Die Norwegenreise – Teil 1
Die Norwegenreise – Teil 1
Die Semesterferien waren endlich gekommen, alle Klausuren waren geschrieben und die Hausarbeiten, die noch ausstanden, konnten warten. Endlich hatten wir etwas Zeit uns vom Semesterstress zu erholen, doch meine Freundin Sarah und ich planten nicht die Ferien Zuhause herumzusitzen. Wir hatten eine zweiwöchige Norwegenreise vor uns, ganz auf uns alleine gestellt wollten wir mit meinem kleinen Auto den hohen Norden unsicher machen. Nun gut, ganz so hoch würde der Norden nicht werden, wir beschränkten uns vorerst auf Südnorwegen. Dort würden wir die fantastische Fjordlandschaft an der Küste durchfahren und die Nächte kurzerhand im Zelt am Wegesrand verbringen. Wir hatten eine Fähre von Hirtshals an der nördlichen Spitze Dänemarks, nach Kristiansand in Norwegen gebucht, die uns mitten in der Nacht übersetzen würde. So war es günstiger, wir waren schließlich Studenten und Norwegen würde noch teuer genug sein.
Ich schaute auf die Uhr, es war gerade fünf Minuten nach 10, um 13 Uhr würde ich Sarah und ihr Gepäck abholen, dann die 8-stündige Fahrt nach Hirtshals, inklusive etwas Puffer, falls wir in Stau gerieten um schließlich um 23 Uhr die Fähre zu erreichen. Mein Gepäck war bereits im Auto verstaut, ebenso das Zelt und unsere gesamte Verpflegung, ich hatte also noch 3 Stunden Zeit bevor ich los musste. Etwas unschlüssig, was ich tun sollte ging ich zum Schreibtisch und schaltete meinen Rechner ein, der summend hochfuhr. Mein Desktophintergrund war ein ziemlich erotisches Bild von Sarah, wie sie an einem Baum gelehnt lasziv zu mir herüberschaute und sich mit einer Hand fest in die Brust griff. Der Anblick des Bildes weckte erotische Erinnerungen an ein ganz besonderes Erlebnis im Wald und schon beim Gedanken daran durchzog meine Lendengegend ein leichtes Ziehen. Da klingelte das Handy, es war Sarah: „Hey Schatz, sag mal, soll ich einen Bikini einpacken, oder meinst du das wird zu kalt sein da oben?“ „Och, einpacken kannst du ihn ja mal!“ Antwortete ich dem Telefon, während Sarah in meinem Kopf im Bikini vor mir auf und ab sprang. „Alles klar! Oooh, das wird so geil! Bis nachher dann!“ „Bis dann“ sagte ich und legte auf. In meinen Gedanken sah ich noch immer Sarah auf und ab springen, nun hallten dazu ihre Worte durch den Raum… so geil…so geil… Ich wunderte mich noch, warum ich so leicht zu erregen war, es musste die Vorfreude auf den Urlaub sein schloss ich schließlich und besah mir die Beule in meiner Jeans, die ich dennoch nicht leugnen konnte. Nunja, ein wenig Druck vor der langen Autofahrt abzulassen konnte ja nicht schaden, also öffnete ich meine Hose und holte mein Glied heraus, das stramm zur Decke zeigte. Dann öffnete ich einen versteckten Ordner auf meinem Rechner in dem ich meine Pornos lagerte, trotz Freundin brauchte ich das von Zeit zu Zeit nunmal. Ich klickte ein zufälliges Video an, in dem eine prallbusige Blondine gerade einen muskulösen Amerikaner ritt, dessen großer Prügel klatschend in ihr versank. Ich lehnte mich in meinem Bürostuhl zurück und fing an mich zu wichsen. Mit schnellen Bewegungen zog ich die Vorhaut immer wieder über meine rote, stramme Eichel. Die beiden im Film wechselten irgendwann die Stellung und auch ich veränderte meine Bewegung, indem ich die Vorhaut fest mit der linken Hand bis zum Anschlag zurückzog und so hielt, dass mein Riemen mächtig gespannt abgespreizt wurde. Mit dem rechten Zeigefinger sammelte ich die kleinen, klaren Lusttropfen an meiner Spitze auf und verteilte sie über die pulsierende Kuppe. Auf diese Weise beschmiert, rieb ich nun fest die blanke Unterseite meiner Eichel, die daraufhin schon nach wenigen Minuten dieser intensiven Behandlung zu zucken anfing und während mich ein wohliger Schauer durchlief entließ mein noch immer mit der Linken gespannt gehaltenes Glied seinen Samen, der klatschend auf meinem Bauch landete.
Ich kühlte noch eine Weile ab, ging dann in die Küche, setzte Kaffeewasser auf und steuerte dann das Bad an. Dort drehte ich die Dusche auf und ließ heißes Wasser auf meinen Körper prasseln, den Samen von mir waschend. Auf diese Weise erfrischt trank ich noch einen Kaffee in der Küche und packte dann die restlichen Kleinigkeiten zusammen und verließ das Haus. Ich hielt erst kurz im Supermarkt und kaufte einige Energydrinks, es würde schließlich eine lange Nacht werden. Dann Fuhr ich zur Tankstelle, tankte meinen kleinen Citroen voll und wusch ihm die Frontscheibe. Nachdem ich auch den Reifendruck ein letztes mal überprüft hatte fuhr ich endlich zu Sarah.
Sarah wohnte mit ihren Eltern in einem recht großen Haus am Rande der Stadt. Es war eines dieser schönen neuen, weiß- roten Neubaugebiete, in der Sarahs Eltern das Endhaus einer Reihenhausanlage bewohnten. Ich parkte das Auto und klingelte, doch kaum hatte ich den Finger vom Klingelknopf genommen, flog auch schon die Tür auf und Sarah sprang mir in die Arme. „Wohoo, jetzt gehts los!“ rief sie übermütig und ich musste lachen, sie schien wirklich aufgeregt zu sein. Ich drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund und wir gingen hinein. Sarah trug auf Grund des warmen Wetters ein hellblaues, ärmelloses Top und eine sehr kurze Khakihose, die nicht einmal die Hälfte ihres Oberschenkels bedeckte und ihren Hintern wunderbar zur Geltung brachte. Als sie vor mir die Haustür betrat konnte ich mir einen Klaps auf diesen Prachthintern nicht verkneifen, den sie mit einem freudigen Quietschen quittierte. Drinnen unterhielten wir uns noch kurz mit ihren Eltern und luden dann alle zusammen Sarahs Gepäck in mein Auto, das nun, trotz zurückgeklappter Rückbank, bis unters Dach beladen war. Wortreich verabschiedeten wir uns dann und die große Reise ging endlich los.
Doch sie begann mit einer wenig ereignisreichen 8 1/2 Stündigen Autofahrt, die wir quatschend und musikhörend verbrachten. Die flache dänische Landschaft zog an uns vorbei als wir stetig weiter nach Norden fuhren.
Schließlich erreichten wir Hirtshals und waren sehr gut in der Zeit. Im Hafen stand bereits ein riesiges Fährschiff, dessen Heck sich gerade öffnete und einen dunklen Schlund offenbarte, in dem unsere Autos untergebracht werden würden. An einem eisernen Tor zeigten wir einem freundlichen Hafenmitarbeiter unsere Fährtickets und Pässe und fuhren dann auf den großen Betonplatz um auf die Freigabe der Fähre zu warten. Sarah schnallte sich ab und beugte sich zu mir herüber, gab mir eine langen Kuss und fragte schließlich: „Und, aufgeregt?“ „Ja,schon, und du?“ „Total!!“ und damit küsste sie mich erneut und ich erwiderte ihren Kuss. Knutschend umschlangen wir uns innig. Als wir nach einigen Minuten, in denen sich unsere Zungen eng verknotet hatten Motorengeräusche um uns herum hörten, trennten wir uns. Langsam begann die Masse an Autos auf dem Betonplatz sich dem Schlund der Fähre zu nähern. Als ich ebenfalls den Motor anließ fiel mir auf, dass ein älterer Herr im Auto neben uns zu uns herüber schaute und kaum, dass ich ihn anblickte verschmitzt lächelte und uns zuzwinkerte. Dann fuhr das Auto vor uns los und ich folgte, den Mann aus den Augen verlierend. Doch Sarah kicherte neben mir unentwegt bis ich fragte: „Was ist denn?“ „Na, hast du nicht den Typen eben gesehen, wie er uns bespannt hat?“ „Ja, doch…“ „Ja eben, irgendwie fand ich das total aufregend!“ Da ich nicht so wirklich wusste, was ich darauf entgegnen sollte, schwieg ich und konzentrierte mich darauf, das Auto die Rampe zur Fähre hoch zu bekommen. Innen wies uns ein Einweiser einen Parkplatz zu und wir verließen den Wagen.
Die Fähre war wirklich gigantisch, sie hatte ein ganzes Deck nur voller Duty-Free Geschäfte, eines voller Restaurants und Lokalen, eines mit Sitzplätzen und Einzelkabinen, sowie eine Aussichtsplatzform. Wir schlenderten Arm in Arm durch die Läden, deren Angebot, wie auch am Flughafen hauptsächlich aus Alkohol, Parfüm und Kleidung bestand. Ohne etwas gekauft, aber sehr viel angesehen zu haben (Sarah hatte sogar das ein oder andere Kleid anprobiert, dem ich entzückt in der Umkleidekabine beigewohnt hatte) machten wir uns schließlich auf den Weg zum „Essensdeck“ wie wir es kurz nannten. Die teuren Lokale ließen wir aus und folgten dem Ruf unseres Studentenbudges in ein Kantinen- artiges Lokal. Ich bestellte ein Fischfilet und Sarah nahm einen Salat mit Hähnchenbruststreifen. Satt und zufrieden saßen wir dann nach dem Essen zusammen auf der Sitzbank, Sarah eng an mich geschmiegt. Draußen war es stockdunkel, die Fähre hatte ja erst um 23 Uhr abgelegt und kräftiger Wind blies immer wieder Wassertropfen an die Scheibe neben uns. Doch das schien Sarah nicht im geringsten zu stören, denn plötzlich sagte sie: „Lass uns auf das Außendeck gehen!“ Etwas überrascht, aber im Grunde auch neugierig stimmte ich zu und wir verließen das Lokal in Richtung Außendeck. Am Ende eines eisernen Treppenaufgangs öffneten wir eine schwere Luke und traten hinaus. Es war eiskalt, der Wind blies kräftig und kleine Wassertropfen stachen immer wieder wie Nadeln auf der Haut. Sarah trug noch immer ihre kurze Hose und begann sofort zu bibbern. „Uah, vielleicht war das doch keine gute Idee!“ gab sie zu. „Wir können schnell zum Auto runter gehen und uns was wärmeres zum Anziehen holen, wenn du magst.“ schlug ich vor. Sie nickte nur und eilte wieder zur Luke zurück. Zusammen stiegen wir die Treppe hinab, um zum untersten Deck, dem Parkdeck, zurück zu gelangen, auf dem unser Auto stand. Wir erreichten de Tür mit der Aufschrift „Parking E-07“ und traten in das weiträumige Parkdeck ein. Da sich eigentlich niemand während der Überfahrt hier aufhalten durfte, war nur eine spärliche Beleuchtung angelassen worden und wir tasteten uns vorsichtig zwischen den Autos entlang. Plötzlich hörten wir Geräusche aus der Dunkelheit jenseits der nächsten flimmernden Lampe. Wir wussten, wir würden Schwierigkeiten bekommen, wenn wir hier erwischt wurden, also drückten wir uns an die Wand und versuchten uns hinter einigen dicken Rohren zu verstecken, die die Wand herabliefen und im Boden verschwanden. Ich spähte in die Dunkelheit, als es neben mir laut knarzte. Erschrocken fuhr ich herum und sah, dass Sarah an einer weiteren Luke zog, vor der wir standen, ohne dass ich es bemerkt hatte. Mit beiden Armen zog sie an der eisernen Tür, auf der in gelben Lettern stand: „Maintenance. No access.“ Ohne dass ich sie hätte daran hindern können, schlüpfte sie in die nun spaltbreit offen stehende Luke, mir blieb nicht anderes übrig, als ihr zu folgen. Wir befanden uns in einem von Rohrleitungen durchzogenen, düsteren Gang, irgendwo tropfte es und von weitem konnte man das Brummen der Schiffsmotoren hören. „Was machst du denn?“ flüsterte ich Sarah zu, die einige Meter voraus war. Sie winkte mir zu und ich schlich zu ihr. „Ist das nicht aufregend?“ fragte sie und fiel mir um den Hals. Irgendwie muss meine Vernunft ebenfalls auf der Strecke geblieben sein, denn plötzlich fand ich es ebenfalls höchst aufregend! Stürmisch küsste ich sie auf den Mund, was sie augenblicklich erwiderte. Umschlungen standen wir im düsteren Gang der Fähre, küssten uns wild und genossen den Reiz des Verbotenen. Ich ließ meine Hände immer wieder über ihren Körper fahren, spürte die Gänsehaut, die sie ob der Kälte und Aufregung überzog und küsste sie noch inniger. Meine Hände wanderten wie von selbst und immer frecher erforschten sie Sarahs Körper, bis ich mich nicht bremsen konnte und mit beiden Händen fest ihr Brüste umschloss. Sarah hatte wunderbare, große, feste Brüste, die ich nicht mit einer Hand greifen konnte, also drückte ich sie beide zusammen, quetschte sie vor mir aneinander und knetete sie. Sarah begann dabei immer tiefer zu atmen, hauchte mir ins Ohr und begann ebenfalls mir ihren Händen meinen Körper zu erforschen. Sie schien schneller zu finden, was sie suchte, denn es dauerte nicht lange und sie griff fest nach der Beule meiner Hose. Kaum hatte sie meinen noch verpackten Riemen mit der Rechten umschlossen, zog ich ihr das kleine Top über die Brüste und fingerte nach dem Verschluss des BHs. Er fiel im selben Moment zu Boden, da sie meine Hose geöffnet hatte. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren großen Hügeln und umspielte mit der Zunge ihre harten Nippel, was sie mit einem unterdrückten Stöhnen genoss. Nun hatte sie mein Glied auch aus meiner Unterhose befreit und rieb mit festem Griff am Schaft. Ich wusste wir konnten hier nicht lange bleiben, die Gefahr entdeckt zu werden war zu groß, doch zugleich wurde ich durch diesen Gedanken dermaßen erregt, dass ich fast den Verstand verlor. Mit beiden Händen zog ich ihr das kleine Khaki-Höschen aus und ließ es herabsinken, dann griff ich in meine Hosentasche und zog ein Kondom heraus, von denen ich nun stets einige in Reichweite hatte. Sarah nahm es mir ab und ich hatte die Hände frei, also zog ich ihren Tanga zur Seite und entblößte ihre Scham. Leicht geschwollen und gerötet lag sie vor mir. Ich legte eine Hand vorsichtig auf die heiße Spalte, die unter meiner sanften Berührung anfing noch stärker ihren Saft zu entlassen, während Sarah die Packung des Kondoms aufriss, es auf die Spitze meiner Eichel legte und langsam abrollte. Dann legte ich sanft meine Spitze gegen ihre Scham und kurz bevor ich in sie eindringen konnte, hörten wir plötzlich ein lautes Geräusch zu unserer linken.
Beide blickten wir zur Tür, durch die wir herein gekommen waren, in der nun ein Mann stand und uns beobachtete. Es war der selbe ältere Herr, der uns zuvor im Auto zugezwinkert hatte. Keiner von uns bewegte sich. Stumm musterte ich ihn, ich schätzte ihn auf Anfang 60, doch er schien noch gut in Form zu sein und war ordentlich gekleidet, denn er trug dunkle Lederschuhe, eine dunkelblaue Hose und eine karierte Weste über einem weißen Hemd. Seine kurz geschnittenen Haare waren bereits ergraut und er hatte Geheimratsecken, doch mit seiner Libido schien er keine Probleme zu haben, so wie sich seine Hose ausbeulte. Sarah neigte sich leicht zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr: „Mach weiter, lass ihn doch zuschauen!“ und endlich wand ich meinen Blick wieder meiner Freundin zu, die mich aus glasigen Augen anschaute und deren Saft gerade in Strömen über mein vor ihr verharrtes Glied lief. Sanft schob ich mein Becken nach vorne und drang langsam in sie ein. Sarah war trotz ihrer Geilheit unheimlich eng und so schob ich meinen harten Riemen in die mich umschließende Grotte, diese sachte dehnend. Sarah Stöhnte immer lauter, unterdrückte es nurnoch halbherzig, während sie ihr Becken fordernd zu mir schob, mich in sich aufnehmend.
Verstohlen blickte ich zu dem älteren Herren hinüber, der mittlerweile die Tür hinter sich geschlossen und seinen harten Penis ausgepackt hatte. So stand er noch immer an der selben Stelle und rieb sich seinen nicht besonders langen, aber mächtig dicken Pimmel.
Ich stieß nun in regelmäßigem Tempo in Sarah, die sich stehend ein wenig zurückgelehnt hatte und sich mit einer Hand an meinem Hals festhielt und mit der anderen am Nippel herumfingerte. Ich griff beherzt an ihren Hintern und schob ihn im selben Takt, mit dem ich stieß auf mein Glied. Der ältere Herr muss derweil seinen Mut zusammengenommen haben und näher gekommen sein, denn er stand auf einmal nur noch einen Meter von uns entfernt. Nun konnte ich sein Teil aus nächster Nähe betrachten. Wie ich schon von Weitem gesehen hatte, war er nicht sehr lang und jetzt bemerkte ich auch, dass er vermutlich beschnitten war, denn zu jeder Zeit thronte seine rote Eichel an der Spitze seines mächtig dicken Glieds. Und mächtig dick war er, das musste man ihm lassen. Auch Sarah hatte bemerkt, dass er näher gekommen war und schien seinen Mut belohnen zu wollen, denn sie gab ihm winkend zu verstehen doch ganz an uns heran zu treten. Kaum war er ihrer Aufforderung gefolgt, ließ sie von ihrer Brust ab und Griff nach seinem Glied. Er grunzte tief und streckte sein Becken weiter vor, sodass Sarah ihn besser zu fassen bekam. Mich machte dieser Anblick, wie Sarah einen anderen Mann rieb während ich sie vögelte dermaßen an, dass ich noch einmal das Tempo erhöhte, nun mit schnellen Stößen tief in sie eindrang. Ihre Brüste sprangen auf und ab, sie stöhnte laut und immer fester rieb sie den dicken Riemen des älteren Herren.
Ich wurde dabei immer geiler und plötzlich wusste ich was ich wollte. Ich wollte sehen wie dieser breite Pimmel langsam in Sarah eindrang. Also zog ich aus ihr heraus und trat einen kleinen Schritt zur Seite. Sarah sah mich verwundert an, da sie wusste, dass ich noch nicht gekommen war. Ich zwinkerte ihr zu, holte ein zweites Kondom aus meiner Hosentasche und reichte es dem Mann, der mich entgeistert ansah und vermutlich nicht glauben konnte, was ich ihm da anbot. Sarah hingegen schien die Aussicht zu gefallen, denn sie nahm es mir ab und riss die Verpackung auf, wie sie es schon bei mir getan hatte. Dann überwand er seine Überraschung und ergriff seinerseits das Kondom. Zuerst dachte ich, es passe nicht über sein Glied, doch irgendwie schaffte er es und rollte es ab. Dann trat er vor Sarah und zögerte erneut, also nahm sie ihn in die Hand und führte ihn zu ihrer warmen Spalte. Ich stand dicht daneben, wichste mich und beobachtete, wie er versuchte in Sarah einzudringen, doch es gelang ihm anfangs nicht, Sarah war einfach zu eng. Also stieß er immer wieder langsam ein klein wenig vor, sie immer weiter dehnend, was ihr einzelne wimmernde Laute entlockte. So arbeitete er sich vor, drang tiefer in sie, bis er nach einer Unendlichkeit endlich bis zum Anschlag in ihr steckte. Sarah erschauerte plötzlich heftig und ich stellte ungläubig fest, dass sie nur durch die Dehnung auf ihm gekommen war. Er brummte derweil genüsslich, während mich der Anblick dermaßen geil machte, dass ich mich immer schneller wichste. Auch ihn schien die Enge immer geiler zu machen, denn während er nun leichte Stoßbewegungen machte keuchte er zunehmend lauter. In mir spürte ich die Wonne aufsteigen, den Druck, der sich gleich mit Macht entladen würde, getrieben vom herrlichen Anblick. Schnell zog ich das Kondom von meinem Riemen und trat an Sarah heran. Kaum stand ich an ihr kam es mir, von der Seite spritzte ich heftig stöhnend gegen ihre Brüste und ihren Bauch. Nass tropfte der Samen an ihr herunter und lief ihren Körper herab. Das schien auch dem älteren Herrn zu gefallen, denn er grunzte Laut, stieß noch zweimal fest in Sarah und begann dann zu zittern. Ich konnte beobachten, wie sein breites Glied, das nurnoch halb in Sarah steckte kräftige, pumpende Bewegungen machte. Dann zog er aus ihr heraus und an seiner Spitze hatte sich das Kondom zu einer mächtigen Blase gedehnt, prall gefüllt mit weißem Samen. Wie lange er gesammelt haben musste, um nun solch eine Ladung zu verschießen, wollte ich besser gar nicht wissen. Erschöpft tat er einige Schritte zurück, griff sich dann an sein Glied und zog das Kondom aus, das mit einem lauten Klatschen auf den Metallboden fiel und dort den Samen auslaufen ließ. Dann sah er uns beide an, nickte, hauchte uns ein leises „Takk..“ zu und verschwand durch die Luke, durch die er hereingekommen war.
Erst als die Luke mit einem lauten Quietschen hinter ihm zu fiel wurden wir uns bewusst, wo wir waren. Sarah stand noch immer fast völlig nackt mit Sperma bespritzt an die Wand gelehnt und auch mir hing der nurnoch halbsteife Pimmel noch aus der Hose. Hastig zogen wir uns wieder an und schlichen zur Luke. Ein Blick durch den Türspalt zeigte uns, dass das Parkdeck verlassen vor uns lag, also durchquerten wir es hastig und gingen wieder in den offiziellen Teil der Fähre. Dort tranken wir dann gemütlich kuschelnd einen Kaffee während wir uns langsam Kristiansand näherten.
Die Fähre legte noch vor Sonnenaufgang an, sodass es noch dunkel war, als wir Norwegen erreichten. Da wir beide todmüde waren entschieden wir nur noch aus Kristiansand herauszufahren und uns dann so schnell wie möglich einen Platz für unser Zelt zu suchen. Glücklicherweise war es in Norwegen erlaubt auf nicht-privatem Gelände zu Zelten, solange man sorgsam mit der Umwelt umging und seinen Müll wieder mitnahm. Wir fuhren also die Autobahn Richtung Westen an der dunklen Küste entlang bis Kristiansand hinter uns verschwand. Schließlich bog ich auf eine kleinere Landstraße ab, da unsere Chancen einen freien Platz zu finden so deutlich besser waren, als direkt an der Autobahn, auch wenn die norwegischen Autobahnen deutlich kleiner sind, als unsere Deutschen. Nach einigen Kilometern stieg die Sonne sanft über den Horizont und schien durch den tiefen Morgennebel, der über dem See lag, an dem wir gerade entlangfuhren. Plötzlich rief Sarah: „Da! Schau mal!“ und deutete auf einen ungeteerten Weg, der von der Straße abführte. Vorsichtig fuhr ich über den Steinigen Pfad, der hinunter zum See führte und hielt direkt am Ufer an. Einige Meter weiter war eine Wiese mit hohem Gras, die direkt bis ans Wasser reichte und sich perfekt als erster Zeltplatz eignete. Müde bauten wir das Zelt auf und schleppten dann die wichtigsten Dinge hinein. Schließlich rollten wir unsere Schlafsäcke aus, verbanden beide an den Reißverschlüssen, sodass sie einen großen Schlafsack bildeten und schliefen eng umschlungen in der Kühle des Norwegischen Morgens ein.
Ich träumte von Sarah, von ihrem Körper, wie sie unter mir erbebte, träumte wie wir es trieben und träumte zuletzt sogar von dem fremden Mann, wie er auf meine Freundin kam und sie es genoss. Dann erwachte ich mit einer mächtigen Morgenlatte. Doch irgendetwas stimmte nicht. Langsam öffnete ich die vom Schlaf verklebten Augen und erblickte Sarah, wie sie nackt auf mir saß. Meine Morgenlatte steckte bereits in ihr. Überrascht rieb ich mir die Augen, war ich noch immer am Träumen? Sarah beugte sich auf mich herab, gab mir einen sanften Kuss und flüsterte: „Guten morgen, Schlafmütze.“ „Wow, was… ich meine…“ stammelte ich. „Ich hatte ganz heiße Träume und als ich aufgewacht bin hattest du im Schlaf ne ziemliche Latte, da konnte ich nicht widerstehen!“ erklärte sie und ich musste lachen. „Ach Schatz! Du bist so süß!“ sagte ich und zog sie an mich, küsste sie und begann meine Hüfte zu bewegen. Ich spürte wie mein Glied in sie hinein und hinaus fuhr und stockte. „Schatz, ich hab gar kein Kondom an!“ „Ich weiß, ich hab keins gefunden, zieh ihn raus bevor du kommst, ja?“ „Alles klar…“ Ich war höchst verwundert, Sarah war sonst immer ziemlich penibel, was das Thema Verhütung anging, doch der Urlaub und die aufregenden Erlebnisse auf der Fähre schienen sie etwas gelockert zu haben. Und außerdem nahm sie ja noch die Pille.
Sie richtete sich wieder auf und begann, mit erotischen Kreisbewegungen ihrer Hüfte, mich zu reiten. Ich griff nach den sich mir anbietenden Brüsten während ich versuchte mit meiner Hüfte in ihren Takt einzusteigen. Es war so herrlich ganz ohne Gummi in Sarahs warmer feuchter Höhle zu sein, zu spüren, wie sie mich ganz umschloss, die Säfte direkt auf meiner Haut zu haben. Es war umwerfend und trotz morgendlichem Standvermögen spürte ich, dass ich mich langsam dem Orgasmus näherte. „Langsam.“ Hauchte ich, ich wollte es noch länger genießen. Sie drosselte das Tempo ein klein wenig, hörte aber nicht auf mich zu reiten, stieß sich mein Glied immer wieder in sich hinein und stöhnte lustvoll. Ich konzentrierte mich auf mich selbst, ich durfte noch nicht kommen, vor allem nicht während ich in ihr steckte, so sehr ich das auch wollte, doch Sarah schien es gerade besonders zu genießen, denn sie wurde immer lauter und ritt mich jetzt in mörderischer Geschwindigkeit. Schmatzend fuhr sie immer wieder auf mich herab bis es in mir aufstieg. Heftig packte ich sie an der Hüfte und zog sie von meinem Glied. Kaum war ich mit einem feuchten Geräusch aus ihr gerutscht, klatschte mein Glied auf meinen Bauch und spritzte los, gleichzeitig schob ich Sarah zwei Finger anstelle meines Riemens in ihr Loch. Während ich mir schübeweise den Bauch vollsaute ritt Sarah meine Finger in der selben Stellung weiter, bis es auch ihr kam. Ich hatte noch gar nicht richtig aufgehört den Samen aus mir heraus zu pumpen, da sackte sie zitternd über mir zusammen.
Irgendwann standen wir auf und verließen das Zelt um uns im See zu waschen. Obwohl es Sommer und bereits Mittag war war es hier in Norwegen gerade so 20 Grad, von der Wassertemperatur ganz zu schweigen. Bibbernd trockneten wir uns ab und eilten nackt und kichernd zum Zelt zurück, zogen uns an und packten unsere Sachen zusammen. Als das Zelt dann abgebaut und alles im Auto verstaut war, fuhren wir weiter, wir wollten noch etwas Strecke machen, bevor wir wieder nach einem Zeltplatz ausschau halten mussten. So fuhren wir den ganzen restlichen Tag an Norwegens wunderschöner Küste entlang, umfuhren Fjorde oder setzten mit kleinen Fähren über. Immer wieder hielten wir um zu Fotografieren, ganz gefangen von der Schönheit der uns umgebenden Landschaft. Doch je näher der Tag sich dem Ende zuneigte, desto schlechter wurde das Wetter. Der anfangs noch klare Himmel bewölkte immer stärker, bis eine dunkle Wolkenfront drohend über uns hing. Schließlich trafen die ersten dicken Regentropfen die Windschutzscheibe, bis sich die Wolken prasselnd über uns ausschütteten. Die Welt schien um uns herum zu ertrinken, kein Scheibenwischer konnte den Wassermassen Herr werden und wir beschlossen schließlich anzuhalten. Der kleine Parkplatz auf dem wir hielten, lag direkt am Fjord, nur wenige Meter trennten uns vom Meerwasser. Außerdem gab es hier eine kleine öffentliche Toilette, die wir, da wir die einzigen hier draußen waren, ganz für uns hatten. Ich parkte den Wagen und stellte den Motor ab. Schweigend genossen wir das laute Prasseln des Regens auf dem Auto, doch irgendwann zwang mich meine Blase die ruhige Stimmung zu durchbrechen. „Ich muss mal.“ murmelte ich und öffnete die Tür. „Ich auch“ sagte Sarah und öffnete ebenfalls ihre Tür, also zog ich den Schlüssel ab und schloss das Auto hinter uns zu. Schnell eilten wir durch den Regen zum Toilettenhäuschen und stellten dort überrascht fest, dass es keine nach Geschlechtern getrennten Toiletten gab, sondern nur ein kleines Räumchen. „Nun stell dich nicht so an!“ sagte Sarah und schob mich hinein. Drinnen schob ich den kleinen metallenen Riegel vor, während Sarah zur Toilette ging. Dort zog sie die Hose herunter und setzte sich, aber anstatt zu pinkeln, wie ich erwartete hatte, setzte sie sich so weit sie konnte auf dem Toilettensitz zurück und sagte: „Na schau, ist genug Platz für uns beide!“ Ich schaute sie entgeistert an. „Na komm schon her!“ forderte sie mich dann auf und ich ging zu ihr, immernoch verwirrt. „Willst du die Hose beim pinkeln anlassen?“ fragte sie keck, also zog ich meine Hose herunter. Mein Glied hing schlaff herunter, hatte aber dennoch eine ganz ansehnliche Größe. „Und jetzt runter auf die Knie.“ Befahl sie und ich gehorchte, dann nahm sie meinen weichen Penis und hängte ihn in die Toilettenschüssel, genau in die Lücke zwischen ihren Beinen. „Siehst du, geht doch!“ rief sie und begann zu pinkeln. Warm lief der Urin an meinem Glied herab und auch ich gab meiner Blase nach und ließ es laufen, gemeinsam pinkelten wir in die selbe Schüssel. Als wir fertig waren und nichts mehr aus uns herauslief, lehnte ich mich vor, gab Sarah einen Kuss und sagte: „Du bist verrückt!“ „Hihi, aber gefallen hats dir trotzdem!“ antwortete sie und erst jetzt merkte ich, dass mein Glied sich aufgerichtete hatte und nun von unten gegen Sarah drückte. „Oh…“ sagte ich, doch sie ließ mich gar nicht ausreden, sondern küsste mich und griff nach meinem Penis. Noch immer zwischen ihren Beinen durch in die Schüssel zeigend rieb sie meine Latte. Schnell und fest wichste sie mich, während meine Spitze noch immer gegen ihren Hintern drückte. Und während wir uns küssten und sie mir ganz nah an sich einen runterholte prasselte draußen der Regen weiter gegen das Dach des Toilettenhäuschens. Immer fester wurde der Druck ihrer Hand und immer bestimmter schob sie diese meinen Schaft auf und ab, bis es mir heftig kam. Ich drückte meinen Mund fest auf ihren und küsste sie wild während ich zwischen ihren Schenkeln in die Kloschüssel spritzte. Doch kaum war der erste Schub draußen, schloss sie ihre Hand um meine Spitze und ließ sich den restlichen Samen in die Hand pumpen. Dann schmierte sie alles auf mein überreiztes Glied, verrieb den ganzen weißen Schleim so gründlich, dass ich bei jeder Bewegung zucken musste. Dann fragte sie: „Fühlt sich das auch so an, wenn du in einer Frau kommst?“ Wieder sah ich sie verständnislos an, was ging nur in Sarahs Kopf vor. Doch ich gab ihr dennoch eine Antwort, als ich mich zu ihr vorbeugte und ihr ins Ohr flüsterte „Das ist sogar noch besser!“ woraufhin sie auffällig laut den Atem ausstieß und ich meinte eine leichte Gänsehaut auf ihrer Haut zu erkennen. Doch sie hatte sich schnell wieder unter Kontrolle und stand auf, um sich am Waschbecken die Hände zu waschen. Ich blickte an mir herab betrachtete mein mittlerweile wieder erschlafftes Glied, das vollständig vollgeschleimt war. Was hatte Sarah andeuten wollen? Ohne eine Antwort zu finden stand ich auf und begann mich ebenfalls zu waschen.
Wir verbrachten die folgende Nacht etwas ungemütlich im Auto, da wir bei dem heftigen Regen unser Zelt nicht aufstellen wollten. Der prasselnde Regen wiegte mich auch auf dem zum schlafen ungeeigneten Autositz in den Schlaf und Sarahs Hand fest haltend träumte ich wieder süße Träume. Am nächsten Morgen war ich es diesmal, der zuerst erwachte. Neben mir auf dem Beifahrersitz lag Sarah, den Brustkorb in Regelmäßigen Atemzügen hebend. Kurz überlegte ich, ob ich es ihr heimzahlen und sie ebenfalls auf erotische Weise wecken sollte, aber ich entschied mich dagegen, da die Straße an der wir standen nun rege durch den morgendlichen Berufsverkehr der Einheimischen befahren wurde. Also beugte ich mich nur zu ihr herüber und gab ihr einen sanften Kuss, der sie langsam aus dem Schlummer erwachen ließ. Aus verkniffenen Augen schaute sie mich an und lächelte. „Guten Morgen.“ murmelte sie schlaftrunken. Ich ließ sie in Ruhe wach werden und ging an den Kofferraum, nahm den Gaskocher heraus und begann in einem kleinen Topf Wasser zu erhitzen. Dann füllte ich zwei Becher und rührte einige Löffel löslichen Kaffee hinein. Nun kam Sarah auch aus dem Auto geklettert und schlang sich einen Pullover eng um den Körper. Ich ging zu ihr und umarmte sie. Das Wetter hatte sich über Nacht deutlich gebessert, der Regen hatte aufgehört und die Wolkendecke war an einigen Stellen aufgerissen, sodass einzelne Sonnenstrahlen auf die Fjordlandschaft hinabfielen. Dennoch war es ziemlich frisch für diese Jahreszeit und wir beide schlürften genüsslich unseren Kaffee, die Tassen mit beiden Händen umschließend.
Wieder verbrachten wir den ganzen Tag auf der Straßen, fuhren stetig weiter gen Norden und bewunderten das wilde Land um uns herum. Ich schoss bei jeder Gelegenheit gefühlte tausende von Fotos und konnte mich dennoch nicht sattsehen.
Irgendwann am Nachmittag hielten wir an einer Tankstelle. Ich stieg aus und ließ den Treibstoff in den Tank laufen während ich mir die Beine vertrat. Als der Tank voll war ging ich in den kleinen Laden um zu bezahlen. Wie ein Schlag traf mich der Anblick der bezaubernden Gestalt, die dort hinter dem Tresen stand und den Laden betreute. Die junge Norwegerin war vielleicht gerade 20 Jahre alt, hatte langes blondes Haar und eine schlanke, aber weibliche Figur. Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen, während der Kunde vor mir zahlte. Dann stach das schlechte Gewissen zu, hatte ich doch meine bezaubernde Freundin! Doch wie konnte ich selbst meine eigene Freundin schön finden, wenn ich den Reiz, den andere Frauen durch ihre Schönheit auf mich hatten unterdrückte? Konnte ich dann überhaupt noch entscheiden was schön war? Die Gedanken schossen durch meinen Kopf und ich betrachtete weiter das bezaubernde Wesen, das sich nun nach einer Schachtel Zigaretten im Regal hinter sich streckte. Dabei präsentierte sie uns ungewollt ihren kleinen, herrlich knackigen Hintern, der von der engen Jeans, die sie trug, genau an den richtigen Stellen zusammengekniffen wurde. Dann war ich an der Reihe und in gebrochenem, gestotterten Norwegisch bezahlte ich meinen Sprit und verließ den Laden schließlich. Kaum hatte ich mich ins Auto gesetzt sah ich Sarah an und meinte kurzum: „Die Verkäuferin war echt hübsch!“ „Heh!“ stieß Sarah hervor, konnte aber nicht anders, als zum Laden herüber zu schielen. Dann blickte sie wieder mich an und fragte in einem herzzerreißenden Ton: „Hübscher als ich?“ Ich beugte mich zu ihr herüber, küsste sie auf den Mund und erwiederte: „Nein, nur anders Hübsch.“ woraufhin sie lächelte. „Scheinbar aber hübsch genug.“ Sagte Sarah verschmitzt und deutete auf meine im Schritt ausgebeulte Hose. Ich lief augenblicklich rot an, hatte ich nichteinmal bemerkt, dass ich schon wieder hart war, was war nur mit meinen Gefühlen los? Plötzlich war mir die Situation schrecklich peinlich, ich ließ den Motor an und wir fuhren los, nicht weiter über das Thema sprechend.
Am Abend hatten wir einen ruhigen Platz für unser Zelt gefunden. Die flache Wiese lag am Ende einer kleinen Seitenstraße. Zur Straße hin wurde sie von Bäumen umrahmt, auf der anderen öffnete sich aber der Blick über den Fjord. Unser Zelt stand bereits und wir saßen am Wasser und kochten uns eine Dosensuppe über dem Gaskocher. Da es im Sommer hier sehr spät dunkel wurde, war es trotz der fortgeschrittenen Stunde noch zwielichtig hell. Wir aßen unsere Suppe und verbrachten noch eine ganze Weile zusammen am Wasser und genossen die Geräusche der kleinen Wellen, die an den felsigen Strand schlugen. Doch irgendwann wurde es uns zu kalt und wir verzogen uns ins Zelt. Mittlerweile war es nach 23 Uhr und endlich schien es dunkel zu werden. Als wir es uns im Zelt in unseren verbundenen Schlafsäcken gemütlich gemacht hatten war es schon so düster, dass ich kaum noch etwas erkannte, also schaltete ich die kleine Lampe ein, die wir für das Zelt dabei hatten. Im trüben gelblichen Licht sah ich Sarahs Gesicht, wie es mich nachdenklich musterte. „Danke, dass du Heute an der Tankstelle ehrlich zu mir warst.“ sagte sie und mein Herz fing an zu pochen. „Schatz…“ „Warte, ich will dir nur sagen, dass ich es verstehe, wenn du andere Frauen anziehend findest. Ich kann mich ja auch nicht dagegen wehren andere Männer schön zu finden… Aber ich liebe trotzdem dich!“ „Ich liebe dich auch Sarah…“ Sie lächelte und ich küsste sie sanft auf den Mund. „Vielleicht … können wir uns ja ab und zu zu dritt vergnügen… wenn dir jemand gefällt…“ Ich grinste, hätte ich doch nicht gedacht, dass sie das sagen würde, doch sie fuhr schon fort. „Ich hab doch gesehen, wie es dir gefiel, als wir auf dem Schiff den älteren Herren dazu genommen haben…“ „Ja, irgendwie hat mich die ganze Situation so erregt, das Verbotene, nicht erwischt zu werden und dann stand er auch noch da und bespannte uns… ich weiß auch nicht… Und dass es dir gefallen hat, war auch nicht zu übersehen!“ fügte ich hinzu und zwinkerte ihr zu. Sie wurde ein bisschen rot und schlug die Augen nieder: „Weißt du… Als er sein breites Teil endlich ganz in mich gezwängt hatte, da konnte ich nicht mehr, der Moment indem ich, so weit gedehnt wie noch nie, das Ding ganz in mich hineingleiten spürte… Da kam es mir einfach!“ Ich lächelte nur, dann blickte sie mich wieder direkt an. „Weißt du…“ begann sie und nahm meine Hand. „Ich hab auch noch über was anderes nachgedacht… Als wir es Gestern Morgen trieben, so ganz ohne… und dann Gestern Abend, als du mir in die Hand kamst…. „ druckste sie herum und ich wartete geduldig, bis sie bereit war es mir zu sagen. „Naja… irgendwie… gefällt mir das immer mehr…“ Ich sah sie erwartungsvoll, aber geduldig an. „Also… Ich würd jetzt doch ganz gern mal wissen, wie das so ist… naja… wenn du in mir kommst…“ „So ganz ohne Kondom?“ „Ja, ganz ohne…“
Ich zog sie sanft zu mir herüber und gab ihr einen Kuss. Ich war auf einmal so geil, dass ich meinte platzen zu müssen. Ich öffnete den Reißverschluss der Schlafsäcke und schob beide Enden auseinander. Sarah lag auf dem Rücken vor mir, sie trug nur ein langes T-Shirt, dass ich ihr einfach hoch schob. Ich selbst trug nur eine Boxershorts, aus der ich mit einer Hand mein pochendes Glied befreite. Kaum hatte ich es herausgeholt, spreizte Sarah ihre Beine. Ihre Schamlippen öffneten sich wie von selbst, zeigten mir den Weg in die vor Lust auslaufende Höhle meiner Freundin. Ohne Vorspiel oder unnötige Verzögerung schob ich mich in sie. Tief versenkte ich meinen Riemen ohne Kondom in das warme Nass. Herrlich umschloss sie mich, sodass ich sogleich anfing zu stoßen. Stöhnend bewegte sich Sarah unter mir, die Wangen feuerrot. Ich musste nicht lange in sie eindringen, viel zu kurz eigentlich, da spürte ich es mir schon langsam kommen. Ich stöhnte ebenfalls laut auf und stieß noch tiefer zu, als Sarah den Kopf anhob und mich aus leicht glasigen Augen direkt ansah und sagte: „Los! Spritz in mich rein!“. Und das war zu viel für mich. Ein letztes mal schob ich mein Glied fest bis zum Anschlag in sie und kam. Kaum schoss der erste Schub heiß in sie hinein schrie sie laut auf, krallte ihre Nägel in meinen Rücken und als mein zweiter Schub folgte, kam sie ebenfalls. Ich spritzte weiter immer mehr in die unter mir bebende Sarah, dessen pulsierenden Grotte nun begann um meinen noch immer harten Riemen mein Sperma auslaufen zu lassen. Der Anblick erregte mich dabei so sehr, dass ich sofort wieder begann in sie zu stoßen. Schmatzend vögelte ich ihr Loch, dass ich gerade erst vollgespritzt hatte. Sarah schien sich unter mir gar nicht mehr einzukriegen, wild zuckend trieb sie weiter auf ihrem Höhepunkt, stöhnte ihre Lust frei heraus. Und ich stieß in rasendem Tempo, bis ich nach wenigen Sekunden schon wieder spritzte. Auch meine zweite Ladung pumpte ich tief zwischen ihre Spalte und verharrte dann in ihr versunken, bis ich ganz leer war. Ermattet sank ich auf sie nieder und wir kuschelten uns eng aneinander, mein Glied noch immer in ihr.
Irgendwann begann sie dann unter mir leise zu lachen und sagte schließlich: „Boah! Ich glaube so schnell sind wir noch nie gekommen, oder?“ „Heißt das, das machen wir jetzt öfter?“ lachte ich zurück. „Ja, gut möglich…“ erwiderte sie nur mit einem breiten Grinsen. Dann richtete ich mich auf und zog meinen erschlaffenden Penis aus ihr heraus, sofort folgte ein Schwall meines Samens, den Sarah, bevor er auf unseren Schlafsack lief, mit der Hand auffing und sich auf dem Bauch verteilte. Ich beobachtete sie fasziniert, bis sie sagte: „Hm, jetzt muss ich mich nochmal waschen!“, dann sprang sie auf und verließ splitternackt das Zelt. Ich folgte ihr ebenso nackt. Draußen war es nun stockdunkel, sodass wir uns zum Wasser herabtasten mussten. Es war ziemlich kalt hier draußen, doch als ich das Wasser berührte durchfuhr ein Blitz meinen Körper. Das Wasser war nicht nur kalt, es fühlte sich an wie pures Eis. Ich schrak vor den kleinen Wellen am Kiesstrand zurück, doch Sarah schien mutiger, denn sie watete wenige Meter weiter, das Wasser ging ihr schon bis zu den Oberschenkeln. Ich fasste mir ein Herz, biss die Zähne zusammen und folgte ihr. Kaum war ich bei ihr spritzte sie mich mit Wasser an und Eiseskälte traf mich. „Argh!“ rief ich aus und sie musste lachen. „So schlimm ist das doch gar nicht! Stell dich doch nicht so an!“ Doch ihr Bibbern und die sichtbare Gänsehaut verrieten sie. Dann hockte sie sich einfach hin, bis zum Hals unter Wasser tauchend. Es dauerte noch etwas, doch schließlich tat ich es ihr gleich und tauchte ab, wild zappelnd um mich zu wärmen. Sarah kam herangeschwommen und umarmte mich. „Na endlich!“ sagte sie, ließ mich aber wieder los und erhob sich wieder. Nun begann sie sich vor meinen Augen im Schritt zu waschen, indem sie mit einer Hand die Schamlippen auseinanderzog und mit der anderen immer wieder Wasser dagegen spritzte. Ich dachte, ich sollte mich vielleicht ebenfalls waschen und stand auch auf. Doch mein Penis war durch die Kälte ein ganzes Stück geschrumpft und kaum war ich aufgestanden lachte Sarah auf und meinte: „Ooch, ist ihm kalt?“ „Und wie!“ sagte ich und wusch mich trotz ihres Spotts. Dann trieben wir noch ein wenig eng umschlungen im Wasser bis es uns endgültig zu kalt wurde und wir wieder zum Zelt gingen. Abgetrocknet kuschelten wir uns dann in unsere Schlafsäcke und schliefen gemeinsam ein.
Fortsetzung folgt…
Sehr schön geschrieben und mal was ganz anderes… Mir gefällt es außerordentlich gut, bitte mehr davon….