Die Käfighaft
Meine Herrin präsentiert mir eines Tages ihre neueste Errungenschaft, einen hüfthohen, flachen Käfig. Er ist aus eckigen Stahlprofilen gefertigt und steht bedrohlich im Raum. An der Oberseite sehe ich vier angeschweißte Ösen, an der Vorderseite eine Tür und einen runden Ausschnitt, gerade groß genug einen Kopf durchzustecken. „In diesem Käfig wirst Du die nächsten Wochen verbringen“, Ihre Worte lassen mich erschauern, zu gleichen Teilen vor Angst und vor Erregung. Es ist noch früh am Morgen, wir hatten ausgeschlafen, dann geduscht und ich war eigentlich auf ein gemeinsames Frühstück eingestellt, aber das hier veränderte meine Stimmung augenblicklich. Sie befahl mir mich zu entkleiden und in den Käfig zu kriechen, dann verschloss sie die Tür mit einem großen, schweren Vorhängeschloss und ging an die Wand hinter dem Käfig. Dort baumelte die Fernbedienung eines Flaschenzuges, denn ich jetzt erst wahrnahm. Es war eine elektrischen Winden, die direkt über dem Käfig an der Decke befestigt war und nun ließ meine Herrin den großen Lasthaken herunter, an dem zwei Ketten mit je vier Karabinern hingen. Sie hakte die Karabiner an die Ösen des Käfigs und dann beförderte sie den Käfig und mich gut ein Meter in die Höhe. Ich schaute sie immer noch ungläubig an, doch sie verließ einfach den Raum. Dieser Raum war ein alter Keller, der Putz war entfernt worden, rote Ziegel erzeugten eine angenehme Atmosphäre, die kleinen runden Kellerfenster ließen Morgensonne hinein und jetzt merkte ich auch, das der Raum angenehm warm war und ich nicht fror. Ein Bekannter hat meiner Herrin diesen Raum in den letzten Monaten ausgebaut aber ich war heute zum erstenmal hier. Der Boden war mit italienischen Steinfliesen ausgelegt, unter dem Käfig war ein Abflussgitter im Boden eingelassen und in einer Ecke entdeckte ich einen Wasserhahn samt Schlauch. Vielleicht war das mal die Waschküche gewesen, jetzt aber wirkte der Raum dafür zu edel, eher etwas für eine House & Garden Story und eine Küche in einem italienischen nobel Rustico. An einer Wand befand sich ein schmaler mattglänzender Heizkörper, wie man ihn für Handtücher in Badezimmern nutzt, daneben war eine große Gitterfront, wohl eine Zelle, die geschätzte 2,5 mal 2,5 Meter maß und an allen drei anderen Seiten Backsteinwände ohne Fenster hatte. Neben der Tür stand ein Teakholztisch und zwei Liegesessel aus demselben Material. Auf dem Tisch stand ein Kerzenleuchter und in einer Ecke der Gewölbedecke entdeckte ich eine Überwachungskamera (eine halbrunde schwarzglänzende Halbkugel, scheinbar drehbar, wobei man nicht sehen konnte, wohin sie zeigte). Ich weiß nicht wie lange ich im Käfig war, meine Knie schmerzten nach einiger Zeit, so das ich mich liegend auf die kühle Gitterfläche kauerte und wartete. Irgendwann ging dann die Tür auf und meine Herrin kam mit einem großen Tablett herein. „So mein kleiner Käfigsklave, Du sollst mir ja nicht verhungern“ und mit diesen Worten füllte sie mir Haferflocken in eine Edelstahlschale, führte diese unter ihren Rock und füllte diese mit lautem plätschern mit ihrem herrlichen Sekt. Dann hakte sie die Schale mit einer raffinierten Vorrichtung vor die Kopföffnung im Käfig und verlies mit einem „Iß solange es warm ist“ wieder den Raum. Ich musste mich wieder hinknien, den Kopf durch das Loch stecken und konnte nun aus dem Napf essen. Irgendwie erinnerte mich das ganze an eine Schweinebox, wo der Trog auf der anderen Seite des Gitter steht. Aber der Hunger und auch die Lust auf den NS meiner Herrin ließen mich zu langen. Nur mein Gesicht war danach etwas verschmiert und eine Möglichkeit mich zu reinigen gab es nicht. Meine Herrin saß währenddessen auf dem Stuhl und genoss eine mitgebrachte Flasche Wein, scheinbar amüsierte sie mein tun.
Einige Zeit später stand sie auf und verließ den Raum. Ich blieb alleine, fühlte mich dreckig, war erregt und irgendwie einsam. Ich versuchte ein wenig so dazuliegen, aber bald schlichen sich erotische Gedanken in meine Träume und ich wachte mit einem steifen Schwanz wieder auf. Ich konnte meine Lust kaum ertragen und so fing ich an ein wenig an mir herumzuspielen. Nur wenig, denn ich wollte nicht kommen, die Spuren wären zu verräterisch gewesen und ich konnte mich hier schlecht säubern. Aber kaum war ich dabei, kam schon meine Herrin herein und fauchte mich an. „Habe ich Dir kleinen Sau erlaubt an Dir herumzuspielen? Aber Du wirst Gehorsam schon noch lernen!“ In ihren Augen blitzte es und ich konnte ihre Gedanken beinahe sehen. „Los wichs Dich fertig, ich will sehen wie Du kommst!“ Gerne kam ich der Aufforderung nach, wozu die Lust Männer treiben kann. Aber kaum das ich spritze war mir klar, warum das eine Strafe war. Das Sperma spritze über meinen Oberkörper und bis hinauf ins Gesicht, sie aber sagte nur „Eintrocknen lassen!“ und ich fühlte mich augenblicklich beschmutzt. Jetzt fummelte sie einen Gegenstand durch die Gitterstäbe, ich spürte wie etwas über meinen Schwanz geschoben wurde und eine Art Handschelle sich hinter meinem Hoden schloss. Sie hatte mir einen Keuschheitsgürtel verpasst. Einfach und effektiv, das kleine gebogene Stahlrohr verhinderte eine Erektion und eine Berührung meines besten Stücks. Und als ob das noch nicht Strafe genug war, zog sie nun den Liegestuhl heran, betätigte die Winde um mich auf die richtige Höhe zu bringen und ließ sich nieder. Sie spreizte die Beine und ich wusste was meine Aufgabe war, ich streckte meine Zunge in ihr warmes, feuchtes Heiligtum und leckte sie ausdauernd bis zu ihrem Orgasmus, ich schluckte dabei ihren Liebessaft und genoss den feuchten Orgasmus. Aber umso mehr ich genoss, um so mehr machte sich mein neues Gefängnis schmerzhaft bemerkbar, mein Schwanz wollte und wollte, aber der Stahl war hart und unerbittlich. Meine Herrin stand auf, lachte und wünschte mir eine gute Nacht. Bevor sie ging, hängte sie noch einen Saft mit frischen Natursekt an die Kopföffnung des Käfigs, dann löschte sie das Licht und die letzten Sonnenstrahlen färbten den Keller rot. Ich lag noch eine ganze Weile erregt und verwirrt wach, aber irgendwann kam der Schlaf und ich hatte den ersten Tag in diesem Kerker hinter mir.
Ich erwachte irgendwann am frühen Morgen, mein Rücken tat mir weh und ich streckte mich so gut es ging. Die erste Nacht im Käfig saß mir spürbar in den Knochen und auch mein Schwanz und meine Hoden schmerzte etwas, diese Keuschheitsschelle hat jede nächtliche Erregung gut unterbunden. Der Druck auf meiner Blase war groß, schließlich hatte ich am Vortag Unmengen vom Sekt meiner Herrin kosten dürfen. Ich fühlte mich unwohl, aber wollte mich nicht gehen lassen. Ich versuchte einzuhalten, aber umso mehr Zeit verging, umso sinnloser wurde dieses Unterfangen. Ich saß in diesem Käfig fest und irgendwann kommt der Punkt, wo ich meine Blase nicht mehr unter Kontrolle habe. Allerdings wollte ich auch nicht kampflos aufgeben, so schnell konnte ich meinen Stolz nicht ablegen. Während ich so mit mir selbst rang ging die Tür auf und ich blickte in das Gesicht meiner Herrin, sie schien sichtlich ausgeruht und lächelte. Fast unmerklich veränderte sich aber ihr Lächeln und mir war klar das sie ahnte wie es um mich stand. „So Du versuchst also ein reinlicher Sklave zu sein? Wie süß!“ Sie setzte sich auf Ihren Liegestuhl und mit einer beiläufigen Handbewegung öffnete sie den Wasserhahn ein klein wenig. Jetzt hörte ich ein leises Plätschern aus dem Schlauch kommen und da konnte ich es auch nicht mehr halten. Mit großem Druck schoss der Morgenurin gegen die Stahlröhre und von dort über meine Oberschenkel und dann durch das Gitter. Unter mir sammelte sich eine kleine Pfütze die langsam im Ausguss versickerte, das Wasser aus dem Schlauch sorgte für eine rückstandsfreie Entfernung. Die Erniedrigung aber blieb und als mein scheuer Blick meine Herrin suchte, da erkannte ich wie sehr sie dieses Schauspiel gerade genossen hat.
Sie stand auf, griff zur Fernbedienung der Winde und ließ den Käfig herunter. Dann setze Sie sich breitbeinig auf den Käfig und gab den Blick frei auf Ihre wunderschöne, rasierte Spalte. Sie lächelte mich an und sagte „Frühstück!“, ich erkannte in Ihrer Spalte das Ende einer geschälten Banane und verstand. Ich stecke meinen Kopf durch das Gitter und fing an meine Herrin zu lecken, ich saugte sie aus, aß die stark aromatisierte Banane, na ja eigentlich mehr die Bananenmatsche. Alles schmeckte nach purer Lust und ihr, ich konnte kaum genug davon bekommen. Es war aber auch harte Arbeit, meine Zunge wühlte tief in ihr um auch die letzten Reste der Banane rauszulutschen und die ganze Zeit pochte mein Schwanz wie wild und forderte hilflos und vergeblich sein Recht. Als ich fertig war und mich mehr auf den Kitzler meiner Herrin konzentrierte, pisste sie plötzlich los. Ich schluckte instinktiv, dennoch floss vieles an meinem Mund vorbei, es war zuviel und zu schnell. Mein Gesicht war sofort pitschnass und auch der restliche Körper wurde von ihrem Sekt überflutet. Sie lachte nur bei meinen vergeblichen Versuchen, ließ sich danach von mir sauberlecken und nach einem Höhepunkt verließ sie den Käfig. Die Winde surrte und ich wurde wieder in die Luft befördert. Dann ging sie und ließ mich mit ihrem NS-Duft alleine zurück. Ich fand kaum Ruhe, ich war so erregt und bald wurde mir ihr Duft unangenehm. Ich wollte nicht so stinken, es war demütigend, am liebsten hätte ich mich jetzt sofort geduscht, aber scheinbar wollte meine Herrin genau diese Demütigung, denn die kleine rote Lampe der Überwachungskamera blinkte und ich hörte das leise schnurren des Zoomobjektives.
Ich wachte nach einiger Zeit wieder auf, dieses Eingesperrtsein machte mich irgendwie träge und leicht schläfrig. Aber als ich wieder wach war, war mit sofort wieder meine demütigende Lage bewusst. Ich hatte Hunger und Durst, ich spürte die Druckstellen des Gitters und meinen leicht erregten Schwanz, der ziemlich schmerzte, so als ob man beim wichsen immer kurz vorm Höhepunkt aufgehört hat. Aber am schlimmsten war der Geruch oder sollte ich sagen Gestank. Was vorhin noch erregend war, war nun grausam. Ich wollte hier raus, mich waschen, das Spiel beenden und doch wusste ich, das wir schon zu weit zusammen gegangen waren. Es war schon lange kein Spiel mehr, ich war ihr verfallen und sie genoss es sichtlich, sie wollte mich hier brechen, endlich zu dem machen was ich in meinen Phantasien so gerne war, Ihr Objekt, nur für Ihre Lust da und ihr ausgeliefert ohne Wiederrede. Aber noch war ich nicht soweit, ich weiß nicht einmal ob sich soweit je gehen könnte. Kann man sich selber verlieren? Ich meine nicht meinen eigenen Kopf, dazu schätzte sie zu sehr meine Intelligenz, meine Gedanken und Ansichten, dazu verbrachten wir zu viele Abende vor dem Kaminfeuer mit langen Diskussionen. Nein, es ging hierbei um meine inneren Hemmschwellen, meine Schamgrenzen, meine Schmerzgrenzen und um den inneren Schweinehund. Der, der nach dem Orgasmus sagt „Wieso sollte ich jetzt die besamte Spalte sauberlecken, das mag ich doch gar nicht“, statt brav und ergeben den Wunsch der Herrin zu erfüllen, oder der nach einigen Stunden, die ich in ein Zimmer gesperrt, alleine knien muss, mich dazu verleitet doch mal kurz aufzustehen, mir die Beine zu vertreten oder sogar heimlich etwas fernzusehen. Kurz diese Wochen sollten die ultimative Lektion in Sachen Demut werden, lange haben wir zusammen darüber diskutiert und phantasiert, nun erzwang sie sich (und auch mir) diese absolute Ergebenheit.
Eine Weile später trat meine Herrin in den Raum, sie hielt sich demonstrativ die Nase zu und befand das ich erbärmlich stinke. Sie ging zum Schlauch, drehte den Hahn auf und lauwarmes Wasser spritze mit festem, harten Strahl auf meinen Körper. Sie ging sehr gründlich vor, wenige Sekunden später triefte ich von den Haarspitzen bis zur Fußsohle und sie hielt den Strahl sogar direkt auf mein Poloch, was äußerst unangenehm war. Als der Hahn abgedreht war, stellte sich meine Herrin hinter mich und ehe ich recht merkte was sie dort tat fühlte ich ein kühles Gel an meinem Poloch und schon drang etwas dickes in meinen noch sehr jungfräulichen Anus ein. Sie bewegte den Buttplug etwas vor und zurück, so also fühlt sich Analsex an, ich weiß nicht was andere daran finden. Es war äußerst unangenehm aber sie ließ nicht locker. Ihre andere Hand bewegte sich nach vorne, nestelte an meinem Keuschheitsgürtel und schloss diesen auf. Das Rohr sank von meinem Schwanz und fiel zu Boden, sie hingegen nahm ihn dafür nun in die Hand und begann mich zu wichsen. Ich war augenblicklich steif, von Lust erfüllt und stöhnte, der Plug war schon vergessen, meine Sehnsucht unermesslich. Sie befahl mich auf die Seite, stellte sich selber seitlich an den Käfig und lüpfte ihren Latexrock. Ich sah ihre wunderschöne, rasierte Scham und die Lusttropfen an ihren Oberschenkeln, sie drehte sich und beugte sich nach vorne, ihr Heiligtum öffnete sich leicht und ruhte direkt vor dem Gitter. „Komm fick mich mein Sklave, dring tief in mich ein. Nimm mich vaginal, spüre meine Nässe!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich rutschte an das Gitter und mühte mich es so zu arrangieren, das ich in sie eindringen konnte. Aber kaum spürte ich ihre Nässe, trat sie einen Schritt vor, bückte sich, nahm den Keuschheitsgürtel wieder auf und versetzte mir einen Stromstoß mit einem kleinen Gerät, das sie in der anderen Hand hielt und das wohl eine Fernbedienung war, die den Plug in meinem Po unter Strom setzte. Ich zuckte vor Schmerz und sie nutze die Gelegenheit um mir wieder das Keuschheitsrohr überzustreifen und zu sichern. Sie lachte und sagte sie gehe jetzt hoch Tee trinken.
Ich blieb zurück, mein Schwanz pochte, ich war geradezu verrückt vor Lust. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Ich versuchte mich selber zu stimulieren, aber dieses gebogene Rohr verhinderte jede Bemühung effektiv. Später am Tag ging wieder die Tür auf, es war meine Herrin, diesmal in Begleitung einer jungen Frau. Diese war nackt bis auf einen Knebel im Mund, der wie ich sah, durch ein Vorhängeschloss gesichert war. Meine Herrin öffnete die Zelle in der Wandnische und schubste die Sklavin hinein. Nachdem sie die Tür verschlossen hatte, setzte sich meine Herrin auf ihren Sessel und befahl der Sklavin sich zu befriedigen. Die junge Frau zögerte, was sie nicht hätte tun sollen, meine Herrin drückte auf die kleine Fernbedienung, die ich zuvor schon kennen gelernt hatte und sofort spürte ich den Stromstoß in meinem Po. Aber ich war nicht der einzige der etwas spürte, im Moment meines Aufschreis, sah ich wie sich die kleine Sklavin vor Schmerz krümmte. Sie musste wohl auch so einen Plug in ihrem Po tragen. Augenblicklich fing sie an sich zu befriedigen und meine Herrin sorgte dafür das ich einen guten Blick hatte. Mein Schwanz pochte, meine Lust war sofort wieder da und auch meiner Herrin schien das Spiel zu gefallen. Sie rückte ihren Sessel wieder an meinen Käfig heran und befahl meine Zunge zwischen ihre Schenkel. Gerne kam ich der Aufforderung nach und leckte meine Herrin voller Freude zu ihrem Höhepunkt, zum Dank pinkelte sie mir in den Mund und ich schluckte brav. Danach sicherte sie auch meinen Mund mit einem Knebel, er war bequem aber ließ kaum einen artikulierten Laut zu. Auch die Sklavin schien ihren Orgasmus gehabt zu haben, erschöpft lehnte sie gegen eine Wandseite und schaute verklärt. Meine Herrin griff rüber zum Tisch wo ihre Fernbedienung lag und schon bäumten sich zwei Körper unter dem Schmerz eines Stromstosses erneut auf. „So Ihr beiden Süßen, ich lasse Euch jetzt mal alleine aber wann immer ich über den Überwachungsmonitor sehe, das meine kleine Sklavin nicht ihre Muschi bearbeitet, dann löse ich den Impuls aus!“ Die Kleine schaute verzweifelt, aber meine Herrin wand sich direkt an sie: „Jetzt schau mal nicht so entsetzt, denn schließlich erlaube ich Dir köstliche Orgasmen, der da“, sie deute auf mich, „der wird für eine ganze Weile nicht Erlösung finden, dafür bekommt er ein schönes Schauspiel, das ihn an seine Lust erinnert und die Schmerzen teilt ihr ja.“ Mit diesen Worten verließ sie den Raum und mein Blick lag auf der rasierten Scham der Sklavin und ich sah wie ihr Finger in die klitschnasse Spalte eindrang. Wie sollte ich das bloß aushalten?
Nach einigen Stunden war es kaum mehr auszuhalten, mein Po schmerzte von den ewigen Stromstössen und mein Schwanz wäre knallhart, wenn die Keuschheitsschelle nicht so wirkungsvoll eine Erektion verhindern würde. Meine Herrin muss der Sklavin irgendwas gegeben haben, denn auch sie litt unter den Stromstössen aber konnte ihre Finger nicht still halten, stattdessen lag sie breitbeinig auf dem Zellenboden und trieb sich mit ihren schlanken Fingern von Orgasmus zu Orgasmus. Als draußen die Sonne unterging, ging die Tür auf und meine Herrin kam mit einem vollen Tablett herein. Ich sah vier große Karaffen, plus zwei Näpfe und diverse Utensilien. Mir lief das Wasser im Munde zusammen, denn ich hatte so unendlich großen Durst, nur NS zu schlucken stillt diesen nicht und die letzte Fütterung war schon lange her. Meine Herrin stellte das Tablett ab und ließ den Käfig mit der Winde zu Boden und ich sah wie sie etwas vom Tablett nahm und auf mich zukam. Sie zerrte meinen Kopf durch die Öffnung des Käfigs und schnallte mit gekonnten Handgriffen mir meinen alten Knebel ab und einen neuen Knebel um, einen der meinen Mund aufspreizte und vorne einen großen, durchsichtigen Trichter hatte. Jetzt befahl sie mich auf den Rücken und leerte die erste Karaffe in den Trichter, mir blieb nichts übrig als zu schlucken, ein leichtes wenn man großen Durst hat. Es schmeckte nach Tee, Früchtetee, eine willkommene Abwechslung. Aber schon die zweite Karaffe bereitete mir Probleme, es war schlicht zuviel Flüssigkeit, aber meine Herrin sorgte durch das Zuhalten der Nasenlöcher schnell dafür, dass auch dieser Karaffeninhalt schnell den Weg durch meine Kehle fand. Jetzt löste sie den Knebel wieder und ging hinüber zu der Zelle, schloss sie auf und führte dieselbe Prozedur mit der Sklavin durch, auch diese durfte/musste zwei Karaffen leeren, alles in allem waren wohl 2-3 Liter in jeder und auch bei ihr ging der Rest nur durch Zwang hinein. Jetzt nahm meine Herrin auch ihr den Knebel ab, kam herüber zu meinem Käfig und öffnete ihn. Sie zog mich an meinen Haaren heraus und hinüber zu der Zelle. Dort musste ich mich neben die Sklavin knien und wir beide bekamen je einen Napf vor uns gestellt, drinnen befand sich in Milch aufgeweichtes Weißbrot und wir durften uns den Magen voll schlagen, natürlich ohne unsere Hände dabei zu benutzen. Als der letzte Happen vertilgt war bekam ich einen Nasenschäkel angelegt, dasselbe machte sie mit der Sklavin, dann nahm sie eine Latexhose vom Tablett, zwängte die Sklavin hinein und ich sah erst jetzt, dass vorne eine Maske angearbeitet war. Sie nahm eine kurze Kette, hängte sie an das Schamlippenpiercing der Sklavin und verband das andere Ende mit meinem Nasenschäkel, so war ich nur noch Millimeter von der nass glänzenden Pussy der Sklavin entfernt, zwischen uns lediglich der Wulst der zusammengeknautschten Maske, durch die die Kette in den Schritt der Sklavin gezogen war. Jetzt nahm meine Herrin die Maske, zog sie kräftig auseinander und stülpte sie mir über den Kopf. Dunkelheit umgab mich, ich roch das Latex und kriegte nur wenig Luft durch einige in der Maske eingestanzte Luftlöcher. Meine Nase drückte sich in die klitschnasse Scham der Sklavin, die Kette ließ wenig Spielraum, ein oder zwei Zentimeter konnte ich meinen Kopf zurückziehen, aber dann tat meine Nasenscheidewand weh und auch das Piercing der Sklavin wurde kräftigem Zug ausgesetzt. Erst jetzt begann der Duft der Sklavin das Latex zu überdenken, mein Gott die Frau roch nach Geilheit pur, sie musste in ihren Lustsäften nur so schwimmen, ein Tribut an die unzähligen Orgasmen des Nachmittages. Jetzt spürte ich wie an meiner Keuschheitsschelle hantiert wurde und mein Schwanz sprang augenblicklich steil in die Freiheit. Eine Hand bewegte sich zärtlich wichsend auf und ab und ich stöhnte vor Lust, dann schob sich etwas warmes, weiches langsam über meinen Schwanz und ich dachte im ersten Augenblick meine Herrin will auf mir reiten, doch dann schloss sich etwas metallisches hinter meinem Hoden und was immer über meinem Schwanz steckte, es war damit fixiert. Jetzt bewegte ich die Sklavin, zog meinen Kopf in der Maske mit sich und ich hörte ein würgendes Geräusch sowie einen metallischen Klick, dann Ruhe. Etwas Strich über meinem Kopf und ich hörte meine Herrin, die mir sagte, dass mein Schwanz jetzt in einem dicken Gummidildo steckt, der innen wie eine Vagina ausgeformt ist und der mittels einer Hodenschelle fixiert ist. So käme ich also nicht zum Orgasmus, aber ich könnte das Gefühl genießen in einer Frau zu stecken. Was für eine Teufelin, ich roch vor mir diese geile Sklavin und war so auf Entzug und doch hatte ich keine Chance mir Lust zu verschaffen, denn bewegte ich mein Becken hörte ich nur ein Röcheln aber spüren tat ich nichts, die Hülle des Gummidildos war zu dick und er saß zu eng und fest, als dass ich Spielraum gehabt hätte. Aber was war das für ein Röcheln? Meine Herrin fuhr mit ihrer Erklärung fort, sie sagte mir, dass die Sklavin mittels ihres Nasenschäkels an dem Schaft des Dildos befestigt war und ihn so tief in ihrem Mund behalten musste und jede Bewegung von mir automatisch an ihrer zarten Nasenscheidewand zerrte. So wie auch meine Nase an ihren Schamlippen hing, der einzige Unterschied war, mit meiner Zunge konnte ich die Sklavin stimulieren, während ich ihren Mund überhaupt nicht spürte.
„So meine Lieben, verbringt lustvoll Eure Nacht miteinander und schluckt vor allem schön, wenn Eure fünf Liter Tee Eure Blasen gefüllt haben!“ Mit diesen Worten, wurden unsere Arme um die Taillen des anderen geführt und mit Handschellen verschlossen, dann fiel die Zellentür und kurz darauf die Kellertür ins Schloss und wir Sklaven waren alleine.