Die geile Zimmerwirtin und ihre Nichte
Wenn ich meine Bürotage in der Firma verbringe, dann übernachte ich nicht in einem Hotel. Ganz in der Nähe habe ich ein Privatquartier gefunden. Eine Witwe, sie ist 63 Jahre alt, vermietet immer mal wieder zwei Zimmer an Übernachtungsgäste. Dies ist eigentlich keine offizielle Herberge, eigentlich mehr so ein Geheimtipp. Die Atmosphäre ist recht privat. Fernsehen im Familienwohnzimmer, Frühstück in der Küche… Nur das Bad mussten sich die Gäste der beiden Fremdenzimmer teilen.
Meistens kam ich sehr spät am Abend. Am Bad konnte ich erkennen, ob es noch einen anderen Gast außer mir gab. Eines Tages, ein für den Nachmittag angesetztes Meeting war ausgefallen, hatte ich früher Schluss gemacht. Am Haus von „Witwe Bolte“, so nannte ich sie immer scherzhaft, angekommen, begrüßte sie mich herzlich. Jetzt musste ich natürlich zu erst mit ihr zu Abend essen. Da ich sowieso Hunger hatte, sagte ich dankbar zu. Wir redeten über Gott und die Welt, so dass die Zeit wie im Fluge verging.
Nachdem ich mich dankend von ihr verabschiedete, packte ich meinen Kram aus, legte meine Utensilien ins Bad und zog mich für eine Joggingrunde um.
Als ich zurück kehrte, duschte ich und ging in mein Zimmer. Ich wollte noch eine Zeitung lesen, die hatte ich aber blöderweise im Auto vergessen hatte. Also ging ich, nur mit einer Retro – Short und T – Shirt bekleidet barfuss in den Hof. Da stand ein zweites Auto, es gab also heute noch einen Gast.
Als ich am Bad vorbei kam, fiel mir ein, ich könnte mich auch noch eincremen. Es fiel mir sofort auf, dass mein Waschbeutel offen war. Ich durchsuchte ihn. Es schien nichts zu fehlen, was sollte ein Dieb schon groß klauen? Zahnpasta vielleicht?
Während ich meine Lotion suchte, wurde die Türe geöffnet.
„Oh, Entschuldigung, ich wusste nicht, dass besetzt ist.“
Eine Frau stand vor mir. Aber was für eine – und wie sie vor mir stand. Sie war etwa 1,75 m groß und schlank. Ihr pechschwarzes Haar trug sie schulterlang. Da sie nur das Oberteil eines Herrenpyjamas an hatte, konnte ich im Ausschnitt ihren sehr sonnenverwöhnten Teint bewundern. Ich fasste mich schnell, sah aber, dass sie versuchte etwas hinter ihrem Rücken zu verstecken.
„Keine Angst, ich bin gleich wieder weg“ murmelte ich. Vermutlich wollte sie den Tampon wechseln und es war ihr peinlich. „Waren Ihnen meine Utensilien im Weg?“ Ich war mir sicher, dass sich jemand daran zu schaffen gemacht hatte.
Sie musterte mich von oben bis unten. Und das mit einem Blick, der mein Blut ganz schön in Wallung brachte. Ich spürte, dass sich mein Lustbarometer erhoben hatte und wusste genau, dass wenn ich jetzt an ihr vorging, es unbedingt auffallen musste. Das konnte ja heiter werden. Sie stand immer noch in der Türe – das Bad konnte ich nicht verlassen.
„Nein, sie waren mir sogar nützlich. Sorry, aber ich habe meinen Rasierer vergessen. Und da habe ich nachgeschaut, ob du einen Nassrasierer hast. Meine Haare pieksten so unangenehm. Ich ersetze dir selbstverständlich die Klinge, keine Angst du hast noch eine neue in Reserve.“
Spinne ich jetzt? War die Joggingstrecke doch zu lang, so dass ich Halluzinationen hatte. Da stand eine Klassefrau vor mir und erzählte mir, dass sich mit meinem Rasierer geschoren hatte. Ich durfte gar nicht daran denken, welche Haare wohl so unangenehm pieksten. Jetzt konnte ich ein Riesentheater veranstalten oder aber sehen, was sich aus dieser sehr prickelnden Atmosphäre eventuell ergeben würde.
„Scheiß auf die Klinge“ dachte ich. „Und jetzt ist alles wieder glatt“ fragte ich sie und sie wusste gleich, worauf ich anspielte.
„Ja danke“ antwortete sie schmunzelnd und ließ unbewusst eine Hand unter die Pyjamajacke gleiten.
Jetzt war klar, was sie sich rasiert hatte und ich nickte nur. Mein Blick wanderte zu ihren Beinen, die auch frisch rasiert waren und tastete sich dann höher. Dieser Anblick hatte schon was und ich spekulierte, ob sie eventuell etwas unter der Jacke tragen würde. Allein diese Überlegungen verhalfen meinem schon erregten Schaft zu weiterem Wachstum. Langsam wurde es eng. Doch noch stand ich so, dass sie nichts sehen konnte, aber ewig konnte ich ja nicht hier stehen bleiben.
„Also, wie lange brauchst du noch“ stellte sie auch schon die befürchtete Frage.
Aus Versehen drehte ich mich um, um zu antworten und sie erkannte auf Anhieb mein Problem. Ihr Lächeln wurde eindeutig zweideutiger, doch sie blieb.
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken, aber ehe ich mich versah, drängte sie sich zwischen dem Waschbecken und mir her und tat so, als wenn sie etwas aus ihrem Kosmetikköfferchen holen wollte. Dabei berührte sie auch noch so ganz aus Versehen mit ihrem knackigen Hintern meine pochende Beule.
In mir kochte es und ich versuchte ruhig durchzuatmen. „Nur nicht bewegen“ bläute ich mir ein.
„Nach der Rasur creme ich mich immer ein…, irgendwo muss sie doch sein“ kramte sie in ihrem Köfferchen.
„Kann ich auch dieses Mal aushelfen“ fragte ich und schüttelte die Flasche, welche ich immer noch in der Hand hielt. Ich setzte jetzt alles auf eine Karte: „Also, wo soll ich die Lotion auftragen, bei dir oder bei mir?“
„Komm wir gehen zu mir, da haben wir es nicht so weit“ fiel ich aus allen Wolken.
Das war ein Scherz, denn die Zimmer lagen nebeneinander und ihres kam auf dem Flur eben zuerst.
„Außerdem weiß ich nicht, ob wir noch bis zu dir kommen.“
Ich folgte ihrem Blick. Prall und fest malte sich mein hämmernder Schwanz unter dem engen Stoff ab. Kokett lächelnd ging sie vor und ich folgte ihr. Dabei streiften meine Augen immer wieder über den knappen Abschluss der Pyjamajacke, die sich bei jedem ihrer Schritte bewegte.
Ich war froh, als hinter uns die Tür ihres Zimmers ins Schloss fiel, denn lange hätte ich diesen geilen Anblick nicht mehr ertragen. Ohne Umschweife legte sie sich gleich auf ihr Bett und begann ihr Oberteil aufzuknöpfen. Was sich in meinen Lenden abspielte, war die reinste Folter. Doch noch hielt sie ihre Schenkel geschlossen und erlaubte mir keinen Blick.
Knopf für Knopf öffnete sich, und ein wundervoller Frauenkörper entblätterte sich vor meinen Augen. Als sie den letzten aufmachte, kamen zwei herrlich pralle Brüste zum Vorschein, deren Nippel sich schon hart aufgestellt hatten. Sie schien heiß zu werden.
Mit einem Augenzwinkern lockte sie mich an und ich legte mich zu ihr. Langsam streifte ich die Seitenteile der Jacke ganz zur Seite und küsste ihre harten Brustwarzen, bis diese richtig steif waren. Sie keuchte leise auf, wobei sie versuchte in meinen Schritt greifen. Ich wehrte ab. Das konnte nicht gut gehen, ich war noch viel zu geil!
„Lass mich erst prüfen, ob die Rasur auch gründlich gemacht wurde“ verzögerte ich ihr gieriges Vorgehen.
Langsam arbeitete ich mich mit meiner Zunge zu ihrem Bauchnabel vor. Meine Finger waren etwas schneller und schon an den weichen Schamlippen angelangt. Glänzend trat die Feuchtigkeit hervor, aber ich wollte noch etwas warten.
Mit etwas Lotion, die ich mir vor ihren Augen auf meine Handfläche spritzte, begann ich, den verlockend gewölbten Venushügel zu massieren. Immer enger wurden die Kreise, die ich um ihre aufreizendes Lustzentrum zog. Da sah ich es, sah, dass sich ihr Kitzler schon empor gearbeitet hatte.
Ich schaute sie an, fuhr nur ganz leicht über ihren warmen Lustzapfen, welches sie wieder mit einem leisen Seufzen beantwortete. Die Abstände zwischen den Berührungen ließ ich noch kürzer werden und verstärkte auch die Intensität. Jetzt spürte ich es, sie begann sich zu bewegen.
Im Nu beugte ich mich über ihr lustvoll schimmerndes Dreieck. Der Duft ihrer Geilheit schlug mir entgegen. Ganz zaghaft teilte ich mit den Zeigfingern ihre noch stärker anschwellenden Schamlippen und legte die glänzende Lustperle frei. Das ganze Tal glitzerte schon nass und bereit.
Noch tiefer versank ich zwischen ihren langen Beinen und begann mit der Zungenspitze mein Spiel an ihrer Klitoris. Immer wieder umkreiste ich das Lustknötchen, und ich fühlte, wie sie mit ihrem Becken rhythmisch zu stoßen begann.
Noch heißer küsste ich die Schamlippen, saugte sie ein und erkundete nun mit der Zunge ihr triefendes Loch. Kurz und heftig stieß ich mit gespannter Zunge zu und versuchte so tief wie möglich einzudringen. Dabei rieb ich ihren mittlerweile dunkelroten Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen mit sanftem Druck.
„Ah, du geiler Bock“, stöhnte sie, „lecke fester, los schleck mir durch die ganze Fotze!“
Durch das vulgäre Gestammel angeheizt, wechselte ich jetzt. Während ich jetzt den Kitzler saugte und leckte, steckte ich drei Finger in das geweitete Loch. Immer wieder holte ich Flüssigkeit aus der Tiefe hervor und zog sie mit den Fingern nach hinten zu ihrer Pospalte. Die Rosette genoss dabei eine besondere Behandlung. Immer fester massierte ich ihren Darmausgang.
„JA, in – den – Arsch- steck´ – den Finger- rein“ keuchte sie in ihrer Geilheit.
Ich tat wie mir geheißen. Ohne große Vorwarnung schob ich den Zeigefinger in die enge Öffnung.
„Fick mich mit dem Finger, bitte fick mich mit dem Finger!“
Ich hörte auf zu lecken und konzentrierte mich auf ihren Anus. Inzwischen hatte ich schon den zweiten dazu genommen und stieß fest in sie. Ihr Hinterstübchen schien so eine Behandlung gewohnt zu sein, denn der Schließmuskel gab sehr leicht nach.
Wir drehten uns jetzt, sie lag in 69er Position über mir. Ich spürte, wie sie mir ein Kondom überzog und anfing meinen Schwanz steif zu blasen. Jetzt hatte ich einen herrlichen Blick. Während ich mit zwei Finger wieder in ihrem Arsch bohrte, melkte ich ihren Kitzler mit dem Mund.
Tief stöhnend rückte sie etwas herum und setzte sich ganz auf mich. Ich war gezwungen die Finger zurückzuziehen und versuchte, den Fick mit der Zunge fortzusetzen. Obwohl ich die Backen weit auseinander zog, gelang es nicht wirklich gut. Aber ich wurde durch etwas anderes abgelenkt.
Plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Schwanz, die auch sofort mit Wichsen begann und ihn an der feuchten Möse rieb. Ich saß in der Falle. Sehen konnte ich nichts, und mit den Händen kam ich auch nicht hin.
Urplötzlich schloss sich die klatschnasse Grotte um meinen brennenden Spieß, der auf das Übelste geritten wurde. Immer wieder hob sich der Unterleib, so dass mein Schwanz fast im Freien war, um direkt anschließend wieder mit voller Wucht auf mich zu krachen und meinen Prügel einzuverleiben.
Der Ritt wurde immer schneller und härter.
„Aah- langsam – ich -komme!“
Ich konnte den Schuss nicht mehr länger zurückhalten. Mit wilden Zuckungen ergoss ich mich in das Kondom und stöhnte erleichtert auf.
Doch jetzt konnte ich mich unbeschwert der frischrasierten Pflaume widmen, die immer noch auf meinem Gesicht saß. Gierig saugte ich mich an der Lustperle fest, wunderte mich aber darüber, wem der geile Schlund wohl gehörte, der mir gerade den heißen Ritt verschafft hatte.
Aber wieder wurde ich abgelenkt, denn die Möse über mir begann zu kochen. Pausenlos und in einem Affentempo schlug ich mit der Zunge auf den kleinen Lustspender ein. Das Keuchen über mir wurde zum einen langgezogenen Heulen und ich sah und spürte, wie sich die Schamlippen herauspressten und der Schoß direkt auf meinem Gesicht explodierte. Nach Atem ringend entspannte sich meine stöhnende Gespielin und rollte sich auf die Seite.
Zwischen meinen Beinen erspähte ich, immer noch wild meinen Schwanz leckend – meine Zimmerwirtin. Aber wie sie da lag. Witwe Bolte ist nicht gerade schlank. Ihre üppigen Formen kommen sicherlich vom Essen und Trinken. Mit einer Größe von ca. 1, 65 m bringt sie gute 90 Kilo auf die Waage. Diese ausladenden Formen hatte sie in Reizwäsche gepackt. Sie war so angezogen, wie sich wohl ein Hausfrau ein billige Nutte vorstellt. Ihre schwarzen halterlosen Strümpfe hatte sie an einem roten Strapsgürtel befestigt. Sie trug keinen Slip und gab den Blick auf eine dicht behaarte Möse frei. Als Oberteile trug sie ein Zwischending aus Korsage und BH, in schrillem Lila. Allerdings waren die Schalen nur zur Hälfte gearbeitet und drückten ihre massigen Titten nach oben. Durch den Ritt war einer ihrer Möpse aus der Schale gerutscht und hing frei in der Luft.
„Wie komme ich denn zu der Ehre“ fragte ich und richtete mich etwas auf.
„Ich wollte dich schon lange einmal ficken. Immer, wenn du unter der Dusche stehst, dann male ich mir vor der Türe aus, wie geil es sein muss, deinen Schwanz in meinem Loch zu spüren. Aber ich hatte nie den Mut. Als heute meine Nichte zu Besuch kam, haben wir dich vom Haus weglaufen sehen und dann verabredet, dass du heute fällig bist. Karin hat sich noch schnell das Fötzchen rasiert, aber du warst sehr schnell wieder da. Sie hat es gerade noch geschafft. Und jetzt liegst du hier und wirst einen Abend erleben, denn du so schnell nicht vergessen wirst. Oder denkst du etwa, dass ich bei dem Schnellfick gerade gekommen bin? Also, fang doch schon einmal an meine Muschi zu lecken!“
Sie legte sich auf die andere Hälfte des Bettes und spreizte die Beine. Ihre Nichte packte meinen Kopf an den Haaren, nicht gerade hart, aber auch nicht zärtlich und dirigierte mich vor das triefenden Tal.
„Ich hole mir schnell den Ersatzonkel“ und weg war sie.
Ich lag vor der Witwe und begann mich zuerst einmal durch den Busch an Haaren durchzuarbeiten. Aber das Ziel, als ich es erreicht hatte, war ansehnlich. Sie hatte richtig große Schamlippen, es waren fast schon Lappen. Trotz der Größe lugte die Klitoris frech dazwischen hervor. Ich teilte die Lippen und machte mich über ihren Lustzapfen her.
Da ich gerne lecke, genoss ich die Größe dieser Pflaume und bearbeitete das ganze Areal ausgiebig.
„Das machst du gut,“ stöhnte sie, „ja, gib es der meiner Muschi richtig, das habe ich gebraucht. Nimm deine Finger und stecke sie mir rein! Soviel wie reinpassen, aber steck sie tief rein.“
Das war gar nicht so einfach, denn der Kanal war doch sehr eng, was mich etwas überraschte. Inzwischen war die Nichte wieder da. Sie legte sich zu uns auf das Bett und schmuste mit der Tante. Immer wieder küsste sie die großen Titten und saugte daran wie eine Verdurstende. Sie hatte sich einen Dildo umgeschnallt und jetzt war mir klar, was sie mit Ersatzonkel gemeint hatte.
Die Tante massierte immer wieder den Dildo. Anscheinend steckte der andere Teil in der Nichte, denn sie wurde immer unruhiger. Auch meine Leckbewegungen hatten langsam Erfolg. Die Witwe warf sich immer heftiger auf dem Bett herum.
Auch die Nichte merkte, dass die Tante jetzt eine andere Behandlung brauchte und stieß mich weg. Sie legte sich auf sie und führte den Dildo in das vorbereitete Loch ein. Es war ein herrlicher Anblick. Eine schlanke grazile Frau lag auf einer Schlampe mit Hängetitten und fickte diese, was das Zeug hielt.
Ich krabbelte auf Kopfhöhe der Witwe und reckte ihr meinen halbsteifen Schwanz zum Blasen hin. Aber das wurde nichts. Die Alte war so in Ekstase, ich hatte Angst, sie beißt mir ein Stück ab. Also begann ich ihn steif zu wichsen. Als er die richtige Größe erreicht hatte, präsentierte ich ihn der Nichte.
Sie stieg sofort ab und überließ mir das Feld. Das Loch war klatschnass und der Gang durch den Dildo schon dementsprechend geweitet. Mein Schwanz flutschte nur so hinein, ich hatte Angst, dass ich keine Reibung hatte. Aber schnell kamen wir in den Takt. Die Nichte saß jetzt neben mir und flüsterte mir dauernd ins Ohr:
„Reit sie fertig, du Hengst, los, dass braucht sie. Ramm deinen Prügel in sie! Wir werden sie gemeinsam ficken, bis sie wie ein Schweinchen quiekt. Gib alles was du hast, dann gibt es nachher noch eine Überraschung.“
Währendessen griff sie von hinten meine Eier und massierte sie zärtlich. Das gab mir den Rest.
„Ich komme“ kündigte ich den Schuss an.
„Jahh,“ wimmerte die Witwe, „bitte gib mir den Saft, aber bitte spritz mir auf die Titten!“
Blitzschnell zog ich meinen Freund heraus und sie richtete sich auf. Ihre Nichte übernahm den Absch(l)uß. Sie wichste mich mit wenigen Schüben zum Erguss. Die ganze Flüssigkeit verteilte sich auf den großen Eutern.
Mit funkelnden Augen verrieb die Wirtin den Samen und leckte sich die Finger ab.
„Mmh, köstlich, so frisch gezapftes Sperma! So jetzt kümmern wir uns aber um die Kleine. Die hat ja schon ein ganz wund gewichstes Loch.“
Die Nichte hatte sich den Dildo abgeschnallt und lag tatsächlich wichsend neben uns. Mein Fickbolzen stand immer noch.
„Mach jetzt deine Fotze auf, der Schwanz, der kommt im Dauerlauf“ reimte die geile Tante zusammen.
Ich wollte mich auf die heiße Nichte schieben.
„Nichts da, du hast jetzt Ruhe“ kommandierte die Tante. „Leg dich auf den Rücken und du setzt dich auf seinen Fickbolzen.“
Wir gehorchten. Die Nichte schwang sich auf meinen Prügel und begann ihn langsam einzuführen. Wir fanden den Rhythmus und begannen ausdauernd zu ficken. Die Tante war aber auch nicht untätig. Sie massierte mir, wie die andere vorher, immer wieder die Eier. Aber ihre Finger waren zwischendurch auch woanders zu finden.
Sie begann die Rosette der Jungen zu weiten. Immer tiefer steckte sie den Finger hinein und versuchte mit der Kuppe, meine Eichel durch die Darmwand zu massieren. Das war der Hit. Die Nichte beugte sich über mich.
„Habe ich zuviel versprochen? Du wirst sehen, dir geht einer ab, wie du es noch nie erlebt hast!“
Langsam zogen sich meine Eier zusammen. Ich merkte, wie der Saft hoch stieg. Auch die Witwe schien meine Geilheit zu spüren. Sie beugte sich mit einer Beweglichkeit, die hätte ich ihr bei dem Umfang und Gewicht gar nicht zu getraut, vor und saugte mir an den Eiern. Die Nichte hatte mit den Fickbewegungen aufgehört und den Bolzen zur Hälfte stecken lassen.
Unterdessen bearbeitete die versaute Wirtin jetzt meinen Pint von „innen“. Es war absolut geil.
Mit aller Kraft presste ich meinen Saft in die enge Schlucht der Nichte. Doch mittendrin, in den geilsten Ergüssen, zog die Tante ihren Finger heraus, riss meinen zuckenden Pfahl aus dem Loch und leckte ihn sauber. Ich pumpte noch weiter, spürte die geile Zunge an meiner Eichel, auf die ich meine letzten Fontänen schleuderte. Wir tat alles weh und meine Hoden fühlten sich taub an. Erschöpft lagen wir auf dem Bett.
Nach ein paar Minuten hatten wir uns wieder gesammelt. Die Witwe sortierte wieder ihre Möpse in den BH und wir gingen auf die Terrasse, um eine Zigarette zu rauchen. Sie stellte ein paar vorbereitete Leckereien auf den Tisch, zur Stärkung, wie sie betonte. An diesem Abend waren wir alle zu kaputt, um noch einmal miteinander zu schlafen. Wir plauderten noch eine Zeit lang, gingen dann aber ins Bett.
Ich übernachtete immer wieder bei „Witwe Bolte“, aber sie war stets im Verhalten mir gegenüber, wie vor dem Fick. Ich respektiere dies, aber vielleicht besucht ihre Nichte sie ja wieder einmal.