Die Orkjagd
Es ist ein herrlicher Spätsommertag, die untergehende Sonne taucht die Gipfel der Berge in ein blutrotes Licht. Der Abendwind trägt bereits die Kälte des nahenden Winters mit sich und lässt mich unter meinem langen Magiermantel leicht frösteln. Vielleicht hätte ich mir etwas wärmeres anziehen sollen, jedoch wäre dies meinen Plänen hinderlich gewesen. Der sehr dünne, kurze Leinenrock und das fast durchsichtige Leinenhemd waren genau richtig für meinen Plan. Ein Büstenhalter wäre ebenfalls überflüssig gewesen, deswegen schaukelt mein gehöriger Vorbau bei jedem meiner Schritte beschwingt hin und her. Nur die Fellstiefel, auf die konnteund wollte ich nicht verzichten. Ich wandere jedoch unabhängig des kälter werdenden Windes weiter den gewundenen Gebirgspfad entlang. Ich weiß er wird mich irgendwann zu dem abgelegenen, klaren Gebirgssee führen, dort konnte ich immer noch ein wärmendes Feuer entzünden. Die letzten Wochen waren angefüllt von stundenlangem Lernen, immer gleichen Wiederholungen derselben Zauber und eintönigem Theorieunterricht. Nun, heute war mein erster freier Tag seit langem und ich wollte heute etwas ganz besonderes haben. Etwas was schon seit langem in meiner Sammlung fehlte.
Etwas, das sich, wie ich genau wusste, hinter mir anpirschte und sich seiner Beute, also mir, sicher wähnte. Ich war mir seit geraumer Zeit bewusst, dass ich von dem hünenhaften Orkhäutpling verfolgt wurde. Genau so war es ja geplant, wieso sonst hätte ich mich in diese abgelegene Gebirgsgegend begeben sollen. Ob dieses Exemplar genau das war auf das ich es abgesehen hatte würde sich demnächst herausstellen, denn ich sah bereits den See durch die dicht beieinander stehenden Bäume schimmern. Dort würde es sich zeigen. Vor Vorfreude prickelte mein ganzer Körper bereits und ich beschleunigte unbewusst meine Schritte noch etwas. Der nur mit einem Lendenschurz bekleidete Orkhäuptling folgte mir nahezu geräuschlos, wie ich beeindruckt feststellen konnte.
Dann endlich am Gebirgssee angekommen, entzünde schnell ein Feuer mit meinem Magierstab und begebe mich hinunter an das Ufer. Meinen Magierstab, die einzige Waffe die ich offensichtlich trage, stelle ich gedankenverloren an einen Baum. Ich hoffe, der Häuptling nutzt die sich ihm nun bietende Gelegenheit, ansonsten müsste ich noch deutlicher nachhelfen. Aber glücklicherweise sollte das nicht nötig werden, denn als ich mich nur ein paar Schritte von meinem Magierstab entfernt habe, höre ich wie die Grünhaut aus dem Wald hervorbricht und mit gezückten Dolch auf mich zustürzt. Schnell packt er mich hinterrücks und presst mir den kalten Stahl an den Hals. „Ein Mucks von dir und ich schlitze dir den Hals auf“, grunzt er mit gutturaler Stimme und begrabscht dabei auch gleich meine rechte Brust. Ich spüre wie er sich von hinten an mich drängt, spüre wie er seinen dicken und bereits steifen Schwanz gegen meinen Arsch presst.
„Ahhhhhhhh… Hilfe… lass mich…“, wehre ich mich und versuche mich aus seinem Griff zu lösen. Na endlich, denke ich bei mir und genieße das Gefühl als meine Falle zuschnappt und ich meine „Jagdtrophäe“ zwischen meinen Arschbacken spüre.
„Deinen Stab musst du kleine Schlampe gar nicht erst suchen“, raunt er mir gehässig ins Ohr, „aber ich hab einen neuen, besseren für dich“. Dabei reibt er seinen Schwanz heftiger an meinem Arsch. Gleichzeitig legt er mir einen Strick um den Hals und zieht die Schlinge zu, so dass mir die Luft abgeschnürt wird. Mir wird leicht schwindelig und kurz durchzuckt mich der Gedanke ob die Jagd nach einem Orkschwanz wohl doch ein Fehler war. Grunzend und mit brutalen Schlägen treibt er mich wieder an den Waldrand und wirft dann das Seil über einen Ast, zieeht es stramm und ich kann gerade noch so auf Zehenspitze vor ihm baumeln. Er lacht mich aus, bespuckt mich und befiehlt dann laut „Fortan bin ich dein Herr und du wirst alles tun was ich dir befehle. Und jetzt zieh dich aus, Magierschlampe“ Im Schneidersitz setzt er sich vor mir auf den Boden, sein grüner, gigantischer Orkschwanz steht hart und steif unter seinem Lendenschurz senkrecht in die Höhe. Ich kann meine Augen kaum von dem gigantischen Fickgerät abwenden während ich meinen Mantel ablege. „Schneller, Menschennutte“, herrscht er mich an. „Geduld, du blödes Vieh“, rutscht es mir heraus und sofort schnellt er nach vorne und rammt den Dolch in meinen Oberschenkel. „Verflucht… Drecksbist“, keuche ich vor Schmerz, dann packt mich seine riesige Pranke zwischen den Beinen und hebt mich spielend leicht einen Meter in die Luft. Seine Pranke rutscht schmerzhaft zwischen meine Schamlippen als mein gesamtes Gewicht darauf lastet, Blut läuft aus der Wunde an meinem Oberschenkel.
„So nennst du mich nie wieder, Dreckmensch, oder ich schlachte dich ab wie ein Schwein…“, knurrt er mich an während ich hilflos vor ihm in der Luft gehalten werde.
„Ja Herr“, murmle ich und in Gedanken verfluche ich mich für meine Unachtsamkeit. Aber es scheint als siege seine Geilheit über seinen Stolz, denn er stellt mich wieder auf den Boden. Finster blickt er mir nochmals in die Augen und setzt sich dann aber wieder ins Gras vor mich. Um die Situation etwas zu entspannen komme ich nun schnell seinem Befehl von vorhin nach und entkleide mich, bis auf die Fellstiefel, vollständig. Jetzt stehe ich, aufgrund des Stricks um meinen Hals auf Zehenspitzen, nackt vor ihm. Meine dicken Titten sind mit dunkelblauen Runen verziert und mein blankrasierter Venushügel ebenfalls. Sein armdicker, bestimmt 40cm langer Orkschwanz ragt zwischen seinen Beinen direkt vor mir in die Höhe. Ich kann es kaum noch erwarten, dieses geile grüne Gerät zu spüren, von ihm genommen und richtig hart durchgefickt zu werden…