Die Schwester
1. Wie alles begann
Eigentlich, wenn ich ehrlich bin, weiß ich heute nicht einmal so ganz genau, wie damals alles begann. Es muss wohl einfach mit der beginnenden Pubertät zusammengehangen haben.
Jedenfalls kam ich mit 15 Jahren so langsam in das Alter, wo der weibliche Körper doch ein bisschen mehr zu sein schien, als nur die Grundlage für ein paar schmutzige Witze. Klar, unter uns Jungen, in der Clique fühlten wir uns erst dann als richtige ‚Männer‘, wenn unsere Sprüche so richtig pervers wurden. Dabei waren wir doch noch alle grün hinter den Ohren. Wenn uns damals eine erfahrene Frau gehört hätte, und aus unseren Sprüchen ein Angebot abgeleitet hätte, wir wären wahrscheinlich vor Schamesröte in den Boden gesunken.
Was wussten wir denn schon? Wir plapperten doch nur das nach, was wir von anderen irgendwo gehört hatten. Doch irgendwie stellten sich bei mir auch die ersten Gefühle ein. Wenn ich den Gesprächen meiner Kumpels lauschte, dann stellte ich mir manches mal wirklich vor, die Dinge, die sie in ihren obszönen Witzen und Sprüchen beschrieben, mit einem Mädchen zu tun. Dabei wurde mir immer ganz warm um die Lenden, ich bekam einen Steifen und hörte das Blut förmlich in meinen Schläfen pochen.
Nun damals lebten wir, meine Eltern und wir Kinder noch in einem kleinen Dorf in Hessen. Ich hatte zwei jüngere Schwestern, beide waren adoptiert, denn nach meiner Geburt konnte meine Mutter keine Kinder mehr bekommen, und so hatten meine Eltern einfach zwei Kinder adoptiert.
Katrin, die ältere der beiden, war auf den Tag genau ein halbes Jahr jünger als ich, Rosa, die jüngste, war eineinhalb Jahre jünger. Rosa war ein richtig verzogenes kleines Nesthäkchen. Aber dazu erzähle ich ein anderes mal mehr.
Aber mit Katrin verstand ich mich sehr gut. Sie war sozusagen meine Lieblingsschwester. Wir unternahmen viel gemeinsam, gingen in die selbe Klasse und hatten den gleichen Freundeskreis.
So war es auch in diesem Sommer, wie immer unternahmen wir alles mögliche gemeinsam. So fuhren wir an einem heißen Sommertag gemeinsam in den Wald.
Wir spielten gerne im Wald. Hier gab es viel zu entdecken, es war angenehm kühl und als Kinder vom Lande liebten wir das Abenteuerspiel in der Natur. Wir fuhren mit unseren Fahrrädern über ein paar Trampelpfade durch den dichten Wald zu einer kleinen Lichtung, an deren Rand wir gerne spielten.
Dort stand ein alter morscher Hochsitz, der wohl schon seit Jahren nicht mehr benutzt wurde, denn unter dem Gewicht eines Erwachsenen wäre er sicherlich zusammengebrochen. Wir hatten diesen Hochsitz in unserer kindlichen Abenteuerlust zu unserer ‚Burg‘ erkoren, und das obere des Hochsitzes im Laufe der Zeit wie eine Baumbude immer weiter ausgebaut und hergerichtet.
Auf der Lichtung angekommen versteckten wir unsere Fahrräder im hohen Farn und erklommen unsere ‚Burg‘. Doch was mussten wir sehen als wir oben auf dem Hochsitz ankamen? Irgendjemand hatte unser kleines Versteck wohl ausfindig gemacht und sich einen Spaß daraus gemacht alles zu zerstören, was wir so mühevoll wieder hergerichtet hatten. Die aus Ästen gebastelten Stühle und der kleine Tisch waren zerstört, unsere ‚Regale‘ in denen wir ein paar Vorräte angesammelt hatten, die wir zum Teil aus Mutters Vorratskeller geklaut hatten, waren zertreten, die Vorräte, die aus einigen Dosen Obst bestanden, waren allesamt geöffnet und verzehrt worden. Wir waren total wütend über so viel Zerstörungswut.
Katrin war den Tränen nahe. »Wer tut denn so etwas?« fragte sie.
Ich zuckte mit den Achseln und meinte nur, es wären wohl ein paar der großen Jungs gewesen, die als Clique gerne unser Dorf unsicher machten.
»Ob die wohl auch unser Geheimversteck entdeckt haben?« fragte Katrin und kletterte sogleich auf das Dach des Hochstandes.
Oberhalb des Hochstandes, der an eine alte Eiche angelehnt gebaut worden war, befand sich in einem hohlen Ast unser Geheimversteck. Hier hatten wir, wie viele Kinder es tun, Dinge deponiert, die wir für ganz besonders toll oder geheimnisvoll hielten, die aber im Grunde genommen wertloser Tand waren.
Nach kurzer Zeit kam Katrin mit hochrotem Kopf zurück.
»Was ist los?« fragte ich sie. »Haben die das Versteck auch geplündert?«
»Nein.« erwiderte Katrin. »Die Goldsteine lagen noch unten im Astloch. Aber sieh mal was ich noch gefunden habe!«
Mit den Goldsteinen meinte Katrin ein paar kleine Stücke Pyrit, die wir an einem nahen Bachlauf gefunden hatten, und die wir ganz stolz unser Gold nannten, obwohl uns mein Vater schon darüber aufgeklärt hatte, dass dies kein Gold und somit vollkommen wertlos sei. Für uns Kinder war es dennoch unser Gold.
Katrin hielt mir einen Stapel zerfledderter Hefte hin, und ich konnte nicht sofort erkennen, um was es sich dabei handelte.
»Schau doch mal!« sagte sie erneut. »Was ich gefunden habe!«
Sie setzte sich zu mir auf den Boden des Hochsitzes und reichte mir einige der Hefte. Nun erkannte ich, um was es sich dabei handelte. Es war ein ganzer Stapel Pornohefte!
Ich hob erstaunt die Augenbrauen und brachte nur eine erstauntes »Uii« über die Lippen, starrte ein Weilchen auf die Hefte in Katrins Arm und sagte dann: »Zeig mal!«
Katrin grinste mich an und fragte: »Hast du dir so was schon mal angesehen? Ihr Jungens redet doch dauernd über so was!«
»Hmmm, nee.« erwiderte ich. »Wir klopfen doch nur Sprüche. Gesehen hab ich so was noch nicht. Du etwa?«
»Ja, aber nicht in so Heften.« antwortete Katrin mir.
Mir fiel der Unterkiefer herunter und ich muss wohl ziemlich blöd dreingeschaut haben, denn meine kleine Schwester lachte lauthals.
»Natürlich nicht in solchen Heften!« schob sie schnell ein.
»Ja aber wo denn dann?« Ich verstand nun gar nichts mehr.
»Bei Papa und Mama. Die habe ich mal erwischt, als ich von der Schule eher nach Hause kam. Da saß Mama auf dem Küchentisch und Papa hat da an ihr rumgemacht. Ich habe sie durch das Küchenfenster beobachtet, und die haben mich nicht bemerkt!«
Ich merkte wie ich einen dicken Kloß im Hals bekam und meine Stimme klang etwas wackelig, als ich sie fragte: »Und wie fandest du das?«
Katrin wurde etwas verlegen und tappte nervös von einem Bein auf das andere.
»Aufregend!« stammelte sie mir entgegen.
Ich bemerkte wie sich bei mir in der Hose nun tatsächlich etwas tat. Genau das worüber wir Jungens immer nur gesprochen hatten. Ich bekam einen Steifen. Das Blut kochte in meinen Adern und pochte an meine Schläfen. Dabei starrte ich die ganze Zeit meine Schwester an, die das noch nervöser machte. Ob sie das wohl auch so anmacht, schoss es mir durch den Kopf, oder weshalb hampelt sie so nervös herum?
»Sollen wir uns die Hefte mal ansehen?« fragte Katrin, und riss mich damit aus meiner Gedankenwelt.
Ich war schon ziemlich erregt. Alleine durch die Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Aber warum nicht? Damit würde ich den anderen Jungen meiner Clique einiges voraus haben, denn die hatten so was bestimmt noch nicht gesehen.
»Na klar, lass mal sehen.« antwortete ich und setzte mich auf den Boden des Hochsitzes.
Katrin setzte sich neben mich und gemeinsam schlugen wir das erste Heft auf. Überall waren Bilder von Pimmeln und Fotzen, Frauen, die sich in allen Stellungen von teilweise mehreren Männern ficken ließen.
Ich war ziemlich erregt und auch Katrin erging es nicht besser. Da wir Schulter an Schulter saßen um beide gleichzeitig in das Heft schauen zu können merkte ich wie sie vor Erregung zitterte, denn kalt konnte ihr bei diesen Temperaturen wahrlich nicht sein. Beim Umblättern der Seiten zitterte ihre Hand so stark, dass sie mehrere Anläufe brauchte, bis sie die Seite umgeschlagen hatte.
Gerade als wir die zweite Seite betrachtet hatten und uns die nächste Seite vornehmen wollten, hörten wir aus dem Wald plötzlich ein lautes Lachen. Wir beide erschraken heftig.
»Da kommt einer!« stammelte Katrin mit belegter Stimme, die nun deutlich ihre Erregung verriet.
Wir lauschten noch einen Moment und hörten in der Ferne Stimmen.
»Da kommen wirklich welche, scheinbar direkt hierher.«
Ich nahm mein Fernglas, das ich im Wald immer dabei hatte, und suchte die Gegend ab, aus der ich die Stimmen vermutet hatte. Durch den Wald kamen wirklich zwei Personen, aber sie waren noch zu weit weg, um sie durch die Bäume erkennen zu können.
»Und wenn das nun die sind, die hier alles kaputt gemacht haben?« fragte Katrin ängstlich. »Komm, lass uns verschwinden!«
»Ja, ist wohl besser.« antwortete ich und drehte mich um, um den Hochstand herunterzuklettern.
Dabei fiel mein Blick auf die Pornohefte, die noch immer verstreut am Boden des Hochsitzes lagen.
»Oh, Shit. Die Hefte! Die merken doch sofort, dass wir hier waren.« fiel es mir ein.
»Ja stimmt, ich bringe sie zurück.« antwortete Katrin, sammelte schnell die Hefte ein und ehe ich etwas erwidern konnte hangelte sie sich schon auf das Dach des Hochsitzes.
Ich stand bereits auf der Leiter und konnte von dort unter Katrins Sommerkleid gucken. Ich tat es wohl einfach aus Neugier und meine Erregung war wohl noch immer nicht ganz verschwunden. Ich konnte die Beine heraufblicken und konnte bis zu ihrem Badeanzug blicken, den sie unter ihrem Kleid trug.
Aber bevor ich weiter irgendwelchen Gedanken nachhängen konnte, war Katrin auch schon wieder zurück und ein erneutes schallendes Lachen, das jetzt schon deutlich näher war, ermahnte uns schnell zu verduften, denn schließlich wussten wir ja noch nicht genau, wer da eigentlich durch den Wald spazierte.
Als ich von der Leiter sprang und um die Wegbiegung schielte konnte ich einen der großen Jungen aus der elften Klasse erkennen. Schnell duckte ich mich wieder hinter das hohe Gras der Lichtung.
»Mensch, die kommen direkt hier her.« flüsterte ich Katrin zu.
»Wie viele sind es denn?« fragte sie.
»Weiß nicht genau, habe nur einen gesehen. Die anderen waren noch verdeckt vom Gras.« antwortete ich. »Der eine ist der Schläger aus der 11b.« warf ich noch ein.
»Mit den Fahrrädern können wir nicht abhauen.« meinte Katrin. »Dann sehen die uns, und außerdem müssten wir ja an denen vorbei! Ich habe eine Idee!« flüsterte sie mir leise zu und zog mich sogleich hinter sich her mitten durch das meterhohe vertrocknete Gras mitten auf die Lichtung zu.
Mitten auf der Lichtung war eine Futterstelle mit einer niedrigen Krippe unter der wir uns versteckten.
»Hier sehen die uns nicht.« raunte mir Katrin ins Ohr und lächelte mich verschmitzt an.
»Was ist so komisch?« fragte ich sie als ich ihr Lächeln bemerkte.
»Überraschung!!« sagte sie, wie ich fand recht laut, denn ich hatte immer noch Angst entdeckt zu werden, und zauberte dabei eines der Pornohefte hervor.
»Wo…?« schreckte ich zusammen.
»Psst, nicht so laut!« flüsterte Katrin. »Wenn eines fehlt, das merken die doch gar nicht!«
»Lass mal sehen, zeig mal!« forderte ich meine Schwester auf, mich auch einen Blick in das Heft werfen zu lassen.
Doch die Stimmen vom Hochsitz unterbrachen uns. Ich zückte mein Fernglas und schaute zum Hochstand hinüber. Der Typ aus der elften Klasse war zusammen mit einem Mädchen, das ich nicht kannte, auf den Hochstand geklettert.
»Die sind auch nur zu zweit.« unterrichtete ich meine Schwester.
»Ja, das sehe ich auch ohne Fernglas.« erwiderte sie. »Aber was machen die da?«
»Die knutschen!«
»Lass mich auch mal gucken.« bat mich meine Schwester.
Nun ging aber der Typ langsam richtig zur Sache und ich wollte nur ungern das Fernglas hergeben. Also klappte ich es ganz auseinander und schaute mit meinem rechten Auge durch die linke Seite des Fernglases und hielt es dabei so, dass Katrin mit dem linken Auge durch die rechte Seite sehen konnte. Sie kroch ganz dicht an mich heran, und gemeinsam beobachteten wir das Pärchen auf dem Hochsitz. Die gingen ganz schön zur Sache, rissen sich förmlich die Kleider vom Leib. Der Typ knetete dabei den Busen seiner Partnerin.
»Ich glaub, die machen es gleich.« flüsterte Katrin ganz leise.
»Hmmm.« erwiderte ich nur, denn mich machte dieser Anblick schon richtig an.
Die beiden Turteltäubchen hatten uns also nicht entdeckt und auch unsere Fahrräder in ihrem Versteck nicht gesehen und fühlen sich unbeobachtet. Wir genossen unseren Ausblick und rückten noch ein bisschen enger zusammen um gemeinsam besser durch das Fernglas blicken zu können.
Die beiden auf dem Hochsitz wurden immer wilder. Soweit wir das erkennen konnten, denn der untere Teil des Hochsitzes war von unserer Position aus durch einige Bretter verdeckt, waren die beiden nun vollkommen nackt. Immer hektischer wurden die Bewegungen der beiden auf dem Hochsitz.
Plötzlich stellte sich das Mädchen breitbeinig auf die Sitzbank auf dem Hochsitz, schaute dabei in unsere Richtung. Der Typ, der nun mit dem Rücken zu uns stand, machte sich an ihrer Muschi zu schaffen. Wenn das Mädchen uns nun entdecken würde, schoss es mir durch den Kopf. Aber die beiden waren viel zu sehr mit sich beschäftigt um auf Ihre Umgebung noch großartig zu achten.
»Was machen die da eigentlich?« fragte ich Katrin.
»Er leckt ihre Scheide.« antwortete meine Schwester. »Das habe ich bei Papa und Mama auch schon gesehen!«
Das Stöhnen des Mädchens war bis zu uns herüber zu hören. Nach einer Weile tauschten sie die Positionen.
»Jetzt leckt sie seinen Pimmel!« kommentierte meine Schwester flüsterleise.
»Du hast bei Papa und Mama aber genau hingesehen.« erwiderte ich, und ich spürte wie meine Schwester lächelte, denn noch immer starrten wir beide gemeinsam Wange an Wange durch das Fernglas.
Plötzlich sprang der Typ von der Sitzfläche drehte seine Freundin so, dass sie ihm den Rücken zuwandte, und drang in sie ein. Sie stöhnte dabei wollüstig auf.
»Mensch, Georg!« stammelte meine Schwester. »Der fickt sie!«
»Hmm.« erwiderte ich nur, denn ich war durch diesen Anblick so erregt, dass ich nicht nur eine Latte, sondern ein richtiges Brett in meinen Shorts hatte, und darauf war nicht gut zu liegen.
Die beiden auf dem Hochsitz bewegten sich immer heftiger und der wackelige, morsche Hochsitz wackelte bedrohlich. Nachdem sie eine Weile so gefickt hatten, und die Bewegungen immer heftiger wurden, unterbrachen sie ihr Treiben. Das Mädchen kniete sich vor den Typen und sie war noch nicht ganz unten, da spritzte er ihr seinen Saft ins Gesicht.
Von Katrin hörte ich nur einen leisen Seufzer, und ich schaute kurz zu ihr herüber. Sie hatte ihre Hand unter ihren Bauch zwischen ihre Beine geschoben und masturbierte. Meine kleine 14jährige Schwester befummelte sich. Das war zu viel für mich, ich merkte wie sich in meiner Hose eine warme Flüssigkeit ausbreitete. Auch Katrin, die natürlich bemerkt hatte, dass ich nicht mehr durchs Fernglas schaute, lief knallrot an. Da mir die Angelegenheit selber etwas peinlich war, obwohl meine Schwester den Fleck ja nicht sehen konnte, denn ich lag ja drauf, schaute ich schnell wieder durchs Fernglas.
»Der fickt sie ja in den Arsch.« hauchte ich nur noch heraus, denn sofort hatte ich wieder eine Latte.
Ich merkte nur wie Katrin nickte.
Vom Hochsitz kamen spitze Schreie herüber, die beiden dort hatten wirklich Spaß. Das Treiben dort ging noch eine Weile weiter, und ich wurde immer geiler. Nach dem Arschfick hatten die beiden dort drüben wohl genug, denn plötzlich hatten sie es sehr eilig, zogen sich wieder an und waren so schnell verschwunden wie sie hergekommen waren.
Ich war noch immer ganz geil und traute mich wegen des Flecks in meiner Hose gar nicht aufzustehen. So starrten wir beide noch immer durch das Fernglas auf den längst leeren Hochsitz.
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2. Auf der Lichtung
»Duuu….« sagte meine Schwester etwas fragend. »Fandest du das auch so aufregend?«
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und verdrängte die peinlichen Gedanken, die mir durch den Kopf gingen.
»Ja.« sagte ich. »Sehr aufregend!« Dabei drehte ich mich um, so dass der nasse Fleck auf meiner Hose deutlich zu erkennen war.
Katrin schaute lächelnd auf meine Shorts. »Du hast ja deinen Samen in deine Hose gespritzt.«
»Ja, ist einfach so passiert.« erwiderte ich.
»Und fandest du das auch schön?« hakte Katrin nach.
Ich nickte nur.
»Mein Badeanzug ist auch ganz nass, nur bei mir sieht man das nicht so. Mädchen sein hat auch Vorteile!« grinste Katrin.
Mir pochte das Blut in den Adern, ich hatte das Gefühl die Welt um mich herum würde zerfließen. Alles wurde immer verschwommener, ich nahm eigentlich nur noch eines richtig war, meine kleine Schwester.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, verdrängte das schlechte Gewissen etwas verbotenes zu tun und hauchte: »Zeig mal!«
Katrin zog ihr Sommerkleid hoch, und legte meine Hand zwischen ihre Beine, als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Tatsächlich, zwischen ihren Beinen war der Badanzug klitschnass.
Mich machte das wahnsinnig vor Lust. Ich bekam einen Ständer, der meine Shorts mächtig ausbeulte, und die Enge in meiner Hose tat bereits ein bisschen weh. So als könnte Katrin meine Gedanken lesen, fasste sie mir in den Schritt und öffnete meine Hose.
»Ich will auch fühlen!« verlieh sie ihrem Bedürfnis Nachdruck.
Mein Pimmel, der sich schon in der Hose den Weg aus der Umklammerung des Bündchens meiner Unterhose entwunden hatte, wippte ins Freie. Neugierig streichelte Katrin meine Eichel und ich verging vor Wollust. Meine Hand knetete ihre Schamlippen durch den Badeanzug hindurch.
Aber nun wollte ich mehr. Ich wollte Ihre Haut spüren. Ich glitt mit meiner Hand durch den Beinausschnitt und schob meine Finger zwischen Ihre Beine.
Plötzlich zuckte Katrin zusammen, stöhnte und bäumte sich auf, und ich merkte wie ihr eine warme Flüssigkeit aus der Scheide lief.
»Musst du Pippi?« fragte ich etwas unwissend.
Sie schüttelte nur den Kopf und biss sich auf die Unterlippe, während sie durch die Nase heftig ein und ausatmete.
»Küss mich!« forderte ich sie auf, und rückte noch näher an sie heran.
Sie tat es.
Immer inniger wurden ihre Küsse, immer keuchender ging ihr Atem.
»Georg…« hauchte sie. »Beweg deine Hand noch mehr. Schneller, das ist sooo toollll!«
Ich rubbelte mit meiner Hand zwischen ihren Beinen auf und ab, ohne genau zu wissen was ich da eigentlich genau tat. Katrin schob ihren Unterkörper meiner Hand entgegen, und aus ihrer Scheide lief immer mehr von diesem Saft, der einen eigentümlichen Geruch verbreitete. Und auch Katrin streichelte meine Eichel immer fordernder.
Plötzlich ging ein Ruck durch Katrin. Ihr ganzer Körper zuckte als hätte er einen elektrischen Schlag bekommen, und zwischen heftigen Atemstößen quiekte meine kleine Schwester mehrmals laut auf.
Mit hochrotem Kopf grinste sie mich an, streichelte meinen Pimmel nun noch etwas mehr und sagte zu mir: »Ich will jetzt sehen, wie dein Samen kommt!«
Sie hob dabei ihren Kopf, um meinen Pimmel besser sehen zu können. Das war zu viel für mich, ich hatte jedwede Beherrschung verloren. Augenblicklich stieg der Saft nach oben und ich verteilte ihn wild spritzend auf Ihrem Kleid.
Dann sackte ich keuchend in mich zusammen und auch Katrin ließ sich neben mich niedersinken!
Nach einer Weile, die ich nur an die Decke des Unterschlupfes geschaut hatte, bemerkte ich, dass Katrin mich anschaute, und drehte mich zu ihr um.
Sie lächelte mich etwas verlegen an. »Georg, ich fand’s schön!«
In mir krochen indes Schuldgefühle hoch. »Aber das hätten wir eigentlich nicht tun dürfen. Du bist doch meine Schwester.«
»Pah!« erwiderte Katrin. »Na und? Wir erzählen es ja keinem. Und wer verbietet uns das eigentlich, mit welchem Recht? Warum dürfen wir das nicht? Meinst du wir kommen ins Gefängnis, wenn man uns erwischt?«
»Nein, das nicht. Aber es ist verboten.« versuchte ich zu argumentieren. »Außerdem, wenn Geschwister Kinder machen, gibt das doofe Kinder, hat Papa mal gesagt!«
Katrin lachte. »Dafür dass du mein großer Bruder bist, bist du ganz schön leichtgläubig. Außerdem bin ich ja eigentlich gar nicht deine richtige Schwester, ich bin doch adoptiert.«
Darauf wusste ich nichts mehr zu sagen. Und zu welchen komplizierten Entwicklungen das noch alles führen sollte, das ahnte ich damals noch gar nicht.
»Und was machen wir nun?« fragte ich Katrin.
»Wir tun so als sei nichts gewesen.« antwortete sie. »Nur bist du jetzt eben auch mein erster richtiger Freund. Das ist unser kleines Geheimnis!«
»Und was machen wir damit?« Ich deutete auf das Pornoheft, auf dem wir die ganze Zeit gelegen hatten.
»Nehmen wir mit.« antwortete meine Schwester. »Ich weiß ein gutes Versteck. Aber wir sollten nun erst mal zum Baden fahren, sonst merkt Mama nachher noch etwas, bei den vielen Flecken in unseren Klamotten.«
»Wie? Willst du etwa mit Klamotten baden?« fragte ich etwas erstaunt.
»Na klar!« kam die prompte Antwort. »Wie willst du denn sonst die Klamotten sauber kriegen? Ich habe ja einen Badanzug an. Du musst dann eben in deiner Shorts ins Wasser.«
Nun ja, was lieb mir anderes übrig, denn in der Sommerhitze roch die Hose doch sehr nach trocknendem Sperma, und so konnte ich schließlich nicht nach Hause kommen.
So krochen wir aus unserem Unterschlupf hervor, holten unsere Fahrräder aus dem Versteck und fuhren zu einem nahegelegenen stillen Waldsee.
Hier war selbst im Sommer an den heißesten Tagen nichts los. Dazu war der See, der durch einen kleinen Bach gespeist wurde, viel zu weit von befestigten Wegen entfernt und außerdem viel zu klein. Bei mehr als 200 Leuten, die an einem normalen Badesee eigentlich immer zu finden sind, hätte man hier schon Schlange gestanden.
Am See angekommen watete Katrin mitsamt ihren Klamotten einfach so ins Wasser, nur ihre Sandaletten hatte sie am Ufer zurückgelassen. Ich tat es ihr nach. Was hätte ich auch sonst tun sollen? Badezeug hatte ich ja nicht dabei.
Nachdem wir eine Weile im Wasser herumgetollt hatten. meinte Katrin: »Eigentlich wollten wir ja unsere Klamotten waschen!«
»Na, dann tun wir das doch.« schlug ich vor.
Als Katrin ihr Kleid ausziehen wollte gab ich ihr zu verstehen, dass sie das nicht tun solle und begann damit, ihr das Kleid am Körper durch sanftes Massieren zu waschen. Zunächst ihren Bauch, den ich vorhin bespritzt hatte, dann ihre zarten entstehenden Brüste, die damals nur aus ein paar kleinen Erhebungen bestanden, schließlich glitt ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und massierte wieder Ihre Scheide.
»So wird das aber nichts mit dem Waschen.« stöhnte sie grinsend in mein Ohr.
»Soll ich aufhören?«
»Nein, mach weiter!« verlangte sie nach mehr. »Waschen können wir immer noch.«
Dabei glitt ihre Hand zwischen meine Beine und massierte mein schon wieder erregiertes Geschlechtsteil.
»Du bist aber unersättlich!« grinste sie mich verschmitzt an.
»Bist du denn besser?« gab ich zur Antwort, und um wie eine Bestätigung zu verlangen steckte ich einen Finger in ihre Scheide.
Erschrocken zuckte Katrin zurück. Sofort bekam ich wieder ein schlechtes Gewissen und merkte wie ich rot anlief.
»Entschuldigung!« stotterte ich.
»Nee, ist schon gut.« erwiderte meine kleine Schwester. »Habe mich nur irgendwie erschrocken.«
»Komm, lass uns die Klamotten waschen.« warf ich beschwichtigend ein.
»M..M..« verneinte Katrin mit schüttelndem Kopf und rückte wieder an mich heran. »Ich will deinen Finger spüren so wie in den Pornoheften. Denen macht es ja auch scheinbar Spaß!«
Langsam und diesmal etwas behutsamer schob ich meine Hand zwischen ihre Beine, massierte ein wenig ihre Schamlippen und ihren Kitzler und ließ dann vorsichtig einen Finger zwischen ihren Lippen verschwinden. Vorsichtig bewegte ich ihn raus und rein. Und obwohl wir noch immer im Teich saßen, und uns das kühle Wasser umspülte, merkte ich wie sich Wärme um meine Hand ausbreitete.
Katrin begann nach einiger Zeit sich im Rhythmus meiner Hand zu bewegen. Ihr Atem schwang immer deutlicher in diesem Rhythmus mit und wurde immer lauter.
Plötzlich schmiss sie ihren Kopf nach hinten, so dass ihre langen blonden Locken ins Wasser hingen und schrie und stöhnte laut auf. Dann sackte sie in sich zusammen, und lehnte sich an mich.
Langsam zog ich meine Hand zurück und begann sie zärtlich zu waschen. Nachdem wir unsere Klamotten gewaschen hatten, zogen wir sie so nass wie sie waren wieder an, schwangen uns auf unsere Fahrräder und fuhren langsam nach Hause.
Inzwischen war es schon reichlich spät geworden, und als wir zu Hause auf die Hofeinfahrt fuhren, kam uns unsere Mutter schon entgegen.
»Wo um alles in der Welt habt ihr bloß gesteckt?« rief sie uns entgegen.
Ich schaute etwas betreten zu Boden, aber Katrin, die etwasschlagfertiger war als ich entgegnete: »Im Wald schwimmen!«
»Mit Klamotten?« fragte meine Mutter mit kritischem Blick.
»Na ja, nicht so ganz.« antwortete ich schnell. »Wir waren am See, und da bin ich halt ins Wasser gefallen. Das hat wohl so komisch ausgesehen, dass Katrin laut lachen musste, und da hab ich sie auch ins Wasser geworfen!«
Ich merkte wie mir diese Lüge überhaupt nichts ausmachte, und Katrin nickte bejahend.
»Kinder, Kinder!« sagte meine Mutter nur kopfschüttelnd und entließ uns ins Haus.
Schnell verschwanden wir in unsere Zimmer und zogen uns trockene Sachen an.
Bis zum Abendbrot war noch ein bisschen Zeit und so setzte ich mich aufs Bett und ließ die vergangenen Stunden an mir Revue passieren.
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3. Das schlechte Gewissen
Nach einiger Zeit rüttelte mich ein Klopfen aus meinen Gedanken.
»Ja!« rief ich.
Es war meine Mutter, die durch die Tür schaute. »Darf ich kurz reinkommen?« fragte sie mich.
»Na, klar warum nicht?« kam prompt meine Antwort.
Meine Mutter war immer ein sehr umsichtiger Typ, die wusste, wann ihre Kinder auch mal ihre Ruhe brauchten. So platzte sie nie irgendwo einfach so rein.
»Hör mal, Georg, ich muss mal mit dir reden…« begann sie, und bei diesem Satzanfang meldete sich mein schlechtes Gewissen wieder.
Meine Gedanken überschlugen sich. Hatte sie etwas gemerkt? Hatte Katrin vielleicht irgendwas erzählt? Ich hatte einfach nur Angst, Angst mich zu verraten, Angst mich in etwas hineinreißen zu lassen.
Daher antwortete ich nur mit einem etwas verschüchterten: »Ja?«
»Ich habe eben schon mit Katrin gesprochen…« fuhr sie weiter fort.
Vor meinen Augen begann sich alles zu drehen, und wenn ich nicht schon auf dem Bett gesessen hätte, ich wäre wahrscheinlich einfach umgekippt.
»Es geht nicht, dass ihr beiden den ganzen Nachmittag weg seid, und das schon seit dem Mittagessen, und ich weiß nicht mal im entferntesten, wo ihr steckt. Ihr kriecht irgendwo durch die Wälder, und wenn euch mal was passiert, was ist dann? Wo soll ich euch dann suchen? Ihr wisst genau, dass man in den Wäldern immer wieder alte Munition findet, das kann gefährlich sein. Spielt bloß nie mit so etwas rum! Und du weißt auch, dass sich in den Wäldern auch mal ganz andere Typen rumtreiben, und ich möchte gar nicht daran denken, was euch passieren könnte, wenn die euch mal über den Weg laufen.«
Ich atmete auf, ein riesiger Koloss fiel mir vom Herzen. Puh, dachte ich, wenn es mehr nicht ist.
»Ich möchte, dass ihr mir in Zukunft vorher sagt, wo ihr euch in etwa aufhalten werdet. Nur für alle Fälle und damit ich ein bisschen beruhigt bin. Ist das ok?«
Ich nickte nur, und als meine Mutter sich aufmachte, das Zimmer zu verlassen, schob ich noch schnell ein »Ok, Mum!« hinterher.
Dann ließ ich mich mit lauten Aufatmen auf meinem Bett nach hinten fallen. Ich begann ein bisschen zu grübeln, über das, was heute passiert war. Wie war es eigentlich dazu gekommen? Was hatten wir getan? Würde nicht der Tag kommen, an dem wir das alles einmal bitter bereuen würden? Was wäre, wenn wir erwischt worden wären? Hatte uns vielleicht irgend jemand beobachtet, vielleicht der Förster, den mein Vater gut kannte, und der würde meinem Vater erzählen, was er gesehen hatte?
Ja, aber Katrin hatte es ja auch gewollt, sagte eine innere Stimme zu mir. Aber durfte ich das zulassen? Nun, was passiert war, war passiert. Rückgängig ließ sich das jetzt auch nicht mehr machen.
Aber wie sollte es weitergehen? Ich hatte ein bisschen Angst vor mir selbst. Ich brauchte jemanden zum Reden, und doch konnte ich mich niemandem anvertrauen. Das was heute passiert war, konnte ich unmöglich jemandem erzählen. Meine Angst vor den Konsequenzen einer Beichte war noch viel größer, als die Angst vor dem, was als nächstes passieren würde, wenn ich die Situation nicht bereinigte.
Ich fragte mich, was Katrin jetzt wohl gerade machte. Ob sie auch diese Gedanken hatte? Wie sich jetzt wohl fühlte? Hoffentlich ging es ihr jetzt nicht schlecht. Hoffentlich gab sie mir nicht die Schuld.
Mir wurde klar, dass ich Angst hatte meine Schwester zu verlieren. Ich befürchtete, sie würde mich irgendwann von sich stoßen. Würde sie mich vielleicht einmal dafür hassen?
Umso mehr ich mich gedanklich mit den Geschehnissen des Nachmittags auseinander setzte, um so klarer wurde mir eine Tatsache bewusst, ich hatte mich in meine eigene Schwester verliebt! In dem Moment als mir das klar wurde, dachte ich wieder an den Satz, den Katrin heute Nachmittag gesagt hatte, sie sei ja nicht meine richtige Schwester. War das eine Entschuldigung oder gar eine Erklärung?
»Essen!« riss mich der Ruf meiner Mutter aus meinen Gedanken.
Ich ging nach unten zum Abendessen, obwohl ich keinen richtigen Appetit hatte. Katrin saß schon am Tisch, und als ich herein kam, schaute sie beschämt zu Boden. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Beim Abendessen bekam ich kaum einen Happen runter.
Nach dem Abendessen erklärte ich meiner Mutter, ich sei müde, und wolle ins Bett. Sie akzeptierte das und ich verschwand in meinem Zimmer. Unruhig lag ich in meinem Zimmer und meine Gedanken spielten in meinem Kopf Flipper. Tausend Sachen gingen mir durch den Kopf. Unruhig wälzte ich mich hin und her.
So gegen elf hörte ich, wie unten der Fernseher ausgeschaltet wurde, und meine Mutter ins Bett ging. Mein Vater war für einige Wochen in Japan, so dass meine Mutter immer recht früh zu Bett ging.
Es war bereits eine ganze Weile still im Haus geworden, als jemand ganz vorsichtig meine Zimmertür öffnete. Es war Katrin!
Ich stellte mich schlafend, als ich leise ihre Stimme vernahm. »Georg, schläfst du schon?«
Ich hoffte sie würde wieder gehen.
Doch Katrin kam an mein Bett geschlichen und stieß mich an. Ich tat noch immer so, als schliefe ich und rollte mich knurrend auf die Seite. Doch Katrin ging nicht, sondern kroch zu mir unter die Bettdecke. Sie kuschelte sich ganz eng an mich, und begann mich zärtlich zu streicheln und meinen Rücken zu küssen.
»Ich weiß, dass du nicht schläfst.« begann sie.
Ich spürte ihren Körper an meinem. Durch ihr dünnes Sommernachthemd konnte ich jede Erhebung ihres Körpers in meinem Rücken spüren.
»Wenn du jetzt nicht reden willst, dann musst du das auch nicht.« fuhr sie fort. »Aber ich brauche jetzt jemanden, der mir zuhört!«
Mir lief es kalt den Rücken herunter.
»Georg ich weiß, dass wir heute etwas total verbotenes gemacht haben. Aber es hat mir total Spaß gemacht! Ich habe jetzt zwar ein schlechtes Gewissen, aber trotzdem bereue ich nicht was passiert ist.«
Ich hörte nur zu, und wunderte mich über meine kleine Schwester. Wir waren noch so jung, und doch schon so erwachsen. Mich erschrak diese Erkenntnis ein wenig.
»Georg, und ich weiß, dass es auch dir gefallen hat. Wir beide haben nun ein kleines Geheimnis, wie ein echtes Liebespaar. Aber unser Geheimnis ist noch viel besser. Wir sind ein Liebespaar und das darf wirklich nie jemand erfahren! Versprichst du mir, egal was passiert, du wirst das nie jemandem erzählen?«
Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, tausend Gefühle stürzten auf mich herein. Ihr seid doch noch Kinder, hörte ich eine innere Stimme, die wie die meiner Mutter klang. Waren wir das wirklich noch? Was war heute mit uns passiert? Langsam begriff ich, das es viel mehr war, als ein erotisches Erlebnis mit meiner kleinen Schwester. Die Ausmaße konnte ich damals allerdings noch nicht ermessen, das kam erst viel später und soll hier nicht erzählt werden.
»Georg, bitte verspreche mir das!« vernahm ich die leise aber etwas weinerliche Stimme meiner Schwester. »Bitte, bitte, bitte!«
Ich drehte mich langsam zu ihr um und hatte selber Tränen in den Augen. Ein dicker Kloß in meinem Hals verhinderte eine klare Antwort und so nickte ich nur mit einem krächzenden Laut der Bestätigung. Erleichtert schlang Katrin ihre Arme um mich, und drückte sich ganz eng an mich.
»Ich habe dich lieb!« säuselte sie weinend in mein Ohr.
Gemeinsam streichelten wir uns zärtlich schluchzend in den Schlaf.
Am nächsten Morgen riss mich der Ruf meiner Mutter aus dem Schlaf. Wo war Katrin, schoss es mir durch den Kopf, doch ich war allein in meinem Zimmer.
Was für ein Traum, dachte ich, doch als ich aufstand trat ich auf etwas weiches. Es waren Katrins Pantoffeln, die noch immer vor meinem Bett standen, und mir wurde schlagartig klar, ich hatte nicht geträumt.
Ich versuchte erst einmal einen klaren Kopf zu bekommen und ging unter die kalte Dusche. Anschließend zog ich mich an, und ging hinunter zum Frühstück.
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4. Der nächste Tag
Meine Mutter, Katrin und meine kleine Schwester Rosa saßen bereits am Frühstückstisch.
»Na, gut geschlafen?« fragte meine Mutter.
Ich blickte etwas verstohlen zu Katrin und antwortete mit einem zögerlichen: »Ja, geht so!«
Nach dem Frühstück wollte meine Mutter wissen, was wir denn so für den Tag geplant hätten. Noch waren Sommerferien, und wir hatten den ganzen Tag frei.
»Ich wollte mit Katrin ins Freibad.« antwortete ich schnell, und erst später wurde mir bewusst warum ich das gesagt hatte.
»Und du?« fragte meine Mutter Rosa. »Willst du mit ins Freibad?«
Bloß nicht, schoss es mir durch den Kopf, ich wollte Rosa auf keinen Fall dabei haben. Die war immer so zickig.
»Nee, ich wollte für das Sommerkonzert noch ein bisschen Geige üben!« säuselte Rosa.
»Nee, ich wollte für das Sommerkonzert noch ein bisschen Geige üben!« äffte Katrin Rosa nach und ich untermalte das mit einem schrecklichen akustischen Gequieke, das eine Geige darstellen sollte.
Wir beide, Katrin und ich, mochten unsere jüngste Schwester nicht sonderlich. Im Gegensatz zu uns hatte sie fast keine Freunde, auch nicht in der Schule, wollte immer nur überall die Beste sein. Sie war eben eine echte Streberin, meinten wir.
»Schluss jetzt!« fuhr meine Mutter dazwischen. »Hört auf zu streiten!«
Wir ließen von Rosa ab, und wandten uns wieder unserem Frühstück zu.
»Georg, wie hast du dir den eigentlich deinen Geburtstag vorgestellt? Immerhin hast du in vier Wochen Geburtstag. Willst du deinen 16. Geburtstag mit ein paar Freunden feiern? Oder was hast du dir gedacht?«
Ich musste zugeben, dass ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Ich versprach, mir darüber ein paar Gedanken zu machen und meiner Mutter am Abend einen Vorschlag zu unterbreiten.
Dann ging ich in mein Zimmer, packte ein paar Sachen zum Schwimmen ein, und ging wieder nach unten. Katrin wartete bereits auf mich. Aus Rosas Zimmer vernahm ich das Quietschen ihrer Geige.
»Wo bleibst du denn?« fragte mich Katrin ungeduldig.
»Mutter hat mir noch ein bisschen Verpflegung eingepackt, dann brauchen wir heute Mittag nicht nach Hause!«
»Oh gut, das ist mir sehr recht! Wir haben ja noch einiges vor heute!« grinste mich meine Schwester an. Ich muss wohl etwas dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn meine Schwester lachte nur: »Nun komm schon endlich!«
Und mit diesen Worten schwang sie sich auf ihr Fahrrad und fuhr los. Immer noch etwas verdattert fuhr ich hinterher.
Wir hatten einige Kilometer bis zum Freibad zu fahren, und ich nutzte die Gelegenheit, hinter meiner Schwester her zu fahren und sie ein bisschen zu beobachten. Ich genoss den Anblick. Es machte mich sogar ein bisschen an, wie sich ihre Beine im immer gleichen Takt der Pedale bewegten, wie dabei ihr Po auf dem Sattel des eigentlich viel zu großen Fahrrades hin und her rutschte und sich der schmale Rennsattel tief zwischen ihre Beine in die Jeans-Shorts quetschte. Ihre wehenden Locken, die ihr über die Schultern fielen, ließen sie dabei noch anmutiger aussehen.
»Wie ein wichsender Engel!« kam es mir über die Lippen, und ich war mir zunächst gar nicht bewusst, dass ich so laut gesprochen hatte.
Aber ich fuhr direkt hinter Katrin her, und sie zumindest einen Teil meiner Worte verstanden.
»Wer wichst?« fragte sie.
Ich lief rot an. »Ähm nichts, ist schon gut!« sagte ich schnell.
»Komm schon!« forderte sie. »An was hast du gerade gedacht?«
Ich errötete ein bisschen. »Ich habe dich nur beobachtet, mehr nicht!«
Ich sah ein Funkeln in den Augen meiner Schwester, und wusste in diesem Moment, dass sie wohl mehr verstanden hatte als sie zunächst zugab, denn wie auf ein Kommando stand sie in den Pedalen, beugte sich über den Lenker nach vorne und rieb ihre Scham an der Sattelspitze.
»Katrin!« rief ich. »Wenn dich jemand sieht!«
»Ist doch keiner hier.« kam die Antwort während wir durch einen kleinen Wald fuhren.
Plötzlich bog Katrin nach links ab.
»Hey, wo willst du denn hin?« fragte ich. »Zum Freibad geht es aber nach rechts.«
Aber Katrin fuhr einfach weiter, ohne sich nach mir umzusehen. Ich rief nochmals hinter Katrin her, aber sie war schon um die nächste Wegbiegung verschwunden. Was blieb mir anderes übrig? Ich fuhr hinterher. Als ich um die nächste Ecke bog sah ich ein paar Meter weiter nur Katrins Fahrrad stehen. Von Katrin war nichts zu sehen. Ich hielt neben ihrem Fahrrad an und schaute mich um. Von Katrin war nichts zu sehen.
»Katrin!« rief ich. »Wo bist du?« Ich schaute mich ein bisschen um, konnte sie aber nirgendwo entdecken. »Katrin?« rief ich erneut.
»Hier!« kam die Antwort, ein Stückchen weiter den Abhang hinab aus dem Wald.
»Wo?« rief ich erneut, denn ich konnte sie im hohen Farn nicht entdecken.
»Hier, komm her!« rief sie einfach nur, zeigte sich aber nicht.
Was sollte das, fragte ich mich, stellte aber dennoch mein Fahrrad am Wegesrand neben Katrins Fahrrad ab und kletterte den Hang hinab. Im dichten Farn versuchte ich Katrin irgendwo ausfindig zu machen.
Plötzlich erklang ihre Stimme zu meiner rechten: »Heiß, ganz heiß!«
Ich schob noch ein paar Farnblätter beiseite, dann sah ich sie. Katrin hatte ein paar Farnblätter plattgedrückt und lag nackt auf dem Bauch, ihre Klamotten unter sich als Ersatz für eine Decke.
»Komm her!« forderte sie mich auf, mich zu ihr zu legen.
»Waas? Jetzt? Hier?« Ich war doch etwas überrascht. Was war bloß in meine Schwester gefahren?
»Na ja, wenn du willst, können wir das auch gleich im Freibad in aller Öffentlichkeit machen und lassen unsere Freunde zusehen!« antwortete Katrin.
Der Gedanke daran machte mich zwar unheimlich an und trieb mir das Blut in die Lenden, aber getan hätte ich das sicherlich nicht. So gehorchte ich meiner Schwester, war ja auch ein sehr verlockendes Angebot.
Ich hatte meine Klamotten noch nicht ganz abgelegt, da zog sie mich zu sich hinab.
»Los Georg, ich will noch mal deine Finger spüren!«
Mit diesen Worten dirigierte sie meine Hand zwischen ihre Beine. Ein heißer und feuchter Garten Eden empfing mich.
»Ich wusste gar nicht, dass dich Fahrradfahren so anmacht.« schmunzelte ich ihr ins Ohr.
»Ich habe gestern Abend noch ein bisschen in unserer neuen Lektüre geblättert und ich glaube, ich habe das, was dich richtig anmachen wird. Mach einfach was ich dir sage.« antwortete meine Schwester.
Behende steig sie über mich, und hockte sich so, dass ich direkt auf ihre junge und zarte Muschi schaute. Dieser Anblick, ihre zarten, unschuldigen Lippen, der weiche Flaum, der spärlich darum wuchs, machten mich unheimlich an. Ich bekam eine Wahnsinnserektion.
Doch Katrin beugte sich zu meinem besten Stück herunter und begann es zärtlich mit ihren Lippen zu bearbeiten. Zunächst nur mit der Zungenspitze zärtlich meine Eichel, dann immer gieriger. Schließlich saugte und nuckelte sie an meinem Schwanz, als gelte es in Rekordzeit ein Rieseneis zu verschlingen. Immer wilder und fordernder wurde sie dabei. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen. Vor lauter Erregung weitete sich Muschi, und ich sah wie sich ihre kleinen Schamlippen den Weg nach außen bahnten.
Ich konnte dieser Pracht nicht widerstehen und begann ebenfalls an ihrer Fotze zu lecken. Sanftes Stöhnen verriet mir dabei, wie sehr Katrin dies gefiel. Je intensiver ich wurde, umso intensiver vernahm ich auch das Klopfen ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer geiler wurde meine kleine Schwester, immer mehr Mösensaft produzierte ihre junge Fotze und je mehr das wurde, umso verrückter wurde ich nach dem leicht salzigen, aber dennoch nicht unangenehmen Geschmack ihrer Scheide.
Um sie noch inniger auslecken zu können nahm ich meine Hände zu Hilfe, um ihre Vagina ein bisschen auseinander zu ziehen. Das glänzende rosige Fleisch ihrer Lusthöhle geilte mich noch mehr auf, und so dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass es mir gleich unheimlich stark kommen würde. Ich wollte Katrin noch warnen, aber ich explodierte so heftig, dass ich nur noch japsen konnte. Ich schoss meinen Saft hervor, als gelte es damit jemanden zu erschießen. Ich merkte wie ich in Katrins Mund kam.
Katrin schien aber genau das zu wollen, denn sie schrak nicht etwa zurück, sondern kümmerte sich noch intensiver um mein bestes Stück. Schon wenige Sekunden später kam ich ein zweites Mal.
Das hatte ich selbst bei meinen wildesten Selbstbefriedigungsfantasien noch nicht erreicht. Ich spritze meinen Saft nur so hervor, als gäbe es kein morgen mehr. Die Gefühle überwältigten mich!
Katrin hatte es dieses Mal aber gespürt, dass ich kommen würde, und sich schnell ein bisschen zurückgezogen. Ich spritzte ihr die volle Ladung ins Gesicht und auf ihre zarte, junge und knospende Brust.
Dann sackte ich in mich zusammen, und mein Schwanz schmolz dahin. Zu weiteren Taten war er erst mal nicht mehr fähig.
Katrin drehte sich zu mir um, und grinste mich verschmitzt an. Sie verteilte mein Sperma auf ihrem ganzen Körper.
»Ich möchte wenigstens einen Teil von dir heute immer bei mir haben.« lächelte sie mich an.
Wir zogen uns wieder an, gingen zu unseren Fahrrädern zurück und fuhren zum Freibad.
Als wir durch die Kasse waren zog ich Katrin mit mir Richtung Umkleidekabinen. In unserem kleinen Dorffreibad gab es keine nach Geschlechtern getrennte Umkleiden, sondern man hatte in einer großen Halle einfach nur mehrere Reihen Kabinen aufgestellt, die jeder zum Umkleiden benutzen konnte. Ich zog Katrin hinter mir her in eine abgelegene Ecke der Halle und drängte sie in eine Kabine.
»Oha!« sagte Katrin. »Habe ich meinen Schatz eben doch noch nicht ganz zufrieden gestellt?« Dabei lächelte sie zuckersüß, so wie kleine Schwestern immer lächeln, wenn sie irgendetwas aushecken.
»Ich will dir zuschauen beim Umziehen.« hauchte ich mit zittriger Stimme.
»Ich muss aber erst aufs Klo.« warf Katrin ein.
»Nein, ich will dich sehen!« entgegnete ich und schloss die Tür zur Kabine. »Bitte bleib hier!« drängte ich meine Schwester.
»Aber ich muss!« widersprach Katrin.
Ich stellte mich vor die Tür. Etwas widerwillig begann Katrin sich auszuziehen. Ich lächelte und schaute ihr dabei genüsslich zu. Als sie sich all ihrer Klamotten entledigt hatte nahm ich sie in den Arm, setzte mich auf die kleine Bank in der Umkleide und nahm sie auf meinen Schoß, bevor sie ihren Badeanzug anziehen konnte.
Katrin zappelte etwas auf meinem Schoß herum. »Ich muss Pippi, Georg!« versuchte sie mich davon zu überzeugen, sie loszulassen.
Ich nahm sie noch fester in den Arm. »Ich weiß!« erwiderte ich und ließ dabei meine Hand zwischen Beine gleiten.
»Was machst du?« Katrin begann am ganzen Körper zu zittern.
Ich lächelte. »Du musst doch pinkeln. Na los, dann mach!« forderte ich sie auf.
Dabei spürte ich ihre Erregung, aber meine Schwester zierte sich.
Ich bearbeitete ihre Spalte noch ein bisschen intensiver mit meinen Fingern. Katrin begann immer stärker zu zittern, und dann spürte ich es. Ein warmer Schwall ihres Sektes floss über meine Hand, erst nur zögerlich, dann immer mehr. Schließlich konnte sie nicht mehr an sich halten und pinkelte hemmungslos in meinen Schoß. Ich genoss es dabei ihren Orgasmus zu spüren.
Als sie auch den letzten Tropfen aus sich herausgequetscht hatte, zogen wir uns an, und gingen schwimmen.
Wir trafen ein paar Freunde und verlebten einen lustigen Nachmittag, wie es bei Teens dieses Alters übrig war.
Erst ein paar Tage später, wiederholten wir unsere Spielchen, mal im Wald, mal im Freibad, mal heimlich des Nachts in meinem oder Katrins Zimmer.
Für meinen Geburtstag hatte ich mich zu einer kleinen Party bei uns zu Hause entschlossen.
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5. Der Geburtstag I
Seit unserem Erlebnis im Schwimmbad, hatten wir noch einige weitere feuchte Abenteuer erlebt, aber keines war so intensiv gewesen. Unsere Beziehung plätscherte ein wenig dahin, und es fehlte ein bisschen der Kick.
Nun aber rückte mein Geburtstag immer näher. Wie für einen Jungen in meinem Alter wurde ich natürlich schon von Neugier zerfressen und versuchte irgendwie herauszufinden, was ich denn zum Geburtstag bekommen würde. Aber weder meiner Mutter noch meinen Geschwistern war irgendetwas zu entlocken. Allseits erntete ich nur ein wissendes Lächeln.
Nur mein Vater war mal wieder eine Enttäuschung. Einige Tage vor meinem Geburtstag ließ er in einem Telefongespräch verlauten, dass sein Projekt in Japan noch nicht abgeschlossen sei, und er deshalb zu meinem Geburtstag nicht zurück sein konnte. Na ja, was sollte es? Er war sowieso nie da, wenn man ihn mal gebraucht hätte.
Mein Vater arbeitete als leitender Ingenieur bei einer großen Baufirma, die international Großprojekte abwickelte. So kam es, dass er sich in aller Herren Länder herumtrieb und eigentlich nie zu Hause war. Dafür lebten wir aber von seinem Geld sehr gut. Man konnte uns durchaus als wohlhabend bezeichnen. Nun, dann würden wir also mal wieder eine Familienfeier ohne meinen Vater verbringen.
Das war aber auch schon das einzige was ich von meinem kommenden Geburtstag wusste. Aber morgen würde es so weit sein, und so schlief ich mit einer gewissen Vorfreude ein.
Es war noch dunkel als ich durch ein leichtes Schütteln geweckt wurde.
»Georg, Georg.« vernahm ich die leise Stimme meiner Schwester Katrin.
»Hmmm…« antwortete ich etwas schlaftrunken. »Was ist los?« Ich war etwas irritiert ob der nächtlichen Störung.
»Psst.« hauchte sie mir ins Ohr. »Ich wollte nur die erste sein, die dir gratuliert. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!«
Ihren Glückwunsch bekräftigte Katrin sogleich mit einem innigen Kuss. Küssen konnte sie wirklich gut, denn ich war gleich darauf hellwach. Zärtlich begann ich Katrin zu streicheln und mir wurde schnell klar, dass Katrin nackt war. Als ich mit meinen Fingern über ihren Rücken fuhr, bemerkte ich ihr Zittern.
»Ist dir kalt?« fragte ich leise.
Statt einer Antwort, bekam ich noch einen zärtlichen Kuss, dann kroch Katrin unter meine Decke. Ich spürte ihren Körper, und plötzlich bekam ich richten Heißhunger. Ihre zarte Haut, ihre knospenden Brüste zu spüren, das raubte mir regelrecht den Verstand. Katrin streichelte mich, zog mir dabei meinen Schlafanzug aus, und massierte meinen Schwanz zu einer beachtlichen Größe. Ich spürte förmlich ihr Lächeln, als sie merkte wie bei mir etwas immer härter und größer wurde.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes glitschiges an meinem besten Stück. Ich erschrak ein wenig.
Doch Katrin beruhigte mich ein wenig. »Ist nur ein bisschen Bodymilk.« flüsterte sie mir ins Ohr.
Ihre Stimme, das leichte Vibrato der Aufregung, das in diesen Worten mitklang, das alles machte mich noch mehr an.
Sanft cremte sie meinen Penis ein, und massierte ihn dabei ein, und ich merkte wie sich langsam eine wohlige Wärme um meine Körpermitte ausbreitete. So musste es sich anfühlen in einer Frau zu sein, dachte ich.
»Na?« fragte Katrin. »Gefällt dir das?«
Ich nickte stumm und genoss unter leisem Stöhnen die Massage ihrer zarten Hände an meinem pochenden Geschlechtsteil. Zum ersten Mal dachte ich daran, wie es wohl sein würde mit Katrin zu schlafen, es richtig mit ihr zu treiben. Alleine diese Vorstellung beraubte mich fast meiner Sinne.
Beinahe hätte ich mich auf sie geworfen und mich über sie hergemacht, aber ich traute mich nicht, dazu war ich dann doch ein bisschen zu ängstlich. Die meiste Angst hatte ich, dass Katrin mir das vielleicht nie verzeihen würde, und ich sie damit für immer verlieren würde.
Katrin schien das zu spüren. Ihre Bewegungen verlangsamten sich ein bisschen.
»Ich weiß was du möchtest.« sagte sie plötzlich, und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg.
Ich hatte das Gefühl mein Kopf müsste im Dunkeln leuchten, so stark spürte ich das Pochen in den Schläfen.
»Georg, ich möchte das aber noch nicht. Jetzt noch nicht.« flüsterte sie leise.
Ich gebe zu, eine gewisse Enttäuschung machte sich breit. Aber Katrin wusste, mir diese Enttäuschung zu nehmen. Vorsichtig legte sie sich auf mich, verteilte ein bisschen der Creme zwischen ihren Schenkeln und klemmte meinen Penis mit sanftem Druck ein. Ich konnte ihre warme und feuchte Muschi spüren. Aber Katrin klemmte die Beine so zusammen, dass ich nicht in sie eindringen konnte. Doch das Gefühl, das ich verspürte, war einfach irre. Ich spürte wie sich mein Penis in einer warmen und feuchten Spalte bewegte. Mit der Kraft ihrer Schenkel massierte sie meinen Schwanz fordernd und doch zugleich zärtlich. Sie bewegte sich so, als wollte sie mich tatsächlich ficken.
Immer fordernder wurden ihre Bewegungen, und liebevoll stöhnte sie mir dabei ins Ohr: »Komm Georg, zeig’s mir. Ich möchte dich spüren. Spritz deinen Samen zwischen meine Beine!«
Für mich war das damals zu viel. Ich konnte nicht an mich halten. Ein wahnsinniger Erguss durchschüttelte meinen Körper. Ich spürte wie sich mein Saft zwischen ihren Beinen ausbreitete. Ich war total geschafft, einen solchen Höhepunkt hatte ich vorher noch nie erlebt. Jedes Wichsen war im Vergleich dagegen gar nichts.
»Na, hat dir das gefallen, Geburtstagskind?« fragte Katrin leise.
»Du bist eine tolle Schwester.« antwortete ich.
»Georg, du bist mein Schatz. Nie soll jemand zwischen uns stehen!« entgegnete meine Schwester.
Über die Tragweite dieses Satzes war ich mir damals nicht im Klaren, und das ist auch noch einige weitere Stories wert. Aber jetzt war ich erst mal total fertig, und das sanfte liebkosende Streicheln meiner Schwester ließ mich schnell in ihren Armen einschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich alleine im Bett auf. Unten hörte ich geschäftiges Treiben. Mutter bereitete wohl gerade das Geburtstagsfrühstück. Als mir die letzte Nacht wieder einfiel dachte ich zunächst an einen Traum, doch die Bodymilk auf meinem Nachttisch und ein paar deutliche Flecken auf meinem Bettlaken belehrten mich eines Besseren.
»Das konnte ja noch ein toller Geburtstag werden.« sagte ich mir und stand auf.
Und das wurde er auch.
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6. Der Geburtstag II
Meine Mutter hatte sich richtig Mühe mit dem Geburtstagsfrühstück gegeben. Ein nett gedeckter Tisch, ein paar frische Blumen aus dem Garten, und ein hölzerner Ring mit 16 Kerzen standen auf dem Tisch. Knusprige Brötchen schimmerten golden im Brotkorb und auf dem Tisch standen mehrere Sorten edler Honig.
Ich liebe Honig über alles, am liebsten die würzigeren Sorten, wie Australischer Manuka-Honig, Tiroler Tannenhonig oder Französischer Thymianhonig.
Meine beiden Schwestern und meine Mutter saßen bereits am Tisch und begrüßten mich mit einem fröhlichen »Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!«
Selbst meine Schwester Rosa war heute mal ausgesprochen nett und freundlich, was eigentlich selten genug vorkam. Nun, vielleicht lag das aber auch in ihrer Vergangenheit begründet.
Rosa war im Gegensatz zu Katrin nicht schon als Baby von meinen Eltern adoptiert worden, sondern sie war bereits sechs als sie in unsere Familie kam. Mein Vater hatte zu der Zeit in Indien zu tun gehabt, und ich habe ja bereits schon erzählt, dass meine Mutter keine Kinder mehr bekommen konnte. Als mein Vater damals aus Indien zurückkam erzählte er meiner Mutter von dem vielen Elend, das er dort gesehen hatte. So kam es, dass meine Eltern eine kleine indische Weise adoptierten, Rosa eben. Vielleicht lag es daran, dass Rosa erst so spät zu uns gekommen war, und sie nicht von klein auf mit mir und Katrin aufgewachsen war. Vielleicht lag es aber auch einfach nur daran, dass sie ein ganz andrer Typ war als wir beiden. Aber so richtig gut kamen wir mit ihr einfach nicht klar.
Aber es gab eben auch Tage, da konnte Rosa richtig fröhlich und nett sein. Und heute war eben so ein Tag. Glücklicherweise fiel der auch noch mit meinem Geburtstag zusammen.
Wir frühstückten in fröhlicher und ausgelassener Runde, machten einige Späße und neckten uns gegenseitig ein bisschen. Besonders Katrin hatte es auf mich abgesehen. Sie hatte einige kleine, aber gemeine Wortspiele auf Lager, und spielte vor allem mit der Zahl sechzehn, die sie mal geschickt als Glückszahl, dann wieder als böses Omen in ihre Wortspiele einbaute.
Ich konnte mich überhaupt nicht von ihr losreißen, ich hing an ihren Lippen, und sog jedes Wort in mir auf. Ja, ich bewunderte sie regelrecht für ihren Wortwitz und ihre Schlagfertigkeit. Nein, ich bewunderte sie nicht nur, ich betete sie an, wie ein 16jähriger Junge eben seine große Liebe anbetet.
Rosa und Mutter lachten viel über Katrins Witze, und während wir uns so weiter neckten, zwischendurch mal wieder ein paar Happen von unseren Brötchen aßen, spürte ich plötzlich einen Fuß an meinem Bein. Meine Mutter und Rosa saßen jeweils an einem Kopfende des Tisches, Katrin und ich saßen uns gegenüber an den Längsseiten des Esszimmertisches. Es konnte nur Katrin sein, die unter dem Tisch mit ihren Füßen langsam mein Bein streichelte.
Ich wurde etwas verlegen. Was war, wenn die anderen etwas merkten? Meine Mutter bemerkte meine Verlegenheit. Bekam ich jetzt etwa eine rote Birne?
»Na, Sohnemann, sind wir Weiber dir zu frech?« fragte sie spöttisch. »Oder sind wir etwa peinlich?«
Nun bemerkte ich wie mir tatsächlich das Blut in den Kopf stieg.
»Nein, nein!« gab ich schnell zur Antwort.
Sofort wurden wieder Witze gemacht, nun über meinen roten Kopf. Die Farbe steigerte sich noch, wie man mir zu verstehen gab. Das lag aber nicht etwa daran, dass mir die Sprüche etwas ausmachten, sondern vielmehr daran, dass Katrin unterm Tisch mit ihren Füßen nicht mehr nur meine Beine streichelte. Ein Bein hatte sie unter dem Tisch auf meinen Stuhl gelegt und massierte mit ihren Zehen sanft meinen Schritt. Oh Mann, was für ein Gefühl.
Am Frühstückstisch, die eigene Schwester macht sich an meiner Hose zu schaffen, und die Mutter und Schwester sitzen daneben und merkten nichts. Mich machte das total an. Zu meinem roten Kopf kam nun noch ein Kloß im Hals dazu, den ich so deutlich spürte, dass ich meinte, man müsste ihn von außen sehen. Hoffentlich war ich nicht gleich dran einen Witz zu erzählen, ich würde keinen Ton herausbekommen.
Aber gerade diese Angst erwischt zu werden, dieses Bewusstsein, etwas vollkommen verbotenes zu tun, machte mich noch mehr an. Und es reizte mich irgendwie, es forderte mich regelrecht heraus. Katrins Grinsen, ihr süßes schelmisches Grinsen, das sie mir zuwarf, das versteckte heimliche Zwinkern zwischen zwei Lachern, und vor allem ihr Fuß zwischen meinen Beinen, dessen Zehenspitzen nun mit sanftem Nachdruck meine immer härter werdende Latte massierten, machten mir Mut.
Vorsichtig rutschte ich aus meinen Pantoffeln und suchte mir mit meinen Füßen unter dem Tisch den Weg auf die andere Seite. Ich versuchte Katrin zu spüren und fuhr mit meinem rechten Fuß auf der Außenseite ihres linken Schenkel entlang. Aha, falsche Seite, dachte ich mir, und machte mich unter dem Tisch auf die Suche nach ihrem anderen Bein, peinlich darauf bedacht, bloß nicht zu weit nach links oder rechts zu kommen, denn ich wollte auf keinen Fall mit den Beinen meiner Mutter oder meiner Schwester Rosa in Berührung kommen. Immer weiter wagte sich mein Fuß nach vorne, denn ich konnte Katrins anderes Bein nicht ertasten. Fast schon hatte ich das Gefühl, meine Zehen würden auf der anderen Seite des Tisches wieder auftauchen, da bemerkte ich Katrins Hand.
Vorsichtig hatte sie eine Hand vom Tisch genommen, sich meinen suchenden Fuß geschnappt um ihm nun den Weg zu weisen. Mir stockte der Atem, als Katrin meinen Fuß zwischen ihre Beine schob. Sie hatte ihn geradewegs vor ihre Scheide gestellt, und ich bemerkte sofort, dass sie unter ihrem Sommerkleid keine Unterhose trug.
Meine Zehen untersuchten das vor ihnen liegende Terrain. Eine weiche und feuchte Spalte lag vor ihnen, und ich konnte nicht widerstehen und erhöhte den Druck ein wenig. Vorsichtig massierte ich mit meinem Fuß Katrins Schamlippen, aus denen eine angenehme feuchte Wärme strömte. Ich bemerkte wie Katrin sich auf ihrem Stuhl langsam im Takt meiner Bewegungen bewegte. Ich genoss diesen Anblick.
Immer fordernder wurde meine Massage. Ich wollte Katrins Bemühungen ihre sexuelle Anspannung zu verbergen sehen. Ich genoss es diese Macht auszuüben. Ich wusste, eine heftige Bewegung mit meinem großen Zeh hätte genügt, und Katrin hätte vor Vergnügen laut aufgequiekt. Katrin hatte längst aufgehört mich zu massieren, dazu war sie gar nicht mehr in der Lage. Ich spürte, wie sie immer tiefer unter den Tisch rutschte, sich mir immer mehr entgegenstreckte und sich dabei immer mehr zusammenreißen musste, so lässig wie möglich zu wirken.
Ich spürte aber auch, wie sie ihre Beine immer weiter öffnete, und mir so immer mehr Platz für meine Massage bot. Was war das für ein geiles Gefühl.
Plötzlich stupste mich meine Mutter an. »Hey Georg, du lachst ja gar nicht mehr mit. Wo bist du mit deinen Gedanken?«
Ich dachte nun platzt mein Schädel. Blitzschnell setzte ich mich wieder ordentlich auf meinen Stuhl. Dabei verließ ich Katrin so ruckartig, dass diese kurz aufschrie und mich böse anfunkelte.
»Setz dich ordentlich hin, dann tritt dir auch niemand vors Schienenbein!« ermahnte meine Mutter sie.
Ich atmete tief durch, schaute zu Katrin herüber, aber die lächelte bereits wieder.
»Georg, willst du denn gar nicht deine Geschenke sehen?« warf sie schnell ein.
Die Situation hatte sich wieder entspannt. Keiner hatte was bemerkt. Mein Puls ging auch wieder normal, und meine Gesichtsfarbe hatte sich wieder normalisiert.
»Ja, genau!« sagte meine Mutter. »Bist gar nicht neugierig?«
»Doch, doch!« gab ich zur Antwort und machte mich auf ins Wohnzimmer, gefolgt vom Rest der Familie, um dem üblichen Ritual des Geschenkeauspackens zu frönen.
Meine Mutter hatte einen kleinen Tisch am Rand des Wohnzimmers nett dekoriert. Verschiedene Geschenke lagen verpackt auf dem Tisch.
Ich machte mich ans Auspacken. Eine etwa einen Meter lange Rolle, verpackt in ein exotisches Geschenkpapier zog meine besondere Aufmerksamkeit auf sich. Fragend schaute ich meine Mutter an, doch diese zuckte nur mit den Schultern.
»Ist von Papa, kam gestern per Kurierpost. Mehr weiß ich auch nicht, habe ja nicht hineingesehen.« antwortete sie nur.
Also packte ich es aus. Die Pappröhre enthielt ein kunstvoll gearbeitetes Katana, ein japanisches Samuraischwert.
Ich hörte meine Mutter nur ein leises »Du meine Güte!« raunen, doch ich war total fasziniert.
Ich machte seit einigen Jahren zusammen mit Katrin Kampfsport. Dreimal die Woche fuhren wir nah der Schule nach Limburg, was nicht weit von uns entfernt war. Dort betrieb ein alter koreanischer Großmeister eine Kampfsportschule. Nicht der übliche Hau-Drauf-Schuppen, sondern ganz im klassischen Stil. Sport und Erziehung des Geistes als Einheit. Gerade deswegen war diese Schule, vor allem auch bei den Eltern der dort trainierenden Schüler so beliebt.
Von unserem Trainer, den wir alle nur ehrfurchtsvoll ‚Meister Kim‘ nannten hatten wir auch eine Menge über die asiatische Geschichte und deren Bräuche gelernt. So erkannte ich auch mit sechzehn Jahren bereits, dass es sich bei dem Katana-Schwert, das mein Vater mir nun geschickt hatte, nicht um eine billige Kopie handelte, die man in jedem Waffenladen um die Ecke nachgeschmissen bekam. Das Schwert musste ein Vermögen gekostet haben.
Ehrfurchtsvoll betrachtete ich das gute Stück, zog es aus der Scheide, betrachtete die Klinge im Sonnenlicht des Sommers, und packte es noch ehrfurchtsvoller wieder ein.
Meine Mutter schüttelte immer noch den Kopf darüber, wie mein Vater seinem gerade 16 Jahre alten Sohn ein solches Geschenk machen konnte.
Welche Bedeutung dieses Schwert später noch einmal haben würde, konnte ich damals noch nicht ahnen.
Ich musste meiner Mutter versprechen, dieses Schwert nur zur Dekoration in meinem Zimmer aufzustellen, und es niemals ohne ihr Einverständnis aus der Scheide zu nehmen. Sie hatte eine Heidenangst, ich könnte mit der langen scharfen Klinge etwas anrichten. Ich stimmte unter der Bedingung zu, es nach den Ferien wenigstens einmal meinem Meister zeigen zu dürfen.
»Na gut, ich bringe euch ja sowieso immer zum Training. Dann kannst du es mitnehmen, ich bin ja dabei.« stimmte meine Mutter zu.
Von meiner Schwester Rosa bekam ich einige Schallplatten mit moderner Musik. Ich war ein bisschen erstaunt, welch guten Geschmack sie bei der Auswahl bewiesen hatte, denn Rosa war als Geigenspielerin eher der klassischen Musik zugetan.
Besonders überrascht war ich aber über das Geschenk von Katrin. Wie sich schnell herausstellte, war das Geschenk nicht von Katrin alleine, sondern sie hatte es zusammen mit meiner Mutter ausgesucht. Es war ein Anzug.
Zunächst war ich etwas sprachlos. Was sollte ich mit einem Anzug? Sah das bei einem 16jährigen nicht etwas lächerlich aus? Doch als ich die dazugehörige Geburtstagskarte genauer in Augenschein nahm, wurde mir schnell klar, was das zu bedeuten hatte. Dem Anzug lag ein Gutschein für einen Tanzkurs bei.
Katrin grinste mich an. »Damit wir beide nicht immer nur aufeinander einprügeln!« bemerkte sie in Anspielung auf den gemeinsam betriebenen Kampfsport.
Ich lächelte, begriff ich doch, dass Katrin es wieder einmal geschickt verstanden hatte, ein paar Stunden mehr mit mir zu organisieren.
In den letzten Wochen, nach unseren ersten erotischen Erlebnissen, war uns irgendwann in den Sinn gekommen, dass man unser Treiben bemerken könnte, oder zumindest Verdacht schöpfen könnte, wenn wir beide uns so viel zusammen rumtrieben. So kam uns die Idee, so viel Zeit wie möglich auch offiziell miteinander zu verbringen, zum Beispiel durch gemeinsame Vereinstätigkeit. Dann würde es bestimmt auch keinem auffallen, wenn wir in unserer Freizeit zusammen hingen. Die Leute, und vor allem die Verwandtschaft wäre dann den Anblick von den beiden unzertrennlichen Geschwistern eh schon gewohnt.
Nun, wenn Katrin meinte, es müsste eben ein Tanzkurs sein, der uns noch näher zusammenbringt, dann sollte es eben so sein. Hauptsache wir waren zusammen.
Ich bedankte mich artig bei meiner Mutter für den schicken Anzug und gab einen kleinen Kuss auf die Wange.
»Krieg ich denn auch einen?« fragte Katrin verschmitzt.
Ich lief ein bisschen rot an.
Doch meine Mutter die Katrins Hintergedanken ja nicht kannte, lächelte nur und lästerte ein wenig: »Georg, wie soll das denn bloß beim Tanzkurs mit den Mädchen klappen, wenn du schon rot anläufst, wenn dich deine Schwester um ein Küsschen bittet? Sie ist doch deine Schwester!«
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Liebevoll nahm ich Katrin in den Arm und drückte ihr einen dicken Kuss vor den Augen meiner Mutter auf ihre zarten Lippen.
Ich spürte, wie sehr Katrin diesen kurzen Moment genoss, den meine Mutter nur mit der Bemerkung quittierte: »Na, war das so schlimm?«
Nun gab ich schlagfertig zur Antwort: »Och nöö, für meine Schwester küsst sie eigentlich ganz gut!«
Von meiner Mutter erntete ich ein Lächeln, von meiner Schwester, die diesmal rot anlief, bekam ich einen heftigen Stoß in die Seite.
Der Nachmittag verlief eigentlich wie der übliche Geburtstag eines Sechzehnjährigen. Einige Freunde aus der Schule und aus der Sportschule kamen und brachten ein paar Kleinigkeiten mit, um sich im Gegenzug dafür von meiner Mutter mit Kuchen oder Pommes vollstopfen zu lassen, je nachdem zu welcher Zeit sie erschienen, oder wie lange sie blieben.
Am frühen Abend, so gegen 9 Uhr, waren wir wieder als Familie unter uns. Rosa verabschiedete sich beizeiten ins Bett. Sie hatte es für ihre Verhältnisse heute schon außergewöhnlich lange in geselliger Runde ausgehalten, und war sogar zum einen oder anderen Spaß aufgelegt gewesen. Aber auch Katrin verabschiedete sich kurze Zeit später in ihr Zimmer mit der Bemerkung es sei ein anstrengender Tag gewesen.
So saß ich noch eine Weile mit meiner Mutter im Wohnzimmer, und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Da mein Vater ja sehr selten zu Hause war, hatte meine Mutter ganz gerne jemanden zum Reden, und so unterhielten wir uns eigentlich eher wie zwei Erwachsene als wie Mutter und Sohn.
Es muss so etwa 11 Uhr gewesen sein, als auch meine Mutter ihr Gähnen nicht mehr unterdrücken konnte, und so machte ich mich auf in mein Zimmer und meine Mutter verschwand im Schlafzimmer, das sich im Erdgeschoss befand.
Nach dem üblichen abendlichen Gang ins Bad betrat ich mein Zimmer und erschrak. Im ganzen Zimmer machte sich ein schwerer harzig süßer Geruch breit. Ich tastete nach dem Lichtschalter, den ich im Dunkeln nicht sofort fand und überlegte, was da so roch.
Da vernahm ich Katrins Stimme aus dem Dunkeln: »Lass das Licht aus!«
Und mir wurde klar, dass es im Zimmer nach Honig roch.
»Was…?« brachte ich nur hervor, denn ich wurde sofort von Katrin unterbrochen.
»Noch eine kleine Geburtstagsüberraschung.« säuselte sie leise. »Mach die Tür zu und komm her!«
Ich gehorchte, und als ich die Tür hinter mir zugemacht hatte stand ich wirklich in tiefschwarzem Dunkel.
»Ich habe deine Jalousien schon geschlossen!« kam Katrin meiner Frage zuvor.
»Ich sehe überhaupt nichts, es ist stockduster!« erwiderte ich.
»Das soll ja auch so sein.« erwiderte Katrin leise. »Los zieh dich aus!« forderte sie leise, aber mit scharfem Unterton.
Ich gehorchte abermals, denn ich wusste überhaupt nicht, was ich sonst hätte tun sollen. Als ich mich all meiner Klamotten entledigt hatte, gab ich mit einem leisen »Fertig!« zu verstehen, dass ich nun weitere Anweisungen erwartete.
»Komm her!« befahl Katrin.
»Aber wohin? Ich sehe doch nichts!« protestierte ich.
»Lass dir was einfallen, aber kein Licht!« bekam ich nur zur Antwort, dann blieb Katrin stumm.
Da stand ich nun im dunklen Zimmer und überlegte was denn zu tun sei. Je konzentrierter ich nachdachte, umso ruhiger wurde ich. Ich horchte in das dunkle Zimmer hinein, und dann konnte ich Katrin plötzlich hören. Nicht etwa weil sie was gesagt hätte, nein ich hörte ihr Atmen, hörte regelrecht wie sich mit jedem Atemzug ihre Brust hob und senkte, hörte wie sich ihre Lungen aufblähten und wieder zusammenfielen.
Langsam gefiel mir dieses Spiel und ich begann noch mehr auf meine Umgebung zu achten. Ich spürte, dass der honigartige Duft seine Quelle irgendwo direkt vor mir hatte, er kam genau aus der Richtung aus der ich Katrins Atem vernahm.
Langsam ging ich mit den Händen vorantastend in den dunklen Raum. Als ich mit dem Fuß gegen Katrin stieß hockte ich mich auf den Boden um zu ertasten wo sie genau lag. Die ersten paar Tastversuche gingen ins Leere, denn ich hatte mich ihr vom Kopf her genähert. Doch dann spürte ich ihren heißen Atem, ertastete ihr Gesicht. Langsam tastete ich mich weiter, ihren Hals hinab. Meine Hände suchten ihren kleinen, aber zarten, festen Busen, und sie zuckten sogleich zurück, als ich in eine klebrige Masse fasste. Unwillkürlich steckte ich meine Finger in den Mund und schmeckte Honig.
Hmm lecker, dachte ich, wie verführerisch. Zärtlich gab ich Katrin einen Kuss, tastete mich mit meinen Lippen ihren Hals hinab bis zu ihrer Brust. Vorsichtig begann ich den Honig von ihr zu lecken. Dabei wurden Katrins Nippel immer härter. Was für eine Wonne, von dieser zarten Mädchenbrust den süßen Honig zu lutschen. Immer intensiver saugte ich an ihren Nippeln. Immer abwechselnd mal rechts mal links. Keine Seite sollte zu kurz kommen, beide Seiten wollten vom klebrigen Blütensaft befreit werden. Ich konnte gar nicht mehr aufhören an Katrin zu saugen und zu lutschen, und Katrin genoss meine Gier deutlich hörbar. Langsam bekam ich schon Angst, meine Mutter oder Rosa würden uns hören, aber es blieb ansonsten still im Haus. Wir waren ungestört.
Plötzlich nahm Katrin meinen Kopf in die Hand und flüsterte: »Du hast noch eine wichtige Stelle vergessen…«
Mehr brauchte sie nicht zu sagen, denn ich wusste sofort, was gemeint war. Sanft streichelte ich mit meiner Zunge über ihren Bauch, bearbeitete ein bisschen ihren Bauchnabel und leckte mich tiefer, bis in ihren Schritt. Hier empfing mich ein wahrer Honigsee, der mir auch den letzten Verstand raubte. Wie ein Besessener, wie ein dem Verhungern naher, saugte, leckte und lutschte ich ihr den Honig aus ihrer klebrigen Scheide. Das war wirklich die süßeste Versuchung, die ich bis dahin erlebt hatte.
Während ich mich so eifrig mit Katrins Honigtöpfchen beschäftigte, merkte ich plötzlich wie sie meinem Penis mit Honig bestrich, und nun ihrerseits damit begann ihn wieder abzulecken.
Immer wilder wurde unsere Leckorgie. Immer tiefer kroch ich zwischen Katrins Beine, füllte zwischendurch etwas Honig nach, strich sanft ihren Kitzler ein, um ihn gleich wieder sauber zu lecken. Der würzige Honig, gemischt mit einer Prise ihres salzigen Scheidensaftes war eine echte Delikatesse. Wie Besessene nuckelten wir uns zum Höhepunkt.
Katrin schlang meinen Saft zusammen mit einer frischen Ladung Honig herunter. Das machte mich so an, dass mein Penis überhaupt nicht schlapp wurde. Immer wilder saugten wir uns aneinander fest. Ich krallte mich ich Katrins Po fest, denn sie war so angetörnt, dass sie sich vor Wonne immer wieder hin und her warf. Unter meinem festen Griff war sie mir nun hoffnungslos ausgeliefert. Ich spürte wie immer mehr ihres Körpersaftes aus ihrer Scheide floss, was mich immer wilder machte. Katrins Atem ging immer schwerer, und man spürte, wie schwer es ihr fiel, sich nicht schreiend von der angestauten Anspannung zu befreien. Stattdessen lieferte sie mir ihren zuckenden Leib einfach aus und ließ sich in wilden Zuckungen und Krämpfen von ihrem Körper beherrschen. Sie war nicht einmal mehr in der Lage sich um meinen Körper zu kümmern, sondern japste nur noch nach Luft, die sie mit leisem Pfeifen zwischen ihren Zähnen auspresste.
Hin und wieder vernahm ich nur ein leises »Georg, bitte nicht, hör auf!«, doch ich konnte nicht.
Plötzlich bemerkte ich, wie Katrin nach einigen heftigen Schüttelkrämpfen immer schlaffer wurde. Ich hielt inne, ließ von ihr ab und stieß Katrin an. Doch sie reagierte nicht. Ich horchte auf ihren Atem, den ich ganz flach vernahm. Ihr Körper jedoch war total schlaff. Ich bekam einen Schreck, meine Schwester war besinnungslos. Immer wieder stieß ich sie an, rüttelte sie und gab ihr ein paar leichte Ohrfeigen. Langsam merkte ich wie wieder Leben in ihren Körper kam.
»Alles in Ordnung?« fragte ich.
Katrin begann zu schluchzen und weinte plötzlich los. Ich war etwas betreten, doch Katrin zog mich zu sich, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich.
»Schatz, ich liebe dich!« flüsterte sie mir ins Ohr.
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. »Ja Schatz, ich dich auch!« antwortete ich.
»Lass uns jetzt schlafen, sonst merkt wirklich noch jemand was!«
Mit diesen Worten stand Katrin auf, um sogleich wieder vor mir zusammenzusacken. Ihre Beine versagten den Dienst, und so trug ich meine Schwester in ihr Bett, verabschiedete mich mit einem zärtlichen Kuss und ging selber schlafen.
Während ich noch ein bisschen über unsere Beziehung nachdachte, und mich fragte, wie es eigentlich mit uns weitergehen sollte, schlief ich ein.
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7. Wieder im Wald
Nach dem aufregenden Erlebnis der letzten Nacht hatte ich geschlafen wie ein Murmeltier, so geschafft war ich von unseren Honigspielen. Katrin war es bestimmt nicht besser ergangen, denn ich wurde erst wach, als meine Mutter mich in meinem Bett rüttelte.
»Hey aufstehen, du Faulpelz! Was seid ihr denn für Schlafmützen?«
»Wieso wir?« fragte ich noch etwas schlaftrunken.
»Katrin schläft auch noch.« antwortete meine Mutter. »Und die grummelt nur, ich solle sie in Ruhe lassen. Du kannst ja versuchen, ob du sie aus dem Bett bekommst. Ich mach dann noch mal ein bisschen Frühstück her. Mittagessen fällt heute aus, ist sowieso schon 11 Uhr, da können wir auch ein ausgiebiges Frühstück machen. Erst recht bei der Hitze. Außerdem ist Rosa bis heute Nachmittag bei den Proben für ihr Violinkonzert, da können wir auch gut heute Abend warm essen, wenn es wieder kühler ist.«
Nach diesen Worten ging meine Mutter wieder nach unten, um das versprochene lange Frühstück herzurichten.
Ich machte mich auf, um Katrin aus dem Bett zu schmeißen. Sie lag zusammengekauert in ihrem Bett, ganz in sich zusammengerollt, mit dem Gesicht zur Wand.
Ich sprach sie leise an: »Hey Schlafmütze, aufstehen!«
Als sie meine Stimme erkannte, drehte sie sich langsam zu mir um. Aus ihrem verschlafen zerknitterten Gesicht entstand langsam ein zartes Lächeln. Ich hockte mich neben ihr Bett und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
»Los, komm. Aufstehen!« wiederholte ich.
»Mir tut alles weh.« antwortete Katrin. »Gestern Abend, das hat mich so mitgenommen, das war total anstrengend. Ich bin noch immer ganz geschafft.«
»Hat es dir nicht gefallen?« fragte ich etwas irritiert.
»Doch, sehr. Gerade deshalb war es wohl so anstrengend. Ich würde sagen, dass ich mehr als einen Höhepunkt hatte. Ich kann mich an einige Sachen überhaupt nicht mehr erinnern. Aber lass uns nachher darüber sprechen.«
Mit diesen Worten stieg sie aus dem Bett. Mir war das eigentlich ganz recht, denn da sich die Ferien dem Ende zuneigten, und ich der kommenden Schulsaison mit gemischten Gefühlen entgegenblickte, wollte ich eigentlich wissen, wie es mit uns beiden weitergehen sollte.
So frühstückten wir zunächst einmal ausgiebig. Nach dem Essen halfen wir meiner Mutter noch ein bisschen beim Aufräumen, dann verabschiedeten wir uns.
Der Tag war wirklich furchtbar heiß. Die Sonne wollte wohl noch einmal mit aller Kraft den Kindern zum Ferienende eine Freude machen. So fuhren wir mit den Rädern in den Wald, genau zu der Lichtung, auf der vor wenigen Wochen alles begonnen hatte.
Wir versteckten unsere Fahrräder wieder wie immer im hohen Farn, und erklommen den alten Hochstand. Die ganze Fahrt hier hin hatten wir geschwiegen. Irgendwie lag etwas in der Luft, das ahnten wir beide.
Oben angekommen ließen wir uns auf die alte Holzbank fallen, und schauten eine ganze Weile schweigend über die Lichtung. Heute war es wirklich unerträglich heiß. Selbst im Wald war es um diese Zeit relativ still, obwohl es hier noch angenehm kühl war. Scheinbar hielt selbst die Tierwelt eine Siesta.
Während wir so schweigend ins Leere starrten, spürte ich plötzlich Katrins Hand auf meiner. Katrin sah mich fragend an, und bat mich, sich bei mir anlehnen zu dürfen. Ich nickte nur stumm, und so saßen wir noch eine ganze Weile aneinandergelehnt und beobachteten die Landschaft, in der sich nach wie vor nichts regte. Außer dem Zirpen der einen oder anderen Grille vernahm ich nur Katrins Atem als einziges Geräusch. Keine Vögel, kein Knacken im Unterholz.
»Du wolltest mit mir reden.« ergriff ich schließlich das Wort.
Dabei sah ich Katrin an, um ihre Reaktion zu beobachten. Ich schaute lange in ihr Gesicht, und ich sah regelrecht wie sie überlegte, wie sie versuchte den richtigen Dreh für einen Satzanfang zu bekommen. Langsam begannen ihre Lippen zu zittern, Wasser sammelte sich in ihren Augen.
Ich traute mich nicht etwas zu sagen, denn ich war selbst viel zu ergriffen von diesem Anblick. Ich wartete einfach bis Katrin sich einigermaßen gefasst hatte. Das dauerte allerdings eine ganze Weile.
»Ich habe Angst!« sagte sie plötzlich, und mein etwas überraschter fragender Blick rang ihr ein Lächeln ab. »Nein, nicht was du denkst, davor habe ich keine Angst. Aber gestern Abend ist mir etwas klar geworden. Ich glaube, ich habe mich wirklich das erste Mal richtig in einen Jungen verliebt. Und das ist ausgerechnet mein Bruder.«
Ich wusste nicht so recht, was ich erwidern sollte. Irgendwie war mir ein bisschen unwohl in meiner Haut.
»Ich spreche nicht von verknallt sein, so wie die anderen Mädels aus der Clique, wenn sie einen Jungen ansehen, den sie super süß finden.« fuhr sie fort. »Was ich gestern Abend erlebt habe, das war wunderbar. Und ich glaube ich möchte so etwas nie mit jemand anderem erleben!«
»Aber das kannst du doch heute noch gar nicht wissen.« erwiderte ich. »Eines Tages kommt so ein supersüßer Typ, der viel besser aussieht und dir vielleicht auch noch viel mehr bieten kann, und dann hast du mich ganz schnell vergessen.«
Katrin sah mich etwas böse an. »Du glaubst nicht an Liebe?« begann sie etwas vorwurfsvoll. »Oder warst du nur einfach neugierig wie ich so bin?«
»Um Gottes willen, nein!« erwiderte ich schnell. »Du weißt, dass es nicht so war. Das zwischen uns hat sich einfach so ergeben. Ich glaube, da hat keiner was geplant. Aber ich habe immer noch Zweifel, ob das richtig war. Ich habe immer noch ein bisschen Angst vor den Konsequenzen, wenn wir auffliegen.«
»Ja glaubst du ich nicht?« fragte Katrin. »Aber das ist ja gerade das, was mich so fertig macht. Ich weiß genau, es darf nicht sein. Ich weiß genau was wir machen sehen alle anderen als falsch an oder sogar als Verbrechen. Ich habe Angst, wenn Mutter das erfährt. Sie würde mich vielleicht in ein Erziehungsheim stecken, schließlich bin ich ja nicht ihre richtige Tochter. Ich habe Angst, Angst und nochmals Angst. Genau wie du. Aber trotzdem kann ich nicht anders. Ich möchte immer ganz nahe bei dir sein, möchte dich immer in meiner Nähe haben. Kannst du das nicht verstehen?«
Katrin sah mich an und erwartete eine Antwort. Doch ich konnte nichts sagen. Ein dicker Kloß steckte in meinem Hals, und die Tränen liefen mir übers Gesicht. Sie hatte genau das gesagt, was ich empfand.
»Aber warum sind wir bloß Geschwister? Das macht alles so kompliziert.« gab ich unter Tränen zu bedenken.
»Du bist nicht mein Bruder!« schrie Katrin mich schon fast verzweifelt an. »Nur auf dem Papier. Und das haben wir uns beide nicht ausgesucht. Du kannst nichts dafür, ich kann nichts dafür, und für unsere Gefühle können wir auch nichts. Aber für mich sind meine Gefühle wichtiger als ein Stück Papier.«
Ich war etwas ratlos, denn obwohl Katrin die jüngere von uns beiden war, war sie mir in diesem Punkt weit überlegen. Sie fand immer die besseren Worte und konnte immer besser argumentieren als ich.
Ich ergab mich meinem Schicksal und nahm sie in den Arm, wischte mir die Tränen ab, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Ich musste es jetzt einfach tun, ich konnte nicht anders, und eine Stimme in mir drin sagte mir, das sie recht hatte. Ich begann sie noch inniger zu küssen als bisher. Ich war nicht nur aufgeregt wie sonst immer. Vielleicht lag es daran, dass wir eine gewisse Schallmauer durchbrochen hatten. Mit gerade einmal 16 Jahren sprachen zwar die meisten schon von Liebe, aber ob sie wirklich wussten, was das war? Ich war mir sicher es seit heute zu wissen. Für Katrin würde ich alles tun. Und ich wusste irgendwie, sie empfand genauso.
Dieses Gefühl etwas genau zu wissen, es aber dennoch nicht begreifen zu können ist schwer zu beschreiben. Aber wer so etwas schon mal erlebt hat, der wird wissen, was ich meine. Ich fühlte mich unheimlich gut. Ich war glücklich, wirklich unbeschreiblich glücklich.
Immer gieriger küsste ich Katrin dabei und ließ meinen Glücksgefühlen freien Lauf. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Immer intensiver streichelten wir uns, küssten uns immer heftiger und inniger. Unsere Zungen begannen ein fast endloses Spiel miteinander. Mal mehr in ihrem Mund, mal mehr in meinem. Mal steigerten wir das Tempo so sehr, das wir mit den Zähnen aneinander schlugen. Dann zuckten wir ein Stückchen zurück und nahmen einen neuen Anlauf. Mal biss ich im Getümmel Katrin auf die Zunge, mal sie mir. Aber wir waren so ineinander versunken, es störte uns nicht.
Zärtlich fuhr ich Katrin durch ihre blonden Locken. Ich mochte ihr Haar, das wie eine lockige Mähne bis weit über ihre Schultern hinabhing und fast bis zu ihrem Po reichte. Zärtlich durchkämmte ich mit meinen Fingern ihre Haare und schaute ihr in ihre leuchtend grünen Augen, die mich immer so faszinierten. Ich hatte mich schon des öfteren gefragt, wer von ihren Eltern ihr wohl diese Augen vererbt hatte. Denn bei uns hatte mein Vater auch so grüne Augen, aber ich hatte sie nicht geerbt, ich hatte die blauen Augen meiner Mutter. Ob es bei ihr wohl auch die Augen ihrer richtigen Mutter waren?
Ich genoss es ihr beim Streicheln in die Augen zu sehen. Ich sah ihr gerne in die Augen und versuchte so ihre Stimmung genau zuerkennen. Und jetzt funkelten ihre Augen glücklich, da war ich mir sicher.
Schließlich waren wir ganz außer Atem von unserer leidenschaftlichen Knutscherei, so dass wir uns einen Moment Pause gönnten.
»Eine Frage habe ich aber noch an dich…« begann ich ein Gespräch.
Katrin sah mich besorgt fragend an.
»Nein, nichts dramatisches.« versprach ich. »Aber mich würde interessieren, woher du immer die sexy Ideen hast, mit denen du mich immer so anmachst?«
»Von hier.« sprach Katrin grinsend und schielte Richtung Decke des Hochstandes.
Ich verstand nicht sofort und muss wohl etwas dumm geschaut haben.
»Du erinnerst dich an das Heft, das wir von hier mitgenommen haben?« fragte sie.
Bei mir fiel nun auch der Groschen und ich lachte als ich antwortete: »So eine bist du also!« Aber ich schob noch schnell ein »Dass du das Heft noch hast!« hinterher, als ich bemerkte wie sich ihre Stirn in Falten legte.
»Ja, aber so langsam gehen mir die Ideen aus, denn das Heft haben wir fast schon komplett in die Tat umgesetzt. Nur miteinander geschlafen haben wir nicht miteinander.«
Ich war jetzt total baff ob dieser Offenheit von Katrin. »Ja willst du das denn?« fragte ich etwas überrascht, denn so schön die Erlebnisse mit Katrin bislang auch waren, ich hätte mich nie getraut, sie darum zu bitten mit mir zu schlafen.
Dazu war ich doch viel zu sehr mit dem Gedanken vertraut, dass sie ja meine Schwester ist. Spaß hätte es vielleicht gemacht, aber ich wäre wahrscheinlich total verkrampft gewesen.
Katrin überlegte eine Weile, bevor sie antwortete: »Nein, jetzt noch nicht!«
Mir war nicht klar, was diese Antwort zu bedeuten hatte, aber ich traute mich heute auch nicht sie danach zu fragen. Stattdessen fragte ich sie, was wir denn in Zukunft machten, wenn uns die Ideen ausgingen.
»Wir holen uns neue Ideen.« kam ihre prompte Antwort, und schon kletterte sie auf das Dach des Hochsitzes um nach den Heften zu sehen, die wir vor ein paar Wochen hier gefunden hatten.
Kurze Zeit kam sie zurück mit einem ganzen Stapel Hefte, der mir noch größer schien als beim letzten Mal.
»Wie viele Hefte sind denn da oben?« fragte ich etwas erstaunt.
»Das sind jetzt alle!«
Und mit diesen Worten setzte Katrin sich neben mich und schlug das erste Heft auf.
Wir sahen uns aber nicht nur einfach die Bilder an, Katrin begann plötzlich den Text, der immer neben den Bildern stand, vorzulesen. Ich fand die Sprache zwar teilweise ziemlich doof, weil dort immer nur von Ficken, Fotze, Schwanz und so harten Worte die Rede war, aber dennoch machte es mich an, wie Katrin die Texte vorlas. An Katrins Stimme merkte man auch ihre Erregung. Schon bald hatten wir das erste Heft durch und waren beide ziemlich angetörnt.
Katrin legte das Heft beiseite und schaute mich an. »Jetzt bist du dran mit lesen.« Dabei zog sie einfach ein Heft aus dem Stapel und gab es mir.
Es war ein ziemlich hartes Heft, in dem der Mann die Frau ziemlich hart ran nahm und demütigte. Er fesselte die Frau auf einem Brett und befriedigte sie mit allem was er in die Finger kriegen konnte. Die Frau versuchte sich immer wieder zu befreien, aber alles wehren half nichts. Obwohl ich das ganze doch etwas hart fand, spürte ich meine Erregung, und um so weiter ich las, um so mehr Probleme machte mir meine Stimme.
»Gefällt dir das?« fragte Katrin mich und nahm mir das Heft aus der Hand.
Ich schluckte ein paar mal, um meine Stimme wieder in Schwung zu bringen, brachte aber nur ein krächzendes »Na ja!« heraus.
Katrin grinste. »Ich finde es ein bisschen heftig, aber auf die sanftere Tour könnte mir das schon gefallen.«
Ich sah das Funkeln in ihren Augen und wusste, dass sie es ernst meinte.
»Nun lass dich nicht erst bitten!« spornte sie mich an. »Wir können ja mal ein kleines Fesselspielchen probieren.«
Ich überlegte wie ich das hier anstellen sollte. Utensilien hatte ich ja keine, so was trägt man ja nicht immer mit sich herum, schon gar nicht als Jugendlicher.
Katrin bemerkte meine Ratlosigkeit. »Denk doch einfach mal an ein paar abgewandelte Indianerspielchen.« schlug sie vor.
Ich begriff. Behende war ich den Hochstand herabgeklettert, hatte im Unterholz ein paar biegsame Äste gesammelt und rupfte auf der Lichtung noch ein bisschen von dem hohen trockenen Gras. In Gedanken malte ich mir dabei aus, wie ich Katrin damit wohl am besten fesseln konnte.
Schwer bepackt mit allerlei Gestrüpp kraxelte ich den Hochsitz wieder hinauf. Katrin entfing mich mit ihrem tiefgründigen Lächeln, von dem ich immer noch nicht so ganz genau wusste, was sich dahinter verbarg. War es einfach nur ein Lächeln, war’s lasziv, spöttisch? Egal, es war schön!
»Na, was hat mein Häuptling mir denn heute mitgebracht?« fragte sie und eröffnete damit das Spiel.
»Was hat denn meine Indianerin heute für mich zubereitet?« erwiderte ich, und drehte damit den Spieß um.
»Ähm, nichts!« antwortete Katrin, die tatsächlich etwas überrascht war.
»Wie? Nichts? Ich bin den ganzen Tag auf dem Kriegspfad, und wenn ich zum Tippi zurückkehre, dann hat meine Indianerin nichts für mich!« spielte ich das Spiel geschickt weiter.
Nun hatte auch Katrin begriffen auf was ich hinaus wollte. Betreten blickte sie auf den Boden.
»Verzeih, mein Häuptling, dass ich dir eine so schlechte Frau bin, aber ich habe wirklich nichts. Ich…«
»Ich will deine Ausreden nicht hören.« unterbrach ich sie. »Unartige Frauen werden bestraft.«
Nun lächelte Katrin noch etwas mehr, das Spiel schien ihr zu gefallen.
»Und wie will mein Häuptling mich bestrafen?« fragte sie bewusst Ahnungslosigkeit spielend.
Dabei wusste sie allerdings wirklich nicht, was ich noch vorhatte. Ich befahl ihr, sich auf den Ausgucksitz zu setzen, und links und rechts die Seitenpfosten anzufassen. Nun saß sie mit weit ausgebreiteten Armen vor mir. Mit einigen mitgebrachten biegsamen Ästen und dem trockenen hohen Graß fesselte ich ihre Hände an die Seitenpfosten, so dass sie sich nicht mehr von alleine befreien konnte. Dann zog ich Katrin ihren Slip mit einem Ruck aus, indem ich ihn einfach unter ihrem Sommerkleid wegriss. Anschließend drückte ich ihre Beine auseinander und fesselte ihre Beine links und rechts am Hochsitz. Nun war Katrin vollkommen hilflos. Ihr wurde das in diesem Moment wohl bewusst, denn ich sah ein bisschen Angst in ihren Augen.
»Aber bitte nicht so wild.« bat sie mich ein wenig ängstlich.
»Rede mich gefälligst mit Häuptling an!« fuhr ich sie an, und gab ihr mit einem kleinen Stock einen vorsichtigen Klaps auf ihren Schenkel.
Katrins Angst verschwand nicht, denn sie wusste nicht mehr, was sie davon halten sollte. Ich genoss diesen Anblick und grinste breit.
»Bitte Georg, treib’s nicht zu wild.« bat sie mich noch einmal.
»Wenn du mich nicht Häuptling nennst, dann sollst du gar nicht mehr sprechen.« fiel ich ihr ins Wort.
Schnell bastelte ich aus einem Ast und dem Rest von dem Gras einen Knebel, der eher an eine Pferdetrense erinnerte. Als Katrin etwas erwidern wollte, schob ich ihr den Knebel in den Mund. Nun wehrte sie sich tatsächlich, und ich spürte wie sie echte Angst hatte. Aber mich machte das total an, und da ich der stärkere war, überwand ich bald ihren Widerstand.
Ich war erstaunt, wie gut meine Fesseln hielten, denn Katrin wehrte sich inzwischen recht heftig, und versuchte allmählich in aufkommender Panik sich zu befreien. Der Knebel verhinderte ein lautes Schreien, man hörte nur gutturales Gurgeln. Ich war inzwischen total aufgegeilt von dieser Situation. Ich hatte einen Steifen, der schmerzhaft in meiner Shorts noch nach ein bisschen mehr Platz suchte. Katrin wurde immer wilder, Tränen liefen ihr über das Gesicht, und ich begriff, dass sie wirklich panische Angst hatte.
»Hey, Katrin, ganz ruhig.« redete ich auf sie ein, und streichelte sie sanft, um ihr ein bisschen die Angst zu nehmen.
Das entkrampfte sie ein bisschen, aber so richtig beruhigt war sie noch nicht, und so nahm ich einen Ast, an dem noch ein paar Blätter hingen, und begann damit langsam und zärtlich ihre Schenkel zu streicheln. Mit jedem Auf und Ab strich ich ein bisschen weiter unter ihr Kleid. Ich merkte wie sie sich immer weiter entspannte.
Dann begann ich, während ich mit der einen Hand weiterstreichelte, mit der anderen ihr Kleid aufzuknöpfen. Sofort verspannte sich Katrin wieder ein bisschen. Ich versuchte sie mit ein paar netten Worten zu beruhigen. Schon nach kurzer Zeit saß Katrin durch die Fesseln bedingt breitbeinig und nackt vor mir. Ich fand diesen Anblick äußerst erregend, und streichelte sie weiter mit den Blättern des kleines Astes.
Als Katrin merkte, dass ich scheinbar auch weiterhin sanft bleiben wollte, entspannte sie sich deutlich, und nach einiger Zeit begann ihre Scheide feucht zu glänzen.
Da legte ich den Ast beiseite, hockte mich vor sie, und begann sie zärtlich zu lecken. Schon nach kurzer Zeit atmete Katrin heftig durch die Nase, denn der Knebel machte ihr das Atmen durch den Mund schwer. Immer feuchter wurde es zwischen ihren Beinen, immer mehr Saft strömte mir entgegen. Mich machte das wie schon gestern Abend total an. Immer intensiver bearbeitete meine Zunge ihre Schamlippen, ihren Kitzler und drang zwischendurch immer wieder so tief ich konnte in sie ein. Katrin zerfloss nun regelrecht vor mir. Ihr Unterleib zuckte wild und einen Moment überlegte ich, ob ich sie vielleicht ficken sollte. Aber ich verwarf den Gedanken, sie hatte ja gesagt, sie wolle noch nicht.
Nachdem Katrin spürbar gekommen war, nahm ich ihr den Knebel aus dem Mund, stellte mich direkt vor sie, und hielt ihr meinen Penis direkt vors Gesicht.
»Lecken!« befahl ich, und Katrin gehorchte willig.
Ich war aber so erregt, dass ich schon nach kurzem tief in ihren Rachen spritze. Ausweichen konnte sie mir ja nicht.
Nachdem ich fürs erste befriedigt war, band ich Katrin wieder los. Die Fesseln hatten inzwischen einige Spuren hinterlassen, und ich wollte heute Abend von Mutter keine unliebsamen Fragen gestellt bekommen.
Nachdem ich Katrin befreit hatte hockte ich mich vor sie hin und sah sie fragend an. »Du hattest wirklich Angst?«
»Ja, ich dachte du verlierst die Beherrschung und rastest gleich aus, so wie du mich angesehen hast!« kam ihre Antwort.
»Hätte ich auch beinahe.« gab ich zu. »Aber ich wollte dich nicht verlieren, und das hätte ich dann bestimmt.« gab ich schuldbewusst zu. »Gerade dein dich wehren und zappeln hätte mir beinahe den letzten Verstand geraubt.«
Katrin ließ sich zu mir auf den Boden herab und hockte sich zu mir auf den Schoß und schlang dabei ihre Beine um meine Hüften. Bei mir wuchs sofort wieder etwas zu beachtlicher Größe, als ich begriff, wie dicht sich ihre Vagina vor meinem Penis befand.
»Danke, dass du es nicht getan hast.« erwiderte Katrin und begann sanft meinen Penis zu bearbeiten.
Immer wieder streichelte sie mit meinem Penis über ihre Vagina. Nur herein ließ sie mich nicht. Ich ließ sie gewähren. Mit ihrer Hand bearbeitete sie mein gutes Stück dabei heftig, so dass ich schon nach kurzer Zeit erneut abspritzte, direkt auf ihre Schamlippen. Katrin rückte ein Stück von mir weg, und verteilte mein Sperma unter wollüstigem Streicheln auf und in ihrer Vagina. Was für ein Anblick, aber ich war fürs erste geschafft.
»Lass uns baden fahren.« schlug ich vor.
Katrin nickte zustimmend und wir fuhren erneut zu dem kleinen See im Wald.
Das soll das Ende sein? Fehlt die dritte Seite oder war sie nie vorhanden? So kann das doch nicht enden… Eine der geilsten Geschichten!
Hallo Lieber Autor dieser wirklich sehr guten Geschichte . Geht es noch weiter nach der Abreisersten aus Italien?
Da fehlt sehr sehr viel