Die Sex-Therapeutin
Die Sex-Therapeutin Es war der letzte Arbeitstag vor meinem Urlaub und es war Sommer. Zur Feier des Tages wollte ich einen ganzen Tag, mehr oder weniger, bei Sonja verbringen. Sie war die beste Adresse in der ganzen Stadt. Eigentlich spielte sich dort alles in einer richtigen Wohnung ab. Mittelpunkt war natürlich das riesengroße Zimmer, in dem Sonja ihren Besuchern jeden Wunsch erfüllte. Es war ein Freitag, Sonja´s letzter Tag in unserer Stadt. Danach sollte es wieder gut zwei Monate dauern, bis sie wiederkommen würde. Nachdem ich vor Ort eine ausgiebige Dusche genossen hatte, platzte ich mich auf die Couch in jenem großen Zimmer und wartete auf Sonja. Sie wollte schon mal packen, damit wir abends keinen Stress hatten. Dauernd lief sie splitternackt vor mir her und packte ihre Sachen. Der Anblick verursachte bei mir schon die erste, totale Reizüberflutung. Ich konnte es kaum erwarten, ihre rassigen Kurven in meinen Händen zu haben. Nach gut 15 Minuten war sie dann fertig. Für den Rest des Tages wurden keine weiteren Termine mehr gemacht, dafür sorgte Martina, die Chefin des kleinen aber ultimativen Etablissement. Dann war es soweit. Ich hatte zuvor noch versucht, eine Zigarette zu rauchen, hatte sie aber schon nach zwei Zügen wieder ausgedrückt, die Geilheit machte mich nervös. Sonja kam zu mir auf die Couch. Wir begrüßten uns dann nochmal so richtig ausführlich. Erst ein heißer Kuss, und dann wanderte ihre Hand in meinen Schritt, und der Bengel wurde sofort hat. Die Tür zum großen Zimmer hatte Martina aufgelassen. Warum auch verschließen, es kam je eh kein anderer mehr des Weges, und somit hatte hier keiner mehr was zu verbergen. Martina muss damals auch ein richtig flotter Feger gewesen sein. Immer noch eine Top-Figur und eigentlich immer zu jeden, zumindest verbalen Schandtat bereit. Sonja war 36 Jahre alt, hatte kurze, schwarze Haare, große, feste Titten, einen echten Knackarsch, und sie war von Natur aus geil. Wir begannen dann auch schnell, uns vorwiegend zweideutig zu unterhalten. Sie verpasste mir zunächst einen Blowjob, bei dem meine Gäule ohne Sicherheitsgurt über den Zaun gingen, und das geile Luder schluckte die ganze Sahne auch noch. Ich hatte das Gefühl, einer Frau zu erliegen, die mir mal in aller Deutlichkeit zeigen wollte, wie grenzenlos sie es einem Mann besorgen kann. Irgendwann kam ich dann auf die Idee, sie für mich krabbeln zu lassen, so wie ich das schon mal bei einer anderen netten Dame gemacht hatte. In diesem Fall prallte ich jedoch mit dem Stolz, der mir ansonsten sehr wohl gesonnenen Sonja zusammen. „Ich krabbel nicht für Männer auf dem Boden herum, Liebchen“, ließ sie mich wissen. Als kleine, lieb gemeinte Retourkutsche verband sie mir die Augen und ließ mich zunächst allein auf der Couch sitzen. Nach einer Weile hörte ich, das sie zurück kam. Ich spürte ihre geschulten Hände an meinem Schwanz, an meinen Eiern, und in meinem Mund. Plötzlich jedoch war etwas anders. Ich wusste, das Sonja nur zwei Hände hatte, aber da waren auf einmal vier Hände an mir. Meine Fantasie brannte jetzt zwar mit mir durch, aber ich war mir sicher, das sich Martina dazu gesellt hatte. Die geile Sau machte mit. Dieser Service war nicht zu überbieten und jeden Cent wert. Mit verbundenen Augen vögelte ich beide Damen durch, hörte sie stöhnen und vor Geilheit schreien. Als ich dann irgendwann im Arschloch der geilen Sonja landete, brach alles aus mir heraus. Ein gewaltiger Orgasmus bahnte sich seinen Weg, während ich die flinke Zunge der wilden Martina in meinem Mund stecken hatte. Als Sonja mir die Augenbinde wieder abnahm, war Martina wieder verschwunden. Danach war klar, eine ausgiebige Zigarette und eine von Martina vorbereitete Zwischenmahlzeit, sowie ein schönes Bier. Die einstündige Pause tat richtig gut. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, ohne jedoch über diesen flotten Dreier zu sprechen, was ich sehr aufregend fand. Abends um acht, machte ich mich dann wieder auf den Weg. Ich hatte fünfmal abgespritzt, hatte dabei zwei herrliche Frauen gevögelt und auf dem Heimweg bekam ich schon wieder Lust.