Die etwas andere Paartherapie Teil 12
Na gut, auf besonderen Wunsch und weil der letzte Teil so kurz war.
Die etwas andere Paartherapie Teil 12
© Franny13 2010
Iris folgt mir und reicht mir eine Tube mit Creme. Fragend schaue ich sie an. „Bitte reiben sie ihre Beine, Arme, Brust und Achselhöhlen damit ein. 5 Minuten einwirken lassen und dann abduschen. Diese Salbe wird auch den allerletzten Rest ihrer Behaarung entfernen. Vergessen sie nach dem Duschen die Lotion nicht.“ Wenn ich vorher dachte, dass ich schon glatt rasiert bin, werde ich nach der Dusche eines anderen belehrt. Jetzt ist auch das kleinste Fitzelchen Haar verschwunden. Ich creme mich mit der Lotion ein und genieße dabei das glatte Gefühl meiner Haut. Als ich mit meiner Morgentoilette fertig bin gehe ich nackt ins Schlafzimmer, setze mich auf den Schminkhocker und warte auf Iris. Um mir die Wartezeit zu vertreiben untersuche ich die Töpfe und Tiegel, die auf dem Schminktisch stehen. Für mich sind das alles böhmische Dörfer. Maskara, Rouge, Puder. Das einzige womit ich etwas anfangen kann ist der Nagellack. Es dauert nicht lange und Iris erscheint. „So, Herr Schuster,“ sagt sie fröhlich, „jetzt geht’s los.“
Sie geht zu dem Schrank und nimmt eine größere Schachtel heraus, kommt zurück und öffnet die Schachtel. Jetzt kann ich den Inhalt sehen. Es handelt sich um ein paar Silikonbrüste. Ich will gerade etwas sagen doch sie kommt mir zuvor. „Für ihre Therapie ist es erforderlich, sie soweit wie möglich zu verwandeln. Bitte nicht sträuben.“ Ich seufze und nicke ihr zu. Sie nimmt eine der Brüste aus der Verpackung, öffnet eine kleine Flasche, nimmt einen Pinsel und streicht damit die Rückseite der Brust ein. Dann drückt sie mir die Kunstbrust auf meine rechte Brustseite. So um die 2 Minuten hält sie den Druck aufrecht und entfernt dann vorsichtig ihre Hand. Die Kunstbrust bleibt kleben. Nun wiederholt sie den Vorgang an meiner linken Brust. Im Spiegel sehe ich meinen Oberkörper mit 2 großen Brüsten und aufgerichteten, ungefähr 1cm langen, Brustwarzen. Ich muss mich etwas zurücklehnen um den Zug, der von den Silikonbrüsten ausgeht, entgegenzuwirken. Auf meine Bewegung hin sagt sie: „Das ist Größe D. Sie werden sich daran gewöhnen.“ Wie, ich werde mich daran gewöhnen? „Wie lange soll ich denn die Brüste tragen?“ frage ich. „Naja, sie sind 10 Tage hier. Nach 5 Tagen lösen wir die Brüste ab, reinigen sie und kleben sie wieder dran.“ Ich erschrecke. „Aber was ist mit duschen?“ „Keine Angst. Das ist ein Spezialkleber. Der hält. Die Brüste lassen sich nur mit einem speziellen Lösungsmittel abnehmen. Halte sie mal still.“ Sie bestreicht jetzt noch die Ränder mit dem Kleber und streicht und drückt sie fest an. „Lehnen sie sich bitte ganz auf dem Stuhl zurück und halten sie bitte still. Ich werde sie nun schminken. Ich möchte sie bitten aufmerksam zu zuhören, da sie es in Zukunft allein machen müssen. Sie bekommen heute auch noch Gelegenheit zum üben.“
Als erstes nimmt sie Körperpuder und überschminkt die Ränder der Silikonbrüste, sodass man die Übergänge nicht mehr sehen kann. Jetzt sieht es aus wie echt. Dann kommt mein Gesicht an die Reihe. Geschickt arbeitet sie mit Töpfen, Tiegeln und Pinsel. Jeden Schritt erklärt sie. Eine Tortur ist das Augenbrauen zupfen. Aber immer wieder tröstet sie mich, wenn ich vor Schmerz aufstöhne. Endlich ist auch das geschafft. Zu guter Letzt pinselt sie mir noch eine Flüssigkeit auf die Lippen. „Fertig.“ sagt sie. „Sehen sie mal in den Spiegel.“ Ich öffne meine Augen und kann nicht glauben was ich sehe. Ein attraktives Frauengesicht schaut mich an. Nicht im klassischen Sinn schön, aber interessant. Feine geschwungene Augenbrauen, ein leichter Lidschatten, lange Wimpern. Meine Nase kommt mir kleiner vor, die Wangen voller. Und meine Lippen. Ein kräftiges Rot und so gesetzt, dass mein Mund kleiner wirkt. Vor Erstaunen bringe ich kein Wort hervor. Ich drehe meinen Kopf von links nach rechts. Wenn ich nicht wüsste dass ich das bin, würde ich mich nicht erkennen. Auf der Strasse würde ich bestimmt ein 2. Mal hinschauen. „Nun die Perücke. Ich habe hier 3 Stück. Welche möchten sie?“ sagt sie und zeigt sie mir. Eine blonde mit Bubikopfschnitt, eine schwarze mit mittellangen Haar und eine Rote, mit etwas längerem Haar als die Schwarze. Ich deute auf die Rote. Mit geschickten Griffen setzt sie sie mir auf, steckt sie fest und bürstet dann die Haare. Dabei sagt sie: „Sie können mit dieser Perücke duschen. Sie besteht aus Echthaar. Aber sie müssen sie anschließend frisieren. Dabei kann sie sie dann verrutschen und sie müssen sie neu feststecken. Denken sie doch einmal darüber nach, ihren Kopf kahl scheren zu lassen. Dann kann man die Perücke festkleben und sie hält dann noch besser als jetzt.“ Mit ein paar letzten Strichen hat sie meine Frisur beendet. Mit großen Augen habe ich alles im Spiegel beobachtet. „Ich werde darüber nachdenken.“ sage ich zu ihr und merke, dass es mir tatsächlich ernst damit ist. Im Büro könnte ich meine Glatze mit einer verloren Wette erklären. Jetzt sind meine Hände an der Reihe. Ich bekomme eine Maniküre und anschließend ci. 2cm lange falsche Fingernägel aufgeklebt. Auch diese lackiert sie in einem kräftigen Rot. „So Herr Schuster, jetzt geht’s ans anziehen.“
Zielsicher greift sie in die Kommode und holt ein schwarzes Korsett mit angenähten Strapsen, ein Höschen und noch verpackte, schwarze Nylonstrümpfe hervor. „Bitte stehen sie auf.“ Ich erhebe mich und spüre sofort wieder den Zug der Brüste. Ich stelle mich gerade und nehme die Schultern zurück. Im Spiegel sehe ich wie meine angeklebten Brüste beben. Ich wackle mit den Schultern und die Brüste machen jede Bewegung mit, als ob sie echt wären. Bei diesem Anblick regt sich mein Schwanz. Aber er wird nur dicker und richtet sich nicht auf, die letzte Nacht war zu anstrengend. „Das gefällt ihnen wohl?“ sagt Iris, der meine Bewegungen nicht entgangen sind. Ebenso wenig wie das Anschwellen meines Schwanzes. Ich werde doch tatsächlich rot. Ja, es gefällt mir. Also nicke ich. „Dann warten sie erstmal ab, bis sie fertig sind.“ Sie legt mir das Korsett um. Erst jetzt merke ich, dass es hinten zu schnüren ist. „Wenn sie vorn mal mit ihren Händen festhalten könnten.“ Ich drücke mir das Korsett gegen meinen Oberkörper. Iris hakt die Träger hinten ein und fängt an zu schnüren. „Sie können loslassen.“ Sie tritt vor mich und rückt die Silikonbrüste in den Schalen zurecht. „So, weiter geht’s. Gehen sie bitte zu der Wand dort drüben und halten sich an der Haltestange fest.“ Die war mir bis jetzt gar nicht aufgefallen. Sie ist in Schulterhöhe angebracht und ich lege meine Hände darauf. „Gut festhalten. Ich schnüre sie nun enger.“ Und in der Tat, dass tut sie. Immer straffer legt sich das Korsett um meinen Körper. Langsam bekomme ich Schwierigkeiten beim Atmen. „Ruhig weiter atmen. Immer schön gleichmäßig. Gleich bin ich fertig.“ Gerade als ich sagen will dass sie aufhören soll, sagt sie: „Fertig für heute.“ Wie für heute? „Es sind noch ungefähr 4,5cm offen. Sie werden immer Korsett oder Schnürmieder tragen, und jeden Tag werden sie 1cm enger geschnürt, bis die Lücke geschlossen ist. Dann haben sie eine weibliche Taille.“ Noch enger? Ich will protestieren, aber noch bevor ich etwas sagen kann, fährt sie fort: „Gehört alles zu ihrer Therapie. Also bitte nicht wehren.“
Sie geleitet mich zu dem Hocker, lässt mich hinsetzen und reicht mir die Strümpfe. „Bitte anziehen.“ „Was, mit den Nägeln? Da mache ich die doch sofort kaputt.“ sage ich zu ihr. Sie gibt mir ein paar dünne Baumwollhandschuhe. „Ziehen sie die über, dann kann nichts passieren.“ Vorsichtig streife ich die Strümpfe über. Jetzt hebt mein Schwanz sein Köpfchen. Es ist ein irres Gefühl, auf absolut glatten Beinen Nylonstrümpfe zu spüren. „Achten sie darauf, dass die Naht gerade sitzt.“ sagt Iris zu mir. Ich will den 1. Strumpf anstrapsen, aber es klappt einfach nicht. Ich komme mit den langen Fingernägeln nicht klar. Hilflos schaue ich zu Iris auf. Sie erbarmt sich und befestigt die Strümpfe an den Strapsen. Auf jeder Seite 4. Die üben einen ganz schönen Zug auf die Träger des Korsetts aus. „Möchten sie mal in den großen Spiegel sehen?“ Ich nicke. „Moment noch.“ Sie holt ein paar Pumps mit bestimmt 4cm breiten Fessel-Schnallenriemen und stellt sie vor mir hin. Ich schlüpfe hinein und sie sie schließt die Riemen. Nun stehe ich auf, mache einen Schritt und wäre beinahe hingefallen. „Vorsicht. Gehen sie langsam und verlagern sie ihr Gewicht nach hinten. Diese Pumps sind zum eingewöhnen. Sie haben einen 7cm Absatz. Wir werden die Absatzhöhe bis auf mindestens 12cm während ihrer Therapie steigern.“ Ich glaub ich spinne. 12cm. Ich kann ja nicht mal in diesen Dingern laufen, dabei hat es doch mit Marions so gut geklappt. Das sage ich auch Iris. „Das waren auch nur 3cm. Also durchaus im Bereich, den auch Männer bewältigen können.“ sagt Iris und stützt mich.
Sie führt mich zum Spiegel und lässt mich los. Was ich darin sehe lässt meinen Schwanz steigen. Oben herum wölben sich 2 Brüste in den Korsettschalen und verschaffen mir einen phänomenalen Busen. Meine Taille ist schmaler. Das Korsett endet über meinem Schambein. Die Strapse sind straff gespannt. Die hinteren Strapse zwingen mich durch ihren Zug auf die Strümpfe in eine gerade Haltung. Und jetzt ist auch die letzte Nacht vergessen. Mein Schwanz steht steil hervor, berührt fast die Unterseite des Korsetts. Tropfen bilden sich auf der Eichelspitze. Ich will mir an meine Eier und an den Schwanz greifen. Jetzt will ich nur noch wichsen. Aber Iris ahnt meine Bewegung voraus. „Jetzt wird nicht gewichst. Sie dürfen nur noch mit Erlaubnis kommen.“ Sie hält mir blitzschnell in ein Tuch gewickelte Eiswürfel an meinen Schwanz. Meine Erregung fällt in sich zusammen. Dann nimmt sie den KG und legt ihn mir an. Enttäuscht stöhne ich auf. „Bitte lass mich wichsen und abspritzen. Ich bin so geil.“ bettele ich sie an. „Vielleicht dürfen sie nachher. Aber erst müssen sie noch der Frau Doktor vorgestellt werden. Sie haben für 12:00h einen Termin bei ihr. Vorher müssen sie noch etwas üben.“ 12:00h. Bis dahin bin ich verrückt vor Geilheit. Solange halte ich das nicht aus. Und was soll ich üben? Wehleidig schaue ich Iris an. Sie lächelt und streichelt mitleidig meine Eier. „Wird schon nicht so schlimm werden Herr Schuster. Die Übungen werden sie ablenken. Erstmal werden sie zu Ende eingekleidet. Warten sie bitte einen Moment.“ Sie lässt mich stehen und verschwindet. Nach 5 Minuten, die ich mich im Spiegel bewundere, kommt sie mit einigen Kleidungsstücken wieder. „Normalerweise sollten sie ja ein Höschen anziehen. Da ich aber sicher bin, dass sie ihre Geilheit nicht beherrschen können, bleibt der KG dran und ihr Geschlecht frei.“ Sie zieht mir ein Kondom über die Schwanzröhre. „Damit sie nicht die Kleidung beschmutzen.“ Sie reicht mir nun ein seidenes Hemdchen mit Spagettiträgern. Ich ziehe es über. Es reicht gerade soweit, dass mein Schwanz bedeckt ist. Meine Eier schauen darunter hervor. Nun folgen eine cremfarbene Bluse mit Vorderknöpfung und ein Bleistiftrock mit hohem Bündchen. Er endet knapp über den Knien. An der linken Seite ist ein ungefähr 15cm hoher Schlitz, sonst könnte ich mich nicht darin bewegen. Sie bückt sich und hängt in jeden Fußriemen ein kleines Schloss.
Fortsetzung folgt………..