Die Freundin meines Sohnes
Die Freundin meines Sohnes
Oh mein Gott, irgendwie war es doch wirklich schlimm, welche Gedanken
sich bereits beim ersten Mal in meinen Gehirn sich zu bilden begonnen
hatten, als ich die Freundin meines jüngsten Sohnes ein wenig näher
betrachtet hatte.
Freundin – na ja, das war schon gewissermaßen sehr relativ, sie als
solche zu bezeichnen, denn die Art und Weise wie sie sich die beiden
mit einander abgaben, wie sie gerade mal knutschen, aber sich wohl kaum
mehr zu wagen getrauten … die deutete schon recht deutlich auf die
eher platonische denn die andere sexuell orientierte Freundschaft hin.
Nur – was sollte es denn all das, unser Peter war ja auch gerade erst
mal achtzehn geworden, und auch wenn ich niemals nachgefragt hatte,
aber es konnte unter keinen Umständen sein, dass sie überhaupt älter
war als er, wohl realistisch eher jünger als unser Sohn.
Wie ich im Laufe der Zeit so erfahren hatte, ging sie in eine Klasse
unter ihm … und Peter war nicht gerade der eifrigste Schüler gewesen
und hatte eine Ehrenrunde eingezogen… Es lag also durchaus die
Vermutung nahe, nein sogar die nicht direkt offenkundig bewiesene
Realität, dass Sophie – so hatte sie sich dann bei Gelegenheit
vorgestellt – etwa bis zu zwei Jahre jünger war als unser Peter.
Was war es dann, was mich an ihr so faszinierte, um vielleicht eine
neutrale Darstellung der Situation wiederzugeben. Sie wirkte einerseits
körperlich vollreif – großartig ausgebildete feste und kräftig
knospende Brüste, nach denen ich vom ersten Tag an gelechzt hatte, sie
zumindest sanft zu berühren, lieber aber noch gefühlvoll und dann immer
wilder zu kneten oder aber in meinen heißen Mund zu saugen. Sie wackeln
und wiegen zu sehen im Rhythmus meiner heftigen Stöße, mit denen ich
zwischen ihre Beine einzudringen und sie in meinen Tagträumen zu ficken
gedachte. Und auf der anderen Seite – da wirkte sie, nein: da war sei
einfach immer noch so unreif, so gar noch nicht unter Kontrolle ihres
wirklich geilen und wunderschönen schlanken Körpers … sie strahlte
diese gewisse Neugierde, Angst und Unerfahrenheit zugleich aus. Ich
hätte wohl alles darauf gewettet, dass sie noch Jungfrau war,
vermutlich auch sonst noch nicht viel Erfahrung hatte … kein Wunder
bei ihrer Jugend.
wie gern wär ich diese sophie gewesen 🙂