die-negerhure 24(literotica.com)
Kurz darauf gab Manfred Gas und fädelte sich in den Verkehr ein. Ich drehte mich um und betrat das Studio.
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Es war später Abend geworden, als ich Manfreds Handy nahm und bei Marlene anrief. Sie hatten schon mehrmals zuvor probiert mich zu erreichen, doch ich hatte erst nicht abgehoben. Dann hatte ich in einer kurzen Pause zurückgerufen und sie beruhigt. Nun war ich also fertig. Johnny sah müde aus, doch er grinste mich breit an. Klar, es war Akkordarbeit für ihn gewesen, doch er konnte wirklich stolz auf sein Werk sein.
Als mich die beiden abholten, war ich in den schwarzen Latexmantel gehüllt, den ich mitgenommen hatte. Ich wollte die beiden überraschen und ihnen meine neuen Tattoos erst daheim zeigen. Mein ganzer Körper schmerzte, doch war das natürlich nichts gegen die Schmerzen die ich nach den Operationen gehabt hatte. Eines konnte ich allerdings leider nicht vor den beiden verstecken: Als ich Jonny von den gestanzten Löchern erzählt hatte, die mir Dr. Grimmer in meine Fotze machen wollte, hatte er eine Idee gehabt. Warum sollte ich denn nicht auch meine Ohrläppchen stanzen lassen? Das wäre ohnehin der letzte Schrei. Als er mich gefragt hatte, ob ich sie lieber dehnen wollte, oder lieber stanzen lassen, fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Natürlich wollte ich sie gestanzt haben! Nach einer örtlichen Betäubung hatte er mir mit einem scharfen Skalpell ein kreisrundes Loch in jedes meiner Ohrläppchen geschnitten und dann einen konisch zulaufenden Dorn eingeschoben.
„Wenn du richtig große Fleshtunnels willst, dann mußt du sie dir weiter dehnen. Größer kann ich dir die Löcher nicht schneiden, sonst reißt das Fleisch durch. Schieb den Dorn immer weiter, aber mach es langsam. Wenn der Dehnungsdorn an seiner dicksten Stelle ist, dann kommst du einfach wieder zu mir und ich geb dir einen neuen.“, hatte er mir erklärt.
Ich fühlte das große Loch, das aus meinem Ohrläppchen heraus geschnitten worden war und in dem jetzt der Dorn steckte. Das turnte mich total an. Ich wurde immer geiler, je mehr ich meinen Körper veränderte. Als er mit dem Fleshtunnel fertig war, hatte ich Jonny gebeten mir meine Ohren über die gesamte Länge zu piercen, so daß ich jetzt von oben bis knapp über den Tunneln einen Ring nach dem anderen stecken hatte. Insgesamt waren es je 17 Ringe pro Ohr.
Als ich zu Manfred und Marlene ins Auto stieg, sahen mich beide an. Marlene bemerkte es zuerst:
„Wow! Wahnsinn Jessy, deine Ohren sehen total geil aus. Sind das Fleshtunnels. Geil, echt geil!“, rief sie aus und ihr Mann stimmte ihr ebenfalls begeistert zu: „Das kommt aus Afrika – Mann Jessy, du Negerhure, du übertriffst dich noch selbst! Hast du dir auch die Tattoos machen lassen?“
„Ja klar, Manfred, dewegen sind wir doch hergefahren! Komm, fahren wir zu euch, daheim zeige ich euch dann alles.“, antwortete ich ihm.
Manfred legte die Strecke zu seinem Haus in unglaublich kurzer Zeit zurück. Während der Fahrt mußte ihm Marlene den Schwanz blasen, so geil hatte ihn mein Anblick gemacht. Als wir ausstiegen, eilten die beiden mit mir sofort in das Wohnzimmer. Sie setzten sich und Manfred schenkte uns allen einen Kognak ein.
„Komm schon, Jessy, spann uns nicht auf die Folter! Zeig endlich her!“, rief er dann aus und leerte sein Glas in einem Zug.
Ich grinste ihn so verdorben wie ich nur konnte an, dann öffnete ich meinen Mantel und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich war darunter nackt geblieben und so konnten sie mich problemlos betrachten. Manfred stöhnte auf, Marlene hielt sich ihre Hand vor den Mund.
„Wahnsinn, einfach Wahnsinn!“, stammelte sie dann. Doch ich sah auch, wie ihre Augen geil aufblitzten.
Langsam drehte ich mich im Kreis und präsentierte ihnen meinen Körper. In meinen Rücken war das Bild einer nackten Frau gestochen worden, deren Körper meinem ähnelte. Ihr Kopf begann in meinem Nacken und ihr Körper zog sich über meinen halben Rücken hin. Ihre Beine steckten in Balletheels und waren weit gespreizt, so daß sie sich über die gesamte Breite meines Rückens ersteckten. Aus ihrer gerade frisch gefickten Fotze tropfte ihr Sperma heraus, darunter befand sich schon eine recht große Lacke. Ihre Hände hielt sie weit von ihrem Körper weg, so daß sie in meine Schulterblätter eintätowiert waren. Darinnen hielt sie ein langes großes Transparent und in ihm stand in dicken, schwarzen Lettern das Wort NEGERHURE. Darunter hatte ich zwei weitere Tattoos: In der Höhe meiner linken Niere war das sadistisch breit grinsende Gesicht eines Schwarzen zu sehen, während ich auf der anderen Seite ein knieendes Mädchen eingestochen hatte, deren Hände mit einer schweren Metallkette verbunden waren. Zwischen den beiden Bildern war eine große Lederpeitsche tätowiert. Unter dem Negergesicht stand gut lesbar in großen Buchstaben NEGER, während ich unter dem Mädchen das Wort SKLAVIN tätowiert hatte.
Unterhalb meines Arschgeweihs war das Wort PERVERSE eingestochen, während ich meine Arschbacken ähnlich wie meine Schwester hatte tätowieren lassen. Auf meiner linken Backe stand DRECKS und auf der rechten HURE, so daß ich mich also als PERVERSE DRECKSHURE gekennzeichnet hatte. Und das war ich ja schließlich auch! So wie meine Schwester hatte auch ich mir knapp unterhalb des Ansatzes meiner Arschbacken zwei rosa Schleifen machen lassen, darunter verlief bis zu meinen Fersen ein dicker Strich, der wie die Naht eines Strumpfes aussah.
Ich drehte mich und zeigte ihnen meine Vorderseite. Auf meiner riesigen ballonartigen linken Melone hatte ich rund um den dunkelrot tätowierten Warzenhof den Satz ICH SAUFE NEGERPISSE eingestochen, auf meinem anderen Euter stand ICH FRESSE NEGERSCHEIßE zu lesen. Und knapp unterhalb von meinem Hals hatte ich quer über mein gesamtes Dekoltee den Spruch ICH BIN WEIßER ABFALL tätowiert.
Ich spreizte meine Beine und zeigte ihnen meine tätowierte Fotze. Wie es Manfred vorgeschlagen hatte, hatte ich sie mit einer dicken schwarzen Linie umrahmt und meine äußeren Schamlippen in dem gleichen Dunkelrot wie meine Warzenhöfe tättowiert. Doch das war noch nicht alles! Ich legte mich auf den Rücken, dann spreizte ich meine Beine so weit ich nur konnte. Auf der Innenseite meiner Schenkel war in riesigen Buchstaben FICK MICH tätowiert, ein Wort auf der einen, das andere auf der anderen Seite.
Die beiden sagten kein Wort.
„Und, wie gefällt es euch?“, fragte ich nach einer Weile etwas unsicher und stand wieder auf.
„Wahnsinn, echt Wahnsinn! Das ist wirlich das extremste, was ich jemals gesehen habe. Eigentlich müßtest du ja zu einem Psychiater. Aber es ist einfach zu geil, Jessy! Wenn du morgen immer noch dazu stehst, dann ist es aber ok! Aber eines ist dir schon klar: Wenn du dich so irgendjemanden zeigst, dann wirst du auch entsprechend behandelt werden. Glaub nur nicht daß Leroy oder Tyronne oder sonst wer dich bisher verachtet haben. Das war alles noch gar nichts! Aber wenn sie dich so sehen, dann bist du für sie wirklich der allerletzte Dreck und sogar weniger als das. Ist es das was du damit erreichen willst, Jessy?“, Dr. Manninger sah mich mit einer Mischung aus Geilheit und Verachtung an. Ich erwiderte seinen Blick:
„Ja, Manfred, genau das ist es, was ich erreichen wollte! Ich will nur noch Dreck sein. Anschaffen, gedeckt werden und Negerbastarde austragen. Und ich möchte Negerscheiße fressen und ihre Pisse saufen. Ich bin wirklich soweit, daß ich alle Brücken hinter mir abbrechen möchte!“, antwortete ich ihm.
„Das hast du jetzt gerade getan, Jessica! Das hast du soeben getan! So wie du jetzt aussiehst, kannst du nur noch in irgendwelchen Hinterzimmern anschaffen und dich benutzen lassen.“, gab er mir zur Antwort, doch sein Blick verriet ihn. Es machte ihn irrsinnig geil, was ich aus mir machen hatte lassen.
Ich schielte zu Marlene hinüber. Nachdenklich blickte sie mich an. Doch dann tat sie das, womit ich jetzt sicher nicht gerechnet hätte. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine, sie sah mir in die Augen und leicht, ohne daß es ihr Mann mitbekam, nickte sie mir zu. Ich verstand: Sie würde es mir füher oder später nachmachen.
Am nächsten Tag stanzte mir Dr. Grimmer die Löcher in meine Schamlippen. Er tat es mit einer Art Lochzange, wobei er das größte Loch wählte. Es tat nicht wirklich weh, da er mir eine örtliche Betäubung gegeben hatte. Ein Loch stanzte er neben das andere und setzte jedesmal eine der Ösen ein, deren beide Teile ineinander einrasteten. Zwischen den Rändern der Ösen gab es keinen Platz, so daß meine Schamlippen von vorne bis hinten eine durchgehende Linie Metall aufwiesen. In jeder meiner Lippen hatten genau zwölf Ösen Platz, so daß meine Fotzenlappen insgesamt 24 mal durchlöchert waren. Als Manfred die Ösen alle eingesetzt hatte, brachte er die Ringe ein. Er wählte dicke, vier Milimeter starke Ringe, so daß sie zwar sehr schwer waren und meine Schamlippen weit nach unten zogen, aber da die Löcher einen Durchmesser von 5 Millimeter hatten, konnten sie noch frei schwingen. Zum Schluß entfernte er mir mein Piercing aus meiner Klitoris.
„Soll ich dir da auch ein Loch stanzen, Jessy? Das wäre das absolut geilste!“, fragte er mich dann und ich hörte seinen keuchenden Atem. Offensichtlich erregte es ihn genauso wie mich.
„Ja, Manfred, stanz mir ein schönes großes Loch in meine Klit und dann häng mir dort auch so einen Ring ein!“, keuchte ich. Ich begeilte mich daran, wie ich meine Fotze durchlöchern ließ.
Manfred begann meinen Kitzler zu reiben. Schnell schwoll er an und ich stöhnte verhalten auf.
„Das wird jetzt aber verdammt wehtun, Jessy. Aber es ist gleich vorbei.“, sagte er zu mir.
Dann setzte er die Lochzange an meiner Klit an, kontrollierte ob der Platz auch stimmte. Und dann drückte er zu! Ich schrie auf!
„AAAAAAAAaaaaaaaaaaaaaah!“
„Ist schon vorbei, so jetzt noch die Ösen rein und dann den Ring. Halt still, Jessy!“, sagte er und drückte mir die Öse durch meinen Kitzler, ehe er einen großen schweren Ring einsetze. Ich keuchte und wimmerte vor mich hin. Tränen rannen mir über die Wangen. Eine Weile blieb ich so sitzten, bis der ärgste Schmerz nachgelassen hatte.
Als ich schließlich aufstand und ein paar Schritte ging klirrte es zwischen meinen Beinen. Scheppernd fielen die Ringe aneinander. Als ich etwas schnellere Schritte machte, schwangen sie vor und zurück und zerrten an meiner Fotze. Es war ein total eigenartiges Gefühl. Die Menge Metall die ich nun in meiner Fotze hatte, behinderte mich beim Gehen, so daß ich meine Beine nicht mehr komplett schließen konnte. Ich stöckelte daher etwas breitbeinig daher. Als ich einen Blick in den Spiegel warf, sah ich wie vulgär und derb mein Gang jetzt aussah. Ich mußte Lächeln. Es machte mich geil, was ich da sah.
„Manfred, kannst du mir in meine Nippel nicht auch je ein solches Loch stanzen? Groß genug sind sie ja jetzt! Das wär doch echt voll der Hammer, wenn ich dort auch zwei so riesige Ringe baumeln hätte!“, fragte ich ihn und er war sofort Feuer und Flamme.
Wieder bekam ich eine örtliche Betäubung, diesmal in meine beiden Nippel. Manfred nahm mir meine Piercings heraus, dann setzte er die Lochzange an und zwickte zu. Das gleiche tat er auf der anderen Seite. Wieder ließ er die Ösenteile ineinander einrasten, dann schob er je einen großen schweren Ring durch jedes Loch und drückte ihn zusammen bis es „Klick“ machte. Auch diese Ringe saßen bombenfest.
Noch einen letzten Wunsch erfüllte mir Manfred. Ein letztes Mal benutzte er seine Lochzange und setzte sie mir an meiner Nasenmittelwand an. Er drückte zu. Mir schoßen die Tränen in die Augen und ich schrie auf, denn diesmal hatte er mir keine Spritze gegeben. Doch es war schnell vorbei. Mir liefen immer noch die Tränen aus den Augenwinkeln über die Wangen, als er mir auch dort eine Öse einsetzte und dann einen Ring hindurchschob und auch ihn zusammendrückte.
„Das ist ideal um eine Kette daran zu befestigen und dich wie ein Stück Vieh kriechen zu lassen!“, lachte er.
„Genau deshalb wollte ich es ja auch, Manfred!“, sagte ich ihm und mußte auch lachen. Es klang derb und ausgesprochen vulgär.
*****
Als mich Manfred nach einem Monat schließlich zu Leroy in meine Wohnung brachte, hatte ich nicht nur einen Nasenring, zwei große Ringe in meinen Nippeln und 25 schwere Ringe in meiner Fotze, die alle in den gestanzten Löchern mit den Ösen baumelten. Manfred hatte mir auch drei große Löcher in meine Zunge gestanzt, die ebenfalls von Ösen offengehalten wurden. In jedem dieser drei Löcher hing ein Stud. Die kugelförmigen Enden verhinderten ein Durchrutschen des etwa drei Millimeter starken Metallstabes. Das beste aber war, daß wenn ich Sprach, die Metallstifte aneinander rieben und ein lautes Geräusch verursachten, das jedem auffallen mußte. Natürlich behinderten mich die großen Ösen mit den Stiften darinnen beim Sprechen, ganz abgesehen von ihrem Gewicht, daß meine Zunge nach unten drückte. So mußte ich mich sehr anstrengen, wenn ich etwas sagen wollte. Doch Dr. Manninger hatte es treffend formuliert: Drecksnutten sollen ficken und blasen, nicht quatschen.
Als wir bei meiner Wohnung angekommen waren, begleitete mich Manfred noch nach oben. Leroy öffnete die Türe, dahinter tauchte sein Bruder auf. Hatten mich beide früher noch geil und begehrend betrachtet, so war ihr Blick jetzt kalt und verachtend. Wir gingen in mein Wohnzimmer. Die beiden Brüder setzten sich auf die Couch und dann traute ich meinen Augen nicht! Die Küchentüre ging auf und zwei junge schwarze Frauen traten ein. Sie setzten sich zu Leroy und Tyronne auf den Schoß.
„Unsere Freundinnen.“, erklärte Leroy und beantwortete Dr. Manningers fragenden Blick damit.
Der nickte verstehend, dann nahm er mir meinen Latexmantel ab und ließ ihn auf den Boden gleiten.
„Dreh dich, Drecksau!“, forderte mich dann Leroy auf und ich drehte mich langsam auf meinen hohen Absätzen um meine eigene Achse. Die Blicke der beiden Frauen ruhten voller Verachtung auf mir. Was mich jedoch wirklich verwunderte, war, daß niemand wirklich überrascht zu schein schien. Alle vier betrachteten mich zwar ausgiebig, aber es wirkte fast so, als wollten sie sich von etwas überzeugen, was ihnen sowieso längst bekannt war. Ich blickte Leroy fragend an. Doch der ignorierte meinen Blick. Statt dessen wandte er sich an Manfred:
„Prima Arbeit, Doktor! Alles ist so wie wir es besprochen haben! Das versaute Puppengesicht, die Monstertitten, die tätowierten Nippel und Fotze, auch die Ringe! Sehr schön. Ah, die Sau hat auch den Nasenring! Und Jonny hat ihr auch die Fleshtunnels eingesetzt, wie ich sehe – prima! Hat sie auch die neuen Zungenpiercings?“, fragte er dann.
„Natürlich Leroy, so wie du es wolltest! Drei Stück und ebenfalls mit Ösen drinnen. Sie kann nur noch schwer sprechen. Übrigens, die Tattoos waren ihre eigene Idee, ich hab sie nur zu den Fotzen- und Nippeltätowierungen auffordern müssen, der Rest hat sie selbst wollen. Es war also gar nicht nötig sie dazu zu bringen sich mehr stechen zu lassen.“, antwortete ihm Manfred und trat dann einen Schritt von mir zurück.
„Gut, sehr gut! Ich bin zufrieden! Gute Arbeit! Ich wußte gleich, daß die Sau da noch viel ärger ist als ihre Schwester! Mach dein Maul auf, Drecksau!“
Ich öffnete meinen Mund. Ich war totalst überrascht! Sollte es wirklich stimmen, daß mit meinen Tattoos nur einer Abmachung Leroys mit Dr. Grimmer zuvor gekommen war?
„Zunge raus!“, kommandierte Tyronne und ich strecke meine Zunge mit den drei großen Stiften in den Löchern heraus.
„Wunderbar! Einfach genial! Genau so hat ein Stück weißer Scheiße auszusehen! Das Tattoo ICH BIN WEIßER ABFALL wollte ich zwar nicht, statt ABFALL wollte ich lieber ABSCHAUM, aber das paßt auch – ABFALL ist sogar noch besser! Na, wenigstens kann man sie dadurch von ihrer Schwester unterscheiden.“, sagte Leroy und blickte mich kalt und verachtend an. Dann wandte er sich nochmals an Dr. Grimmer:
„Und frißt die Sau da jetzt auch Scheiße?“
„Ja, Leroy und wie! Sie ist richtig durchgedreht vor Geilheit als sie mit Marlene gemeinsam meine Scheiße gefressen hat. Das hättest du sehen sollen! Sie ist noch mehr darauf abgefahren als ihre Schwester.“, beantwortete ihm Manfred seine Frage.
„Gut Doktor! Also, wie versprochen, wir werden dich jetzt am Umsatz beteiligen. Die 2000 Euro kannst du gleich haben.“, mit diesen Worten griff Leroy in seine Hosentasche und holte 4 Plastiktüten mit Koks hervor.
Lächelnd griff Dr. Manninger zu. Dann wandte er sich an mich:
„Ich habe es dir ja gesagt, Jessy, wenn du das alles mit dir machen läßt, wirst du wirklich nur noch als Stück Scheiße behandelt. Und das war es mir wert. Dich macht es sowieso geil, wenn man dich so erniedrigt, genauso wie deine Schwester. Und von jetzt an verdiene ich an euch beiden mit. Ist es das, was du wolltest?“
Ich nickte stumm. Was hätte ich auch sagen sollen? Gleichzeitig spürte ich wieder dieses geile Kribbeln in meiner langgezogenen Fotze.
Manfred verabschiedete sich von den vier Schwarzen, dann grinste er mich an: „Du wirst es genießen, Jessy! Ich habe dich die letzte Zeit gut genug kennengelernt, um zu wissen, daß es genau das ist, was du dir wünscht. Keine Sorge, du wirst deine Schwester bald zur Leidensgenossin haben und dann für uns alle mit ihr anschaffen können.“
Mit diesen Worten verließ er uns und ich stand alleine auf meinen hochhackigen Sandaletten im Raum, während mich alle die vier schwarzen Männer und Frauen ansahen.
„Leg dich auf den Boden, weißer Abfall! Das ist ab jetzt dein neuer Name! Deine Drecksau von Schwester hat weißer Abschaum tätowiert. Samanta gibt es ab jetzt nicht mehr! Sie heißt weißer Abschaum, auch für dich, daß das klar ist. Und du bist für sie, wie für jeden anderen, weißer Abfall! Hast du das verstanden?“, fragte er mich dann barsch.
„Ja, Leroy, mein Besitzer, ich habe verstanden!“, sagte ich während ich mich auf den Boden niederließ und dann auf den Rücken legte.
„Falsch! Wenn du dich meinst, sagst du „Der weiße Abfall“! Also das heißt: Ja, der weiße Abfall hat verstanden! Klar?“
Diese neue und extreme Erndiedrigung turnte mich total an! Mit vor Erregung bebender Stimme sagte ich daher laut, wobei das Knirschen meiner Metallstifte und Ösen in der Zunge zu hören war: „Ja, der weiße Abfall hat verstanden!“
„So ist es gut!“, brummte Leroy zufrieden, dann stand er auf.
Er kam auf mich zu und stellte sich über meinen Kopf. Dann zog er sich seine Jogginghose herunter und legte sie zur Seite, ehe er in die Hocke ging. Sein schwarzer, behaarter Hintern erschien über meinem Gesicht. Ich riß meinen Mund weit auf und streckte die Zunge mit den großen Piercings darinnen heraus.
„Jetzt mach die Beine breit und reib dir deine verkommene Fotze!“, befahl Leroy und ich gehorchte ihm.
Weit spreizte ich meine Beine, dann wühlte ich meine Hand mit den langen Fingernägeln zwischen zwischen die großen schweren Ringe, die die ganze Länge meiner Fotze durchborten. Er klirrte laut. Als ich anfing mir die Fotze zu reiben schepperte es. Ich keuchte und stöhnte. Es war einfach wahnsinnig geil! Immer wieder wurden die Ringe angehoben, gedreht und fielen wieder scheppernd und klirrend gegen die anderen.
„Und, höre ich da unten etwas?“, fragte mich Leroy.
„Bitte, scheiß dem weißen Abfall ins Toilettenmaul!“, rief ich laut.
Dann öffnete ich meinen Mund wieder soweit ich konnte. Diesmal schloß ich meine Augen nicht! Ich sah den großen schwarzen Arsch vor mir, sah wie sich das Arschloch dehnte. Aus den Augenwinkeln konnte ich die Blicke der anderen drei erkennen. Sie sahen mich voll Ekel und Verachtung an. Ich blickte wieder auf Leroys Arschloch, das sich öffnete. Dann quoll eine große braune Wurst heraus und schob sich zwischen meine Lippen tief in meinen Mundraum hinein. Gierig ließ ich sie hineingleiten.