die-negerhure 23(literotica.com)
Einmal, als ich kurz Luft bekam, schrie ich auf: „Mehr, gebt mir mehr, macht mich zur letztklassigsten Drecksau!“
„Gleich, Jessy, du Dreckhure, gleich!“, rief sie, „Bist du soweit, Manfred – kannst du?“
„Ja, ihr zwei Nuttenschweine! Los, legt euch auf den Boden!“, brüllte er mit bebender Stimme zurück.
Gleich darauf warf er seine Frau mit einem kräftigen Stoß um, so daß sie polternd zu Boden fiel. Der Arsch vor mir war verschwunden. Da stieß Dr. Manninger auch mich schon um. Auch ich schlug recht unsanft auf dem harten Parkett auf. Doch genau diese Behandlung brauchte ich. Ich mußte erniedrigt und roh behandelt werden – alles in mir schrie danach. Ich stöhnte auf. Manfred beugte sich zu uns hernieder. Dann schnappte er meine Beine und drehte mich im Kreis, so daß ich verkehrt neben Marlene zu liegen kam. Die rieb inzwischen ihre Fotze und stöhnte und keuchte wie eine Sau. Mit dem Fuß schob ihr Mann meinen Kopf zu ihr, so daß unsere Köpfe verkehrt nebeneinander zu liegen kamen. Ich hörte Marlene neben mir keuchen und vor Geilheit kreischen. Auch ich wimmerte und brabbelte wirres Zeug in meinem Rausch aus Geilheit und wilder, a****lischer Lust.
„Mach die Beine breit, Jessy und dann reib dir auch dein Drecksloch – aber fest, du billige Dreckshure!“, befahl Manfred und ich begann meine Fotze zu reiben. Dann zog ich an den Ringen an. Es tat weh und machte mich noch geiler. Mit der flachen Hand schlug ich mir auf mein versautes Hurenloch, daß es nur so klatschte.
„Und jetzt reißt eure versauten Mäuler auf, ihr nichtsnutzigen, perversen Fickpuppen! Und daß die ja offen bleiben! Bist du bereit Marlene?“
„Jaaaaaaaaaaaa! Komm schon, scheiß mir in mein dreckiges Toilettenmaul, Manfred! Ich will deine Scheiße jetzt haben!“, schrie Marlene auf und aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie ihr Maul gierig öffnete. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah wie ihre Augen vor Geilheit irrleuchteten. Das war alles so unwirklich, so unglaublich! Ich glaubte durchzudrehen – wie von Sinnen schlug ich immer fester auf meine Fotze ein.
Manfred hockte sich über das Gesicht seiner Frau. Ein kurzer Pissestrahl ging auf ihre Haare nieder, sein Arschloch dehnte sich etwas und dann quoll eine lange braune Wurst heraus. Einige Zentimeter hing sie herunter, dann zwickte sie Manfred ab und sie fiel in das weit geöffnete Maul seiner Frau hinein. Dumpf stöhnte sie auf, während sie im Stakkato ihre Fotze rieb. Auch sie bagann jetzt auf sie einzuschlagen. Da stand Manfred auf und machte einen Schritt zur Seite, so daß er über mir war. Wieder ging er in die Hocke und ich konnte seinen behaarten Arsch sehen, der nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht war.
„So, du kleine Drecksschlampe, du willst es also wirklich dreckig haben, was?“, rief er aus, „Dann werde ich dir jetzt den Rest in dein Drecksmaul scheißen! Das wollte ich schon lange mal mit dir machen! Verfehlen kann man dein Scheißmaul ja nicht, so groß wie deine Schlauchbootlippen sind! Die werden wir jetzt mal zu einer Klobrille machen!“, rief er aus und seine Stimme bebte vor Geilheit. Dabei wichste er sich ununterbrochen seinen Schwanz.
„Jaaaa, Manfred, scheiß mir in mein Maul! Mach mich zur dreckigsten Sau, die es gibt! Mach mich zu einer echten Toilettenhure, so wie deine Drecksau von Frau!“, kreischte ich. Ich konnte nicht stillhalten. Meine Beine bewegten sich wie wild, während ich meine Hand auf meine Fotze klatschen ließ.
„Maul auf, Drecksau!“, rief Manfred und ich rieß mein Maul auf, soweit es nur ging. Dann schloß ich meine Augen.
Kurz darauf fühlte ich etwas warmes, klebriges in meinen Mund gleiten. Instinktiv wollte ich meine Lippen schließen, doch ich zwang mich dazu sie offen zu halten. Immer tiefer kroch es in meinen Mund herein und stieß an mein Gaumenzäpfchen. Ich war es gewohnt in meine Kehle gefickt zu werden und so konnte ich den Brechreiz überwinden. Doch dann roch ich den Gestank. Früher, wenn ich auf der Toilette war und meine eigene Scheiße roch, empfand ich diesen Gestank immer als eklig. Doch das war jetzt etwas ganz anderes. Er machte mich nur noch geiler. Ja, ich wollte mein Maul bis obenhin mit Scheiße abgefüllt haben. Noch immer glitt die klebrige Wurst in mich hinein, dann klatschte der Rest mit einem Mal herunter und kam auf meinen gewaltigen Lippen zu liegen. Mein Maul war randvoll mit Scheiße gefüllt. Ich atmete tief ein – wieder roch ich den penetranten Gestank. Ich stöhnte auf und es klang merkwürdig dumpf aus meinem gefüllten Maul hervor.
Ich öffnete meine Augen. Marlene hatte sich aufgesetzt und sah mich an. Ihr Mund war leer, nur an ihren Lippen, Nase und Kinn klebte etwas von der Scheiße, die sie inzwischen in ihre Hände genommen hatte. Sie nahm etwas davon in ihre Hände, dann beugte sie sich vor und verschierte es mir auf meinen riesigen Titten. Auch ich setzte mich jetzt auf und ließ den Haufen aus meinem in meine linke Hand fallen. Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. Marlene brach wieder ein Stück Scheiße ab, dann schob sie es sich zwischen ihre aufgespritzten Lippen. Sie öffnete ihren Mund und begann zu kauen. Ihre Zähne wurden braun, überall klebte der braune Dreck. Dann blickte sie mir fest in die Augen und schluckte. Sie öffnete ihren Mund und er war leer.
„Jetzt du, Jessy! Zeig mir, was für eine verdorbene, abartige Drecksau du bist!“, forderte sie mich auf.
Ich schluckte. Dann brach ich ein Stück von der Scheiße in meiner Hand ab und schob es mir in den Mund. Meine langen roten Fingernägel waren mit einer dichten Schicht überzogen und kaum noch zu erkennen. Ich stöhnte auf. Es schmeckte extremst bitter und eklig, doch irgendwie auch wahnsinnig geil Ich tat hier etwas derart verdorbenes, versautes! Dann fing ich an zu kauen. Die Scheiße klebte mir an meinen Zähnen und am Gaumen fest und sog mir meinen Speichel förmlich auf, so daß sich mein Mund merkwürdig trocken anfühlte. Ich kaute mit offenem Mund. Fasziniert beobachtete mich Marlene. Sie brachte ihre verklebte Hand zwischen ihre Beine und begann sich ihre Fotze damit zu reiben.
„Du bist so wahnsinnig geil, Jessy! So jung und schon so verdorben. Komm schon, schluck jetzt! Zeig mir, daß du Scheiße fressen kannst.“, flüsterte sie mit einer Stimme, der man die Erregung anhören konnte. Dr. Grimmer war vergessen, ich sah nur noch sie und blickte ihr tief in ihre leuchtenden Augen. Dann schluckte ich den bitteren Brei herunter. Mein Magen schien zu revoltieren, Brechreiz kam auf.
„Beherrsch dich, Jessy! Laß es unten! Du mußt dich nur erst daran gewöhnen! Denk einfach daran, was du gerade machst, wie versaut du bist! Denk an Leroy oder sonst einen Neger. Stell dir einfach vor, daß es seine Scheiße ist, die du frißt! Gibt es etwas erniedrigenderes als Scheiße zu fressen? Jetzt bist du wirklich vollkommen verdorben und restlos versaut Jessy! Macht es dich geil, Scheiße zu fressen?“, stachelte sie mich auf.
Ja, es machte mich geil Scheiße zu fressen. Die erniedrigenden Worte, die Marlene da sagte gaben mir den Rest. Ich stöhnte auf. Ja, ich wollte die absolute Drecksau sein! Ich fuhr mir mit meinen verklebten Fingern zwischen meine Beine und rieb an meiner gepiercten Klit. Dann steckte ich sie mir in meine klatschnaße Fotze und fickte mich selbst mir meinen verschissenen Fingern. Als ich kurz vorm Kommen war, beugte Marlene sich zu mir vor, brach ein weiteres Stück Scheiße ab und stopfte es mir in den Mund. Wieder kaute ich es und blickte sie an. Sie nahm auch ein weiteres Stück und gleichzeitig kauten wir die Scheiße durch, während wir es uns selbst besorgten. Als ich kam, schluckte ich den bitteren Brei. Diesmal bereitete es mir kaum noch Schwierigkeiten.
Mit dem Rest schmierten wir uns unsere Körper gegenseitig ein. Dann umarmte mich Marlene und unsere Silikonbusen preßten sich aneinander und verschmierten Manfreds Scheiße noch weiter. Wir preßten unsere aufgepumpten Lippen aneinander und küßten uns wild und voll geiler Leidenschaft. Plötzlich bückte sich Marlene und hob ein Stück, das auf dem Boden lag auf. Sie steckte es sich wieder in den Mund, ehe sie mich wieder umarmte und wir unseren Zungenkuß fortsetzten. Abwechselnd schoben wir das Stück Scheiße mit unseren Zungen von einem Mund in den anderen, ehe es ein bitterer flüssiger Brei war, den wir beide schluckten.
*******
„Du bist wirklich der absolute Wahnsinn, Jessy! So etwas versautes wie dich gibt es kein zweites Mal!“, wandte sich Marlene an mich, als wir wieder auf der Couch saßen, nachdem wir uns zuvor gründlich geduscht und saubere Kleidung angezogen hatten.
„Danke Marlene! Und ich bin froh, daß ihr mich zu einer Toilettenhure gemacht habt. Und was du vorher gesagt hast stimmt! Ich kann es gar nicht mehr erwarten Leroys Gesicht zu sehen, wenn ich ihn darum bitte, mir in mein Maul zu scheißen. Ich hab mich wirklich noch niemals so dreckig und versaut gefühlt, wie eben vorhin. Nicht einmal die Monate vor meinen OPs in dem Hinterzimmer bei Abu!“, antwortete ich ihr.
„Na, ich denk mal, dann wird dein Preis wohl ordentlich steigen, wenn du dich auch von deinen Kunden anscheißen läßt.“, fiel Manfred lachend ein.
„Das will ich doch gar nicht Manfred! Ich möchte so billig wie eben möglich verkauft werden. Das macht mich besonders geil, wenn ich quasi für nichts gefickt werde!“, antwortete ich ihm entrüstet.
„Aber so viel ich weiß, bekommst du selbst ja gar nichts von dem Geld. Das hat mir zumindest Leroy erzählt. Dir kann es also doch egal sein, wieviel ein Schwarzer für dich berappen muß!“, wandte er ein.
„Das stimmt schon, aber es geht mir auch um das Wissen. Wenn ich billig verkauft werde, dann erniedrigt mich das doch genauso. Außerdem – glaubst du, daß die meisten Schwarzen so viel Geld haben? Voll viele sind doch i*****l da und könnten sich mich doch gar nicht leisten, wenn ich recht teuer wäre. Dann kämen doch höchstens Diplomaten oder so. Ich möchte aber von allen gefickt werden. Und ganz besonders von denen, die sowieso nur wenig Geld haben und in irgendwelchen Heimen oder sonstigen Löchern hausen. Das macht mich einfach tierisch an.“, antwortete ich ihm.
„Du bist wirklich verkommen, Jessy. Und du hast eine extrem devote Ader. Dir kann nichts zu erniedrigend, zu herabwürdigend sein, stimmts?“, führte Dr. Manninger unser Gespräch weiter.
„Ja, Manfred, je mehr ich erniedrigt werde, je mehr ich zu einem Stück Dreck verkomme, umso mehr geilt es mich auf.“, sagte ich ihm und die beiden lachten.
Dann wandte sich Marlene an ihren Mann: „Manfred, ich würde das auch gerne mal ausprobieren. Ich meine, ich würde mich auch gerne einmal für wenig Geld von komplett fremden Afrikanern in einem Hinterzimmer durchficken lassen. Das was Jessy da gerade erzählt hat – meine Fotze kribbelt wieder!“
„Du bist eigentlich um nichts besser als diese kleine Drecksau hier! Weißt du noch was für ein schüchternes Mauerblümchen du warst, als wir uns kennengelernt haben? Und jetzt hör dir mal selbst zu, was du so redest! Ich hab immer schon gewußt, daß du so eine versaute Ader hast, aber daß du soweit gehst, hätte ich mir echt nicht träumen lassen!“
„Du hast mich zu dem gemacht, Manfred. Und damit meine ich nicht nur die äußeren Veränderungen. Du hast doch wollen, daß ich fremdgefickt werde, oder etwa nicht? Du hast mich zu deiner Toilettenhure gemacht!“, lächelte Marlene ihren Mann an.
„Ja, aber du hast es selbst wollen! Denk doch mal, wie geil du damals geworden bist, als ich dir das erste Mal in dein Maul geschissen habe und wie du es seit damals immer wieder und wieder wolltest. Also, auf mich brauchst du dich nicht ausreden! Du bist eine Drecksau gewesen, schon bevor ich dich kennengelernt habe. Ich habe dich nur dazu gebracht, zu deiner Versautheit zu stehen und sie auch zu leben.“, gab er ihr lächelnd zurück.
„Und, gefällt dir das denn etwa nicht? Bereust du es etwa?“, fragte sie ihn lauernd.
Manfred lachte: „Ob ich es bereue? Sicher nicht! Ich wollte doch immer schon so eine verkommene Dreckschlampe und Hure haben!“
„Prima! Heißt das, daß ich anschaffen gehen darf? Ich meine nicht irgendwo normal, sondern so wie Jessy und ihre Schwester. Vielleicht kannst du ja mal mit Leroy oder seinem Bruder reden, daß ich auch in dieses geile Hinterzimmer komme. Oder halt ein anderes Negerlokal.“, sie konnte die Erregung in ihrer Stimme nur mühsam unterdrücken.
„Ja, das werden wir machen. Und ob ich will daß du dich so wie Jessy absolut billigst verkaufst! In irgendeinem Hinterzimmer! Die ganze Nacht hindurch! Ich werde mal mit Tyronne und Leroy reden und dann wirst du zu genau so einer Negerhure werden wie die beiden, verlaß dich drauf!“
„Danke Manfred! Ich liebe dich!“, seufzte Marlene, dann beugte sie sich vor und gab ihrem Mann einen Kuß.
„Und ich liebe dich, Marlene! Du geile Drecksau, du!“, grinste der zurück und erwiderte ihren Kuß.
Dann blickte er auf und sah, daß ich mein Glas Wein inzwischen ausgetrunken hatte. Er schenkte mir wieder nach und wir prosteten uns zu. Dann tranken wir eine Weile still vor uns hin und hingen unseren eigenen Gedanken nach. Nach einiger Zeit unterbrach ich die Stille. Ich wandte mich an seine Frau:
„Marlene, sag mal, wo hast du dir eigentlich die Ringe in deine Fotze machen lassen?“, fragte ich sie.
„Wieso, gefallen sie dir?“, antwortete sie mit einer Gegenfrage.
„Und wie! Ich meine normale Piercingringe sind ja recht geil. Aber diese gestanzten Löcher mit den Ösen und den riesigen schweren Ringen sind der absolute Hammer!“
„Ja, ich find die auch total geil. Ich hab früher mal so kleine Piercings wie du gehabt. Na, waren eh ok. Aber jetzt ist das Feeling ganz ein anderes. Zusammengenommen sind die Ringe so schwer, daß sie meine Schamlippen nach unten ziehen. Ich kann mich also gar nicht bewegen, ohne ständig an meine Fotze zu denken. Und das macht mich tierisch an! Außerdem – dadurch daß sie in größeren Ösen hängen kann ich sie nicht kontrollieren. Sie stecken also nicht im Fleisch, sondern schwingen die ganze Zeit hin und her. Na, was soll ich sagen, hör es selbst mal.“, sagte sie.
Dann stand Marlene auf und stöckelte vor uns ein paar Schritte auf und ab. Es war ruhig und ich konnte das metallische Klirren hören, das bei jedem Schritt zwischen ihren Beinen ertönte. Scheppernd fielen die Ringe aneinander. Dann setzte sich Marlene wieder nieder.
„Wow, das ist echt voll geil.“, sagte ich und sie lächelte mich an.
„Ja, das ist wirklich der absolute Hammer. Denn ich werde nicht nur dauernd an meine Fotze erinnert, nein, es ist auch so, daß es natürlich auch jeder hören kann, so wie ihr gerade. Natürlich denkt sich dann jeder seinen Teil. Nicht daß ich es nötig hätte um wie eine Schlampe zu wirken, aber es ist doch noch einen Schritt weiter. Wenn ich irgendwo gehe, wo glaubst du starren die Leute hin, nachdem sie mir auf meine Titten und die aufgespritzten Lippen geschaut haben? Natürlich auf meine Fotze, das läßt sich gar nicht vermeiden! Und diese geilen und verachtenden Blicke genieße ich einfach total!“, dann machte sie eine Pause und wir schwiegen wieder.
„Und wo hast du sie dir machen lassen?“, nahm ich den Faden erneut auf.
„Die habe ich ihr gemacht, Jessy. Wenn du sie so geil findest, dann kann ich dir auch solche Löcher machen. Ist überhaupt kein Problem.“, antwortete mir ihr Mann und trank wieder einen Schluck.
„Das wär echt total geil, Manfred. Seit ich die Ringe das erste Mal gesehen habe, habe ich immer wieder an sie denken müssen und mir auch so eine Fotze wie Marlene gewünscht!“, rief ich begeistert aus.
„Na, dann würd ich mal sagen, daß wir an Jessys Fotze auch solche Ringe anbringen, was Marlene?“, wandte sich Dr. Grimmer grinsend an seine Frau.
„Gerne! Das wäre echt toll wenn Jessy auch so eine klirrende Fotze hätte. Eigentlich hättest du das auch gleich bei den OPs einplanen können, Manfred!“, antwortete ihm seine Frau.
„Ich kann ja nicht an alles denken. Aber ja, natürlich hätte ich daran denken können. Dafür hab ich aber jetzt eine Idee.“, Manfred blickte zu mir: „Was hältst du davon Jessy, wenn du dir deine Fotze vorher noch tätowieren läßt, bevor ich dir die Löcher stanze?“
„Aber meine Fotze ist doch schon längst tätowiert, Manfred! Schau doch mal!“, sagte ich etwas verdutzt und zog meinen Mini in die Höhe, so daß er mein Tattoo SCHWARZES EIGENTUM – NUR FÜR NEGERSCHWÄNZE lesen konnte.
„Nein, Jessy, du verstehst mich falsch. Das hast du oberhalb deiner Fotze tätowiert. Ich meine die Schamlippen und den Bereich darum. Wie wäre es, wenn du dir die Schamlippen großzügig mit schwarzer Tinte umrahmen und alles innen, also die Lippen selbst komplett mit roter Farbe tätowieren läßt? Das gleiche könntest du auch mit deinen Warzenhöfen und den Nippeln auch machen lassen. Das schaut sicher geil und richtig derb aus!“
Gespannt blickten mich beide an.
„Wow, ja, das klingt echt geil! Aber dazu müßtest du mich in ein Studio bringen. Würdest du das machen?“, fragte ich ihn. Seine Idee turnte mich totalst an. Meine Fotze und meine ballonartigen Titten würden den letzten Schliff bekommen.
„Klar, wenn du willst kann ich dich schon morgen zu einem Tätowierer bringen!“, antwortete mir Manfred und trank sein Glas in einem Zug aus.
******
Diese Nacht war ich noch lange wach gelegen und hatte mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf gehen lassen. Morgen würde ich zum Tätowierer fahren. Das war die Gelegenheit Leroy, Tyronne und auch meine Schwester zu überraschen. Ich überlegte kurz. Hatte Leroy nicht in weniger als einem Monat Geburtstag? Wäre es denn nicht ein tolles Geburtstagsgeschenk von mir an ihn, wenn ich mich quasi selbst schenkte? Nun, er war sowieso schon mein Besitzer, insofern konnte ich mich als Person nicht ihm schenken. Aber ich konnte mich tätowieren lassen, abartig, pervers und erniedrigend. Nach den bisherigen Erfahrungen und seinen Äußerungen wußte ich, daß ihn das tierisch anmachte. Jetzt war die Gelegenheit dazu! Außerdem, mein Körper war dermaßen verändert worden, daß es sowieso keine Rolle mehr spielte, wie oder was ich auf ihm tätowiert hatte. Ich war ein reines Sexobjekt geworden und so konnte mir nichts obszön und vulgär genug sein. Ich mußte nur aufpassen, daß es trotzdem noch geil aussah. Ich überlegte mir die verschiedensten Tattoos und steigerte mich immer mehr hinein. Meine Erregung wuchs mit jeder neuen Idee, bis ich mich schließlich selbst befriedigte und gewaltig kam. Morgen würde ich mir mehr als nur meine Fotze und meine Warzen tätowieren lassen. Mit diesem Gedanken schlief ich schließlich ein.
Es war schon später Vormittag als wir aufbrachen. Marlene hatte es sich nicht nehmen lassen dabei zu sein, wenn mir meine Fotze und die Warzenhöfe samt den riesigen Nippeln tätowiert wurden. Von meinen restlichen Wünschen wußten weder sie noch ihr Mann bislang etwas. Nach einer halben Stunde Fahrzeit erreichten wir schließlich einen kleinen schmierigen Tattoosalon. Als Manfred meinen skeptischen Blick sah, beruhigte er mich:
„Keine Sorge, Johnny versteht sein Handwerk. Wir kennen ihn. Und er macht wirklich alles, also du brauchst dir gar keine Sorgen zu machen, Jessy.“
„Prima! Danke fürs Herbringen, Manfred!“, antwortete ich ihm.
„Sollen wir denn nicht mitkommen, Jessy?“, fragte mich Marlene überrascht, als ich ausstieg und schon die Türe hinter mir zuschlagen wollte.
„Ääääh, nein, Marlene. Danke, aber ich möchte das doch lieber alleine machen. Holt ihr mich wieder ab?“
„Ja, klar. Hast du dein Handy mit?“, fragte mich Manfred.
„Nein, leider, das hab ich bei Leroy in der Wohnung gelassen. Ich war so aufgeregt als es endlich los ging.“
Manfred grinste mich an: „Klar. Da hast du meines. Wenn du fertig bist, rufst du einfach bei Marlene an. Du findest sie im Telefonspeicher unter Dreckshure.“
Überrascht sah ich ihn an und blickte in sein feixendes Gesicht. Marlene kicherte vom Beifahrersitz aus, dann hauchte sie mir einen Kuß zu.
„Machs gut, Jessy und übertreib mal nicht! Ich seh es dir doch an, daß du uns nicht dabei haben willst, weil du noch was anderes vorhast. Also, bis später dann!“