ähh ..na…also…“ und bei dem Versuch die Schachtel wegzugeben lässt sie mit einem lauten Platsch die Milch fallen.
„So eine Scheiße!“ schreit sie.
Sie nimmt Küchenrolle und kniet sich hin zum aufwischen. Dabei kann ich von oben schön in den Bademantel sehen. Ihre eher kleinen aber runden, festen Brüste sind ein wunderbarer Anblick. Mein Schwanz beginnt sich sofort wieder zu melden.
Ich lächle sie an und sage „ja, ja das alte Leiden der Singles, nie das Richtige im Haus“.
Zuerst denk ich sie wird stinksauer, aber dann lacht sie laut los und lächelt mich an.
Plötzlich bleibt ihr Blick auf meiner Mitte hängen. Uuups, da drängt sich aber jemand ziemlich vor. Die Ausbeulung meines Bademantels spricht Bände. Wenn ich mich jetzt bewege, steht mein Schwanz im Freien. Sie steht langsam auf, kommt ganz nah zu mir und sieht mir in die Augen. Sie ist so nah daß ihr Oberschenkel gegen meinen Steifen drückt und sich mein Bademantel öffnet. Wie ferngesteuert lege ich einen Arm um sie, die zweite hand streichelt ihr Gesicht.
Ich frage sie schelmisch „ brauchst Du noch ein bißchen mehr Nachbarschaftshilfe?“ Sie greift mir direkt zwischen die Beine, spielt mit meinem rasierten Eiern und hält dann meinen Schwanz fest im Griff ohne sich zu bewegen. Sie drückt noch ein wenig fester zu und meint lächelnd „Das wäre doch nur fair. Oder? Du hast Deine Hilfe zum Anheben des Blutdrucks ja offensichtlich schon bekommen“.
Dann dreht sich sich um ohne ihr neues Spielzeug loszulassen. Und mit den Worten „dann lass uns doch mal sehen was Frau alles tun kann, wenn sie was Richtiges im Haus hat“…….zieht mich so ins Wohnzimmer.
Aber das, liebe Freunde, ist eine andere Geschichte….