Die Gartenparty
Kapitel 1 Der Tischnachbar
Es war ein wunderschöner Spätsommertag. Das Wochenende lag vor mir und ich war guter Dinge.
Ich hatte zu der Zeit etwas Mangel an Gelegenheiten gehabt, mich meinen Gelüsten hinzugeben, der Arbeitsstress hatte meine Beziehung zu Marten einschlafen lassen. Aber heute wollte ich mich vergnügen, denn ich war zu einer Party eingeladen.
Viele Leute kannte ich nicht. Ich schlenderte so durch die Menge, da sah ich ihn, sportlich, schlank, dunkelhaarig, mit leuchtenden braunen Augen in einem jugendlich schönen Gesicht. Er heißt Steffen. Er hatte es mir sofort angetan.
Als zum Essen an der langen Tafel im Freien geladen wurde, richtete ich es so ein, dass ich „ihm“ gegenüber saß.
So kamen wir zwangsläufig ins Gespräch.
Flirtende Blicke huschten hinüber auf seine Seite und: wurden beantwortet!
Diese Ermunterung quittierte ich, lächelte, ja lachte ihn an.
Augen und Mund können doch sooo viel versprechend sein.
Wir flirteten also fleißig miteinander weiter.
Ich beließ es nicht nur beim Flirt, zog unter dem Tisch meinen Schuh aus, hob mein Bein, tippte mit den Zehen zunächst an sein Knie und nahm damit körperlichen Kontakt auf.
Mein Gegenüber schaute mich verwundert an, ließ aber erwartungsvoll geschehen, dass mein Fuß auf seinen Schenkeln aufwärts wanderte.
Er zuckte etwas, gab sich jedoch meinem Forscherdrang hin.
Als ich oben zwischen seinen Beinen angelangt war und sanft auf seinen Schritt drückte, schloss er für einen Moment genussvoll die Augen.
Seine Schultern hoben sich merklich durch tieferes Atmen.
Ich war gewiss, Steffen erregt zu haben. Und das war ja auch mein Ziel gewesen.
Keiner ringsum merkte etwas.
Ich fühlte mit den Zehen, daß bei ihm ein Körperteil erwachte, der vorher friedlich, weil unbeachtet, in seinem Verlies schlief. Bald spürte ich seine Härte.
Er schaute jetzt unablässig zu mir herüber, in meine Augen, als suchte er eine Antwort darauf, wie es weitergehen würde und enden könnte.
Er hatte wohl, durch mein anregendes Spiel, auch Mut gefasst und ich merkte, wie er dabei war ebenfalls meine Innenschenkel leicht zu liebkosen.
Je mehr ich durch meine Aktion Ihn erregte, je forscher wurde auch er.
Langsam aber immer bestimmter glitt er mit seinem Fuß höher zwischen meine Schenkel.
Bald hatte er ihn vor meinem Tor.
Mich durchzuckte es am ganzen Körper.
Durch seine zärtlichen Liebkosungen gelangte ich in immer stärkere Erregung, ließ meinen Unterkörper langsam nach Unten gleiten, um sein Spiel besser genießen und seinen Schritt leichter massieren zu können.
Die Beine hatte ich weit geöffnet um Ihm mehr Raum für sein zärtliches Spiel zu geben.
Was für ein Bild muß das unter dem Tisch gegeben, sollte jetzt einer unser aufreizendes Fußspiel beobachten.
Sein Fuß erzeugte eine wohlige Wärme in meinem Schritt.
Er strich mit seinem großen Zeh langsam und zärtlich meinen schon erregten Spalt langsam mit sanften Druck auf und ab.
Mit wundersamer Zärtlichkeit schaffte es Steffen meine Slip bei diesem Spiel immer weiter zur Seite zu schieben und das Lustzentrum für direkte Berührungen frei zu legen.
Jetzt fühlte ich seinen seidigen Strumpf genau an der Stelle, an der ich sooo empfindlich und erregbar bin.
Meine Gabel verrutschte auf dem Teller als er mich dort berührte.
Durch die kreisenden Bewegungen seiner Zehen, die er über meinem Liebesnest vollzog, wurde meine Lust größer und größer.
Mein Kitzler richtete sich merklich erregt aus seiner Umhüllung hervor, er schrie förmlich auf, als er ihn mit seinen Zehen berührte.
Reflexartig presste ich meine Beinen zusammen und hielt seinen Fuß für einen Augenblick in meinem Schritt fest eingeklemmt.
Fern war momentan die Menschenmenge, nun genoß ich nur noch seine Berührungen.
Er kraulte unaufhörlich mit seinen Zehen weiter über mein saftig gewordenen Loch.
Durch sein anhaltendes Streicheln an dieser Stelle und der stetigen Reizung meines Liebesknopfes geriet ich in immer größere Verzückung.
Der Reiz, unter den Augen der gesamten Gesellschaft ein derart heißes Spiel unterm Tisch zu treiben, machte mich zudem noch schärfer.
Ich musste mich völlig zusammenreißen, um nicht über den Tisch zu springen und ihn sofort zu nehmen.
Ich griff mit einer Hand unter den Tisch, drückte Steffens Fuß sanft gegen meine Muschi, ihm meinen Genuss zu signalisierend.
Dann zog ich ihm den Stumpf vom Fuß und ließ ihn unauffällig auf den Boden fallen.
Jetzt war nackte Haut auf nackter Haut, der den Reiz bei mir noch erhöhte.
Als wären es seine Hände, Steffen zupfte vorsichtig an meinen Lippen und dem neugierigen Nestwächter.
Dann steckte er seinen großen Zeh bis zum Anschlag in mein erwartungsvolles Loch.
Meine Nippel sprengten fasst den seidigen Stoff meiner Bluse, meine Brüste waren zum Platzen gespannt und verlangten nach viel, viel Aufmerksamkeit, die sie unter diesen Umständen leider nicht bekommen konnten.
Immer häufiger wallten Schauder der Wonne durch meinen Körper, ich presste meinen Unterleib immer stärker gegen seine Zehen.
Wieder und wieder glitt nun sein Zeh über meinen bis zur Explosion erregten Lustmachers.
Mein Bauch zog sich krampfartig zusammen, um dann kurz darauf mich in einen ersten Orgasmus und meine Liebessäfte über seinen Fuß ergießen zu lassen.
Damit ich nicht laut aufschrie hatte ich mir schnell etwas Brot in den Mund gesteckt, auf das ich in dem Augenblick kräftig biss.
Mein Gegenüber tat dabei so, als träume er mit offenen Augen.
Ich musste eine kleine Kunstpause nach diesen Empfindungen nehmen, um wieder klar denken zu können.
Jetzt wollte ich aber auch bei Steffen feststellen, wie es sich um seine Befindlichkeit stand.
Wieder mit dem Fuß zurückkehrend merkte ich, das es auch ihm merklich nicht entgangen war, wie ich seinen Ansturm quittiert hatte.
Sein strammer Max pochte ungestüm an seinen Hosen.
Ich streichelte Steffens Lanze wieder mit etwas mehr Druck.
Nach Unten wandernd umstreichelte ich mit meinen Zehen seine Samenbehälter, die sich prallgefüllt anfühlten.
Ich drückte leicht kreisend seine Eier und brachte ihn in immer stärker werdende Erregung.
Ich glitt mit den Zehen weiter an seinem Schaft nach unten und rieb seine Wurzel direkt über dem Anus.
Ich merkte an seinen Augen, dass er vor Genuss zerging.
Kurz nahm ich wahr, dass Steffen seine Hände unter den Tisch gleiten ließ, was hatte er vor?
Als ich mit meinen Zehen wieder aufwärts über seine prächtigen Samenbehältern mich zur Nille kraulte, merkte ich, daß seine Hose offen und sein Ständer frei lag.
Aha, dass war also der Grund.
„So ein dreister Kerl…..!“ dachte ich.
Mit dem großen Zeh umschmeichelte ich seinen von der Vorhaut geschützten Kopf, durch Erhöhung meines Druckes auf seinen Samenspender beim Massieren schnellte sein Nillenkopf aus seiner Umhüllung.
Neugierig war ich jetzt auf die Ausmaße seines Kämpfers geworden.
Dazu wollte ich den steifen Wollustmacher mit beiden Füßen verwöhnen, also musste ich mich unter den Tisch beugen, um meinen anderen Schuh auszuziehen. Da sah ich die Bescherung.
Volle 17 cm Lang und 4,5 cm Dicke, ein Prachtexemplar.
Wie von der Tarantel gestochen kam ich unter dem Tisch hervor und ließ mein begonnenes Spiel sofort wieder aufleben.
Zur Verzückung von Steffen richtete ich seinen Ständer mit dem rechten Fußrücken auf und massierte ihn zwischen beiden Füßen.
Ich fühlte sein pulsierendes Glied mehr und mehr anschwellen, seine Eier wurden immer härter.
Das herannahen seiner Entleerung stand merklich bevor.
Ich ließ die Zehen stärker an seinem Riemen auf und nieder massieren. Ich spannte seine Vorhaut bis zum äußersten, um die Eichel und sein Spritzmund zu recken und strecken.
In einer immensen Explosion schleuderte dann das Sperma unter die Tischplatte.
Mit druckwellenartigen Stößen knallten Schuss um Schuss aus seiner Spritze und überschwemmten die Unterseite des Tisches, meine Füße und Beine.
Ich schaute mich um, hatte es jemand gemerkt?
Nein!
Erleichterung!
Ich ließ meine Beine unauffällig wieder in die Vertikale sinken.
Nach kurzer Erholung seiner gewaltigen Erleichterung, signalisierte Steffen, daß er mehr wollte, ich machte eine bedauernde Miene und gab ihm durch Heben der Schultern zu verstehen, daß Vorsicht geboten war.
„Wir können uns ja dann noch ein bißchen darüber unterhalten“, flocht ich dann in die Konversation ein.
Ich gab ihm damit zu verstehen, daß unser Vorstoß nur die Ouvertüre zur Oper gewesen sei. Er nickte, er hatte begriffen!
Richtete unmerklich seine Kleider und wartete auf ….. !??
Kapitel 2 Gartenspiele
Bald stand er auf und ging im Abendhimmel hinaus in den Garten, ohne weitere Zeichen zu geben.
Das Signal zum Aufbruch, jetzt sollte ich folgen.
Noch wusste ich nicht wie und wohin, aber das wohlige Gefühl im Schritt wies mir den Weg.
An einem dichten Gebüsch ließ ich meinen Schlüpfer die Lenden herunter gleiten und fühlte dort die Feuchtigkeit des Stoffes an meinen Waden.
Die Erregung in mir hatte unsere Zwangspause überdauerte und steigerte sich durch diese Berührung weiter.
Inzwischen war die Nacht hereingebrochen.
Nur noch verhalten nahm ich mit zunehmender Entfernung vom Ort des Geschehens die Musik und hin und wieder Gekicher wahr.
Ich ging wie im Trauma weiter.
Da sah ich seitwärts vor mir einen Schatten. „Steffen?“ Ich flüsterte seinen Namen.
Er antwortete: „Hier, Lilien!“
Sekunden später lagen wir uns in den Armen, küssten uns unersättlich.
Es war eine laue Sommernacht.
Ich schmolz in seinen Armen dahin, hatte ich doch einige Wochen auf derartige Zärtlichkeiten verzichten müssen.
Mit geübtem Griff knöpfte er meine Bluse Knopf um Knopf auf. Er brauchte keinen BH zu lösen, um an sein begehrtes mein erwartungsvolles Ziel zu gelangen.
Meine festen Brüste fielen frei und brachten ihre volle Pracht zur Geltung.
Als er sie zärtlich streichelnd in seinen Händen hielt und meine erregt herausstehenden Nippel mit seinen Handflächen sanft umgarnte, stiegen diese immer mehr aus ihrer Lithargie und streckten sich seinen Berührungen entgegen.
Mit ungezügelter Inbrunst saugte er, wie ein Begieriger, bald an dem linken, bald an dem rechten Nippel. Blies seinen heißen Atem über die aufgepeitschten Sinne in meiner Brust, um dann mit aufreizendem Zungentwist beide zu erfreuen.
Dann Küsten wir uns wie zwei Ertrinkende, ohne dass er mit dem zarten Umspielen meiner Brustwarzen aufzuhören.
Unbändige Lustwallungen durchströmten meinen Körper.
Nach wiederholtem kurzem Verweilen an meinem erbsgross hervorstehenden Lustempfängern, glitt er weiter mit seiner Zungenspitze, um dann in Kreisen meinen Bauchnabel zu umspielen, er versah Ihn mit einem wahren Wirbel, bohrte dann seine spitze und scharf wirkende Zunge in ihn hinein.
Ich stöhnte auf.
Er hatte meinen ganzen Körper in brennendes Verlangen gebracht.
Wo er mich auch berührte, es durchzuckte mich wie ein Elektroschock. Unmerklich hatte er den Reißverschluss meines Rockes geöffnet und ließ ihn gefühlvoll über meine Schenkel nach unten gleiten.
Mit festem Griff umfasste er meine beiden Halbmonde.
Die prallen und festen Rundungen meines Hinterns versetzte er langsam und rhythmisch in kreisende Bewegungen, dabei mit seinen Liebkosungen meines Bauchnabels nicht aufhörend.
Meine Schamlippen wurden durch seine Massage wie von Zauberhand auseinandergezogen und wieder zusammengedrückt, reiben aneinander.
Aus meinem triefenden Liebestunnel ertönten schnalzende Geräusche.
Mit der kreisenden Bewegung geriet auch mein Kitzler in unbeschreibliches Zittern.
Er wurde im Rhythmus immer und immer wieder aus der ihn umschließenden Haut hervorgezogen um dann bei entgegengesetzter Bewegung sich in sein Häuschen zurückzuziehen.
Es schossen wonnige Schauer durch meinen ganzen Körper.
„Bloß nicht aufhören,“ dachte ich.
Steffen war zwischenzeitlich mit seinem Zungenspiel an der Stelle angekommen, die in hellem Aufruhr lag.
Er legte seine Lippen auf mein feuchtes Fließ und gab ihr einen sanften aber ausgedehnten Zungenkuss.
Ich reckte mich seiner Liebkosung entgegen.
Seine Zunge fuhr in voller Breite über meinen bereits triefenden Schlund.
Ich presste mich noch stärker gegen ihn, nahm seinen Kopf in meine Hände, er sollte ganz dicht bei mir sein.
War das ein wohliges Gefühl.
Ich schloss vor Wonne meine Augen und lehnte mich an einen Baum zurück.
Ich legte ihm mein Bein über die Schulter, der gewonnene Freiraum wurde von Steffen gleich ausgefüllt.
Er verursachte ein wahres Feuerwerk in meiner Liebesgrotte, saugte mal die Außenlippen, mal meine inneren Lefzen, strich mit spitzer harter Zunge an meinem erregten Kitzler entlang, sog ihn wie einen meiner Nippel zwischen seine Lippen in seinen Mund und ließ einen wahren Wirbeltanz auf ihn niederprasseln.
Dann schoss die spitze Zunge in mein Inneres und trieb dort ihr Unwesen.
Dabei massierte er mit seiner rechten Hand weiter meinen Hintern und erzeugte dabei pumpartige Bewegungen in meinem Schritt.
Seine Linke war an meinen brennenden Nippel und pressten mal die Eine, dann die Andere.
Ich krümmte mich vor Begierde und merkte wie es bei mir zum Höhepunkt kam.
Das Auf und Nieder seiner Zunge, die Liebkosungen seiner Hände machten mich wild.
Meine Hüften schossen jetzt wie wild und unkontrolliert vor und zurück.
Ich wollte Steffen gerade aufhalten, als seine Finger von hinten in meine Wollust schossen, während seine Zunge meinen Kitzler umspülte.
Wie ein Vulkan explodierte ich und ergoss meinen Liebessaft über Steffens Mund, der jetzt wie ein Gieriger meinen Nektar aufzusaugen schien.
Mit immer wiederholenden spastischen Stößen sprudelte mein Liebestunnel den weißen Saft der Ekstase auf Ihn nieder.
Er saugte meine herausströmende Säfte in sich hinein, aber hörte nicht auf, mein Liebesnest mit seiner Zunge zu umspielen.
Ein lang anhaltender, nie erlebter, heißer und bebender Orgasmus durchzuckte meinen ganzen Körper bis ich völlig erschöpft und mit zitternden Knien ins Gras fiel.
Die Bluse verwühlt, der Rock am Knöchel, ein Bein angewinkelt. So lag ich total matt im weichen Rasen.
Steffen musste einen tollen Einblick in meine von der Ekstase aufgewühlten weit offenen Lustzone gehabt haben.
Als ich langsam wieder zu mir kam, lag Steffen neben mir, immer noch meinen Bauch und mein nasses Gestrüpp streichelnd.
Nach einer kleinen Pause merkte ich, wie mich sein Ding, dass beinahe die Hose sprengen musste, von hinten gegen meine Schenkel stupste.
Logischerweise glitt meine Hand dort an diese Stelle. Ich öffnete den Gürtel seiner Hose, und ließ meine Hand zwischen Hosenbund und Bauch gleiten. Kurz nachdem meine Finger den Hosenansatz durchdrungen hatten berührte ich den pulsierenden Kopf seines glühenden Gliedes. Meine Hand versuchte an der gespannten Hosen weiter nach unten zuschieben, doch es war kein Raum für die Bewegung. Mit der anderen Hand knöpfte ich sein Bund Reißverschluss auf.
Den Akt der Befreiung kommentierte er diesmal mit einem brünstigen Aufstöhnen.
Ich umgriff dieses Prachtstück mit meinen Händen und drehte mich ihm weiter zu, um seinem Prachtstück die wohlverdiente Aufmerksamkeit zu schenken.
Nun hielt ich diesen Riemen in meinen Händen.
Wie magnetisch angezogen legten sich meine Lippen um seinen glatten prallen glühenden Kopf.
Ich begann mit leichtem Saugen, unterdessen spielte meine Zunge an seinem Spritzspalt und meine Hände massierten seinen festen Sack.
Seine Lanze glitt langsam aber bei jeder Bewegung tiefer in meinen Schlund bis ich seine Schamhaare an den Lippen fühlte.
Steffen bäumte sich unter diesem wohligen Spiel auf.
Er ergriff meine Brüste und umgarnte in sanften Kreisen meine Brustwarzen.
Mein saugen und die Zungenspiele verursachten bei Steffen eine heillose Erregung.
Mein hungriger Mund saugte unaufhörlich seine Ständer in mich hinein, die Zunge über alles kreisend.
Eine Hand am Sack streichelnd, die Andere wie ein Maschinengewehr an seinem Schaft auf und nieder ratternd, bearbeitete ich Steffens Riemen.
Hierbei schmeckte ich die Vorhut seines Ergusses, der salzig schmeckende glitschige Vorerguß legte sich auf meiner Zunge.
Abrupt unterbrach Steffen, um nicht zu schnell abzuspritzen.
Die Wildheit, in der ich mich befand und in die ich Steffen gebracht hatte, unterbrach er und brachte uns in einer ruhigere Gangart. Wir küssten uns und die Hände umspielten unsere Oberkörper. Ich schob seine Hosen herunter und legte seine behaarte Brust frei.
Unsere Oberkörper reiben sanft aneinander. Meine wiedererwachten Warzen fuhren über seine Brusthaare entlang.
Nach dieser kleinen zärtlichen Pause ergriff ich wieder seinen prallen Hammer und lenkte ihn in die Richtung meines erwartungsvollen Tores.
Stoß um Stoß genoss ich, wie er sich tiefer in meine Vagina bohrte und mich immer mehr ausfüllte.
Halt suchend legte ich die Arme fest um seinen Hals, hob das rechte Bein, legte es um sein Becken und presste ihn langsam in mich hinein.
Wie beim Reiten konnte ich Ihm jetzt mit leichtem Druck den Rhythmus bestimmen.
Willig ließ er sich von mir führen.
Durch die langsamen und sanften Bewegungen kam meine Erregung wieder voll zurück, sein Glied rieb meine Vagina Wänden und durch die bohrende Tiefe seines strammen Ständers wurde mein Liebs stöpsel weit mit hineingezogen und rückwärts war es umgekehrt.
Unsere Bewegungen wurden heftiger.
Doch auch jetzt hielt Steffen wieder inne, der Genuss sollte lange währen.
Ich würde bald bemerken, dass er mich noch mehr verwöhnen konnte und wollte.
Er schob mich behutsam erst auf die Seite, dann auf den Bauch, ohne dass sich unsere Geschlechter trennten.
Steffen nahm mich jetzt von Hinten.
Seine Rute hatte er soweit herausgezogen, daß sein Kopf an meinem steifen und weit herausragenden Kitzler rieb.
Mit der einen Hand hielt er mich an meinen Hüften sanft an sich gepresst, während die andere sein Spiel, seinen Schwanz führend und haltend an meinen Kitzler kontrolliert auf und ab rieb.
Mit langsamen und gleichmäßigen Beckenbewegungen glitt sein harter und dickgeaderter Instrument der Liebe über meine Lustzone, fuhr zwischen den offenen Lippen hindurch, um am freudig erregten Lustwächter entlang zu gleiten und mir dadurch einen so erregenden Schauder nach dem anderen zu verleihen.
Meine Entzückung wuchs bei jedem Stoß immens, der liebliche Honigsaft quoll in meinem Lusttunnel immer reichlicher hervor.
Ich presste mich und mein Hinterteil seinem Rhythmus entgegen.
Ich fühlte, wie beide Brüste wieder strammten und meine großen Nippel wie zwei Hörner hervorragten. Ich lag mit den Schultern im kühlenden Gras, den Kopf seitwärts gedreht, Steffen meinen hoch aufgerichteten Hintern entgegenstemmend.
Mit meiner Hand ergriff ich meine Brüste und streichelte und drückte sie fest zwischen meinen Fingern.
Wie die Zitzen einer Kuh melkte ich meine Nippel.
Die intensive Reizung meiner Brustwarzen erzeugte eine zusätzliche Stimulans im Lustzentrum.
Meine Säfte flossen bald in Strömen und benetzten meine Lippen.
Unser Lustgemurmel wurde immer heftiger und lauter.
Plötzlich und unverhofft stieß Steffen dann seine Lanze ganz tief in meine Höhle.
Ich schrie in meiner Wollust auf.
Nun beschleunigten sich seine Bewegungen und die vorher nur haltende Hand von Steffen rieb meinen Wonnezapfen aufs Allerfeinste. Fasst wie ein kleiner Penis ragte er aus seiner Höhle und Steffen nahm diesen zwischen zwei Finger und bewegte Ihn auf und ab, meine Erregung zum Finale vorbereitend.
Wie mit einem Dampfhammer bearbeitete mich jetzt Steffen.
Das Klatschen unsere beiden Unterleiber bei jedem Stoß muß im weiten Umkreis zu hören gewesen sein.
Ich griff zwischen meine gespreizten Schenkel hindurch und erfasste seinen gespannten Samenbehälter.
Während sich bei mir unaufhaltsam ein erneuter Orgasmus ankündigte, drückte ich seine prallen Eier und presste auf den Inhalt.
Wie der Brunftschrei eines Hirschs stöhnte er auf und in einem gewaltigen Erguss entlud sich sein Likör in meine Höhle.
Er pumpte Ladung um Ladung Sperma nach der anderen in mich hinein und mein brennend heißes Inneres saugte es gierig auf.
Mit einem erlösenden Schrei entlud sich auch dann bei mir der Höhepunkt.
Meine Scheidenmuskeln krampften sich ganz fest um den Wunderriemen und hielten ihn fest und massierten sein explodierendes Glied.
Meine Säfte vermischten sich mit denen von Steffen und der wundersame Duft einer wilden Vereinigung machte sich um uns breit.
Wir sanken zusammen und mussten eine ganze Weile erschöpft im Rasen gelegen haben.
Sein Penis hämmerte noch eine ganze Weile an die Innenwände seiner Eroberung.
Wir blieben noch eine ganze Zeit so aneinander, ineinander, schmusten nach Herzenslust.
Es war wunderschön!
Auf die Dauer wurde es uns zu kalt so frei und unbedeckt im Gras zu liegen.
Langsam lösten wir uns, brachten unsere Kleidung in Ordnung und trennten uns, mit dem Versprechen es bald zu wiederholen.
Auf dem Rückweg bemerkte ich das Rinnsal unserer Vereinigung an den Schenkel herunterlaufen. Ich suchte schnell meinen Slip aus der Tasche und entfernte die auffälligen Spuren von unserem Liebesspiel und warf ihn in die Büsche.
So erschien ich entspannt und Unten ohne wieder auf der Party.
Doch das immer noch währende wohlige Gefühl zwischen meinen Beinen verriet mir, dass es uns früher oder später wieder zusammenführen würde.
Der Appetit war geweckt und er sollte zur Gier werden.
Als ich endlich wieder unter den Menschen war und mit einigen Gästen einen Smalltalk führte, merkte ich, wie der Abendwind durch meinen Rock luftige Kühle über mein ungeschütztes und vom Liebessturm brennendes Lustzentrum hauchte.