Die Geburtstagsfete Teil 2
Danach fragte der Gastgeber, ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir die restliche Party nackt verbringen würden. Schließlich sind wir uns ja alle schon näher gekommen und so könnten lockerer miteinander umgehen. Und wenn wieder Lust nach Sex aufkommt, könne man gleich loslegen. Ich war natürlich noch nicht befriedigt und stimmte also gerne zu.
Zwischen Küche und Wohnzimmer hatte der Gastgeber eine Art Frühstückstheke mit 3 Barhockern, so dass man sich gemütlich unterhalten konnte. Ich setzte mich also auf einen Barhocker und unterhielt mich mit dem beiden Jungs auf der anderen Seite. Da trat der Gastgeber von hinten an mich ran und sagte: „Schade, dass du bisher noch nicht auf deine Kosten gekommen bist, ich hoffe es wird noch was. Damit dir nicht langweilig wird, wird ich dich ein wenig streicheln, wenn du nix dagegen hast.“ Dann stellte er sich hinter mich und streichelte mich an den Schultern entlang, die Arme nach unten, nach vorne zum Bauch und dann meine Brüste. Dann knetete er abwechselnd mit der einen Hand eine meine Brüste und mit der anderen streichelte er mich irgendwo. Ich genoss dabei seine Berührungen. Meine Lust ist dadurch auch nicht weniger geworden. Aber das war mir in dem Moment egal. Es war schön so lange so scharf zu sein.
Plötzlich drehte der Gastgeber den Stuhl zur Seite, so dass er neben mir stand und vor mir der Junge, der mich als erstes in den Mund gefickt hat. Er fragte: „War es dein ernst, dass wir dich heute ficken dürfen, wenn wir Lust drauf haben? Ich habe wieder einen Mordsständer und würd ihn dir gern reinstecken und abspritzen.“ Zum einen wusste ich, dass ich jetzt keinen Rückzieher machen konnte, zum anderen wollte ich auch keinen machen, da ich durch das ständige Fummeln des Gastgebers immer noch total aufgegeilt war.
Ohne also ein Wort zu sagen, lehnte ich mich zurück an die Brust des Gastgebers und öffnete meine Schenkel. Diese Einladung nahm der Typ gerne an. Er griff mit seinen Händen an meinen Hintern und drückte mir seinen Schwanz mit einem Ruck in meine Möse. Dann fickte er kräftig los, dass ich glaubte jeden Moment vom Stuhl zu fallen. Ich brauchte nicht lange und spürte, dass sich mein Orgasmus anbahnte. Ich schlängelte meine Beine um seine Hüften, um ihn noch näher ranzuziehen, hielt mich an meinem Hintermann fest und bin gekommen. Als mein Orgasmus langsam abebbte, merkte ich, wie seine Bewegungen in unkontrollierter wurden, dann stöhnte er laut los und spritzte in mir ab. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und wischte den letzten Tropfen Sperma an meinem Oberschenkel ab und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Danke das war jetzt notwendig. So eine Schlampe wie dich, ist gut zu vögeln.“
Jetzt merkte ich doch, dass ich ziemlich mit Sperma abgefüllt war und es nicht lange dauern würde, bis ich auslaufen würde. Also erhob ich mich und verschwand im Bad um mich auslaufen zu lassen und mich wieder ein wenig frisch zu machen.
Kaum dass ich auf der Toilette saß, ging die Tür auf und der Kerl, der sich in der Spielerunde einen abgewichst hatte, kam ins Bad. „Ach hier steckst du, ich hab dich schon gesucht.“ Dabei bin ich doch gerade erst hergekommen. „Hallo,“ sagte ich. „Wie ich sehe, hast du jetzt wieder Lust und willst, dass ich dich zum Orgasmus bringe. Ich mach mich nur schnell frisch, dann kannst es mir von hinten hier im Bad machen.“ Er: „Ehrlich gesagt, hab ich auf was anderes Lust.“ Ups, ich spitzte meine Ohren. Es war ja nicht zu übersehen, dass er geil war. Seine Latte war nicht zu übersehen. Und er hatte eine Wahnsinnslatte. Er merkte wohl, dass ich ihn fragend angesehen hab. „Wie du siehst, habe ich hier von allen den größten Schwanz. Er ist 18cm lang bevor du fragst. Bisher hat ihn noch keine Votze, die ich flachgelegt hab, ganz in den Mund gekriegt. Naja, und so wie du dich eben in den Mund hast ficken lassen, hab ich mir vorgestellt, du kriegst das bei mir auch hin.“ „Du willst also, dass ich ihn dir schön tief blase?“ Er schaute mich glücklich an. „Ja, oder sowas ähnliches.“ Er kam dann näher. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein paar Mal und leckte dabei seine Eichel. Dann nahm ich seine Eichel in den Mund. So einen dicken Schwanz hatte ich noch nicht im Mund. Ich blies zuerst nur die Eichel, dann ging ich mit meinem Mund tiefer und schaffte es bis auf die letzten 2-3 cm. Er stöhnte dabei laut auf und sein Atem ging schneller. Also blies ich ihn so weiter. Dann jedoch packte er meinen Kopf und sagte „Ich bin sicher den Rest kriegste auch noch hin.“ Mit diesem Satz stieß er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ich dachte zuerst, dass ich kotzen müsse, aber da er still hielt, ließ der Würgereiz nach. Er machte mir dann Komplimente, wie toll ich doch wäre und dass ich die erste wäre, die es ihm so gut machen würde und was es doch für ein Wahnsinnsgefühl wäre, so tief im Mund zu stecken. Dann fickte er mich immer wieder fest und tief in den Mund. Dabei nahm er ihn langsam fast ganz aus meinem Mund raus und stieß ihn dann wieder voller Kraft wieder rein. Ich begann langsam diese Behandlung zu genießen. Ich dachte mir, wie schön es doch ist, das Objekt der Begierde zu sein. Und zwar das einzige Objekt auf dieser Party und das einzige, das es schafft, sich von seinem Schwanz so ficken zu lassen. Dann wurde ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, als er mir seinen Orgasmus ankündigte. Ich griff nach seinem Sack und knetete ihn. Das schien dann doch zu viel für ihn zu sein. Er drückte seinen Schwanz ganz in meinen Mund und hielt meinen Kopf dabei fest. Dann hielt er still. Ich merkte, wie sein Sperma gegen meinen Rachen klatschte und meine Speiseröhre runterlief. Mit so einem Knebel im Mund konnte ich es nicht runterschlucken, brauchte es auch nicht, weil es eh schon in meiner Speiseröhre gelandet war. Irgendwann merkte ich, dass sein Schwanz langsam weicher wurde und auch an Größe verlor. Erst jetzt nahm er ihn wieder aus meinem Mund und ließ meinen Kopf los. „Du bist echt eine Wucht. Ich hoffe, du bist auf den nächsten Partys auch so geil drauf.“ Dann ging er wieder aus dem Bad und ließ mich alleine.