Die Praktikantin
Es war eigentlich ein ganz normaler Arbeitstag, mit dem besonderen Effekt, das wir in der Firma 2 Praktikanten aus der Hauptschule bekommen hatten. Die eine war ein kompletter Totalschaden, dessen Eltern wohl mittags in diversen Talksendungen des Privatfernsehns wieder findet, und die andere Praktikantin eine ruhige junge Türkin. Ihr Name war Kübras und sie sah sehr hübsch aus für ihr Alter. Sie war ca. 160 cm gross, hatte mächtig sehr dunkles Haar, was Sie meistens in einer Art Pony trug. Da ihr Haar aber so dick und voluminös war, fiel es meistens zur Seite und war schulterlang. Ihre Figur war in Ihren Kleidern betont, und sie hatte auf ihre schlanke Figur bezogen eine ordentliche Oberweite, allerdings passten ihre Brüste noch zu ihrem Body, und sie war keine junge Frau, die sich auf ihren Brustumfang reduzierte. Sie trug eine klassische Hüftjeans, und meistens ein schwarzes Oberteil oder eine Bluse, die Ihre Figur zwar betonte, aber nicht herausstellte. In ihrer Arbeit war sie sehr wissbegierig und hatte auf ihr Alter bezogen eine überdurchschnittliche Weise mitzudenken. Sie überraschte meine Mitarbeiter und mich schon nach einem Tag mit sinnvollen Ideen und einer herzlichen freundlichen aber auch nicht überheblichen Art. Während Ihre Mitpraktikantin eher ihre Zeit rumbrachte, und dies vorallem mit Rauchen und pubertären Zickengehabe hatte man schon nach 3 Tagen das Gefühl Kübras wäre schon längere Zeit in unserem Haus.
Nach wenigen Tagen, insgesamt ging ihr Praktikum 2 Wochen erledigte Kübras immer souverän Ihre Aufgaben, und lies es natürlich auch nicht aus durch geschickte Kommentare herauszustellen, dass sie gerne hier war, und sich über jede neue Aufgabe freue. Ihre junge Art offen und dennoch nicht aufgesetzt, und ihr Talent mit einem Lächeln und einem Augenzwinkern die komplette Abteilung zu bezierzen machte Sie zu unsere Topwahl, wenn es darum ging für das nächste Jahr eine neue Azubine zu suchen. Sie kam mindestens 3 mal täglich in mein Büro und stellte Ihre Ergebnisse vor, und versuchte geschickt auch zwischenmenschlich eine gewisse Beziehung herzustellen, sodaß sich schon nach wenigen Tagen ein vertrautes Verhältnis hergestellt hat. Natürlich versucht man als Leiter einer Abteilung immer eine klare Grenze zwischen Beruf und Privat zu ziehen, insbesondere dann wenn es sich um eine Praktikantin handelt. Ihre Klassenkameradin Tanja hingegen war das komplette Gegenteil von ihr. Teilweise kam sie zu spät, und dann in der Regel in einem Aufzug, als ob man denken konnte, sie käme direkt aus irgendeiner billigen Disse. Es war nach einer Woche als Tanja sehr provozierend an einem meiner jungen Mitarbeiter klebte, und ihre Figur bewusst einsetzte um den ein oder anderen Blick der männlichen Abteilungsmitglieder auf sich zu ziehen… eine weite Bluse dazu eine Leggins aus schwarzem Glanzstoff und darüber ein dicker Gürtel, und dazu als krönender Abschluss weisse Stiefel… schnell war Sie der Mittelpunkt in der Mittagspause als sie sich gekonnt zwischen den Azubis nach vorne beugte und einen tiefen einblick auf ihre Brüste darbot, den unsere Jungs natürlich auch genossen… Sie war offensiv und davon überzeugt, dass ihr Body ihr so manche tür im Leben öffnete. Kübras war davon unbeeindruckt, denn sie kannten sich schon seit der Grundschule. Als an diesem Tag das Pausengespräch in Richtung Sex abschweifte und Tanja keine Gelegenheit auslies klarzustellen, das sie selbst schon einige Erfahrungen gemacht hatte wurde Kübras zusehends ruhiger und in sich gekehrt… Natürlich steigen Jungs im Alter von 18 – 20 sofort darauf ein, wenn ein Girl in diesem Alter das prahlen anfängt, und nach ein paar Minuten hörte ich von meinem Büro aus deutliche Anzeichen, das Tanja keine Gelegenheit auslässt um ihren Spass zu haben. So verabredete sich Tanja auch prompt mit einem unserer Auszubildenden für den gleichen Abend. Ich merkte wie Kübras sich darüber aufregte und schenkte dem ganzen keine Beachtung. Im Laufe des Arbeitstages kam Sie wie gewohnt immer wieder in mein Büro und erkundigte sich ob Sie etwas für mich erledigen konnte. Sie bemerkte dabei, dass auf meinem Rechner ICQ installiert war, und schmunzelte nur kurz zu mir mit dem Kommentar „Ach Sie etwa auch…“. Ich erklärte Ihre das ist eine einfache Plattform um mit meinen Nichten und Neffen zu kommunizieren, die über die ganze Welt verstreut sind. Als Kübras gegen Feierabend noch mal zu mir ins Büro kam um sich zu verabschieden hatte sie sich allerdings etwas verändert… Ihre Bluse war oben nicht wie sonst dezent geschlossen, nein sie hatte sich statt einem 3 Knöpfe geöffnet. Im Nachhinein denke ich es war gezielt, aber sie liess direkt vor mir etwas fallen und hob es auf, so dass ich ihr automatisch nachschauen musste, und Sie erhob sich geschickt und gewährte mir damit auch deutlich einen Blick auf ihren schönen ausgefüllten 70C BH. Ihr Blick war bewusst nicht auf mich gerichtet, so dass Sie zwar wusste ich würde hinschauen, aber sie wollte mich offensichtlich auch nicht in Verlegenheit bringen, dass sich unsere Blicke trafen.