Die Englischlehrerin Teil 3
Die Englischlehrerin Teil 3
Die nächsten Wochen verbrachte ich viel Zeit mit Tamara. Und neben vielen Spielarten im Bett lernte ich auch andere nützliche Dinge von ihr. Vor allem wie ich meine Zeit effektiv enteilen und auch in den einzelnen Abschnitten ordentlich was zuwege bringen konnte. Der Vorteil, wenn man eine Lehrerin zur Freundin hat. Was sollte ich auch anderes machen als meine Schularbeiten, während sie ihre zu machen hatte. Wir wollten uns beide möglichst oft sehen und alles was wir anderweitig vertrödelten, verloren wir an Zeit in ihrem Bett. Oder auch in meinem, denn ich hatte sie inzwischen auch in meiner Bude empfangen, ihr sogar einen Schlüssel zu mir ausgehändigt.
Dann kam der Freitag, an dem Britta ihren 18ten hatte und ich zur Feier eingeladen war. Da mich Britta manchmal auch in Tamaras Unterricht anzumachen versucht hatte, war Tamara nicht besonders gut auf sie zu sprechen. Trotzdem hatte sie nichts dagegen, dass ich hin ging. Im Gegenteil! Ich wollte Britta, die ein Fable für Englisch hatte, ein Buch über ihre Traumgegenden in Amerika schenken und Tamara bestellte es sogar, um für mich den Lehrkräften gewährten Rabatt zu bekommen.
Ich war hin- und hergerissen. Normalerweise wollte ich jeden Abend mit Tamara verbringen, der dann bald mit wunderschönem Sex ausgefüllt sein würde. Andererseits war so eine Feier mit den anderen auch mal wieder was. Ich brach doch auf, merkte allerdings erst beim Gratulieren, dass ich das Buch bei Tamara liegen gelassen hatte. Das war natürlich super peinlich und ich flüchtete mich schnell in ein paar Bier, denen auch einmal ein Cocktail dazwischen kam. Irgendwann kamen sie auf die Idee, eine Schulszene zu spielen und ich nahm neben Britta in einer improvisierten Schulbank Platz. Als Heike als Lehrerin hereinkam, war mir gleich klar, dass sie Tamara spielte. Die anderen grölten bei ihrem Anblick. Eigentlich etwas schlanker als Tamara hatte sie bei weitem nicht ihren Vorbau, war eher extrem flachbrüstig. Aber hier hatte sie auf einmal ordentliche Melonen unter der Bluse. Keine Ahnung, woher sie den BH hatte, der die Luftballons aufnehmen konnte. Britta verbarg ihre Ablehnung nicht und die Mädels keiften sich richtig an. Offenbar war Tamara regelmäßig Objekt ihrer Lästertiraden. Ich saß unbeteiligt dabei. Erst als die beiden fast handgreiflich gegeneinander wurden, forderte die Menge lautstark mein Eingreifen. Beinahe hätte ich der Tamara-Heike Beistand geleistet, aber es war ja Brittas Feier und sie war die zu schützende. Also riss ich Heike von ihr fort und musste sie richtig festhalten, damit sie nicht wieder auf Britta losging. Die Zuschauer johlten: „Geh der Schlampe an die Titten!“
Eine Wahl hatte ich trotz meines schlechten Gefühls nicht, also legte ich die Hände um die Luftkugeln, die sich flacher drückten und fast auf beiden Seiten heraus flossen, hätte die Bluse sie nicht zurück gehalten. Da ließ sich Heike nach vorn in meine Arme fallen und breitete die Arme aus, was den DJ spontan oder abgesprochen dazu brachte, Celine Dions Titanic-Schmachtfetzen in den Raum zu blasen. Britta hatte sich herangeschlichen und – Puff – stach die Ballons mit einer Nadel an. Entsetzt hüpfte Heike von der Bühne und unter tosendem Beifall dankte mir Britta ihre Rettung durch einen lang gezogenen Kuss. Vor allen anderen konnte ich den natürlich nicht abbrechen und musste mitspielen.
Wir verließen die Bühne und arbeiteten uns durch die schulterklopfenden Gäste.
„Wir werden mal Nachschub für die Bar holen, Leute!“ Damit hakte sich Britta bei mir ein und führte uns aus der Partyzone, bis wir in einem engen Vorratsraum waren, der neben allerlei für den täglichen Bedarf auch einiges an Alkoholika bereit hielt, das wohl extra für den heutigen Anlass angeschafft worden war. Statt im Regal nach ein paar Flaschen zu greifen, drehte sich Britta zu mir und funkelte mich an: „Bei dem Spiel eben bist du ja richtig abgegangen, Holger. Dein Kuss hat mir schon sehr gefallen. Aber jetzt will ich noch deine Zunge dabei spüren.“
Schon war sie mir um den Hals gefallen und presste ihre roten Lippen auf meinen Mund. Da ich ein gutes Stück größer war, konnte ich mich einfach strecken um den Kontakt zu beenden.
„Na ja, auf einer Bühne muss man eben aus sich heraus gehen, sonst wirkt es doch nicht richtig.“
„Komm schon, Holger. Gib zu, dass es dir gefallen hat, mich zu küssen. Es hat dich doch richtig aufgegeilt. Was die anderen ja nicht sehen konnten, habe ich deutlich gespürt. Dein kleiner Freund hat sich doch richtig zu mir gedrückt durch deine Hose.“
Klar hatte ich eine Erektion vorhin. Aber ich konnte Britta doch nicht sagen, dass ich dabei an Tamaras Lippen und vor allem ihre dicken Titten denken musste, die im Gegensatz zu Heikes Attrappen so weich und schwer in der Hand liegen konnten und auch schon mehr als einmal meinen Speer zwischen sich bis zum Abspritzen verwöhnt hatten. Um mir ihre Beobachtung zu verdeutlichen, griff mir Britta beherzt zwischen die Beine, wo durch die neuerlichen Gedanken an Tamara mein Schwanz schon wieder hart den Stoff nach außen spannte. Überrascht knickte ich zusammen und hatte sofort wieder Brittas Mund auf den Lippen. Diesmal bohrte sie sogleich fordernd ihre Zunge dazwischen. Ihre Hand an meinem Ständer entlockte mir ein unterdrücktes Stöhnen, jedenfalls genug um ihre Zunge einzulassen. Erfreut umschlang sie meinen Nacken. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren umfasste auch ich ihre Hüften, was sie natürlich als Zustimmung verstehen musste und immer wilder meinen Mund erforschen ließ. Ich konnte gar nicht anders, als auch an ihrer Zunge zu spielen, sie zu schmecken und an mich zu drücken. Sie schmeckte gut und fühlte sich gut an. Alles an ihr war jung und straff. Nicht dass Tamara irgendwie schlaff gewesen wäre oder so. Aber Britta war einfach noch straffer. Ihre Lippen, ihre Zunge und ihr Po standen unter einer ganz anderen Spannung und in ihrem Atem lag eine Hitze, ein Verlangen, dem ich mir in dem Moment klar war, nicht widerstehen zu können – auch gar nicht zu wollen. So genoss ich den Zungenkuss und ihren Körper unter meinen Händen.
„Wo du doch tatsächlich ohne Geschenk hier aufgetaucht bist, meinst du nicht, du solltest das schleunigst wieder gut machen?“
„Ja, äh, natürlich! Schon, was meinst du?“
Ihre Hände waren wieder in meinem Schritt, diesmal aber nicht nur fühlend, sondern aktiv. Mit Entsetzen merkte ich, dass Britta meine Hose öffnen wollte.
„Fürs erste möchte ich mal nicht nur fühlen, sondern sehen, wie ich da unten auf dich wirke.“
„Britta, wir können doch nicht hier während deiner Feier..“, begann ich.
Unbeeindruckt machte sie weiter, hatte meine Jeans schon offen und zu den Kniekehlen gezogen.
„Die Bar wird noch nicht so schnell ganz leer sein. Heike hat die Bande noch eine Zeit unter Kontrolle, keine Sorge.
Damit nahm sie sich meinen Slip vor. Im auf die Knie gehen zog sie ihn mit sich und legte meinen Speer frei, der nun ungeniert vor ihrem Gesicht zuckte. Langsam legte sie meine Eichel frei. Groß, glatt und dunkelrot reckte sie sich ihr entgegen. Fasziniert hielt sie ihren Blick darauf.
„Davon habe ich so oft geträumt, Holger. Manches Gerücht über deinen Schwanz untertreibt. Der sieht ja phantastisch aus.“
„Äh, schön, dass er dir gefällt, Britta. Aber meinst du nicht, wir sollte jetzt wieder…“
„Moment, Moment. Wo ich ihn doch gerade so schön hier vor mir habe, will ich ihn doch auch kosten. Da schimmert schon ein kleines Tröpfchen aus den süßen kleinen Spalt.“
Lächelnd kam ihre Zunge näher. In Panik sagte ich noch: „Britta nein, du kannst nicht hier…“
Aber es war schon zu spät. Ihre Zunge fuhr unter meine Eichel und nahm sie in ihren weit aufgerissenen Mund auf. Ihre Lippen schlossen sich dahinter. Fest hatte sie meinen Schwanz an der Wurzel gepackt. Dann begann sie mit ihren Lippen über meine Eichel zu reiben. Rein und raus zog sie mich durch ihre festen Lippen, während mich ihre Zunge dabei kraftvoll massierte. Hilflos war ich bestimmt nicht, aber ein bisschen hatte ich natürlich schon getrunken und ich begann ihr Spiel passiv zu genießen. Sie stellte sich wahrlich nicht schlecht an. Jeder andere Kerl auf der Party wäre im Himmel gewesen durch ihre Behandlung. Selbst ich, der ich ja inzwischen fast täglich von meiner erfahrenen Tamara mit ihrem zauberhaften Mund verwöhnt wurde, fand es wahnsinnig geil, wie mich Britta ran nahm. Besser wie sie sich nahm, was sie wollte. So fest bearbeitete sie mich, dass ich versuchte, sie etwas sanfter werden zu lassen, indem ich begann ihren Kopf mit meinen Händen zu führen und ihr aus meinen Hüften in den Bewegungen zu helfen. Trotzdem versetzte mir ihre Behandlung ab und an scherzhafte Stiche, die mich kurz aufjaulen ließen. Aber ich merkte, dass mich das noch geiler machte. Ob das auch ihre Absicht war? Jedenfalls genoss ich es und hauchte ich zu: „Du bist super, Britta. Dein junger ungestümer Mund ist einfach phantastisch.“
Sie nahm mich heraus und dafür in die Hand: „Tu nicht so als würdest du jeden Tag so geil von einer Frau geblasen, du alter Angeber.“ Sie griff noch fester zu, dass ich mit verzerrtem Gesicht vor Schmerz und Lust fast geschrien hätte. „Oder lässt du dich statt Schularbeiten zu machen lieber von ein paar erfahrenen Tanten verwöhnen, die auch mal wieder einen jungen starken Schwanz wollen?“
Wenn ich an Tammy dachte, hatte sie damit gar nicht so unrecht. Auch wenn das mit uns beiden etwas anderes war. Klar waren wir beide stolz dass der eine eine erfahrene Geliebte hatte und die andere einen potenten jungen Lover, aber wir hatten uns ja richtig verliebt. Deswegen fand ich die Situation mit Britta hier ganz nett, ja auch richtig geil. Aber eben auch nur eine zufällige Sache, die ich Tamara nicht auf die Nase binden würde aber mein Verhältnis zu ihr überhaupt nicht verändern konnte. Trotzdem konnte ich mich Britta ungehemmt hingeben und mich von ihr in höchste Höhen blasen lassen. Immer schneller fuhren ihre Lippen über mich, saugten und leckten gierig an meiner empfindlichen Haut. Als sie dann noch meine Eier für sich entdeckte. Sie ähnlich unsanft drückte, zog und kraulte, wie sie zu Blasen begonnen hatte, wusste ich, dass es bald um mich geschehen sein musste. Dieses geile Gefühl ihrer Finger an meinen Knödeln, das sich durch meinen Bauch bis zum Kehlkopf ausbreitete, dazu mein Schwanz in ihrem süßen Mund und ihre Hand, die fest um meinen Stamm fuhr, das versetzte mich in Ekstase und sehnsüchtig erwartete ich die Erlösung. Brodelnd bahnte sie sich an. Leicht in die Knie gehend begrüßte ich die Hitze zwischen meinen Schenkeln, das wallende Pumpen, das mich vor Lust aufstöhnen ließ.
Sie spürte auch, wie mein Schwanz in ihr zu zucken begann. Schnell nahm sie ihn heraus und wichste ihn weiter. Zarte Schweißperlen standen auf ihrer Stirn, als sie mich anlächelte: „Willst du es mir ins Gesicht spritzen?“
Ich stöhnte weiter. Das Gefühl wie sich mein Saft in mir empor arbeitete, wie sie ihn sich entgegen wichste war unbeschreiblich. Mit einer Hand drückte ich ihren Kopf zu mir, mit der anderen unterbrach ich ihre geile Schwanzmassage und steckte ihn ihr wieder in den Mund, mit dem sie mich so roh zum Höhepunkt gelutscht hatte.
„Schluck!“, brachte ich nur hervor, während ich schon den ersten Schub in sie setzte. Gierig erwartete sie die nächsten, holte mein Sperma mit ihrer Zunge an meiner Spitze ab und verteilte es in ihrem geilen Fickmaul, bevor es in ihrem Rachen verschwand. Ganz auf die Spritze in ihrem Mund fokussiert saugte sie alles aus mir heraus bis mein Druck und meine Spannung langsam nachließen und sich mein Schwanz fast von allein aus ihr zurück zog.
Erschöpft und befriedigt lehnte ich mich an die Tür. Behutsam leckte sie die letzten Spuren von ihrem etwas erschlafften Lustspender und packte ihn wieder in meinen Slip. Bevor ich meine Jeans wieder zuknöpfen konnte, klappste sie noch mal auf ihn und flüsterte: „Das nächste Mal darfst du mein Häutchen durchstoßen, mein Großer!“
Mir blieb die Luft weg: „Wie Britta? Soll das heißen, du bist noch …“
„Cool bleiben, Holger. Ich habe so das Gefühl, es hat sich gelohnt auf dich zu warten. Und jetzt sollten wir zurück, das ist schließlich meine Party.“
Draußen waren Schritte. Ich zeigte noch auf ihre Lippen. Sie verstand und leckte den letzten sichtbaren Tropfen meiner Creme weg, bevor die Tür aufflog.
„Hier ist der versprochene Nachschub!“ Damit drückte Britta der verdutzten Freundin, deren Namen ich nicht kannte, zwei Flaschen in die Hand.
Gegen 3 verließ ich Brittas Party und ging zu mir. Ich wollte nur noch schlafen und mich zumindest soweit erholen, dass ich unser Fußballspiel am Nachmittag durchstehen könnte. Offenbar hatte ich das Licht brennen lassen, denn schon beim Öffnen der Türe sah ich den Schein aus den Wohnraum dringen.
„Muss ja eine Spitzenteenyfeier gewesen sein, wenn du mich so lange hier warten lässt.“
Ich hatte es nicht brennen lassen. Tamara saß in ihren Mantel gehüllt auf meinem Sofa und dem Tonfall ihrer Stimme nach war sie nicht gerade begeistert über meine späte Ankunft.
„Hatten wir uns für nachher hier verabredet?“ Ich war mir sicher, dass wir da nicht hatten.
„Nicht direkt, aber du hast dein Geschenk für Britta bei mir liegen lassen und da habe ich es hergebracht. Ich dachte, du meldest dich deswegen noch mal bei mir. Dann hätte ich dir gesagt, dass ich mit ihm hier bei dir bin, du es holen kannst und ich auch nach der Feier noch hier warten werde. Aber offenbar bin ich dir nicht so wichtig.“
Die war ja eingeschnappt, bloß weil ich einmal ein paar Stunden bei meinen Klassenkameraden Spaß habe. „Weiber!“ dachte ich. Aber süß war sie ja, wenn sie so lange gewartet hat, also sagte ich stattdessen: „Du bist doch mein Lebenselixier und ich wusste gar nicht, wie ich ohne dich bis morgen überstehen soll. Da bin ich eben länger geblieben um mich abzulenken.“
Ihr Lächeln als sie elegant aufstand war wieder frei von Vorwürfen. „Dann werde ich dich ab jetzt wieder von allem ablenken. Wolltest du dich nicht geraden ausziehen?“
Viel Schlaf würde ich wohl nicht bekommen in dieser Nacht. Das war mir klar. Tamara wollte ihren täglichen Fick und sich vorher daran aufgeilen, wie ich mich vor ihr ausziehen würde. Das sollte sie haben, aber dann würde ich sie ebenso vor mir strippen lassen und ich war mir sicher, sie würde auch das genießen. Langsam knöpfte ich mein Hemd auf und ließ es von meinen Schultern gleiten. Tammys Augen funkelten und immer wieder tauchte ihre Zunge auf und leckte lüstern über ihre Lippen, die feucht glänzten und die ich am liebsten sofort gespürt hätte. Aber zunächst entledigte ich mich einigermaßen elegant meiner Schuhe und löste den Gürtel meiner Jeans. Tamaras Mantel war um ihre Taille eng gezogen, betonte so ihre Kurven und auch ihre Brüste hoben sich deutlich ab. Dorthin fand ihre Hand und strich über diese schönen großen Titten. Kaum merklich rieb sie ihre andere Hand über ihre Schenkel. Vermutlich musste sie sich beherrschen, nicht ihren Mantel zu teilen und sich selbst zwischen die Beine zu greifen. Es gefiel mir, wie ich sie so leicht mitten in der Nacht erregen konnte. Meine Hose fiel und auch meinen Slip streifte ich ab. Meine Müdigkeit und vielleicht auch der ein oder andere Cocktail wirkten trotz Tamaras sichtbarer Geilheit noch nicht wie sonst auf meinen Lustdolch. Groß aber schlaff hing er noch schlummernd zwischen meinen Beinen herab.
„Nanu, was ist denn mit meinem kleinen Stoßzahn? War die Party für meinen Freudenspender vielleicht zu anstrengend?“
Tamara kam mit kleinen zarten Schritten auf mich zu und schmiegte sich an meine Brust.
„Hm, warst du viel auf der Tanzfläche, Holger? Du riechst unglaublich gut und männlich.“
Mit einem Kuss auf meine Brust entfernte sie sich wieder etwas von mir.
„Es wäre doch schade, wenn klein Ivory uns heute hängen lassen würde.“
Damit löste sie ihrerseits den Gürtel ihres Mantels und mit einem Ruck warf sie ihn sich vom Körper. Der Anblick war atemberaubend. Tamara hatte nur Dessous unter ihrem Mantel getragen. Hauchzart umspannte dünner schwarzer Stoff ihre prallen Brüste, die Warzen drückten sich deutlich nach außen durch und die dunklen Höfe waren gut durch das transparente Gewebe zu erkennen. Ebenso schön steckten ihre langen Beine in Strümpfen und wurden von straffen Strapsbändern gehalten, die von einem fein gearbeiteten Strapsgürtel um ihren schlanken Bauch gehalten wurden. Auch ihr Höschen war von dem schwarzen Stoff, so dünn, dass auch hier der schwarze Streifen, den sie bei ihrer Intimrasur immer stehen ließ, wie ein Wegweiser zu ihrer Grotte zu sehen war. Augenblicklich richtete sich mein Schwanz bei Tamaras Ansicht zu seiner imposanten Größe auf, was wiederum seine Wirkung auf Tamara nicht verfehlte.
„So gefällt mir das schon besser!“
Schnell war sie wieder bei mir, in die Hocke gegangen und hatte ihren Stoßzahn in der Hand. Gefühlvoll schob sie die Vorhaut zurück und näherte ihr Gesicht meiner blanken Eichel. Genüsslich sog sie meinen Duft ein und ich wartete sehnsüchtig auf ihren roten Mund, mit dem sie mir immer so große Lust bereiten konnte. Ein seltsames Gefühl beschlich mich, als ich sie statt ihrem ersten Schmatzen an meinem Schwanz sie noch einmal die Luft einsaugen hörte. Erst dann leckte sie vorsichtig an meiner Eichel. Ich Idiot! Natürlich musste sie riechen und schmecken, dass da vor kurzem schon eine Ladung Sperma abgespritzt worden ist. Aber jetzt war es zu spät. Mit bangem Blick wartete ich auf ihre Reaktion.
„Ich glaub das nicht, Ivy. Hast du dir auf Brittas Party einmal die Sahne raus gewichst? Oder hat dich ein Girly so angetanzt, dass dir einer abgegangen ist?“
Sie dachte gar nicht daran, dass etwas anderes hätte passiert sein können. So überrascht war ich von dem Fehlen eines Verdachtes bei ihr, dass ich zunächst gar nichts sagen konnte. Erst durch diese stille Pause dämmerte es ihr.
„Oh mein Gott, Holger! Du hattest Sex dort!“ Außer sich sprang sie auf und kreiste verstört durchs Zimmer.
„Das gibt’s doch nicht. Was denkst du dir eigentlich. Ich warte hier und du vögelst auf einer Teenyparty mit irgendeiner….. Aaaah! Wer war es? Welche Schlampe hast du besprungen, du Schuft? Eine aus der Schule? Wenn ich die zwischen die Finger kriege!“
Sie war richtig wütend.
„Moment Tamara! So war das nicht!“
Ich versuchte sie anzuhalten, sie zu berühren, zu beruhigen.
Sie schlug mich zurück.
„Ach nein? Wie wars denn? Zufällig in eine Möse gelaufen und aus Versehen spontan besamt? Gibs wenigstens zu, du spritzgeiler Bock, du!“
Dann brach sie auf dem Sofa zusammen und weinte.
Ich setzte mich vorsichtig neben sie.
„Tamara wirklich. Keine Möse. Irgendwie war ich mit Britta Cola holen. Na ja wir waren beschwippst und sie meinte, wo ich das Geschenk vergessen hätte, wünschte sie sich dafür, die Gerüchte über meinen Lümmel bestätigt oder widerlegt zu sehen. Also hab ich ihn ihr gezeigt und da hat sie ihn in den Mund genommen.“
„Natürlich, du bist ein ganz armes Opfer, Holger. Glaubst du ich spinne?“
„Nein, Tammyschatz, aber du weißt doch, wie ich auf Blasen stehe und da konnte ich mich nicht mehr beherrschen und hab sie machen lassen. Ich war wie von Sinnen. Dir muss ich doch nicht erzählen, dass es bei so einer Behandlung nicht lange dauert, bis ich in einer Mundvotze komme. Aber ehrlich Tammy, das war ziemlich roh. Ganz anders als bei dir. Du bist einfach unübertroffen mit deinem Mund, wie du mich zart anbläst und ganz langsam, geschickt und ausdauernd durch alle Stufen führst bis ich dir alles gebe, was ich kann. Wirklich, du bist mein ein und alles und ich zeige dir doch auch immer in deinen süßen Löchern, wie unendlich scharf ich nur auf dich bin.“ Dass mir Britta auch die Erstbesteigung zwischen ihren Beinen versprochen hatte, sagte ich lieber nicht.
Tamaras Heulen war nur noch ein leichtes Schluchzen, was ich als gutes Zeichen nahm und den Arm um sie legte. Sie beruhigte sich weiter.
„Hast du eigentlich morgen ein Fußballspiel?“
„Ja wieso?“
„Wenn du spielst werdet ihr verlieren!“
„Häh, wieso denn?“
„Weil ich heute Nacht nicht leicht zu befriedigen sein werde, mein Lieber. Bis du mich wieder versöhnst hast, werde ich dich so oft ran genommen haben, dass du bestimmt nicht mehr gerade aus laufen kannst morgen und nur noch um ein paar Stunden Ruhe allein im Bett winseln wirst, das verspreche ich dir.“
Das Spiel wäre schon schön gewesen, aber erleichtert war ich doch, dass ich sie wohl über meinen kleinen Seitensprung mit Britta hinwegtrösten konnte. Außerdem war ich mir jetzt so sicher, dass sie mich unter allen Umständen in ihrem Bett behalten wollte. Also würde ich sie immer wieder besänftigen können egal was sie über mich erfahren würde. War ja auch noch nichts, aber ich würde Britta vögeln können und mal sehen, zu was ich das junge Hühnchen noch alles treiben könnte, oder auch andere junge Schnecken. Ich musste mir eingestehen, dass ich inzwischen richtig sexgeil war. Für den Moment sagte ich aber nur: „Wenn’s weiter nichts ist. Etwas schöneres als ausgiebig mit dir zu ficken, kann ich mir gar nicht vorstellen. Und dazu noch in diesem geilen Hauch von nichts.“
Damit griff ich zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit wieder in ihre Titten. In ihrem frohlockenden Seufzer warf sie mit geschlossenen Augen den Kopf nach hinten und öffnete sogar etwas ihre Schenkel. Tammy war schon eine geile Stute. Ich rückte runter und vergrub mich erst mal in ihr Dreieck. Ich spürte wie sie es nicht mehr aushalten konnte, ihr dünnes Höschen zwischen meiner Zunge und ihrer Möse zu haben. Ich zog es ihr vom Hintern und sah, wie feucht und glitschig sie darunter schimmerte. Sie stellte ein Bein hoch aufs Sofa und ich leckte durch ihre leckere Spalte. Mann war ich auch wieder scharf auf sie und ihr Geschmack feuerte mich an. Sie ließ sich ganz auf die Sitzfläche sinken und genoss für ein paar Augenblicke das Spiel meiner Zunge an ihrem Kitzler. Dann hauchte sie: „Lass mich hier oben nicht allein, Ivy! Gib mir endlich deinen Schwanz!“ Ich wusste wirklich nicht, was ich lieber getan hätte. Schnell kletterte ich über sie ohne mein Lecken groß zu unterbrechen. Sie hatte auch gleich meinen Schwanz gegriffen und schon war er in ihrem Mund versunken. Gierig sog sie meine Eichel immer wieder ein. Ihr nasses Schmatzen dabei machte mich wahnsinnig an. Immer fester senkte ich mein Becken zu ihr runter, stieß in ihr göttliches Paradies, dessen Lippen und Zunge mich wundervoll verwöhnten. Sie musste fest an meinem Schwanz zupacken und mich weg drücken um mich nicht zu tief aufnehmen zu müssen. Liebend gern hätte ich ihr meine ganze Länge eingeführt, aber ihr Griff an meinen Eiern entschädigte mich. Sie wusste wirklich, wie sie mich nehmen konnte. So gefühlvoll und doch kräftig bearbeitete sie meine Knödel, ich konnte gar nicht anders als vor Geilheit immer wilder an ihrem Kitzler zu saugen. Wenige Zentimeter weiter sah ich meine Finger mit immer neuem Mösensaft eingeölt in ihrer Grotte ein- und ausfahren. Dumpfes Stöhnen drang aus ihrem ausgefüllten Mund. Meine Bewegungen waren ihr zu langsam uns so zuckte ihr Kopf in schnellem Stakkato meinem Schwanz entgegen, bis sie sich in einem unterdrücktem hellen Schrei fest an ihn saugte. Eng umschloss ihre Möse meine eingeführten Finger und unter meiner Zunge begann es wild zu zucken. Ich presste Lippen und Zunge darauf und versuchte weiter ihren Mund zu ficken. Sie hielt mich so fest und stabil, dass ich mit meinem Becken ihren Kopf leicht anhob und wieder auf die Kissen drückte. Sie massierte mich zwischen Hoden und Anus und ich kam auch. Eine gewaltige Ladung spritzte ich in mehreren Schüben in sie ab und besamte so den zweiten Rachen innerhalb weniger Stunden.
Auch Tamara schluckte alles, da sie meinen Schwanz noch ewig in sich behalten und auch das letzte Tröpfchen herausgekitzelt hatte, bevor sie mich wieder entließ.
„Bei der Ladung kann dir Britta ja nicht allzu viel abgesaugt haben vorhin.“
„Sei nicht zu streng mit ihr. Sie kann es eben noch nicht besser.“
„Untersteh dich ihr weiter Nachhilfe zu geben, mein Schatz. Und jetzt zu uns. Das war doch erst der Anfang. Gehen wir rüber in dein Bett. Zum richtig ficken ist es da bequemer.“
Tamara hatte nicht übertrieben. Es wurde eine anstrengende Nacht. Dabei will ich mich gar nicht beschweren. Es war unbeschreiblich geil, wie wir immer wieder einen Höhepunkt aus uns heraus holten. Irgendwann musste sogar sie sich zwingen mich noch einmal anzublasen, damit es weitergehen konnte. Und ich war schon so fertig, dass sie mich komplett alleine abreiten musste um noch ein letztes Mal auf ihre Kosten zu kommen. Dann schliefen wir ein.
Geweckt wurde ich vom Klingeln and der Tür. Es war schon Mittag. Ich machte aber nicht auf, sondern rief den Club an, dass ich das Spiel wegen Fieber sausen lassen musste und legte mich wieder ab. Eine halbe Stunde später klingelte es wieder. Mit hastig über geworfenem Bademantel öffnete ich. Es war Frau Bonte, meine Nachbarin und ebenso auch meine Vermieterin. Offenbar machte ich immer noch einen erschlagenen Eindruck.
„Entschuldigen sie, Holger. Habe ich sie geweckt? Ich dachte um die Zeit könnte ich es versuchen.“
„Schon ok, Frau Bonte. Ich Lümmel den Samstag bis jetzt nur so herum. Was gibt’s denn?“
„Darf ich rein kommen, Holger. Ich müsste mal etwas mit ihnen besprechen.“
War mir zwar nicht recht, aber es war ja schließlich ihre Wohnung und ich war froh, so was gefunden zu haben. Sie trat ein, schloss die Tür und wir gingen zum Tisch. Da ich voran ging, bemerkte ich zuerst den Fleck, den Tamara in der Nacht auf dem Sofa hinterlassen hatte, also ließ ich mich flugs darauf fallen. Frau Bonte nahm in einem Sessel mir gegenüber Platz. Verdutzt sah sie zur Seite. Errötend stellte ich fest, dass ich ja nur den Bademantel an hatte und bei meinem überhasteten Setzen war wohl soviel vom Bademantel verworfen worden, dass vielleicht ein Blick darunter zu erhaschen gewesen war, und ich ordnete alles wieder und schloss die Beine.
„Es ist so“, begann sie, „wie ich es verstanden habe, sollen sie hier in dieser Stadt in Ruhe ihren Abschluss machen.“
„Genau.“
„Eben. Und verzeihen sie, ihre Eltern haben mich gefragt, ob ich ein wenig auf sie aufpassen könnte, dass das auch wirklich klappt.“
„Was haben die?“ Ich war perplex. Hatte ich hier eine Gouvernante, unter deren wachsamen Augen ich nach dem Willen meiner Alten brav alles zu deren Zufriedenheit erledigen sollte?
„Keine Angst, Holger. Ihre Eltern vertrauen ihnen. Sie haben mich nur gebeten ihnen rechtzeitig Bescheid zu geben, wenn irgendetwas vorfallen sollte. Was ich natürlich noch nicht getan habe.“
„Hätten sie es denn tun sollen?“
Sie wurde verlegen.
„Na ja. Bis vor kurzem schienen sie ein strebsamer junger Mann zu sein. Doch seit einiger Zeit, sehe ich sie seltener zu ordentlichen Zeiten nach Hause kommen. Manchmal gar nicht. Und ich weiß wirklich nicht, ob das schon Anlass zur Sorge sein kann.“
„Seien sie beruhigt Frau Bonte. Ich habe alles bestens im Griff.“
Sie schmunzelte. „Das bezweifele ich nicht im geringsten, Holger. Ich war schließlich auch einmal jung.“ Ein Seufzer begleitete ihren verträumten Blick nach draußen oder irgendwohin in die Gedanken an ihre Vergangenheit. „Und sie sollen auch ihren Spaß haben. Nicht jeder hat das Glück, so unbeaufsichtigt seiner Wege gehen zu können.“
„Gut, dann wäre das ja alles geklärt.“ Ich stand auf, peinlich darauf bedacht, alles unter Verschluss zu halten. Aber Frau Bonte stand nicht auf.
„Im Prinizip ja, aber ich wäre mir schon gern sicher, dass sie alles selbst im Griff haben, wie sie sagen und ich ihren Eltern keine Nachricht zukommen lassen muss.“
„Ich habe ihnen doch schon gesagt …“, ich war inzwischen schon etwas ärgerlich, doch sie unterbrach ganz ruhig.
„Sehen sie Holger, sie gehen auf Partys, vergnügen sich anschließend hier mit ihrer Freundin – ich hoffe das ist ihre Freundin. Etwas zu alt für sie, hätte ich spontan gesagt, aber auf jeden Fall eine Klasse Frau, alle Achtung. Jedenfalls habe ich vorhin schon mal geklingelt und mir Sorgen gemacht. Dann habe ich – verzeihen sie mir – an der Tür gelauscht und gehört, wie sie ihr Spiel absagten.“
Inzwischen war ich bestimmt schon vor Zorn rot angelaufen. Spionierte die alte Kuh mir schon länger nach?
„Holger, wenn sie schon ihren wichtigen Sport absagen, da muss ich mir doch um ihren schulischen Einsatz Sorgen mache, finden sie nicht?“
Jetzt platzte mir endgültig der Kragen: „Hören sie endlich auf! Wann und wie viel ich lerne oder spiele, geht sie nichts an, klar. Und wann und mit wem ich ficke schon gar nicht!“
Huch, das wäre mir wohl besser nicht raus gerutscht, aber ich war müde, ausgelaugt und fühlte mich angegriffen. Aber Frau Bonte parierte das ganz cool.
„Darum geht es doch gar nicht, Holger. Aber schließlich sind sie in meiner Wohnung. Im Mietvertrag stehen einige Dinge, die sie einmal verinnerlichen sollten. Zum Beispiel über pfleglichen Umgang mit dem Mobiliar und es sieht so aus als hätte ihre Herzdame da mein Sofa ziemlich versaut.“
Ich war immer noch in Rage.
„Vielleicht wollen sie das nächste Mal ja dabei sein, oder was? Damit alles ordnungsgemäß abläuft.“
Ich hatte mich bedrohlich vor ihr aufgebaut, doch sie lachte nur.
„Ganz bestimmt nicht, Holger. Da bin ich vielleicht zu altmodisch. Ich würde das alles lieber allein mit ihnen ausprobieren. Ich weiß, ich bin nicht mehr die jüngste, aber offensichtlich steht ihnen der Geschmack ja nach etwas älteren Semestern. Und gerade deswegen kann ich ihnen ja vielleicht auch noch das ein oder andere beibringen.“
Sie behielt ihr Lächeln und wartete auf meine Reaktion. Ich war ehrlich gesagt einfach baff. So lief der Hase also. Die Alte hatte mich beobachtet, vielleicht sogar schon in der Nacht Tamara und mich belauscht und wollte ein Stück vom Kuchen haben. War so was denn zu fassen?
„Jetzt ist es raus und du bist überrascht, mein kleiner Untermieter, hab ich recht?“
Ich nickte nur. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Sie beugte sich vor und strich sanft seitlich von meiner Hüfte zu den Schenkeln, nur auf dem Bademantel.
„Ähm, überrascht ist gar kein Ausdruck, Frau Bonte. Das geht doch nicht.“
„Nenn mich doch Bernadette, bitte, Holger. Ich würde wirklich nur sehr ungern gezwungen sein, etwas von deinem süßen Leben weitergeben zu müssen.“
Immer noch fassungslos sah ich sie an. Unvorstellbar mit so einer alten Dame, wie alt mochte sie eigentlich sein? Mitte oder Ende 40? So wie meine Mutter. Zugegebenermaßen sah sie dafür gar nicht schlecht aus. Sie war immer gut hergerichtet. Kleiner und voller als Tamara zwar, aber ein nettes Gesicht hatte sie, aus dem beim Lachen links oben ein Goldzahn blitzte. Sie war einfach so was wie eine nette alte Tante, zu der man auf einen Kaffee oder sogar ein Stück selbstgebackenen Kuchen vorbei kommen konnte, aber mit der man doch nicht intim werden konnte. Ich sah sie an und stellte mir vor in ihre vollen Hüften zu greifen oder den weichen Arsch. Das wäre bestimmt kein Vergleich zu Tamara oder gar der noch knackigeren Britta. Nur ihre Brüste waren ansehnlich. Auch nicht so groß wie bei Tammy, kein Wunder. Aber aufgrund ihrer sonstigen Fülle auch ordentliche Kugeln, bestimmt weicher und schlaffer hängend, wenn sie ganz nackt war. Hatte ich sie mir tatsächlich gerade nackt vorgestellt? Nicht wirklich, oder? Ich wollte doch nur ein paar junge Hühner wie Britta probieren, wenn mir Tamara Zeit lassen würde. Aber doch nicht diese dralle lächelnde ältere Dame, die immer noch ihre Hand auf meiner Hüfte hatte.
„Also wirklich Frau Bonte.“ Sie zog eine Braue hoch. „Äh, ich meine Bernadette, sie wollen, also du kannst mich doch nicht so erpressen.“
„Aber Holger. Erpressung ist kein schönes Wort. Und das wäre es doch nur, wenn jemand gegen seinen Willen zu etwas gezwungen werden soll…“
Eine warme Stimme hatte sie auch und immer weiter strich sie die Außenseite meines Oberschenkels entlang.
„…und danach sieht das nun wirklich nicht aus.“
„Unfassbarerweise hatte sich mein bestes Stück wieder etwas aufgerichtet und hob den Bademantel leicht nach vorne an, ohne sich schon selbst zu zeigen.
„Ich konnte heute Nacht kaum ein Auge zu tun, bei den Spielen, die ihr hier bis in die Morgenstunden getrieben habt.“
Der Gedanke an die Nacht mit Tamara, wie wir uns in allen erdenklich Stellungen geliebt hatten pumpte mehr Blut in meinen Schwanz und schließlich teilte er den Mantel. Links und rechts fiel er zurück und wie das berühmte Kaninchen aus dem Zylinder stand pulsieren mein Speer aus dem weißen Vorhang heraus. Ein bisschen peinlich war mir das ganze schon, aber Frau Bonte, ich meine Bernadette, gefiel es, schrieb sie die Reaktion doch ausschließlich ihrer Gegenwart zu.
„Meine Güte, Holger, du hast ja ein schönes Stück an dir. Da glaube ich gern, dass die Frauen nicht genug bekommen können. Und wie er nach der bestimmt anstrengenden Nacht schon wieder aussehen kann. Das gefällt mir sehr und ist auch ein schönes Kompliment für mich.“
„Also äh, Bernadette, na ja, du siehst ja auch, ich meine für dein Alter bist du wirklich noch, nein ich meine nicht noch, sondern überhaupt…“
„Lass uns doch nicht über mein Alter reden, sondern über deinen armen Dolch hier. Der ist so schön und groß, aber ich glaube ich habe noch nie so einen malträtierten Schwanz gesehen. Den hat die Dame ja ganz schön beansprucht in dieser Nacht. Dass die jungen Dinger nicht kapieren, dass so ein Luststab ausreichend Erholung braucht, um wieder richtig Leistung bringen zu können.“
Wenn sie gewusst hätte, dass Tammy nicht die einzige war in der Nacht und Brittas ungestüme Behandlung mindestens so viel Spuren hinterlassen hatte wie Tammys ausgiebige aber gefühlvoller herbei geführten Höhepunkte. Bernadette berührte zart meine Eichel. Ich zuckte mit einem Seufzer zurück.
„Ich weiß auch nicht, ob das schon wieder geht.“
„Ganz ruhig, Holger. Ich bin bestimmt sehr vorsichtig. Auch so eine Keule muss behutsam behandelt werden.“
Sie griff um meinen Stamm, spuckte zweimal in ihre andere Hand und legte diese feuchte Fläche um meine Eichel. Die kühle feuchte Hand fühlte sich so gut an. Und dann ließ sie ihre Hand auf diesem Film sanft um die Eichel gleiten. Nur mit ganz zartem Druck an den richtigen Stellen, während ihre andere vorsichtig meinen Stamm auf und ab rieb.
„Tut das gut, Holger? Nach dieser rüden Nacht?“
„Ja, Bernadette, das tut sehr gut. Gut machst du das. Huh!“
Ich hatte das Gefühl mich ganz fallen lassen zu können. Ihre Behandlung war atemberaubend schön, gänzlich uneigennützig, einfach nur um mich zu verwöhnen. Vielleicht auch um mich reif für sie zu machen, aber in dem Moment war ich nur fasziniert von ihrem Spiel an mir. Geschickt vermied sie es meine Eier einzubeziehen. Die fühlten sich am meisten mitgenommen an.
„Bei der Größe ist es kein Wunder, dass deine Lanze so aussieht. Die wird in den Öffnungen der Dame bestimmt ziemlich eng gepresst.“
„Eng finde ich aber ganz schön, Bernadette.“
„Ja schon, aber glaub mir, Holger. Mit der richtigen – na sagen wir Abwechslung zwischen Weite und Enge lässt sich viel mehr machen.“
Fragend sah ich sie an.
„Also ich denke so eine Muschi ist entweder weit oder eng.“
Versunken rieb sie weiter meine Lanze, spuckte noch einmal in die Hände und zog das Tempo mit dem neuen Gleitmittel wieder etwas an.
„Oh, Holger, ich stelle mir gerade vor wie ich deinen dicken Schwanz in meiner Möse verwöhnen werde. Ich bin bestimmt weit genug, damit du deinen Speer leicht in mich bohren kannst. Ich habe nämlich einen Gummifreund in deiner Größe. Mit dem trainiere ich gern und dabei versuche ich ihn immer wieder ganz fest einzuschließen. Aber das mit einem echten Schwanz wie deinem zu machen, dem ich so am Ende richtigen Saft abpressen kann, wird der Wahnsinn, glaub mir. Auch für dich.“
Die Vorstellung diese alte Dame in ihrem weiten Loch zu ficken, wie sie es mir eben beschrieben hatte, turnte mich richtig an. Mit offenem Mund beobachtete ich ihre Behandlung an meiner Latte. Von den Anstrengungen der nacht spürte ich nichts mehr. Im Gegenteil, mir tropfte auch Speichel aus dem Mund, direkt auf Bernadettes Hand an meinem Stamm. Sie lächelte und wischte ihn mit der anderen Hand von ihren Fingern. So hatte sie kurz beide Hände um meinen Stamm gelegt und die blanke Eichel stand vor ihrem Gesicht. Als könnte sie meine Gedanken lesen hob sie leicht den Kopf und unter ihren Wimpern blickten mich ihre dunklen Augen an.
„Blas!“, konnte ich nur sagen, so gebannt sehnte ich ihren Mund herbei, der den Platz ihrer Hand an meiner empfindlichen Haut einnehmen sollte, schmierenden Speichel im Überfluss spendend. Dann hatte sie mich aufgenommen. Ebenso vorsichtig wie schon die ganze Zeit blies sie mich nun mit ihrem zauberhaften Mund. Zart rieben ihre Lippen mich und innen schlug ihre feuchte Zunge leicht und doch fordernd von allen Seiten gegen meine pralle Eichel. Kaum hatte sie damit begonnen, fing ich schon zu zucken an, pulsierten Schwanz und Lenden und auch Bernadette merkte, dass sie nach langer Zeit wieder bald köstlichen Samen in ihren süßen Mund gespritzt bekommen würde. Mein ganzer Körper spannte sich an. Ich griff Bernadettes Kopf und stieß heftig in sie, doch auch sonst hätte sie mich um nichts in der Welt freiwillig aus ihrem hungrigen Mund gelassen. Schub um Schub spritzte ich in sie und sie schluckte es. Weniger als in Tamara oder gar davor in Britta, aber Bernadette war begeistert. Sanft wie alles vorher leckte sie mich sauber. Dann stand sie auf und ich küsste sie. Mein erster Kuss mit einer wirklich reiferen Frau. Es war alles etwas schlaffer als bei Tamara, aber ich spürte genau, Bernadette wusste genau, was sie wollte. Und anders als Tamara wusste sie auch, dass sie das alles von mir nur bekäme, wenn sie mich richtig geil auf sich machte. Von mir aus wäre ich bestimmt nicht auf die Idee gekommen, in ihrer Altersklasse zu wildern. Aber für heute hatte sie mich wirklich gewonnen. So zart und doch scharf hatte mich noch niemand bis zum Ende verwöhnt. Genau das hatte sie gewollt.
Sie sah mir tief in die Augen.
„Wenn du jetzt noch meine alte Möse ordentlich durchfickst, bin ich mir sicher, dass du alles wirklich bestens im Griff hast. Und wenn es uns beiden wirklich gut gefällt, dann lasse ich dich vielleicht zukünftig einen Teil der Miete in meinen Lustlöchern abstottern.“ Für mich hörte sich das schon so an, als wollte sie meinen Schwanz öfters statt ihres dicken Gummidildos in sich spüren, obwohl sie ihn sich ja bis jetzt nur in ihr geiles Leckermaul gesteckt hatte. Und ich wollte sie auch noch etwas warten lassen. Zuerst wollte ich den Saft einer reifen Pflaume schmecken.
„Dann bekommst du jetzt eine Anzahlung. Ich hätte es ja nicht gedacht, aber du hast mich richtig neugierig gemacht.“ Ich schob ihren Rock hoch. Warum überraschte es mich nicht, dass mich darunter kein Höschen, sondern nur eine behaarte feuchte Möse erwartete? Ich kniete mich vor sie und erforschte sie mit meinen Fingern. Leicht glitten sie durch ihren feuchten Busch. Ihre Schamlippen ließen sich bereitwillig teilen und dahinter lag ebenfalls feucht glänzend der Eingang in ihre Lustgrotte. Meine Zunge folgte meiner Hand und ich fand ihre Klitoris, die zarte Perle, die sich mir schon aus ihrer rosa Hülle entgegen streckte. Ich spürte ihre Hände im Haar, die mich sanft zu sich drückten, festeren Kontakt zwischen Zunge und Kitzler forderten. Etwas herber war ihr Duft als bei Tamara, vermutlich hielten ihre Schamhaare mehrere Eindrücke für Nase eines Liebhabers bereit.
„Hm, Holger, du hast schon viel gelernt wie ich spüre. Verwöhne mich mit deiner Zunge. So flink wie eine echte junge Zunge schafft das kein künstlicher Freund aus meiner Sammlung.“ Bernadette war ja ein richtig geiles Luder, wenn sie gleich mehrere Spielzeuge von der Art für sich bereit hielt. Jedenfalls drückte ich mich ihr mehr entgegen und sie verlor das Gleichgewicht. Sie stand zum Glück noch neben dem Sessel, auf dem sie anfangs Platz genommen hatte, fiel über die Lehne und lag quer auf dem Polster. Nach kurzem Schreck griff sie ihre Fesseln und zog die Beine auseinander.
„Auch nicht schlecht, die Stellung. So kommst du noch besser an mein Döschen, Holger.“
Das musste ich ihr lassen. Beweglich war sie für ihr Alter. Im Training brachten manche Jungs nicht so eine Flexibilität zusammen. So schön offen lag sie vor mir. Ich konnte mich gar nicht zwischen Clit und Grotte entscheiden.
„Steck mir deine Zunge ganz tief rein, Holger.“ Ich tat es. „Oh, jaah, das ist geil, mein Junge. Mmmmh, weiter.“ Ich war ein Mann, kein Junge. Das sollte sie gefälligst spüren. Ich stand auf uns setzte meinen Prügel an ihrem Loch an, der zwar noch nicht wieder ganz hart war, aber rein kommen würde ich und beim Ficken war er noch jedes Mal zu voller Größe gekommen. So wie sie aussah, genoss sie es, mich so weit gebracht zu haben, dass ich sie von mir aus ficken wollte.
„Nimm mich richtig ran, hörst du! Ich warte schon so lange auf einen starken Schwanz, der es mir ordentlich besorgt.“
Wirklich glitt ich sehr leicht in sie und auch nach einigen heftigen Stößen, die mich richtig hart machten, war ich in ihr noch gut aufgehoben. Nur der Winkel war etwas ungünstig zum Stoßen.
„Komm, fick mich auf dem Sofa! Wenn ich noch mehr Flecken mache, zahle ich die Reinigung.“
„Oder ich lasse sie als Trophäen meiner geilen Weiber einfach drauf.“
„Mach schon, mein junger Hengst, oder brauchst du wieder eine Pause?“
Sie lag schon bereit. Die Armlehne hinter ihrem Kopf.
„Nicht bevor ich es dir richtig besorgt habe, du alte Schlampe!“
Damit stieß ich wieder kräftig in sie und ließ meinen Kolben wild in ihr herum fahren.
„Na na na, nennt man denn so seine Vermieterin?“
Weiter rammte ich mich in sie. Sie nahm mich so viel leichter auf als Tamara, dass ich kaum Widerstand spürte und leicht in ihr aus- und eingleiten konnte. Mit einer Hand packte ich ihre Titten und knetete sie fest durch.
„Ja, doch, nenn mich wie du willst, nur fick mich mit deinem Prachtschwanz. Du füllst mich so schön aus , Holger. Stoß zu, du Stier! Stoß! Stoß! Stoß!“
Sie schlang die Beine um meine Hüften und zog mich so noch weiter in sich. Ich warf mich auf sie und fickte sie immer schneller aus der Hüfte zu ihrem geilen Stöhnen. Dann fing sie an, wie sie vorhin beschrieben hatte, dabei meinen Schwanz zu massieren. So geil zog sie ihre Muskulatur zusammen. Vom einen auf den anderen Moment war ich gefangen, dann wieder frei. Tammy konnte das auch etwas, aber nicht so und mich machte das fertig. Auf einmal krallte sie sich in meinen Rücken ich hätte schwören können eine Hand und nicht ihre kontrahierte Möse hielt meinen Schwanz gefangen. Sie bäumte sich unter mir auf und schrie: „ich komme Holger! Ich kooommmeeeee!“ Der Orgasmus der alten Dame war heftig. Lange schon hatte ihr Körper auf dieses Gefühl gewartet, das sich jetzt endlich in ihr entladen konnte. Und ich entlud mich auch. Angespornt durch ihren Orgasmus bahnte sich meiner seinen Weg durch meine Lenden in ihre Grotte. Die nahm meinen Samen gern auf, massierte die letzten Tropfen heraus, bevor sie mich zufrieden entließ. Erschöpft lag sie unter mir auf dem Sofa. Ich stand auf und sie rückte nach oben, so dass ihr Oberkörper auf der Armlehne ruhte.
„Mein lieber Holger, ich habe absolut keine Bedenken, dass du dem Leben allein in einer Stadt mit so vielen Frauen für dich gewachsen bist. Aber ab und an muss ich das wohl erneut prüfen.“
Ich trat hinter sie und massierte ihre weichen Brüste.
„Das werden meine liebsten Prüfungen werden.“
„Freut mich, Holger.“
Sie legte den Kopf in den Nacken und konnte so meine Eier lecken. Auch das machte sie super gut. Ich griff die Gelegenheit beim Schopf und führte ihr noch mal meinen Schwanz in den Mund, den sie fein säuberlich von den Resten unserer Mischung aus Samen und Mösensaft befreite.
Dann ließ sie mich allein und ich konnte mich endlich ausruhen, von diesem unvergesslichen Wahnsinnstag, an dem ich drei unterschiedliche Frauen aus fast drei Generationen besamt hatte und die mit mir wohl auch alle noch nicht fertig waren.