Die Englischlehrerin Teil 5
Die Englischlehrerin Teil 5
Es war ein sonniger Tag und nicht nur draußen flogen die Schmetterlinge fröhlich herum. Auch in meinem Bauch flatterten sie seit dem Morgen wie wild umher. Heute wollte ich nach der Schule mit Britta zu mir. Ihre Eltern waren nicht da, aber um nicht doch aus irgendeinem Grund bei ihr überrascht werden zu können, war meine kleine Wohnung besser geeignet. Britta war meine Klassenkameradin und Freundin. Na ja zumindest hingen wir seit ihrem Geburtstag letzte Woche viel zusammen herum. Da hatte sie mir in der Vorratskammer einen geblasen. So wie gestern in der Schule. Und heute wollten wir eben zum ersten Mal richtigen Sex zusammen haben und ich war maßlos aufgeregt. Nicht, dass ich noch keine Erfahrung mit Frauen gehabt hätte. Im Gegenteil, nur eben erstaunlicherweise nicht mit Gleichaltrigen. Seit einiger Zeit hatte ich ein Verhältnis mit Tamara, meiner und Brittas Englischlehrerin. Aber die war eben die Tage auf einer Fortbildung und deswegen nicht in meiner Bude zu erwarten. Und dann war da noch Bernadette. Meine Nachbarin und als Hauseigentümerin auch meine Vermieterin. Die sah wirklich alles im Haus und dabei kam sie meinem Verhältnis zu Tamara auf die Schliche. Das hatte sie ausgenutzt und so gelangte ich zunächst unfreiwillig in den Genuss intimer Stunden mit meiner Vermieterin. Und erst tags zuvor hatte sie mich wieder im Treppenhaus abgepasst, wir waren bei ihr gelandet und nur die Aussicht auf den nächsten tag mit Britta hielt mich davon ab, die ganze Nacht mit dieser erfahrenen Dame zu verbringen und noch mehr ‚Pulver’ bei und in ihr zu verschießen.
So waren Britta und ich total aufgedreht auf dem Weg zu mir. Ich brachte sie dazu, mit mir im Treppenhaus zu meiner Tür zu schleichen, damit meine Vermieterin davon nichts mit bekäme. Bis auf sehr viel Gekichere klappte das auch ganz gut. Erst als die Tür hinter uns wieder verschlossen war, fiel sie mir um den Hals, küsste mich und fragte: „Warum soll die Alte denn nichts mit bekommen?“
„Was soll welche Alte nicht mit bekommen?“
Mir stockte der Atem. Im Wohnraum stand Tamara, die auch diese Gegenfrage gestellt hatte. Die sollte doch auf ihrer Fortbildung sein. Mir wurde heiß und kalt und alles um mich drohte zusammen zu stürzen. Auch wenn mit der Alten natürlich nicht Tamara gemeint war. Die Situation mit mir und Britta hatte sie sofort gut erkannt.
„Frau Tiedtjen? Holger, was macht die denn in deiner Wohnung?“
„Mist!“, entfuhr es mir nur.
„Was wollen sie denn hier?“
„Tja, Britta, ich fürchte dasselbe wie sie. Aber der junge Herr hat da wohl andere Pläne!“
Sie packte ihre Tasche und wollte an uns vorbei. Ich hielt sie am Arm fest.
„Tamara, bitte!“
„Lass mich!“
Ich sah Tränen in ihren Augen. Was musste sie auch enttäuscht sein. Offenbar hatte sie sich von ihrer Veranstaltung früher verabschiedet um mich mit einem verfrühten Wiedersehen zu überraschen und dann ertappt sie mich mit Britta. Sie tat mir leid und ich fühlte mich elend. Und dabei sah sie wieder so toll aus in ihrem eleganten Kostüm. Dunkelblauer edler Stoff schmiegte sich um ihren Körper. Der Rock ließ ihre Unterschenkel frei. Die weiße Bluse hatte sie bereits ein bis zwei Knöpfe zu weit geöffnet und gewährte so einen tiefen Blick in ihr ebensolches Dekolleté.
„Tamara? Du nennst sie Tamara?“
Britta war völlig konsterniert. Dann begann es ihr zu dämmern.
„Oh, scheiße. Alle Mädels fragen sich, wieso du Mistkerl keine Freundin hast. Ich denke, ich hab den Treffer gezogen, dabei machst du seit was weiß ich wann mit unserer ollen Englischtante rum. Kein Wunder, dass du seit neuestem der Top-Schüler bei ihr bist.“
„Halten sie sich besser zurück, Britta, sonst,… Und du, Holger. Ach!“
„Was sonst, Frau Doktor? Korrigieren sie mich dafür runter?“
Die Damen kamen in Fahrt und keiften sich wie zwei Wildkatzen an, die um dieselbe Beute kämpften. Und ich stand dazwischen. Ich war die Beute.
„Britta, was soll denn das!“
„Klappe, Holger! Die soll froh sein, wenn sie ihren Job behalten kann. Mit Schülern rum machen! Kommt bestimmt gar nicht gut an wenn ich das mal …“
Tamara riss sich von mir los.
„Macht doch was ihr wollt, ihr …“
Sie wollte weiter, blieb aber abrupt stehen. Der Weg zur Tür war ihr versperrt durch … Bernadette.
„Entschuldigung, wenn ich störe. Aber ich konnte nicht umhin ihren Disput zu verfolgen und
dachte mir, dass ich vielleicht behilflich sein kann.“
Bernadette war die Ruhe selbst. Von unserem Streit oder dem zwischen Britta und Tamara übertönt, hatte sie meine Wohnung betreten und stand nun vor uns dreien. Tamara wollte auch an ihr vorbei.
„Was wissen sie schon. Mischen sie sich da nicht ein.“
„Ist das die neugierige Alte von nebenan?“
Britta war in ihrer Stimmung auch nicht gerade diplomatisch.
„Eins nach dem anderen, Kindchen. Zunächst, Frau Doktor Tiedtjen, weiß ich eine ganze Menge.“
Allein die Kenntnis ihres Namens verblüffte Tamara und sie vergaß einen Moment, dass sie eigentlich weg wollte.
„Dann scheint mir die Einmischung einer etwas, wie soll ich sagen, neutraleren Person, vielleicht ein bisschen Schärfe aus der Diskussion nehmen zu können.“
„Ich diskutiere nicht! Ich gehe!“
Tamara war wieder unterwegs. Doch diesmal hielt sie Bernadette fest.
„Aber Frau Doktor! Bleiben sie doch bitte noch einen Moment.“
Sie sah Tamara an uns sie entspannte sich tatsächlich und schien in ihrem Drang nach draußen gebremst.
„Und drittens bin ich vielleicht wirklich etwas neugierig. Deswegen weiß ich auch, dass sie, Frau Doktor, eigentlich ganz vernarrt in unseren jungen Mann hier sind und die Situation jetzt nicht überbewerten sollten.“
Drohende Einwände unterband sie, indem sie sogleich mit lauter Stimme fort fuhr: „Das gilt auch für sie, Britta. Sie wissen ja gar nicht, was sie sich sonst entgehen lassen würden.“
„Ach ja? Aber sie wissen das wohl, Frau …“
„Bonte, mein Kind. Bernadette Bonte. Kommen wir zu viertens: Ja, das weiß ich sehr gut, denn ich bin die dritte Dame hier im Raum, die unser starker Holger hier gedenkt, von Zeit zu Zeit mit seiner Gegenwart und auch körperlichen Zuneigung zu beglücken. Frau Doktor Tiedtjen wird mir zustimmen, dass das in der Regel höchst angenehme Stunden reich an beiderseitigen Höhepunkten sind. Also freuen sie sich darauf, Britta. Ihre Mutter hätte sich so einen Herrn bestimmt nicht entgehen lassen.“
„Sie kennen meine Mutter? Holger, hast du wirklich mit der auch … Mir wird schlecht.“
„Das vergeht, Schätzchen. Und unser Holger selbst? Wieso bist du denn so blass. Im Kreise deiner drei Lieben solltest du doch in Hochstimmung kommen.“
Es war wirklich eine üble Situation. Tamara war gekränkt und traurig, Britta war fassungslos, nur Bernadette schien die Fäden zusammen zu halten. Um irgendwas zu sagen fing ich an: „Das ist jetzt alles ein bisschen viel für mich. Ihr seid alle ganz tolle Frauen, aber …“
„Halt doch den Mund, Holger.“
Tamara bewegte sich von Trauer nach Wut und auch Britta fiel ein:
„Du bist so peinlich, Mann.“
„Nun, wir sind uns wohl einig, dass unser Holger hier nicht gerade ein Planungsgenie ist, was sein Liebesleben angeht. Aber um diese groteske Szene aufzulösen, schlage ich vor, wir gehen alle zu mir hinüber. Da ist es gemütlicher als hier im Flur.“
„Kommt nicht in Frage!“
„Ich auch nicht!“
„Ich kann ihre Aufregung ja verstehen, meine Damen. Aber bedenken sie, morgen sind sie wieder zusammen in der Schule und dann wird es die ganze Zeit zwischen ihnen schwelen. Kommen sie mit hinüber und wir versuchen alles auszuräumen. Hauen sie von mir aus, verbal versteht sich, noch mal auf Holger ein, aber lassen sie uns die Situation aufarbeiten.“
Britta und Tamara sahen sich an. Keine wollte mit, aber jede hätte der anderen gern den schwarzen Peter zugeschoben, als eingeschnappte Ziege gegangen zu sein. Also gingen sie beide mit.
„Bitte, meine Damen.“
Bernadette ließ sie voran gehen. Hinter ihrem Rücken zwinkerte sie mir zu und tätschelte aufmunternd meinen Arm. In ihrer Wohnung dirigierte sie weiter.
„Bitte nach links, meine Damen.“
Ich stockte. Das war Bernadettes Schlafzimmer. Auch die andern bemerkten, wo sie eingetreten waren.
„Ich geh doch nicht in ihr Schlafzimmer!“
„Ich auch nicht.“
„Aber, aber, meine Damen. Hier habe ich nun mal schon unser Fläschchen vorbereitet.“
In der Tat hatte Berna auf dem Tisch vor dem Fenster eine Flasche und vier gefüllte Gläser stehen. Auch hatte sie die Überraschtheit der anderen vorher gesehen.
„Fragen sie nicht! Als ich Frau Doktor kommen sah, wusste ich, dass es einige Komplikationen geben würde und habe schon mal etwas vorbereitet.“
Sie reichte jedem ein Glas. Ich wusste nicht, ob die anderen sie noch ernst nahmen. Jedenfalls hatte Berna es mit ihre entwaffnenden Lockerheit geschafft, dass Spannung zu verfliegen begann.
„Ich kann jetzt einen Schluck vertragen.“
„Ich auch, ehrlich!“
Britta und Tamara stürzten ihr Glas hinunter.
Lächelnd schenkte ihnen Berna nach.
„So, nun aber richtig! Zum Wohl zusammen und willkommen bei mir!“
Wir stießen an und tranken. Aber weder Britta noch Tamara sagten etwas. Also redete Berna einfach weiter.
„Also was machen wir jetzt? Nachdem sie, Frau Doktor sich so heimlich in Holgers Wohnung geschlichen haben und sie, Britta, mit ihm sozusagen ganz offiziell hierher gekommen sind, gehe ich davon aus, dass sie beide mit ihm hier ein Schäferstündchen im Liebesnest abhalten wollten. Ich muss sagen, auch für mich wäre das verlockend gewesen. Frau Doktor und ich wissen ja bereits, was eine Frau dabei alles erwartet. Britta, sie sollten sich das wirklich nicht entgehen lassen.“
„Wie bitte? Ich soll nach dem allen …“
„Moment, Kindchen! Nachdem ja eigentlich unser Holger mit seiner Vielseitigkeit alles herauf beschworen und ihr kuscheliges Treffen vermasselt hat, sollte er sich zuerst einmal bei uns allen entschuldigen.“
Ich hörte wohl nicht recht. Aber die Ladies schienen sich einig zu sein. Auf den unerwarteten Vorschlag fingen alle an zu kichern.
„Also gut Ladies, es tut mir sehr leid, dass …“
Berna fiel mir ins Wort.
„Ich finde er sollte sich dazu ausziehen. Dann sehen auch alle hier, worum es für uns alle geht, und jede darf für sich entscheiden, ob sie darauf verzichten will.“ Deutlich leiser raunte sie den beiden noch zu: „Ich kann ihnen aber sagen, dass ich das bestimmt nicht in Zukunft von ihm lassen will.“
So was blödes. Als ob mich nicht alle schon mal an entscheidender Stelle gesehen hätten. Immerhin tat Berna fairer weise damit so, als hätte ich ihr von Brittas Blaskünsten nichts erzählt. Also zog ich mich aus. In Stimmung war ich bestimmt nicht und so war es auch kein Wunder, dass mein Schwanz schlaff runter hing, als ich endlich den Slip fallen ließ.
„Aber Holger, gar nicht in Stimmung heute? Komm schon, zeig uns, wie er aussehen kann!“
„Haha, Berna, was soll denn das?“
„Meine Damen, was meinen sie? Soll er sich für uns ein bisschen aufstellen, der kleine?“
Die Damen kicherten und nickten zustimmend. Das Spiel schien ihnen zu gefallen. Britta fing sogar wie ein Cheergirl an zu tanzen und rief klatschend: „Wichsen! Wichsen!“
„Du siehst, was deine Fans wollen, Holger. Also los!“
Aus der Nummer kam ich nicht raus, also legte ich zaghaft Hand an und begann über meinen Schwanz zu reiben. Langsam richtete er sich auf. Als er prall genug war zog ich auch die Vorhaut immer wieder von der Eichel. Mir gefiel der Blick der Damen auf mich bei dieser Aktion. Sie machten mich richtig an und ihnen erging es wohl umgekehrt genauso. Tamaras Hand schob sich zu ihrem Busen und streichelte ihn. Berna berührte Brittas Brust, an der unter dem T-Shirt kein BH war.
„Deine Nippelchen sind schon ganz hart, meine Süße. Willst du jetzt nicht doch zu deinem Freund gehen und ihn dich verwöhnen lassen?“
„Ja!“, hauchte sie.
Und sie, Frau Doktor, können doch mit ihrem Mund den harten Knüppel in Form halten, bis ich das Mädchen bereit gemacht habe.“
Weder Britta noch Tamara protestierten. Britta ließ sich von Bernadette ihren Bauch unter dem T-Shirt streicheln und die Jeans öffnen, während Tamara zu mir kam und mich auf Bernas Bett drückte. Sie kniete sich daneben und löste mich an meiner Stange ab.
„Du Schuft!“, sagte sie leise, „Ich bin immer noch verrückt nach dir. Heute blase ich dir einen, bevor du mit ihr ins Bett gehst!“
„Heißt das“, begann Britta, die von Bernas zarten Händen und dem Anblick von Tamaras saugenden Lippen an meinem Schwanz auch schon ganz heiß gemacht war und nur noch Verlangen in der Stimme hatte, „das du nach meiner Party noch mit ihr im Bett warst?“
„War er!“, bestätigte Bernadette, „Und danach bin ich zu ihm und habe ihn meine Qualitäten kennen lernen lassen. Du siehst, Mädchen. Bei dem Kerl können wir bestimmt alle auf unser Kosten kommen.“
Britta war schon fast nackt.
„Mmh, du hast einen so schönen straffen jungen Körper, Schätzchen. Bist du wirklich noch Jungfrau, wie er mir erzählt hat?“
„Ja!“
Tamara ließ sich von den beiden nicht unterbrechen und saugte göttlich an mir.
„Aber deine Perle hast du bestimmt schon gestreichelt.“
„Ja!“
Berna stand vor ihr und sank zu Boden.
„Dann lass jetzt einmal eine erfahrene Zunge an ihr spielen.“
Sie drückte ihren Kopf in Brittas Scham und begann zu lecken. Brittas Knie wurden weich, doch Berna hielt sie.
„Frau Bonte, nicht!“
„Für dich Bernadette, Schätzchen. Es gefällt dir doch. Genieße es!“
Britta sagte nichts, sie nahm nur Bernas Kopf und platzierte ihn zustimmend vor ihrem Lustzentrum.
Tamara hatte begonnen, meine Eier zu kneten und immer schneller ihre Lippen über meine Eichel zu führen. Diesem Blaskonzert konnte ich nicht lange Stand halten. Meinen ersten Orgasmus an diesem Nachmittag hatte ich mir anders vorgestellt, aber es war unbeschreiblich schön.
„Oh Tammy, ich komme. Du machst das so geil! Ja, ja, jaaah!“
Mit dem Bild der leckenden Bernadette an Brittas Möse, die dazu wie in Trance durch Bernas blonde Mähne fuhr und stöhnte „Ja, Bernadette! Mach’s mir mit deiner flinken Zunge!“, spritzte ich in Tamaras Mund, die alles gierig absaugte und einen fast sauberen Schwanz zurück ließ. Als Bernadette merkte, dass ich fertig war und Tamara aufgestanden, brach auch sie ihr Spiel an Brittas Möse ab und stand auf. Sie zwirbelte kurz Brittas steife Nippelchen und sagte: „Nicht ich, sondern der junge Mann sollen dich doch zum Höhepunkt treiben, Schätzchen. Unser Holger wird auch bestimmt nicht zu früh kommen, nachdem Frau Doktor ihn gerade so schön abgesaugt hat.“
Tamara sah verlegen aus, während ihre Zunge die letzten Reste meiner Creme zwischen ihren Zähnen sammelte. Bernadette kommentierte die Szene zu Britta: „Unser junger Hengst kann manchmal ganz schöne Ladungen abgeben, wie man sieht. Aber jetzt komm! Wir wollen mal sehen, ob er schon wieder bereit ist für dich.“
Sie führte Britta ans Bett und gebot ihr sich auf mich zu setzen. Vor ihr lag mein Schwanz auf meinem Bauch. Sie nahm ihn in ihre Hände und massierte ihn leicht.
„Na, Schätzchen, wie fühlt er sich an?“
„Nicht mehr ganz hart.“, sagte sie fast enttäuscht.
„Ach, das wird schon wieder. Darf ich mal?“
Berna setzte sich neben mir auf ihr Bett und fühlte auch. Dann beugte sie sich herunter und steckte ihn sich in ihren Mund. Langsam und intensiv zog sie ihn ein und ließ ihn wieder heraus.
„Gleich ist er wieder bereit. Wäre ja auch seltsam, wenn ihm die Aussicht auf deine junge unberührte enge Muschi nicht neue Kraft einhauchen würde. Reib ihn noch ein bisschen, Kleines.“
Britta massierte mich wieder.
„Weißt du, Holger. Eigentlich wollte ich mit dir allein sein und unser erstes Mal genießen. Dann drüben wäre ich am liebsten weg gelaufen, wenn ich dich nicht damit den anderen beiden überlassen hätte. Und jetzt bin ich so heiß auf dich. Bernas Zunge war fantastisch. Kannst du mich das nächste Mal auch so schön vorher lecken?“
„Ich werde mein bestes geben, Britta. Und jetzt komm! Ich kann es nicht mehr erwarten.“
„Tamara stand wie unbeteiligt am Fenster und kippte ein weiteres Glas Schaumwein in ihren frisch von mir besamten Mund. Vielleicht um den Geschmack des Mannes wegzuspülen, den sie in dem Moment an ihre Schülerin abtreten musste. Britta stellte meinen Schwanz auf und platzierte sich darüber. Vorsichtig senkte sie ihren Unterleib und ich spürte mich eindringen. Langsam ließ sie sich ihren Eingang von meiner Stange weiten. Dann spürte ich den kleinen Widerstand, das zarte Häutchen, hinter das noch nie jemand gelangt war. Erschrocken kniff sie kurz die Augen zusammen. Aber sie war nicht unsicher. Auch weil Bernadettes Hand beruhigend auf ihrer Schulter lag. Sie war bereit. Voller Lust und Begierde auf das erste Mal mit einem Mann, sein ebenso erregtes Glied in sich aufzunehmen und gemeinsam mit ihm höchste Glücksgefühle zu erleben. Dann war ich ganz in sie eingetaucht.
„Ja, Holger! Es ist so schön!“, hauchte sie. Ich wusste nicht, wie vorsichtig ich mit meinem Kolben sein musste. Darum ließ ich sie die Bewegungen machen. Gerade so viel, wie sie sich für sie gut anfühlten. Und sie gefielen ihr. Langsam wurde sie mutiger und bewegte sich stärker. Berna war zufrieden und ging wieder zu Tamara. Auch ihr legte sie die Hand auf die Schulter.
„Glauben sie mir, Frau Doktor Tiedtjen, ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Mann mit einer anderen Frau im Bett ist. Der Schmerz, der einer die Tränen aus den Augen treibt und man doch feststellt, dass man dabei auch zwischen den Beinen feucht wird. Das Verlangen danach, was man im Moment nicht mehr bekommen kann.“
Tamara zitterte.
„Aber wie wollen sie damit umgehen? Wollen sie es in sich hinein fressen, bis es sie aufzehrt? Oder wollen sie nicht lieber mit mir ihren Schmerz in Lust ertränken?“
Sie hatte sich von hinten an Tamara gelehnt. Ihre Hände strichen um Tamaras große Brüste. Abrupt drehte sich Tamara um: „Frau Bonte! Wir können doch nicht …“
„Auch für dich bin ich Bernadette, Tamara. Zwischen meinen Schenkeln lodert ein Feuer. Nicht erst, seit ich Brittas Feuer auf meiner Zunge hatte. Lösche es mit deiner, Tamara. So wie ich es bei dir löschen will. Ich sehe das Verlangen in deinen Augen, dass sein Schwanz in deinem Mund auch in dir geweckt hat.“
Tamara schien mit sich zu kämpfen, zu hadern, was sie tun sollte. Vernunft walten zu lassen und zu gehen oder ihrer Lust nachzugeben. Während Brittas Becken auf mir kreiste, sah ich, wie Bernas Hände Tamara unter ihrem Blazer streichelten, wie die Spannung in Tamaras Körper auf einmal aufbrach, sie Bernas Kopf fasste und sie zu sich zog. Es war der erste Kuss zwischen zwei Frauen, den ich sah. Noch dazu zwischen zweien, deren Lippen und Zungen ich selbst so genau kannte. Unheimlich erregt davon begann ich selbst, in Britta zu stoßen. Sie stöhnte auf unter diesem neuen, heftigeren Eindruck.
„Entschuldige, Britta!“
„Nein, Holger, mach so weiter, nur ein wenig langsamer. Es ist so geil, deinen Dicken in mir zu spüren.“
Berna und Tammy waren dabei, sich auszuziehen. Stück um Stück fiel ihre Kleidung zu Boden, bis sie sich nackt wieder innig küssten.
„Leg dich neben die beiden, Tamara und leck mich!“
Tamara lag neben mir und sah mich an. Kein Groll gegen mich war mehr in ihrem Blick. Nur Aufregung und Neugierde auf das, was auf ihrer Hälfte des Bettes geschehen würde. In schneller Folge hob und senkte sich ihr Brustkorb. Berna hatte auf dem Weg noch einen zum Penis geformten Gummistab gepackt und legte sich andersherum auf Tamara. Berna schob ihr Becken immer weiter über Tamara, die es gierig erwartete. Ihre Hände waren an Bernas Hintern und kneteten die Backen. Dann war sie nah genug. Meine geile Tammy hob ihren Kopf und tauchte ihre Zunge in Bernadettes Möse. Berna stöhnte auf.
„Oh, ja, Tamara! Das ist gut. Leck weiter. Mmmh!“
Auch sie war zu Tamaras Lustzone gestoßen und liebkoste meine Lehrerin zwischen deren Schenkeln, auch wenn ich von dieser Seite nichts sehen konnte. Aber allein die Körper der beiden reiferen Damen so übereinander zu sehen. Wie sie sich in ihrem Rhythmus bewegten und die schmatzenden Laute ihrer Zungen und Lippen an ihren Mösen zu hören, das machte Britta und mich noch verrückter. Inzwischen ließ sie sich schon richtig gut von mir stoßen. Sie hatte sich auf mich gelegt und genoss stöhnend mein in ihr pulsierendes Rohr.
„Du bist so geil eng, Britta. Du presst mich so schön in deinen Spalt ein.“
„Und du füllst mich so gut aus. Mit dir zu ficken ist so geil! Und wie die Ladies da abgehen auch.“
Die beiden redeten wenig während ihres Spiels. Zu sehr waren ihre Zungen an der Möse der anderen beschäftigt. Nur Berna feuerte Tamara ab und zu an. Dann verwöhnte sie deren Grotte wohl mit ihrem Gummischwanz.
„Ja Tamara! Leck mich! Wie fühlt sich mein Gummifreund in deiner Höhle an, hm? Und wenn er dich so an deiner Perle kitzelt?“
„Oh, Holger! Ich bin soweit! Uuh! Ich glaube ich komme! Jaaah!“
Britta krallte sich in meine Schultern und biss in meine Brust. Ihre Möse zog sich noch enger um meinen Schwanz zusammen und ihr erster Orgasmus schüttelte sie durch. Ich hielt sie ganz fest und ließ sie es genießen, bis sie sich langsam wieder entspannte. Tamara hatte ganze Arbeit geleistet. Ich war noch lange nicht wieder soweit, mein Schwanz immer noch hart und fordernd. Dann war Bernadette an der Reihe. Tamara hatte zum ersten Mal eine Frau zum Orgasmus gebracht. Und Bernadette hatte sie geschickt mit Zunge und Dildo auf 180 gehalten, ohne ihr erlaubt zu haben, selbst zu kommen. Auch sie hielt sich in ihrem Höhepunkt fest auf ihrer Partnerin und drückte ihre zuckende Möse auf Tamaras Gesicht. Als sie sich wieder gefangen hatte, fragte sie gleich: „Wie war es, meine kleine? Ich habe gar nichts mit bekommen, so schön hat mich eure Lehrerin da unten verwöhnt.“
„Wundervoll, Bernadette. Auch wen ich wohl morgen so schlecht laufen kann, wie nach meiner ersten Reitstunde.“
„Na das war es ja irgendwie auch. Meinst du nicht auch, wir sollten die beiden jetzt auch miteinander spielen lassen? Tamara ist doch extra früher angereist um ihn wieder um und in sich zuhaben.“
„Von mir aus. Ich brauch jetzt wirklich eine Pause!“
„Du hast es gehört, Holger-Schatz. Und wie sie da liegt“, Tamara leckte sich Bernas Mösensaft von den Lippen und ihr Finger machte weiter, wo gerade der gummierte Luststab sein Werk unterbrochen hatte, „ist sie wohl mehr als bereit. Wie sie mich gerade behandelt hat, hat sich Frau Doktor eine Fortsetzung wirklich verdient.“
Mein Schwanz wollte auch keine Pause und so war ich gleich auf Tamara, die mich breitbeinig in Empfang nahm. Wir küssten uns, während ich sanft in sie zu stoßen begann.
„Holger, ich habe es gerade mit einer Frau gemacht!“
„Ich weiß, Tammy.“
„Und es war schön!“
„Auch das war zu sehen, Tammy. Und jetzt machen wir es uns genauso schön.“
„Ja, Holger! Fick mich, du Schuft! Du geiler nimmersatter Hengst. Mach mich fertig! Lass mich fliegen und spritz zum zweiten Mal deine Creme in mich!“
„Du bekommst alles meine kleine Tammy!“
Wir waren so scharf aufeinander. Es würde bestimmt keinen weiteren Stellungswechsel geben. Ich würde sie bis zum Ende von ihren Schenkeln eingerahmt ficken und zum Höhepunkt treiben. Neben uns flüsterte Berna.
„Die beiden lieben sich schon länger, merkst du’s?“
Britta wusste nicht recht damit umzugehen. Im Vergleich zu uns beiden vorhin war das jetzt zwischen Tammy und mir schon sehr fortgeschritten. Gebannt sah sie von uns zu dem Dildo in Bernas Hand.
„Gönn deiner Grotte eine Pause, Mädchen. Aber leg dich hin. Ich habe einen andern für dich.“
Sie holte einen noch dickeren vom Regal und sagte auf Brittas fragenden Blick: „Nur für den Kitzler. Sieh her!“
Sie hielt ihn an Brittas Perle und drückte den Knopf. Mit sanftem Surren begann er sie zu verwöhnen. Britta legte sich ab und erforschte mit ihrem neuen Spielzeug ihr Lustzentrum. Bernadette beobachtete uns auf der Seite liegend und führte sich dabei den anderen Stab ein. Tamara und ich kannten uns schon so gut. Fast unbewusst nahmen wir aus den Nuancen unserer Körpersprache wahr, wie weit wir auf dem Weg zu unserem Höhepunkt waren. Verliebt sahen wir uns dabei an. Unser Atem wurde schneller, unser Stöhnen lauter und kürzer. Und dann kamen wir zusammen. Ihre Möse zuckte und zwischen meinen Beinen pumpte ich meinen Samen hoch, spritzte ihn in sie. Unsere Lustschreie wurden in unseren leidenschaftlichen Küssen gedämpft. Dann lagen wir befriedigt und schweißgebadet aufeinander.
„Nicht schlecht die Nummer. Meint ihr ich bekomme das auch mal so hin?“
„Bestimmt, Britta-Schätzchen. Übung macht auch hier den Meister!“
Bernadette war unübertroffen in ihren Einschätzungen. Sie brachte eine neue Flasche und auch die war bald geleert.
„Meine Lieben, wenn ihr noch wollt, eine Kombination fehlt uns hier noch. Ich würde mich auch gern einmal von unserem Holger ran nehmen lassen, wenn ihr nichts dagegen habt?“
Gönnerhaft schüttelten Britta und Tammy den Kopf.
„Ach und für euch beide hätte ich da auch etwas.“
Aus einer Schublade holte Bernadette einen weiteren Stab und gab ihn Tamara. An dem waren noch Riemen angebracht. Ein Strap-On.
„Normalerweise stehst du ja vor deinen Schülern. Damit kannst du einer Schülerin auch mal von hinten etwas bei bringen, Tamara.“
Tamara betrachtete interessiert dieses neue Spielzeug und schlüpfte ohne Zögern in die Riemen. Stramm nach vorne stand ihr nun neben ihren schönen Brüsten auch noch ein schön geformter glänzend schwarzer Gummipenis ab, wo sonst ihr zarter Schamhaarstreifen lag. Britta sah nicht so zuversichtlich aus. Statt in stiller Zweisamkeit mit mir ihre Unschuld zu verlieren, hatte sie zwei reife Damen als Beobachterinnen dabei gehabt, die sich noch dazu gegenseitig befriedigt hatten, war von einer zuvor selbst geleckt worden, die andere hatte ich danach vor ihren Augen ran genommen und sollte nun auch die zweite vögeln. Und als Krönung sollte sie selbst noch von ihrer Lehrerin mit einem Strap-On gefickt werden. Das war schon sehr viel für sie an einem Tag. Aber unsere Bernadette hatte ja alles im Griff.
„Nun knie dich schon auf mein Bett, Schätzchen. Tamara ist doch eine gute Lehrerin. Sie wird es dir schon recht machen. Und ihr kleiner angeschnallter Freund bleibt garantiert hart bis zum Schluss!“
„He, Berna, was soll denn das heißen?“
„Kleiner Scherz, Holger. Ich kenne doch deine Ausdauerqualitäten.“
Berna und Britta positionierten sich nebeneinander auf allen vieren im Bett. Vor ihnen war Bernas großer Spiegel, in dem sie Tammy und mich uns hinter sie knien sahen. Vor mir war Bernadettes weicher Arsch, den sie mir entgegen streckte und mein Eindringen erwartete. Ich ließ sie nicht warten. Zu geil lachte mich ihre nasse Möse an. Satt konnte ich in sie gleiten. Sie war so wundervoll zu ficken, wie sie sich gefühlvoll in meine Stöße drückte. So griffig ihr Hintern und ihre Hüften. Und auch an ihre vollen schwingenden Titten langte ich meine Hände in der Stellung gerne. Und neben uns reizte Tamara Brittas Eingang mit dem Strap-On. Immer wieder strich sie die feuchte junge Spalte entlang und machte Britta damit wahnsinnig.
„Mach schon, Tamara! Steck das Ding endlich rein!“
Forsch und unsanft rammte sie den angeschnallten Dildo in Brittas Möse.
„Für dich immer noch Frau Doktor Tiedtjen, du kleine Schlampe!“
Britta jaulte auf.
„Haben wir uns da verstanden?“
Sie fickte sie dazu fest in ihr Loch.
„Ja doch, Frau Doktor Tiedtjen. Bitte noch nicht so heftig!“
„Nicht? Ist der kleine schwarze hier schon zu groß für das junge Fötzchen?“
Sie ließ nicht nach. Im Spiegel sah ich Brittas schmerzverzerrtes Gesicht.
„Und trotzdem drängst du dich auch noch zu unserem Holger? Willst du auch noch an seiner Latte spielen, die dir doch noch viel zu groß ist.“
„Bitte Frau Doktor …!“
„Na gut, du sollst ihn auch haben, aber vorher will ich dir erstmal deinen Eingang trainieren.“
Tammy gefiel es, ihre Konkurrentin richtig ran zu nehmen. Und ich konnte beide Gesichter im Spiegel sehen. Wie Britta mit offenem Mund und geschlossenen Augen stöhnend Tamaras Ficktirade über sich ergehen ließ und dahinter ihre Lehrerin, die Spaß daran hatte, den Arsch ihrer Schülerin fest gepackt, ihren Gummidolch in sie zu stoßen. Bernadette gefiel es auch, fühlte sich angesichts dieses Anblicks sogar vernachlässigt.
„Holger, mir scheint, die beiden Damen haben mehr Spaß. Sieh mal, wie Tamara ihre kleine ran nimmt. Bekommst du das noch hin, oder bist du schon zu schlapp, mein Junge?“
„Du geile Schlampe, Berna! Du weißt genau, wie sehr ich es hasse, wenn du mich so nennst! Na warte, mein altes Luder.“
Ich packte sie fester und rammte mich tief in sie hinein. Schnell und immer wieder klatschte mein Bauch an ihren Arsch.
„Oh ja, Holger, das ist besser! Mmmmh! Und wie deine Eier an meine Clit schwingen dabei.“
Sie griff zu meinen Knödeln durch und massierte sie.
„Ah, Berna, tut das gut! Mach das lieber erst, wenn du kommst, sonst spritz ich schon vorher.“
Britta schien sich auch an Tamaras harten Rhythmus gewöhnt zu haben. Sie griff ebenfalls an den sie fickenden Dolch.
„Schade, dass ihrer keine so schön weichen Bälle dran hat, Frau Doktor, die gegen mich klatschen könnten.“
„Das kannst du haben, du kleines Ferkel!“
Sie klatschte Britta auf den Arsch.
„Na ist das geil, Mädchen?“
Sie gab ihre noch eine drauf.
„Ah! Ja Frau Tittie Tiedtjen! Und fick mich schön weiter! Ich komme gleich.“
Ich konnte nicht anders. Bernadettes weichen Hintern zu kneten war mir nicht genug, wenn ich Tamara auf Brittas Knackarsch klappsen sah. Wie ein Rodeoreiter hielt ich mich nur noch mit einer Hand an Bernadette und griff mit der anderen in Tamaras geilen Hintern neben mir.
Ihr gefiel es.
„Oh, gefällt dir der straffe Hintern deiner reifen Stute besser als der der alten Mähre vor dir?“
„Wenn er mich so geil fickt, dürft ihr mich nennen, wie ihr wollt, Leute! Endspurt, Holger!“
Sie fasste wieder meine Hoden und massierte sie. Offenbar war sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich packte wider ihre Hüften und bohrt mich in sie. Ich wollte mit ihr kommen und in sie spritzen.
„Und du, Schätzchen? Bist du auch bald soweit?“
„Ja, Frau Tiedtjen, gleich!“
Britta rieb sich schon wild ihren Kitzler zu Tamaras Fickstößen.
Berna kam. Sie vergrub sich in die Kissen und schrie ihre Lust heraus. Keinen Moment zu früh, denn ihre sich kontrahierende Möse hatte mich auch fertig gemacht.
„Ich auch, Berna!“, schrie ich und erwartete den ersten Spermaschuss, den mein zuckender Schwanz in sie abgeben würde. Schub um Schub pumpte ich in Bernadettes Grotte, umklammerte sie dabei, so dass ich fast auf ihr lag. Dann kam auch Britta. Wie Bernadette stöhnte sie verkrampft in die Kissen, nur dass sie hinten keine Creme eingespritzt bekam. Trotzdem hielt Tamara sie ganz fest und drückte ihr den Strap-On rein.
„Gut so, Baby! Komm! Braves Mädchen! Genieße es, Britta, wie dich eine Frau befriedigt.“
Dann zogen wir unsere Luststäbe aus den Damen. Berna lag noch schnurrend auf der Matratze. Britta wimmerte vor sich hin. Der Orgasmus hatte sie ganz schön mitgenommen. Ich streichelte noch mal Tamaras Hintern.
„Bei deinen Schülern im Bett gibst du wirklich immer alles.“
Sie küsste mich.
„Deine Lady hatte doch offenbar auch keinen Grund zur Klage.“
Sie fasste an meinen verschmierten Schwanz und leckte über ihre Hand.
„Mmmh! Und du bist auch auf deine Kosten gekommen. Darf ich?“
Damit beugte sie sich zu meinem Schwanz hinunter. Ich strich durch ihre Mähne.
„Natürlich Tammy! Du weißt doch wie sehr ich auf deinen Blasemund stehe.“
Köstlich zart und langsam leckte sie über meine Eichel und meinen Stamm. Saugte mich ein und befreite mich von den Resten meines Samens und Bernas Mösensaftes. Dann legte sie sich zwischen Britta und Bernadette. Es sah schon komisch aus, wie sie mit ihren stehenden schwarzen Schwanzimitat zwischen den Frauen lag. Aber nicht lange, denn Berna setzte sich auf.
„Schmeckt der Stab noch nach junger Muschi?“
„Probier es doch aus!“
Tamaras Aufforderung kam sie gern nach und leckte den künstlichen Dolch ab.
Britta stand auf und suchte ihre Sachen zusammen. Ich ebenso.
„Bis bald meine Damen.“
Bernadette sah uns an: „Schön war’s mit euch, Kinder! Wollt ihr wirklich noch rüber? Wir könnten auch alle zusammen schön essen gehen zur Feier des Tages.“
„Danke Berna, aber wir wollten noch Hausaufgaben machen bei mir. Geht mal alleine.“
Tamara lachte hinter Bernadette, eine Hand strich ihr dabei über den Rücken und vor auf Bernas Schenkel. Die schnurrte zufrieden und drehte sich zu unserer Lehrerin.
„Ach wisst ihr, vielleicht bleiben wir auch einfach noch hier und reden ein bisschen.“
Reden! So wie sie sich schon wieder über ihre weichen Titten strichen, würde nicht mehr viel geredet werden, wenn wir erst draußen waren. Da war ich mir sicher. Wir lugten durch den Spion ins Treppenhaus. Hinter uns hörten wir es schon in Bernas Bett rascheln, die Damen sich schmatzend küssen. Ohne uns anzuziehen huschten wir zu mir hinüber. Was die alten Damen konnten, konnten wir auch und wir fielen küssend in mein Bett.
„Du musst noch was nachholen bei mir, Holger!“
„Ja? Was denn?“
„Die Ladies drüben hast du ja ausgiebig besamt, aber ich habe noch nichts ab bekommen.“
„Tatsächlich? Dann müssen wir das aber schnell ändern.“
„Nicht schnell, Holger. Wir sind endlich allein. Wir haben Zeit. Alle Zeit der Welt.“