Die Dicke XI.Teil
„Nett, dich endlich wieder zu sehen.“
„Ich freu mich auch“, sagte Aranaso.
Was war hier nur los?
„Also, der Esstisch ist gedeckt. Warum fangen wir nicht einfach an?“
Der Typ ließ sich nicht zweimal bitten und setzte sich.
„Ich hoffe, du hast ordentlichen Appetit mitgebracht.“
„Und ob, ich bin völlig ausgehungert“, sagte er grinsend.
Er langte ganz ungeniert nach den Schnitzeln. Ich wollte irgendwas sagen, aber mir fiel einfach nichts Vernünftiges ein. Aranaso drückte mich auf meinen Stuhl. Dann nahm sie selber Platz. Während des Essens unterhielten sich die beiden. Ganz ungezwungen. Ich sagte kein Wort. Als wir fertig waren schaute mich meine Frau an.
„Sei doch so lieb und räum den Tisch ab. Boris und ich plaudern noch ein wenig.“
Widerwillig stand ich auf und begann, das Geschirr in die Küche zu tragen. Als ich fertig war gingen Aranaso und der Typ ins Wohnzimmer.
„Hol doch mal eine Flasche Wein und Gläser.“
Während ich die Gläser füllte, bemerkte ich, dass Aranaso ihre rechte Hand in den Schritt des Typen gelegt hatte. Er hatte keinen Ständer, trotzdem war die Hose auf der Vorderseite prall gefüllt. Aranaso musste wohl meinen Blick bemerkt haben.
„Komm mal her!“, sagte sie zu mir.
Mechanisch trotte ich zu ihr. Sie rieb jetzt lasziv mit der flachen Hand die Beule in Boriss Hose. Es regte sich dort aber immer noch nichts. Aranaso legte die andere Hand in meinen Schritt. Ich hatte die ganze Zeit über zwischen Demütigung und Geilheit geschwankt. Jetzt begann sich in meinem Käfig etwas zu regen. Sie lachte.
„Willst du mal was Lustiges sehen?“, sagte sie zu Boris.
Boris lachte ebenfalls.
„Aber immer!“
Aranaso nahm ihre Hand von meinem Schritt.
„Zieh dich aus mein Hengst!“
Ich fühlte, wie heißes Blut in meinen Schwanz und in mein Gesicht schoss. Auf schwachen Knien trat ich einen Schritt zurück. Am ganzen Leib zitternd begann ich, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich zog es aus, dann auch noch das Unterhemd.
„Schau mal, wie spitz er schon ist“, sagte Aranaso lachend. „Typisch!“
Schnell öffnete ich meine Hose.Ich zog mir die Jeans und die Unterhosen herunter. Meine Kraft und mein Widerstand waren jetzt vollkommen erlahmt. Aranaso zog mich zu sich hinunter. So saß ich jetzt splitternackt auf dem Schoß meiner Frau. Boris saß wieder direkt neben Aranaso und starrte jetzt grinsend auf meinen Schoß. Aranaso nahm meinen Käfig.
„Siehst du“, sagte sie zu Boris, „das ist der Grund, warum du hier bist.“
Boris prustete los.
„Oh Mann! Das ist ja wirklich ein Winzling. Da war meiner ja schon doppelt so groß!“
Sie lachten beide. Auf meiner Eichel bildete sich ein Tropfen. Boris deutete mit dem Zeigefinger in meine Richtung.
„Ich glaube, der Kleine befriedigt keine Frau!“
Aranaso schaute an mir runter.
„Wie recht du da hast!“
Aranaso und Boris lachten wieder. Sie spielte an meinen Eiern. Bemerkte meine Erregung.
„Pass auf das er dich nicht vollsaut!“, sagte Boris drohend.
„Ach was, das geht doch so nicht!“, meinte Aranaso spöttisch.
Schlimmer konnte die Demütigung gar nicht mehr werden. Zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt.
„Möchtest du gerne an deinem Pimmelchen rumspielen?“
„Ja!“, hauchte ich mit vor Geilheit zitternder Stimme.
„Und schämst du dich deswegen nicht?“
„Doch, ein bisschen“, flüstere ich atemlos.
„Das solltest du auch.“, sagte Boris. „Ein richtiger Mann tut so etwas nicht. Ein richtiger Mann hat das nicht nötig.Er nimmt seine Frau wann immer und wo immer er will.“, sagte er lachend.
Ich bemerkte wie meine Frau ein wenig rot wurde.
„Du hast so Recht Boris!“, sagte sie
Boris lächelte mich an.
„Ein richtiger Mann!“, sagte er dann drohend.
„ Warum willst du an dir rumzuspielen?“, fragte meine Frau.
„Weil du mich nicht lässt.“
„Falsch!“, rief sie. „Weil du nicht in der Lage bist, einer Frau das zu geben, was sie braucht!“, endete sie.
Boris konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.
„Und warum ist das so?“, quälte meine Frau mich weiter.
Was sollte ich sagen?
„Weil mein… weil ich so einen kleinen Schwanz habe?“
„Das Wort Schwanz ist wirklich nicht angebracht. Wie muss es heißen mein Kleiner?“
Warum quälte sie mich so. Vor diesem Kerl.
„Weil ich so ein kleines Pimmelchen habe.“
Boris und Aranaso lachten schallend.
„Genauso ist es. Schön dass du das selber einsiehst.“
Sie streichelte mir ein paar Mal sanft den Kopf.
„Du bist so ein Lieber!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Doch sofort danach öffnete sie die Hose von Boris. Masturbierenderweise holte sie seinen Penis aus der Hose. Das war ein riesiger Apparat. So etwas hatte ich noch nie gesehen.
„Wie dein Kerlchen guckt?“, sagte Boris.
„Naja so was hat er noch nicht gesehen!“
Der war bestimmt 25 cm lang. Boris hatte schwarze Schamhaare. Meine Frau streichelte ihn ganz sanft. Mal mit der ganzen Hand. Mal mit den Fingern. Sie fuhr über die Eichel. Erst nachdem sie ihre Finger in den Mund gesteckt hatte. Immer wieder. Ich hatte den Eindruck das Ding würde noch wachsen. Sie begann ihn zu befriedigen. Ihre Hand konnte kaum den Schaft umgreifen.
„Du hast so einen schönen Schwanz!“, flüsterte sie.
Ich konnte nur beschämt zu gucken.
„Soll ich dich wieder ficken?“, fragte er.
Aranaso lächelte. „Hab Geduld!“, sagte sie. „Noch geht es nicht!“
Wieder umfasste sie die Eichel. Das hatte sie bei mir noch nie getan. Nach langer Zeit wurde Boris Stöhnen lauter. „Kommst du gleich?“, fragte meine Frau ihn. Er nickte. Sie schaute mich an. „Knie dich zwischen seine Beine!“, dirigierte sie mich. Ich gehorchte. „Du schluckst sein Sperma!“, war ihr nächster Befehl. Ich konnte nur nicken. Da kam es schon. Eine riesige Fontäne schoss aus seinem Schwanz. Ich versuchte es aufzufangen. Es gelang mir nur teilweise.
„Du geiler Hengst!“, sagte Aranaso zu Boris. Dann küsste sie ihn.
„Willst du nicht doch lieber ein Kind von mir?“, fragte der. Mein Frau sagte nichts. Küsste ihn nur.
Dann wand sie sich mir zu. „Leck alles auf du Schwuchtel!“, giftete sie. „Mach alles sauber, auch den herrlichen Schwanz!“
Und dieses Schwanzmonster lächelte mich fies an. Somit begann ich die Bodenfliesen zu säubern. Anschließend seine Beine. Als letztes leckte ich seinen kaum kleiner werdenden Schwanz.
„Das kann die Schwuchtel ja ganz ausgezeichnet!“, meinte Boris sagen zu müssen. „Somit bekommst du auch mal einen Blowjob bei mir Boris!“, grinste Aranaso. Beide lachten.
Irgendwann zog er seine Hose wieder an und verschwand. Meine Frau verabschiedete ihn.
Einen sehr herzlichen Kuss konnte ich sehen.
„Kennst du den schon lange?“, wagte ich zu fragen. „Und wenn?“, sagte sie.
Ja was wäre wenn sie ihn schon länger kennen würde?
„Sein Penis ist doch wohl unvergleichlich!“, setzte sie noch einen drauf. „Da kannst du doch dein Pimmelchen vergessen!“ Da musste ich ihr wohl Recht geben. Gegen den konnte ich nichts ausrichten.
Sie begann an meinem Arsch zu spielen. Schon bald spürte ich ihren Finger. Er drückte gegen meine Prostata. Immer stärker. Immer intensiver. Mit der anderen Hand holte sie einen Dildo hervor. Den hielt sie unter meinen Käfig. Plötzlich bemerkte ich wie es aus meinem Pimmel lief. Alles auf den Dildo.
„Gut gemacht!“, meinte sie. Dann zog sie sich ihre Hose aus. Stieß den Dildo in ihre Muschi.
Endlich sah ich ihre Muschi wieder. Sie war noch ziemlich glatt, obwohl ich Härchen sehen konnte. Sie befriedigte sich mit dem Sperma verschmiertem Ding. Ich hörte sie stöhnen.
Irgendwann schrie sie auf. Dann Stille.
„Das war gut!“, flüstert sie. „So hätte es bei Jamal auch sein müssen!“
Was sollte das denn wieder heißen.
„Du hast ziemlich gestöhnt als ich mit dir geschlafen habe!“
Wieder lächelte sie.
„Was tun wir Frauen nicht alles für euch!“
Ich stand auf und ging. Ich war wohl ein Looser. Hatte ich je eine Frau befriedigt? Lissy nicht. Und meine Ehefrau wohl auch nicht! Jamal schrie. Er musste gewickelt werden.
Sein Fläschchen bekommen.
Ich hatte anderes zu tun als über meine Sexualität nachzudenken. Mein Abmelken wiederholte sich nun wieder jeden Tag. Aranaso befriedigte sich anschließend mit dem „Spermadildo“. Ich durfte nur zu schauen. Manchmal sauber lecken. Hin und wieder bekam sie dann noch einen zweiten Orgasmus. Sie mochte meine Zunge. Sie achtete darauf das ich meinen kleinen Penis regelmäßig säuberte. Persönlich konnte ich mir nicht vorstellen das sie schwanger werden würde.
Doch wie so oft irrte ich auch hier. Eines Tages. Unser Sohn war acht Wochen alt.
„Du hast mich geschwängert mein Hengst!“
Ich muss schon sehr verdutzt ausgesehen haben.
„Da guckt aber einer!“, lachte Aranaso. Ich hatte sie geschwängert. Kaum zu glauben. Ohne in ihrer feuchten Höhle gewesen zu sein.
„Jetzt darfst du noch einmal mit mir schlafen!“
Was sagte sie? Mit ihr schlafen?
„Wirklich?“, fragte ich ganz ungläubig. „Aber ja doch mein Hengst!“
Sie hatte ein Einsehen? Sie hatte ein Einsehen!