Die Sklavenhalterin
Die Sklavenhalterin
Teil 1. – Es war ein sehr heißer Sommer. Ich schwitze wie verrückt und suchte ein Eiscafé in der City um mich ein wenig zu erfrischen. Alle Plätze waren besetzt und so setze ich mich zu einer circa 30jährigen Frau. Sie trug ein schwarzes Minikleid und hatte lange blonde Haare. Während ich auf mein Milkshake warte begann sie ein belangloses Gespräch. Sie stellte sich als Anika vor. Verlegen schaute ich immer wieder unter den Tisch. Sie trug schmutze Turnschuhe ohne Socken. Bei dem Anblick wurde es eng in meiner Hose. Sie bemerkte das und lächelte süffisant während ich rot wurde. Ich kam mir durchschaut vor.
Nach einiger Zeit sagte Anika zu mir: „Wollen wir nicht auf einen kühlen Drink zu mir gehen?“ Obwohl ich verlegen war hatte ich nichts dagegen. Ich freute mich schon wenn Anika im Haus ihre Turnschuhe ausziehen würde. Bei der Hitze müsste das einen Wohlgeruch ergeben.
Wir fuhren mit dem Bus in die Vorstadt. Dort liefen wir zu einem verfallenem Backsteinhaus. „Da sind wir,“ Anika bat mich herein. Als ich in den Wohnraum kam sah ich verwundert eine Art Thron und daneben ein rotes Sofa. Anika setze sich lässig auf den Thron und zündete sich eine Zigarette an. Auf meine Frage wo ich denn sitzen könne deutete sie mit ihren spitzen Fingernägeln auf den Boden vor dem Thron.
„Das gefällt Dir doch, Sklave,“ zischte sie überraschend und hielt mir die schmutzigen Turnschuhe vor das Gesicht. „Los ablecken!“ war ihr nächster Satz. „Aber zieh‘ Dich vorher aus wenn Du Deiner Herrin die Schuhe mit Deiner miesen Zunge reinigst!“ Obwohl es mir peinlich war, entledigte ich mich meiner Kleidung und kniete vor meiner Herrin nieder. Langsam und sorgfältig leckte ich den Dreck von ihren Turnschuhen ab. An der Sohle des linken Schuhs klebte noch Kaugummi und Straßendreck. Genauso sorgfältig leckte ich ihre Schuhsohlen sauber. Sie lachte mich aus als ich eine Erektion dabei bekam.
„Los, zieh mir die Schuhe aus – ich schwitze!“ hörte ich meine Herrin hoch über mir sagen. Gehorsam öffnete ich mit zittrigen Fingern ihre Schnürsenkel. Ein Wolke von Fußgeruch umgab mich und ich schämte mich, daß ich davon ganz heiß wurde. Meine Herrin hielt mir ihre nackten, verschwitzten Füße vor das Gesicht und sagte: „Siehst Du, wie gnädig ich zu Dir bin? Du darfst alles ablecken…“ Ich begann bei den salzigen Fußsohlen und strich mit meiner Zunge immer wieder von der Ferse zu den Zehen.
„Na wie schmeckt Dir das?“ fragte meine Herrin höhnisch. Es war mir unangenehm zu antworten. Ich leckte weiter schweigend ihre Fußsohlen. Plötzlich hörte ich ein Zischen in der Luft und eine Peitsche knallte brutal auf meinen Rücken. „Ich habe Dich was gefragt!“ zischte meine Herrin böse.
Aus Angst vor einem neuen Peitschenhieb sagte ich: „Herrin, Ihre Füße schmecken köstlich. Allein ihr Duft macht mich ganz wild!“
Zufrieden lehnte sich meine Herrin zurück und deute mir jetzt ihre Zehen abzulutschen. Am mittleren Zeh des rechten Fußes trug sie einen Goldring. Mit der Zunge leckte ich den feinen Schmutz aus den Zwischenräumen ihrer Zehen heraus, lutschte und schluckte runter. Danach nahm ich jede einzelnen ihrer Zehen in den Mund ich saugte sie jeweils sorgfältig ab; bis der Fußgeruch meiner Herrin beseitigt war.
Anschließend warf sie mir eine Flasche rosa Nagellack auf den Boden und befahl mir ihre Zehen zu lackieren. Sorgfältig wie kleine Kunstwerke färbte ich vor ihr knienden die Fußnägel rosa. Zum trocknen des Nagellacks stellte sie mir ihre nackten Fußsohlen ins Gesicht. Danach legte sie mir eine Hundeleine an und trieb mich mit der Peitsche vor sich her. Ich musste den Fußboden vor ihr sauber lecken, damit meine Herrin sich nicht ihre schönen Füße beschmutze. Es schmeckte staubig…
Vor ihr den Fußboden auf leckend, führte sie mich an der Hundeleine zu einem Schuhschrank. Sorgfältig wählte meine Herrin ein paar golden Sandalen aus. Ich musste das glattgetretene Fußbett sauberlecken bevor ich meiner Herrin die Sandalen anziehen durfte.
„Ich werde jetzt einen Spaziergang machen, Du Sklavenwurm. Du hast meine Schuhe sauberzulecken, und mich später vor der Haustür auf Knien zu empfangen.“ Meine Herrin verschwand und ich leckte eine ganze Batterie von Pumps, Sandalen und Turnschuhen sauber. Besonders die Turnschuhe rochen streng. Ich genoss den salzigen Fußschweiß auf meiner Zunge. Als alle Schuhe meiner Herrin wie neu glänzten, kroch ich auf allen Vieren zur Tür. Dort kniete ich mich hin und streckte die Hände nach vorn.
Lange brauchte ich nicht zu warten, denn Herrin Anika kam von ihrem Spaziergang zurück. Sie putze sich die schmutzigen Sohlen ihrer Sandalen auf meinem nackten Rücken ab. Anschließend legte sie mir wieder die Hundeleine an und führte mich zum Schuhschrank. Diesmal musste ich hinter ihr her kriechen und die schmutzigen Abdrücke ihrer Sandalen vom Fußboden Ablecken. Ein paar mal spuckte meine Herrin auf den Fußboden und ließ mich ihre Spucke auf lecken.
Am Schuhschrank angekommen prüfte meine Herrin ihre Schuhe. Ich schreckte zusammen als mir meine Herrin ein Paar schwarze Pumps aus Lackleder auf den Fußboden warf, die ich vergessen hatte zu reinigen. „Was habe ich Dir befohlen, Du elender Sklavenwurm!? – Na warte, das gibt eine Abreibung!!!“ Dabei trat sie mir ins Gesicht. Ich küsste meiner Herrin die Zehen und flehte um Erbarmen, doch es half nichts. Herrin Anika ließ ihre Peitsche immer wieder auf meinen Rücken knallen. Unter ihren schmerzhaften Peitschenhieben und Tritten leckte ich hastig das Lackleder der Pumps sauber. Danach strich ich mit der Zunge über das ausgetretene Fußbett. Schon wieder lief ich knallrot an, weil ich dabei sehr erregt war.
Als die Lacklederpumps wie neu glänzten, musste ich mich anziehen und ihr in die Fußgängerzone folgen. Vor einem Schuhgeschäft blieb meine Herrin stehen und befahl mir einzutreten. Die Verkäuferinnen grinsten. Anscheinend kannte man meine Herrin hier. Ich musste mich wieder ausziehen und durfte zwischen den Füßen der Verkäuferinnen herum kriechen und ihre Zehen küssen. Aufsehen war mir verboten, so dass ich nicht sah welcher Dame ich gerade die Füße geküsst hatte. Einige Rochen nach Schweiß und ich küsste sie besonders ausgiebig.
Dann nahm meine Herrin in einem Sessel vor einem Schuhregal Platz. Während sie rauchte und mich ihre Zigarettenasche vom Boden auflecken ließ, musste ich ihr die Sandalen ausziehen. Im Nachhinein streifte ich verschiedene Pantoletten über die nackten Füße meiner Herrin. Ein Paar mit Strasssteinen besetze Pantoletten behielt sie an. Ich musste mich vor ihr auf den Rücken legen und sie stellte ihre nun in den Pantoletten steckenden Füße auf mein Gesicht. Schmerzhaft spürte ich die spitzen Ansätze.
Meine Herrin fragte eine der Verkäuferinnen, ob die Pantoletten zu meinem Gesicht paßten. Die Verkäuferin meinte, die Schuhe ständen gut zu meinem Gesicht. Meine Herrin war zufrieden und nahm die Pantoletten von meinem Gesicht herunter. „Könnt Ihr meinen Fußsklaven eine Zeitlang aufbewahren? Ich möchte noch verschiedenes einkaufen,“ fragte meiner Herrin die Verkäuferin.
„Natürlich können wir Deinen Fußsklaven aufheben!“ War die Antwort.
Herrin Anika stolzierte auf den hohen Absätzen ihrer Pumps aus dem Schuhgeschäft, während die Verkäuferin zu der ich nicht aufblicken durfte, mich mit Fußtritten in ein Hinterzimmer trieb. Dort war ein enger kleiner Käfig eingebaut. Die Verkäuferin öffnete das Gitter und sperrte mich ein. Anschließend zertrat sie mit ihren weißen Birkenstocksandalen eine Banane. Sie schob mir mit den Füßen einen Fressnapf für Hunde durch das Gitter und streifte sorgfältig ihre Sohlen an den Rändern des Napfes ab. „Friß, Du Köter!“ zischte sie mich an. Wie befohlen leckte ich die zertretene Banane aus dem Hundenapf heraus. Es war immer noch sehr heiß und ich schmeckte den mit der Banane vermischten salzigen Fußschweiß der Verkäuferin. Als ich den Hundenapf leer geleckt hatte, zog sie ihn mit den Füßen wieder aus meinem Käfig.
Eine junge Frau in hohen Stiefeln betrat das Schuhgeschäft. Das Klicken ihrer Absätze hallte mir in den Ohren. Sie lachte schrill, als sie mich in meinem Käfig im Hinterzimmer kauern sah. Sie zeigte mit der Spitze ihrer Stiefel auf mich und fragte: „Kann man diesen Sklaven auch zur Fußpflege benutzen?“ Die Verkäuferin bejahte und die Frau mit den hohen Lederstiefeln fragte, was ich kosten sollte.
„Er gehört Anika. Tut mir Leid, Sandra,“ antworte die Verkäuferin. Im gleichen Augenblick erblickte ich die schwarzen strassbesetzten Pantoletten vor meinem Käfig. Meine Herrin hatte ihre Einkäufe erledigt. Als sie hörte, dass die Frau in den Stiefeln mich kaufen wollte, schlug meine Herrin vor bis Feierabend zu warten und mich dann zu versteigern. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Hoffentlich wurde ich nicht der Besitz einer grausamen Herrin.
Herrin Anika holte mich aus dem Käfig und zwang mich mit Fußtritten Sandra die hohen Stiefel auszuziehen. Es roch streng nach Fußschweiß, weil Sandra keine Strümpfe in ihren Stiefeln trug. Stundenlang musste ich ihr die nackten Füße lecken, bis es endlich dunkel wurde. Eine ganze Schar von Frauen jeden Alters kam jetzt nach und nach in das Schuhgeschäft. Sie nahmen in Sesseln Platz und ich musste mich in der Mitte vor allen hin knien, die Arme nach vorne strecken und nicht vom Fußboden aufsehen.
Herrin Anika verband mir die Augen. Ich musste nun zwischen den Füßen der Frauen herum kriechen, ihre Zehen beschnuppern und meine Herrin Anika am Duft ihrer Füße erkennen. Die Frauen kicherten über meinen Anblick. Fast eine halbe Stunde kroch ich zwischen ihren Füßen herum, bis ich die duftigen Zehen meiner Herrin witterte. Sie nahm mir die Augenbinde ab und ich küsste ihr vor den Augen der versammelten Frauen hingebungsvoll die Füße. Lautes Gelächter war die Folge.
Anschließend musste ich die Zunge herausstrecken. Verschiedene Frauen traten mit ihren Schuhsohlen auf meine Zunge, um zu prüfen, ob sie auch weich genug für ihre Füße wäre. Anschließend eröffnete Herrin Anika das Angebot. Wegen der Peitschenstriemen wurde ich als gebraucht eingestuft. Einige Frauen überboten sich gegenseitig. Schließlich ersteigerte mich Sandra mit den hohen Stiefeln. Zufrieden trat sie auf mir herum. Ich durfte mich mit einem Fußkuss bei Herrin Anika bedanken, musste mich wieder anziehen und meiner neuen Herrin folgen. Was ich unter den Füßen Herrin Sandras erlebte ist eine andere Geschichte.