Die Geheime Gruppe Teil 5
Teil 5 – Nikita und Biancas Session mit einem männlichen Gast
Nach ihrer letzten gemeinsamen Session haben sich Nikita und Bianca an einem freien Tag wieder getroffen um in den Räumen ihrer Freunde von der Geheimen Gruppe um Athos eine weitere Session abzuhalten. Doch diesmal wollen sie nicht nur zu zweit Spaß haben, wie beim letzten mal. Auch wollte Nikita nicht schon wieder eine andere Frau als „Opfer“ haben, sondern zur Abwechslung mal einen Mann. So hat Bianca einen bekannten mitgebracht. Sein Name ist Alex. Er war 1,86 groß, hatte kurze blonde Haare sowie einem ansehnlichen Körper und wurde, wie jeder Gefangene der bei einer Session der Geheimen Gruppe das Opfer spielt, in einen Raum gesperrt, wo er sich auszuziehen hatte, um dann nackt in einem Käfig zu warten.
Neben an beratschlagten die beiden Freundinnen was sie alles so anstellen könnten und welche Outfits dazu passten… „Na wie wär’s, es ist dein Bekannter, willst du heute mal das Kommando übernehmen?“ fragte Nikita. Bianca lächelte: „klar aber gern!“ „…Gut dann würde ich sagen machen wir erst mal das was man mit Gefangenen macht, damit sie wissen wo es lang geht, dann ficken wir ihn durch und anschließend schauen wir weiter“ schlug Nikita vor. Ihre Freundin stimmte zu. „Na dann suchen wir uns mal was schönes zum anziehen raus. Ich glaub ich nehme mein Lieblingsoutfit!“ meinte Bianca.
Beide legten ihre Sachen ab, suchten sich ihr Outfit aus und begannen es anzulegen. Nikita zog enge, knackige Lederjeans an, dazu nur hochhackige Schuhe und einen BH ebenfalls aus Leder – alles in Schwarz. Hinzu kam noch eine Perücke mit langen blonden Haaren. Bianca hingegen legte ein Korsett an, dazu Stiefel und einen engen Knielangen Rock – auch dies alles aus schwarzem Leder. Der Rock hatte hinten einen Reisverschluss der hinauf bis zum Saum reichte. Sie zog ihn ein klein wenig auf um besser laufen zu können. „Hol du ihn in den Behandlungsraum und bereite ihn vor, ich komme gleich. Bin mal gespannt wie du ihn mir präsentierst!“ grinste sie.
Nikita holte Alex aus der Zelle und führe ihn in den Raum wo die ganzen schönen Behandlungsutensilien warteten. Sie blickte sich kurz um, bevor sie Alex zu dem Strafbock zog, auf dem sie Bianca beim letzten mal in alles eingeführt hatte. Es war dieser auf den man sich längst drauflegte: Beine und Arme wurden auf etwas tiefer gelegenen Balten gefesselt. Man sah aus wie ein wehrloser Hund den jemand breitbeinig, längst auf ’ne Sofaarmlehne gelegt hatte. Kaum hatte sie seine Arme und Beine mit Ledermanschetten gefesselt und seinen Körper mit einem Lederriemen über dem Rücken fest an den Bock fixiert, tauchte Bianca auf. Das aussehen von Nikita in ihrem dominanten Outfit hatte Alex schon gut erregt, aber als er Herrin Bianca sah, bekam er prompt einen Steifen, was so auf dem Bock liegend nicht all zu günstig war.
Bianca schritt einmal um den Strafbock herum und musterte den Gefangenen. Für Alex jedoch war es fast wie auf einer Modenschau – zumindest präsentierte sie sich so. Absichtlich! Sie schwang ihre Hüften, während ihre Stiefel bei jedem Schritt über den gefliesten Boden klapperten. Schließlich nahm sie sich eine weiche Peitsche von der Wand. „Ohne Pein kein Vergnügen“ flüsterte sie ihrem Bekannten ins Ohr. Neben ihm stehend, holte sie auch und schlug zaghaft zu. Er stöhnte auf. Wie Bianca bis vor kurzem, hatte auch er noch keine Erfahrung auf dem gebiet gemacht. Aber sie erinnerte sich gut wie sie sich neulich angefühlt hatte. …Wie es ihr gefallen hat. Der zweite Schlag traf seinen nackten Po. Es klatschte. Wieder bekam Bianca dieses erhabene Gefühl dabei. Sosehr sie es mochte die untergebene zu sein, aber das hatte ebensoviel. Schlag Nummer drei klatschte auf seinen Hintern. Alex verbiss sich jegliche Laute. Zum Glück gab es in dem Raum auch einen Spiegel der so günstig positioniert war, das er durch diesen gerade Bianca schräg von hinten sah. Zum vierten mal klatschen die Lederbänder der Peitsche auf sein Sitzfleisch. Es sah geil aus wie sie sich bewegte. Ihr knackiger Arsch in dem engen Lederrock, die hohen Stiefel… Bianca sah wie er sie beobachtete, während sie zum fünften mal zuschlug. „Na macht dich das geil? Wenn du artig bist, darfst du mich dann vielleicht noch ein bisschen in den Po ficken!“ grinste sie. Dann teilte sie weitere sanfte Hiebe aus.
Nikita hatte auf dem Thron platzgenommen, wo sonst Athos immer saß um das Geschehen zu beobachten. Sie passte auf wie Bianca ihre Sache als Domina machte. Noch um einiges zu sanft – zu ihr war sie das beim letzten mal nicht. Aber egal… Nach dem sie die ersten zwanzig Schläge ausgeteilt hatte, stand Nikita auf, holte sich einen Strapon und band sich diesen um. Nun sah sie für Alex noch interessanter aus. Der schwarze Vorbindepenis passte gut zu ihrem Outfit. Mit diesem kam sie zu dem Gefangenen: „Los Sklave, schön feucht lecken! Je besser du es machst, desto besser wird sich das gleich in deinem Arsch anfühlen!“ Er schluckte. Man sah ihm die aufkommende Aufregung so wie Erregung an. So gut es ihm möglich war leckte er den Gummischwanz feucht. Unterdessen bekam er von Bianca die letzten Hiebe mit der Peitsche, die schon mehr ein streicheln waren und nicht wirklich weh taten. Dann legte diese das Schlagwerkzeug bei Seite um nun seinen Po etwas zu streicheln. Dabei massierte sie auch mit einem Finger seine Rosette und feuchtete diese mit Spucke an. Schließlich zog Nikita ihren imaginären Schwanz aus dem Mund ihres Opfers und ging um diesen herum. „Bereit Herrin?“ fragte sie ihre Freundin. „Oui Madame, gib ihm was er verdient!“ grinste Bianca, beugte sich leicht über ihn und zog seine Pobacken auseinander. Nikita setzte die Spitze des künstlichen Schwanzes an seine Rosette. Langsam drückte sie gegen sein Loch.
Alex, der schön öfters Dildos und ähnliches im Arsch gehabt hatte, wusste was kommt. Er entspannte sich, als er die Eichel spürte. Die Vorfreude war groß. Schon lang wollte er einmal so gefickt werden. Das er nun aber auch noch das Glück hatte, dies von zwei Frauen in scharfen Lederoutfits zu bekommen, machte ihn richtig kribblig. Er spürte wie der Gummischwanz in seinen Po eindrang. Anfangs war das immer heftig, bis man dich dran gewöhnt hatte. Doch die Geilheit an diesem Tag sorgte dafür, dass er regelrecht gierig war nach dem Ding und es schon recht angenehm war, kurz nachdem sie eingedrungen war. …Nikita hatte aber auch einen etwas dünneren Strapon genommen. Während Bianca seine Pobacken weiter gespreizt hielt, so wie leicht knetete, schob Nikita ihren Vorbindepenis soweit es ging in den Männerarsch. Dann bekann sie ihn mit leichten, langsamen Fickbewegungen zu bearbeiten. Da es noch etwas schwer ging, zog sie das Ding nochmals heraus. Ihre Freundin nutze die Gelegenheit um einen großen Tropfen Spucke auf seine Rosette fallen zu lassen, welche sich noch nicht ganz wieder geschlossen hatte. Grinsend setzte Nikita erneut an und drang in den Arsch ihres Untergebenen ein. Diesmal stöhnte er leicht auf.
…Ja genau das war es was Alex mochte. Dieses Gefühl wenn etwas so herrlich in seinem Po hinein glitt, der innere Druck dabei, das außergewöhnliche, versaute und nicht zuletzt die Stimulation der Prostata. Hinzu kam diesmal noch das Gefühl derart ausgeliefert zu seins, ganz zu schweigen vom neuartigen aufregenden Gefühl auf diesem ledernen Strafbock zu liegen. Inzwischen hatte er sich ganz entspannt, lag da und genoss Nikitas Bewegungen. Gern hätte er zwar neben bei seinen Schwanz gerieben, doch es hatte auch etwas dies nicht zu können und keine Wahl zu haben.
Als Bianca bemerkte das ihr Bekannter sich entspannt hatte und die „anale Vergewaltigung“ genießend über sich ergehen ließ, ließ sie seine Pobacken los. Nun packte Nikita seine Hüften und legte richtig los. Während dessen ging Bianca um den Gefangenen herum – ihr war eine gute Idee gekommen. Sie stellte sich ans andere Ende vom Strafbock, genau vor das Gesicht von Alex und kehrte ihm den Rücken zu. Dann beugte sie sich etwas vor. Sie ließ ihren in Leder gehüllten, knackigen, herausgestreckten Arsch vor seiner Nase kreisen. Er konnte das Leder riechen. Mit einer Hand griff Bianca hinter sich. Langsam zog sie den Reisverschluss ihres Rockes hoch. Als ihre Pobacken zum Vorschein kamen stöhnte Alex lüstern auf. Prompt zog Nikita den Strapon fast ganz aus seinem Arsch und stieß ihn hart bis zum Anschlag hinein. Zugleich schlug sie ihm mit der flachen Hand auf den Po. „Los, leck die Herrin, aber wenn dir einer dabei abgeht, dann spieß ich dich auf!“
Kaum hatte Bianca den Reisverschluss ganz nach oben gezogen und ihren knackigen Po frei gelegt, spreizte sie etwas ihre Pobacken und drückte ihren Hintern gegen sein Gesicht. Brav begann Alex ihre Rosette zu lecken. Er versuchte sogar diese mit seiner Zunge zu ficken. Mit der zweiten Hand begann sich Bianca durch den Rock den Kitzler zu reiben. Schon nach wenigen Augenblicken stöhnte sie auf. Auch für sie war das ganze so abgefahren. Sie liebte es inzwischen mit Ihrer Freundin solche Session’s zu machen und ihre kühnsten Phantasien auszuleben.
Am anderen Ende fickte Nikita mit gleichmäßigem Tempo in den Arsch vor ihr. Wäre sie diese Person, sie hätte allmählich genug, zumindest vom Posex alleine. Alex aber schien es weiter zu genießen – er hatte wohl nicht alle Tage so eine Gelegenheit. Als Bianca schließlich heftiger stöhnte, stieß Nikita auch etwas heftiger zu. Bianca begann zu zucken – Alex merkte es auch an ihrer Rosette. Ein wohliger Orgasmus überkam sie, untermalt von einem kurzen lauten Aufstöhnen. Im Anschluss an den Höhepunkt zog sie den Reisverschluss wieder herunter, jedoch nur halb, so das ein hoher Schlitz in ihrem Rock blieb. So rekelte sie sich noch etwas vor dem Gesicht ihres Gefangenen. Sie schwang ihre Hüften, kreiste mit ihrem Po. „Na, schon geil drauf den dann mal ficken zu dürfen?“ fragte sie Alex lachend. Der aber konnte nicht antworten, verleierte nur vor Erregung die Augen und stöhnte. Nicht zuletzt weil Nikita ihn nun so schnell sie konnte fickte. Glücklicherweise war er nicht ganz so fest an den Strafbock geschnallt, so das er bei den Stößen ein wenig mit hin und her rutschte. Sein Steifer rieb dabei zwischen ihm und dem Leder des Bockes, was ihm schließlich den Rest gab. Es begann mit einem juckenden Gefühl in seinem Po und breitete sich rasch über den ganzen Unterleib aus, bis es seine Hoden erreichte, wo schließlich der eigentliche Orgasmus einsetze. Dieser war so heftig, das er sich laut stöhnend am Bock festkrallte. Zudem schein es gar nicht enden zu wollen – vermutlich schwamm er schon in seinem Saft. Höhepunkte wenn Mann in den Arsch gefickt wird, waren doch einfach die besten und heftigsten der Welt.
Als Alex anfing sich zu entspannen, stoppte Nikita ihre Bewegungen. Sie zog den Strapon langsam aus dem Arsch. Die Rosette schloss sich nur langsam, während sie noch etwas zuckte. Ihr Opfer lag geschafft auf dem Strafbock. „Mit dem sind wir erst mal fertig“ grinste sie und klatschte mit der Hand einmal auf seine rechte Pobacke. „Ja geile Aktion“ stimmte Bianca zu. „Gehen wir uns etwas ausruhen!“
„Wow, das hatte was“ verkündete Nikita und warf sich in eines Sessel. „Echt mal, so geil hab ich noch keinen Typen gefickt!“ Bianca schmunzelte bestätigend: „er ging ja zum Schluss auch ganz schön ab! Das schien er gebraucht zu haben!“ „…Ja glaub ich auch!“
Die beiden tranken eine Tasse Kaffee. „So, und was machen wir jetzt?“ erkundigte sich Nikita. Ihre Freundin warf einen musternden Blick in den offen stehenden Schrank mit den Outfits. Dort vielen ihr zwei auf, welche sich auf eine gute Idee brachten. Von dieser erzählte sie Nikita, die daraufhin zu schmunzeln begann.
Wie eine Ewigkeit kam Alex die halbe Stunde vor, die er alleingelassen, auf dem Strafbock geschnallt, in seinem Saft liegend verbrachte. Er fragte sich schon, ob die beiden Frauen gegangen waren oder ihn schlicht vergessen hatten. Aber da betraten sie erneut den Raum. Als er sie sah, wurde er von einem Schauer durchzogen …was kam jetzt??
Nikita ging voran – jetzt ohne Perücke, so das man ihre schwarzen Haare sah. Sie trug eine knöchellange schwarze Kunstlederschürze, die hinter dem Rücken so zusammen gebunden war, das sie den Po halb verdeckte. Dazu trug sie Stiefel und ellenbogenlange Handschuh. Den Latz ihrer Schürze hatte sie herunterhängen, so das man ihren nackten Busen sehen konnte. Bianca, die ebenfalls schwarze Haare hatte, hatte hoch ein etwas ausgefalleneres Outfit an: einen dunkelbraunen schürzenähnlichen Lederrock. Dieser sah aus wie eine lange Hüftschürze und eine zweite etwas kürzere Schürze die sie nach hinten gedreht (über den Po) an hatte. Tatsächlich war es jedoch ein Rock der nur an den Seiten sehr hoch geschlitzt war, sowie vorn und hinten unterschiedlich lang. Unter diesem trug sie schwarze Overknee Lackstiefel. Handschuh und ein ledernes Korsett rundeten den geilen Anblick ab.
Mit klappernden Absätzen kamen die beiden Frauen heran. Sie gingen einmal um Alex herum und musterten ihn, auch wenn es eher den Anschein hatte, als würden sie sich ihm präsentieren. Bianca streichelte ihm dabei über seinen Po. Vor ihm stoppte Nikita, hockte sich hin, blickte ihm in die Augen, strich durch seine Haare und über sein Gesicht. Dann steckte sie einen ihrer Finger in seinen Mund. „Los, lutsch ihn!“ befahl sie mir leiser Stimme. Im selben Moment bohrte am anderen Ende Bianca ihren Finger in seinen Po. Da beide Handschuh trugen, fühlte es sich für ihn ganz besonders an uns schmeckte auch interessant. Das Spiel erregte Alex erneut. Schnell erholte sich sein Schwanz und wuchs wieder zu alter Härte. Nach einigen Minuten des beidseitigen fingerns, hatte die Frauen das Gefühl, das ihr Opfer bereit war für die nächste Runde.
Langsam zog Bianca den Finger aus seinem Arschloch, anschließend schlug sie Alex mit der flachen Hand einmal auf den nackten Po, so das es laut klatschte. Erschrocken fuhr er zusammen, während sie lachte und begann seine Beine vom Strafbock loszubinden. Auch Nikita stoppte ihr Spiel, um seine Arme los zu binden. Bevor Bianca den letzten Lederriemen, welcher seinen Körper auf dem Bock hielt, abschnallte, hauchte sie ihm ins Ohr: „Warst ein braver Junge. Zeit für deine Belohnung! Willst du mich jetzt ficken?!“ Er schaute sie groß an: „in den Arsch?“ Bianca sprang entsetzt auf, trat ein Schritt zurück, sah ihn ernst an: „Nein in die Ohren! …Na sicher doch will ich von dir den Arsch gefickt bekommen! Was glaubst du zu was du sonst hier bist?“ Sie lachte, während er voll Vorfreude vom Strafbock stieg. „Aber erst leckst du noch den Bock sauber, oder soll dein Saft ewig da drauf bleiben?!“ warf Nikita ein. Beide Frauen sahen angeregt zu wie er den Befehl ausführte.
Noch während Alex den Strafbock mit der Zunge säuberte, ging Bianca in einen Nachbarraum. Dieser Raum war erst neulich zu den Räumlichkeiten hinzu gekommen. Er war ganz und gar weiß gefliest, etwa 5×5 Meter und ein „Feuchtraum“. In der Mitte stand eine art Klotz, 2×2 Meter groß und Knie hoch. Auf diesem machte es sich Bianca bequem. Sie kniete sich darauf, beugte sich vor bis ihr Busen die mit Kunstleder bespannte, leicht gepolsterte Oberfläche berührte. Alex war soeben fertig geworden und kam nun herüber. Als er den Raum betrat, präsentiert sich Bianca in fickbereiter Position. Mit hartem Ständer trat er von hinten an sie heran. Neben ihr stand ein kleines Fläschchen „Anal Glide“. Ohne zu zögern griff er das Zeug und verteilte etwas davon auf seinem Schwanz. Vorfreudig schlug Bianca den hinteren Teil ihres Rockes hoch. Beim Anblick des zum Vorschein kommenden knackigen Po’s, den sie nun noch etwas mehr heraus streckte, hätte Alex gleich so abspritzen können. Er beherrscht sich, ging in Stellung, drückt seine Schwanzspitze gegen ihre Rosette, während sie ihre Pobacken auseinander zog. Es war die pure Erfüllung für ihn zu sehen, wie sein Schwanz in sie eindrang – seit er sie zum ersten mal gesehen hatte, wollte Alex nix anderes. Bianca stöhnte während sich der Ständer seinen Weg in ihren Arsch bahnte. Mit gemächlichem Tempo fing er sie an zu ficken. Das Gefühl wenn der Schwanzschaft im Anus hin und her streift war einfach aufregend. Er fühlte sich so prall und groß an, das sie es bis in den Bauch spürte. „Jahh das ist geil, darauf hab ich gewartet!“ stöhnte sie. Nun fühlte sie sich wie die unterlegene, das Opfer, die Nutte. Schmutzige Gedanken, die Bianca erst so richtig wild machten. Sich für die anfängliche Pein revanchierend, schlug Alex der unterwürfigen Dame ein paar mal auf den Po.
Nun betrat auch Nikita den Raum. Mit klappernden Absetzen lief sie einmal um ihre Freundin und ihren Arschficker herum. Dabei schwang sie eine mehrschwänzige Lederpeitsche und ließ diese einige male gegen ihre Schürze, sowie auf das Polster des Klotzes klatschen. Was sollte nun wieder kommen, fragte sich Alex, das Tempo reduzierend. Auch Bianca wusste nicht recht was ihre Freundin vorhatte. Doch diese grinste nur, dann stieg sie zu den Beiden auf den Klotz in der Mitte des Raumes. Sie legte sich vor Bianca auf den Rücken, raffte ihre Schürze und streckte ihre langen Beine weit gespreizt in die Luft. Sofort war Bianca klar was sie wollte! Ohne Zeit verstreichen zu lassen, fing sie an die Pussy ihrer Freundin zu lecken. Ihre Zunge glitt die Schamlippen hinauf und hinab, dazwischen flink um den Kitzler. Nikita stöhnte lustvoll, besonders als ihre Freundin noch die Finger zu Hilfe nahm. Diese gab ihr bestes, genau wir der Schwanz in ihrem Arsch. Alex hatte Mühe bei dem Schauspiel vor ihm nicht zu schnell zu kommen. Schön langsam versuchte er daher Biancas Po zu ficken. Prompt rief auch schon Nikita: „He überleg dir gut ob du ihr in den Arsch spritzt! Ich will dein Ding schließlich auch noch in mir haben!“ …Da half Alex nicht gerade weiter, denn es regte ihn noch mehr an.
Wenig später legte Nikita ihre Peitsche aus der Hand und nun sah ihre Freundin, warum sie dieses Schlagwerkzeug mitgebracht hatte – der Griff hatte die Form eines Dildos. Unaufgefordert nahm Bianca den Dildo-Griff und schob ihn in Nikitas feuchte Pussy. Im gleichen Rhythmus wie sie gefickt wurde, stieß sie damit ihre Freundin, deren Stöhnen sofort lauter wurde. Lange ließ sie dies jedoch nicht mit sich machen. Sie nahm Bianca die Peitsche wieder ab und gab ihr zu verstehen, das sie unten drunter möchte. So legte das fickende Pärchen eine kurze Pause ein, was Alex sehr gelegen kam um nicht in den nächsten Sekunden abzuspritzen. Nikita rutschte in die 69er Position unter Bianca. Deren Pobacken auseinanderzeihend, beobachtete sie ganz nah wie Alex wieder in den Arsch ihrer Freundin eindrang. Während er den Fick fortsetzte, leckte sie Biancas Kitzler. „Ahhh jaaa, wow! So ist es geiiil, hilfeee!!!“ keuchte Bianca und versuchte ebenfalls den Kitzler unter ihr zu lecken. Parallel begann sie Nikitas Arsch zu fingern. Bisher war der Fick für sie eher kalte Suppe, doch mit einer Zunge an der Pussy wurde jeder Posex zum Genuss. Und Nikita wusste genau wie sie ihrer Freundin maximale Lust bereiten konnte. Gleiches galt aber auch umgekehrt. Die Finger in ihrem Hintern und die Zunge an ihrem vorderen Eingang bescherten auch Nikita höchste Erregung. Die aber griff nun zu ihrer Waffe. Zusätzlich zum Schwanz im Arsch bekam Bianca nun noch den Dildo-Griff der Peitsche in ihre Pussy geschoben. Auch Alex spürte das Gummiding durch die dünne Wand an seinem Schwanz – es machte ihren Arsch noch einmal ein wenig enger. Am meisten spürte jedoch Bianca, die jetzt an drei stellen zu gleich „bearbeitet“ wurde. Dazu das Gefühl des Leders auf der Haut, der leichte Schweiß darunter, sowie die versauten Gedanken in ihrem Kopf… Nur Momente darauf schrie sie laut auf, begann am ganzen Körper zu zucken, krallte sich in die Schenkel ihrer Freundin. Es war ein Höllenorgasmus! Da konnte auch er nicht länger wiederstehen. Mit einigen Stößen pumpte er ihr seinen Saft in den Arsch. Sein 2. Orgasmus an diesem Tag war nicht weniger gut wie der erste.
Geschafft zog Alex den Schwanz aus Biancas Po. Nachdem sie ihr Kleid herunter geklappt hatte, kroch sie von der Spielwiese, um nun vom Rande des Raumes mitzuverfolgen wie Nikita an der Reihe war. Diese hatte etwas besonderes vor. Mit einem Handzeichen gab sie ihrer Freundin das Signal den Feuchtraum zu dem zu machen, wofür er bestimmt war. Bianca betätigte einen Hebel an der Wand und aus mehreren Duschköpfen an der Raumdecke begann es augenblicklich warm zu regnen. Für Alex war es eine Überraschung – mit so etwas hätte er nicht gerechnet. Aber gut ist vielleicht auch ganz interessant, dachte er sich, während er mit Freude Nikita beobachtete. Diese nahm nun den Platz ein, welchen zuvor ihre Freundin hatte. Sie kniete sich nach vorn gebeugt auf den Block, stützte sich mit den Ellenbogen ab und streckte ihren Po in die Höhe. Ihre Schütze, die hinten wie eine Kellnerschürze überlappend zusammengebunden war, gab nur einen Teil ihres Arsches frei. Der künstliche Regen brachte ihre Haut zum glänzen und gab den Stiefeln, Handschuhen sowie der Schürze ein noch interessanteres Aussehen. Vom Gefühl das Nikita darin hatte ganz zu schweigen. Alex, dessen Steifer bei dem Anblick kein bisschen nachließ – eher im Gegenteil, bot sich eine selten geile Szenerie. Er verteilte ein etwas von dem herabregnenden Wasser auf seinem Steifen, bevor er von hinten an die fickbereite Stute trat. Die Schürze schob er nur so weit wie nötig bei Seite, da der Anblick echt was hatte. Dann drücke er seine Eichel gegen ihre Rosette. Als sie langsam begann einzudringen, stieß er zu. Mit einem Ruck war der halbe Schwanz in ihrem Arschloch verschwunden. Nikita stöhnte auf, keuchte vor sich hin – das war heftig. Aber nachdem wie sie ihn zuvor gefickt hatte, hatte sie es verdient. Außerdem war sie hart im nehmen und mochte es, wenn es auch mal etwas wehtat, besonders wenn sie nicht in der Rolle der Domina war, sondern die Ficksklavin spielte. Sie genoss es wie sein Schwanz ihren Arsch bearbeitete – das reiben des Schaftes an ihrem Eingang, das hin und her der dicken Eichel tief drin.
Soweit Alex sich erinnern konnte, war er noch nie so geil gewesen. Endlich konnte er mal eine Frau so anal ficken wie Mann das gern tat und ihr schien es zu gefallen – zumindest ließ sie es mit sich machen und das nicht nur um Ihm einen Gefallen zu tun. Um das ganze noch einige Minuten länger genießen zu können, stoppte er, zog seinen Ständer heraus. Ihr Loch blieb offen. So setzte er wieder an und drang erneut ein. In einen geilen knackigen Arsch einzutauchen gab ihm jedes mal einen Kick. Doch nicht nur ihm. Auch für sie war es besonders gut wenn er aus ihr glitt. Vor allem bei diesem Fick. Sofort floss etwas von dem herabregnenden Wasser in ihren offenen Po. Nikita liebte das geile Gefühl. Drang er dann wieder ein, fühlte sie wie das Wasser und Luft tief hinein gepresst wurde, und bei den Fickbewegungen sich mit bewegte. Es verstärkte zu dem den Druck, so das es noch intensiver wurde. Da er seinen Schwanz mehrmals rauszog, wurde das ganze bald so heftig, wie sie es auch erst selten hatte. Sie ließ mit sich machen was er wollte. Fickte er sie dann mit flotten, harten Stößen, so genoss sie es – sie genoss einfach diese Belastung derart rangenommen zu werden. Ihr gingen die versautesten Gedanken durch den Kopf: was für eine böse Bitch sie doch ist, eine analgeile Lederstute, die nichts besseres verdient als ausgepeitscht und in den Arsch gefickt zu werden… Dazu kam noch dieses einzigartige Gefühl des nassen Leders auf ihrer Haut. Schon alleine das empfand sie als derart erregend, das sie in jungen Jahren einfach nur in solch einem Outfit unter der Dusche stand und es sich selbst besorgte. Jetzt versuchte sie so lang wie möglich die Finger still zu halten. Doch irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. Durch die Schürze hindurch begann sie ihren Kitzler zu reiben. Bei all den Reizen brauchte es nicht mehr lang bis sie zum Höhepunkt kam.
Am Rande des Raumes saß Bianca, genoss ebenfalls das Gefühl von Wasser zusammen mit Leder auf der Haut. Eine Hand hatte sie unter ihrem Rock und machte es sich selbst, während sie die anderen beiden beobachtete. Solch einen abgefahren geilen Arschfick hatte sie auch noch nicht gesehen. Nikita hatte doch immer wieder klasse Iden!
„Zieh ihn mal raus!“ befahl Nikita plötzlich. Alex wusste zwar nicht was das nun sollte, aber er gehorchte. Kaum war er raus, legte sich Nikita flach auf den Bauch, mit lang ausgestreckten, geschlossenen Beinen. Ihre Schürze richtete sie noch einmal, sodass sie genau darauf lag. Schließlich wollte sie soviel wie möglich von dem nassen Material an sich spüren. Dann gab sie ihrer Freundin erneut ein Handzeichen, bevor sie Alex befahl: „los, weiterficken! Mach schon, mein Arsch fühlt sich so leer an, steck ihn wieder rein und gib mir deinen Saft!“ Solch einer Einladung konnte er keine Sekunde wiederstehen. Er stieg auf sie, setzte sich auf ihren Arsch, schob seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken und drang ein. Nikita stöhnte. In der Position war es noch enger und intensiver. Auch wenn sie in der Stellung nicht so hart gefickt werden konnte, so hatte sie doch auch was, aber vor allem noch einen anderen Zweck…
So das Alex es nicht sehen konnte, hatte Bianca der Weile ihren Rock ausgezogen und einen Strapon angelegt. Nun kletterte sie mit auf den Klotz im Raum. Unerwartet für ihn, drückte sie Alex’ Oberkörper nach vorn und dirigierte die Spitze des Vorbindepenis an sein Arschloch. Dieses war nach dem ersten Fick vor nicht mal einer halben Stunde immer noch etwas vorbereitet. Das Wasser tat den Rest. Mit etwas Nachdruck schob sich den Gummischwanz in seinen Hintern. Grinsend fing Bianca an ihren Bekannten zu Stoßen. Der fand schnell einen Rhythmus und fickte Nikita zwischen den Bewegungen ihrer Freundin. Dies war zweifelsfrei die geilste, abgefahrenste Nummer seines Lebens. …Einfach unbeschreiblich.
Nun kam bei ihm der Punkt, an dem er nicht länger konnte. Sein Schwanz in dem geilen engen Arsch dieser Poficksklavin im Lederoutfit, dazu einen Strapon im eigenen Arsch den gehen seine Prostata stieß… Mit ein paar letzten Stößen befreite er sich. Laut aufstöhnend – er übertönte sogar Nikita – kam er zu seinem 3. Orgasmus. Stoß um Stoß pumpte er der Lederstute sein Sperma in den Arsch. Sie gab sich dem ganz hin, liebte das Gefühl wenn der Schwanz im Arsch zuckte und der heiße Saft in ihren Darm schoss – auch wenn sie heute davon nicht viel merkte.
Selbst Bianca hatte Spaß das ganze mit anzusehen. Langsam ließ sie den Strapon aus dem Po ihres Bekannten gleiten und verließ die Spielwiese. Dann zog auch Alex seinen Schwanz aus Nikitas Arsch, aus dem sogleich eine Ladung mit Wasser vermischtem Sperma gelaufen kam. „Jaahhhh!“ stöhnte Nikita, „das war geil, ganz nach meinem Geschmack!“ Sie rollte sich auf den Rücken, wo sie dann liegen blieb, das Gefühl und den künstlichen regen in ihrem Outfit genoss. „Okay erst mal etwas ausruhen, dann aufräumen …. oder vielleicht noch mal?“ Sie grinste zu Bianca hinüber.
*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 dann jedes Jahr eine Fortsetzung geschrieben (diese Geschichte ist also von 2008). Und damit: Fortsetzung folgt! 🙂
>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!