Die russische Schwiegertochter, Teil 2
Nachdem Rolf abgespritzt hatte, legte er sich eng neben Svetlana, er spürte dabei ihre festen Brüste und ihren warmen, noch bebenden Körper…aber heute würde er sie nicht noch ein zweites mal vögeln können, aber morgen war schliesslich auch noch ein Tag.
Am nächsten Tag sassen Rolf und Svetlana vereint am Frühstückstisch und sahen sich zunächst nur verstohlen an. Sveta war sowohl über das Verhalten ihres Schwiegervaters wie auch über die von ihr beim Sex mit ihm empfundene Lust ziemlich geschockt. Rolf hingegen malte sich aus, was er mit seiner Schwiegertochter heute noch so alles anstellen konnte, bevor sie sich verabschieden würde. Sein Schwanz pochte jedenfalls schon wieder gewaltig in seiner Hose.
Ziemlich plötzlich stand Svetlana dann auf um sich umzukleiden, Rolf wartete einige Minuten, konnte aber schon bald nicht länger widerstehn und ging ihr hinterher. So leise wie möglich öffnete er die Tür des Gästezimmers und sah wie seine Schwiegertochter ihr leichtes Sommerkleid anzog und sich dann vor dem Spiegel zurechtmachte…leise trat er von hinten an sie heran, Sveta bemerkte ihn erst, als sie sein Speigelbild wahrnahm, sie schreckte zusammen und blieb zunächst regungslos stehen. Rolf legte ihr die Hände auf die Schultern und begann dann sanft ihre Arme zu streicheln, Svetlana war wie erstarrt, sie leistete auch keinerlei Widerstand als die großen Hände ihres Schwiegervaters langsam begannen ihre Brüste frei zu legen… „Aber…“ stammelte die junge Frau nur leise.
„Ganz ruhig mein Kleines…du hast wirklich schöne Brüste“ sagte Rolf mit einschmeichelnder Stimme, dabei begann er ihre Knospen, die sich seinen grossen Händen entgegenstreckten, sanft zu streicheln und zu kneten. Die Brustwarzen seiner Schwiegertochter reagierten und standen bald steil nach vorne. Der ältere Mann streichelte nun sanft diese herrlichen Knospen, er spürte dass Svetlana jetzt Wachs in seine Händen war
Nur wenige Minuten später lagen beide auf dem Bett des Gästezimmers und Sveta blies Rolfs Schwanz mit Hingabe. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch vor und zurück und ihre Zunge glitt zärtlich und doch sehr intensiv um die Eichel des älteren Mannes. In ihm stieg ein warmes Lustgefühl auf, schon seit Minuten lutschte die junge Frau sein bestes Stück so gekonnt wie er es schon lange, viel zu lange, nicht mehr erlebt hatte. Diese Russin wusste wirklich wie man einen Mann verwöhnte, sie blies ihn nicht nur wie eine Weltmeisterin ab, sondern sie saugte, leckte und kraulte auch seine Eier ausgiebig. Er fragte sich nicht zum erstenmal, wo sein Sohn dieses notgeile russische Luder eigentlich kennengelernt hatte, womöglich in einem Puff?
Nach einiger Zeit wollte Rolf dann aber selbst aktiv werden, er schob seine Schwiegertochter entschlossen in die 69er Stellung wobei sie ohne jede Unterbrechung seinen Steifen weiter intensiv mit ihrem Mund bearbeitete. Er starrte kurz auf den wunderbaren prallen und strammen Popo so kurz vor seinem Gesicht und begann dann ihre Schamlippen und dann Svetas Kitzler langsam mit seiner Zunge zu verwöhnen um dann ihr süßlich schmeckendes Fötzchen nach allen Regeln der Kunst auszulecken…nach einiger Zeit merkte er wie Svetlana zu gurgeln begann und ihre Koordination beim Blasen etwas durcheinander kam. Sie lutschte nun schneller und fester seine Eichel und Rolf spürte wie seine Eier anfingen sich zusammen zu ziehen, er konnte seinen Pimmel gerade noch kurz vorm Spritzen irgendwie aus ihrem Mund befreien, er wollte jetzt ficken- und Sveta wusste dies nur zu genau, willig legte sie sich auf den Rücken und spreizte auch gleich ihre Beine, dass der ältere Mann sie heute ganz offensichtlich ohne ein Kondom rannehmen wollte, war für sie kein Thema.
Aber Rolf wollte sie erst einmal in eine ganz andere Position dirigieren,er wollte Sie nämlich schön von hinten durchstoßen. „Von..von hinten!?“ fragte Svetlana etwas naiv, diese Position hatte sie eigentlich nicht so gern …es war ihr immer irgendwie schweinemäßig vorgekommen, wenn ihr Mann sie so nahm und sie hatten es auch nicht oft auf diese Art gemacht, aber bei ihrem Schwiegervater wagte sie jetzt keinen Widerspruch
„Ganz genau meine Kleine..von hinten- und zwar im Stehen!..jetzt hab dich nicht so und stell dich mal schön in Positur!“ Bei diesen Worten dirigierte Rolf Svetlana zu dem kleinen Tisch im Gästezimmer, sie stützte sich folgsam mit den Armen darauf ab und spreizte auch ihre Beine leicht, während ihr Schwiegervater wenig zimperlich ihre Schamlippen mit zwei Fingern etwas aufdrückte und dabei seinen dicken Pimmel von hinten zwischen ihren Schenkeln hindurch in Position brachte. „Komm schon..Bück dich nach vorn..ja so ist es gut“
Artig neigte Sveta sich nach vorn und lüstern betrachtete Rolf ihr wohlgerundetes pralles Hinterteil, seine Schwiegertochter hatte wirklich einen Knackarsch! Aber irgendwie war er immer noch nicht ganz zufrieden, er stand nämlich total darauf wenn eine Frau beim Sex hohe Schuhe trug. „Komm mein Kleines, zieh mal schön deine hübschen Stöckelschuhe an!“ gab er ihr zu verstehen und die junge Frau schlüpfte dann auch folgsam in ein paar schicke High-Heels, die perfekt zu ihren wohlgeformten und schlanken Beinen passten und durch die sich ihre Arschbacken nun in fast schon provozierender Weise aufrichteten.
Rolf grunzte zufrieden, jetzt hatte er Sveta da wo er sie haben wollte. Er spreizte ihre Schamlippen noch etwas weiter, damit er besser eindringen konnte und drückte dann langsam seinen harten und bocksteifen Prügel von hinten in ihre Spalte…“Hoch den Rock und rein mit dem Pflock“ musste er dabei instinktiv denken und stöhnte auf. Endlich konnte er sein hübsches Schwiegertöchterchen so rannehmen wie er es sich schon lange erträumt hatte, er hielt sich an ihrer schlanken Tallie fest und fing an langsam aber fest auf sie einzustossen.
Sveta blieb zunächst passiv, aber so wollte Rolf das nicht mitmachen. „Nun beweg dich mal ein bisschen meine Kleine!“ forderte er sie auf und nach kurzem Zögern fing die junge Russin dann auch an nach hinten zu bocken, erst zögerlich, dann immer kräftiger stiess sie ihrem Schwiegervater mit dem Hintern entgegen. Rolfs Fickbewegungen wurden schneller, er bumste die junge Frau jetzt kräftig ab und bei jedem Stoß klatschte sein Sack gegen Svetas pralles Gesäß.
„Na, magst Du das?“, meinte er frech…“Ja, schön.. mach weiter“, antwortete Svetlana während Rolfs Hände jetzt ihre Titten festhielten. Auf einmal wurden seine Stöße vorsichtiger und weniger fest, was Sveta enttäuschte…„Hast du..bist du schon gekommen?“keuchte sie hervor..
„Keine Angst, wir sind noch mittendrin im Vergnügen, aber was wäre wohl wenn mein Sohn dich so sehen könnte, wenn er jetzt reinkäme und sieht wie ich seine Liebste Ehefrau gerade von hinten nehme?“ sagte Rolf grinsend.
Svetlana wurde wütend.Oh Gott, diese Situation war ja echt pervers…wenn Martin sie wirklich so sehen würde, dann müsste sie vor Scham vergehen.Ihr Schwiegervater konnte ein ganz schöner Mistkerl sein, aber sie wollte jetzt einfach von ihm genommen werden.
“ Na Ja..und deine Frau?!“ brachte sie hervor.kaum noch fähig sich zu beherrschen „Mach schon,komme schon..tiefer..du kurz vor Explosion und ich auch“, bettelte sie ihn in ihrem süssen Akzent beinahe an.
Rolf grinste wieder, sein Sohn hatte da aber wirklich ein geiles Flittchen geheiratet. Seine Stöße wurden wieder fester und sein Atem ging bald immer schneller. Der ältere Mann keuchte jetzt wie eine Dampflok und sein Gesicht war rot angelaufen aber er liess nicht nach und rammelte jetzt wie wild auf Sveta ein.Dabei krallten sich seine Hände in den strammen Popo seiner Schwiegertochter, er war kurz vor dem Höhepunkt und wusste, dass jetzt ein paar Stösse genügen würden um seinen Schwanz zum abspritzen zu bringen.
Auch Svetlana stand kurz vor einem gewaltigen Abgang, sie wimmerte und stöhnte und stiess beinahe hektisch Rolf mit ihrem Arsch entgegen, mit einem lang gezogenen Schrei kündigte sie dann ihren Orgasmus an. Als es ihr endlich richtig kam, schrie sie förmlich vor Glück und Hingabe ihre Lust heraus.
Rolf genoss diesen Schrei und das Beben des Körpers der jungen Frau, seine Stösse wurden nun unkontollierter und bald pumpte sein zuckender Schwanz den heissen Samen tief in die ungeschützte Fotze von Sveta.
Nachdem er derart heftig und unter ziemlich lautem Stöhnen abgespritzt hatte, wurde Rolf auf einmal klar, dass jemand den Raum betreten hatte, während des Liebesspiels mit Sveta hatte er seine Umgebung kaum noch wahrgenommen. Jetzt zuckte er zusammen und drehte sich um- und er sah wie sein Sohn Martin mit fassungslosem Gesichtsausdruck im Türrahmen des Gästezimmers stand, Martin musste wohl schon längere Zeit da gestanden haben…