Die Dicke IX.Teil
„Und eines noch Aranaso , je strenger du zu ihm wirst, desto anhänglicher und liebevoller wird er zu dir.“ Aranaso lächelte mich an. „Das ist ein unwiderstehlicher Reiz Lissy!“ „Du bist doch jetzt schon der absolute Mittelpunkt seines Lebens!“ Ich konnte nicht glauben, dass meine jetzige Situation noch steigerungsfähiger sein soll. „Trägst du eigentlich Handschuhe wenn du ihn abmelkst?“ „Ähm, nein wieso? Hätte ich das tun sollen?“ „Das solltest du ab sofort tun. Trag Gummihandschuhe, möglichst grobe, also nicht diese OP Handschuhe durch die man noch alles spüren kann. Er soll sich an die wundervollen Berührungen deiner Finger erinnern, aber er wird sie nur noch selten fühlen und schließlich überhaupt nicht mehr bekommen. Es gehört zu den psychologischen Voraussetzungen, das er versteht, das er und vor allem auch sein Schwanz es nicht mehr wert sind von dir berührt zu werden, damit er sich tiefer und tiefer mit seinem Stellung identifiziert.“ „Findest du das nicht übertrieben?“
„Nein, ich weiß das du das jetzt noch nicht verstehen kannst, aber warte es ab und nun will ich dir sagen, was ich für den heutigen Abend rate. Ich gebe dir den Schlüssel mit. Masturbier ihn heute Abend.“ Na das war doch mal endlich ein guter Vorschlag dachte ich. Wenigsten was. „Sag ihm er soll sich etwas wünschen, etwas vorstellen, aber er darf es nicht sagen. Er wird zittern vor Erregung und er wird es kaum aushalten das du ihn endlich verwöhnen und erlösen willst. Ist es nicht so du Wallach?“ Die Frage war an mich gerichtet. Wieder wurde ich rot was mit einem Schmunzeln der beiden quittiert wurde. „Hol dir alte Gartenhandschuhe und fang dann plötzlich und ohne Vorwarnung oder Ansage an ihn zu wixen. Es wird ihm nicht gefallen. Er wird sehr unerfreut sein, das er nicht deinen Mund, deine Muschi oder zumindest deine zarte Hand zu spüren bekommt, sondern nur diesen groben Handschuh durch den er deine Finger nur erahnen kann.
Wix ihn schnell, hart und unnachgiebig, ohne Pause, gleichmäßig und ohne dabei etwas zu sagen.“ „Aranaso“, sagte ich „Du hast doch immer gesagt das mein Sperma nicht verschwendet sein soll!“ „Ach Schatz, bei deinem Zeug ist es eben doch was anderes!“, antwortete sie.
„Eben!“, meinte Lissy daraufhin. „Tu es gerade so als ob es eine leidige Pflicht wäre, die du schnell hinter dich bringen willst. Es wird so oder so nur kurz dauern bis er abspritzt. Lass ihn sofort los, wenn du merkst, dass er kommt. Berühr ihn erst wieder zum säubern. Und wie gesagt nur noch mit Handschuhen. Seinen Schleim solltest du auffangen. Grundsätzlich auch später sollte es immer aufgefangen werden. Damit er sein Zeug schlucken kann. Verstehst du?“ „Sag mal was habt ihr beiden Weiber eigentlich vor?“, fragte ich so zwischendurch. „Halt dein Maul!“, giftete Aranaso. „Halt jetzt einfach dein Maul Schnellspritzer!“ Das saß.
„Also du meinst er soll sein Zeug wieder schlucken. Das hat er auch schon öfters getan.“, richtete sie sich wieder an Lissy, die mich gemein anlächelte. „Sehr gut. Du bist ja schon weiter als ich dachte. Ab jetzt soll er ihn ausnahmslos wieder aufnehmen. Falls der Kleine lange braucht um zu kommen, was ich nicht glaube, dann kannst du ihn ja damit drohen aufzuhören, weil er es ja gar nicht braucht. Das hilft dass er schlagartig zum Ende zu kommt.“
Wie war diese dicke Schlampe eigentlich darauf gekommen? Wie konnte sie sich so entwickeln? „Ihr redet über mich als wäre ich ein Zuchtbulle!“, sagte ich. „Nein das bist du ganz bestimmt nicht. Vielleicht warst du es einmal bei Lissy. Bei mir wirst du ein Cuckold mein Freund!“, meinte Aranaso. Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hand. Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ihre Zunge drang in meinen Mund. „Das willst du doch mein Schatz, oder?“ Nein eigentlich wollte ich sie ficken. Sie befriedigen. Richtig meinen Schwanz in ihre Fotze rammen. Ich wollte doch kein Cuckold sein. Nein nie wirklich. Aber? Ich trug diesen Käfig. Hatte schon ewig nicht mehr mit ihr geschlafen. Hatte ihre Fotze geleckt.
Wahrscheinlich von Fremdsperma befreit. Doch bin ich deswegen ein Cuckold? Oder war ich das nicht schon? „Ich weiß nicht Aranaso!“, stotterte ich. Lissy stand auf um den Tisch abzuräumen. Sie drehte sich dabei um. „Du wirst es lieben Kleiner. Wenn du echtes Bullensperma aus ihrer Muschi leckst. Dein kleiner Freund wird hart werden wollen. Wird er aber nicht können. Dir bleibt dann nur noch die Aufgabe des Muschi leckens. Du wirst es lieben, ganz bestimmt. Cuckold einer so schönen Frau zu sein.“ Dann ging sie in die Küche.
„Und?“, fragte Aranaso. „Wie lange soll das denn dauern Aranaso?“, fragte ich unentschlossen.
„Du bist also einverstanden?“, sagte sie freudig. „Du willst es also?“ Jetzt musste ich mich entscheiden. Wollte ich es? Probieren könnte ich es. Probieren würde ich es. Eigentlich praktizierte ich es ja schon. Aranaso wohl auf alle Fälle. „Ja Aranaso.“, flüsterte ich. Im selben Moment stand meine Frau auf. „Sag es laut, so dass die Mutter deiner Kinder es auch hört!“
Warum sollte die das hören? Sie hatte doch nichts damit zu tun. „Na?“, drängte meine Frau.
„Ja Aranaso!“, wiederholte ich. Aus der Küche hörte ich Lissy. „Er sollte Herrin sagen, find ich!“ Aranaso schaute mich an. „Im ganzen Satz mein Schatz!“ „Ja Herrin ich will dein Cuckold sein!“, sagte ich dann. „Hast du es gehört Lissy? Hast du es gehört?“ Lissy kam aus der Küche. „Darf er dich duzen Aranaso?“, kommentierte sie. „Nein natürlich nicht! Sag es noch mal mein Cuckold. Jetzt aber richtig!“ Ich war ein armes Schwein. Die beiden hatten mich in der Hand. Die beiden Schlampen machten mich zum Cuckold. „Ja Herrin ich will ihr Cuckold sein!“ „Hätt ich ja nicht gedacht Aranaso. Da kann ich ja nur gratulieren.“, meinte sie süffisant.
Hoffentlich durfte ich wenigstens ihre Fotze lecken, waren meine Gedanken. Wenigstens ihren süßen Duft erleben. Egal ob mit Sperma von ihrem Lover oder nicht. Ich liebe Aranaso.
„Sag mal Lissy willst du ihn nicht abrubbeln. Dann brauch ich den Schlüssel nicht mitnehmen. Komme also gar nicht in Versuchung“, meinte meine Göttin plötzlich. Lissy lachte laut auf. „Du meinst ich soll das Schwänzchen noch mal in die Hand nehmen?“
„Meinetwegen kannst du es gern machen Lissy!“, sagte Aranaso. „Alte Handschuhe hast du doch sicher da!“ Lissy drehte sich um und ging in die Küche. Ich konnte sie suchen hören.
Währenddessen kam Aranaso zu mir. „Ich finde es ganz toll das du mit dabei bist!“, sagte sie.
Sie küsste mich und streichelte meinen Bauch. Ich konnte nichts sagen. Ich war total überrumpelt.
Lissy kam mit grünen Noppenhandschuhen wieder. „Die sind gut!“, meinte sie. „Doch sollte er mich schon darum bitten, mein ich!“ Aranaso schaute mich an. „Na los!“, sagte sie nur. Ich musste gehorchen. Und ich tat es auch.
„Lissy würdest du mich bitte masturbieren!“, sagte ich wohl sehr leise. „Hör mal zu du kleinschwänziger Cuckold. Erstens hab ich dir nicht erlaubt mich zu duzen. Das ist endgültig vorbei. Ich erwarte Respekt von dir. Und zweitens werde ich dich nicht masturbieren. Die Chance hast du vertan. Ich werde dich höchstens entsaften! Also bitte mich noch einmal du Arsch!“, meinte sie. Diese blöde fette Kuh. Sie traten immer noch auf mich drauf. Ich hatte mich zum Sklaven gemacht. Ich! Warum nur? Ich war wirklich das kleinste Teil in diesem „Spiel“.
„Lissy würden Sie mir bitte meinen kleinen Schwanz entsaften?“ „Na also geht doch! Dann komm mit ins Badezimmer!“, raunte sie. Aranaso blieb lächelnd sitzen. „Ihr schafft das ohne mich?“, meinte sie nur.
Ich trottete hinter Lissy her. Wie ein zum Tod Verurteilter. Musste mich vor das Waschbecken stellen. Lissy holte den Schlüssel hervor. Ich musste meine Hose runter ziehen.
Sie schloss mich auf. Guckte mich siegessicher an. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand.
Ich spürte die Noppen des Handschuhs. „Hättest du dir nicht gedacht was?“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ist der noch kleiner geworden?“, sagte sie dann so das Aranaso es hören musste. Dann begann sie mechanisch die Vorhaut hin und her zu schieben. In einer monotonen Art und Weise. So melkt man Kühe, dachte ich. „Jetzt spritz schon ab du Loser!“, giftete sie erneut.
„Mir hättest du noch ein Kind machen dürfen!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Mein Schwanz wurde härter bei der Bemerkung. Der raue Handschuh tat weh. Trotzdem merkte ich das ich kommen würde. Gleich würde es soweit sein. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Plötzlich hörte Lissy auf. „Und du konntest so gut ficken du Arsch!“, sagte sie dann. Da passierte es. Aus meinem Schwanz lief Sperma raus. Ich spürte ein Kribbeln mehr nicht.
„Schnellspritzer!“, rief sie und ich hörte Aranaso lachen. „Mach das Becken sauber!“, meinte Lissy. Ich musste mit der Zunge mein Sperma auflecken. Es war demütigend. Dann zog sie meinen Penis unter den kalten Wasserhahn. Er schrumpfte in sich zusammen. Sie verschloss mich wieder und ging. Ich zog meine Hose wieder hoch und folgte ihr. Sie saß mit Aranaso am Tisch und unterhielt sich. Ich wollte mich zu ihnen setzen. „Halt!“, sagte meine Frau. „Setz dich auf den Boden, oder noch besser knie dich hin!“ Hätte mir klar sein sollen. Ich tat wie mir geheißen wurde. „Ich hatte seinen Pimmel größer in Erinnerung.“, meinte Lissy. Aranaso lachte. „Es gibt wahrlich größere Lissy!“ Das konnte ich nicht auf mich sitzen lassen. „Sie waren aber immer sehr zufrieden Lissy!“, wagte ich somit zu sagen. „Es war neu für mich mein Kleiner! Das war der Grund. Größer als der von meinem Mann ist er ja auch. Doch das will nichts heißen. Ich denke es ist dieselbe Kategorie. Du konntest besser damit umgehen.
Außerdem hast du mich verführt und dominiert!“ Ja das hatte ich wohl, dachte ich.Schön war es sie immer wieder zu füllen. Sie zu besamen in der Hoffnung sie zu befriedigen. War aber wohl nicht so.
„Sind sie denn auch nicht zufrieden Aranaso?“, sagte ich zu meiner Frau. „Hätte ich mir sonst jemand anderen gesucht?“ „Gestöhnt haben sie aber schon, wenn ich sie fickte!“, meinte ich sagen zu müssen. Aranaso stand auf. Stellte sich vor mich hin. Stellte ihren Fuß zwischen meine Beine. Drückte ihre Fußspitze unter den Käfig. „Doch nicht wegen dem da du Arsch!“ Konnte es noch schlimmer kommen? „Jetzt lass uns gehen!“, waren ihre nächsten Worte. Sogleich stand ich auf. „Bedank dich bei Herrin Lissy!“ Das musste ich auch noch tun. In was hatte ich mich da rein manövriert.
„Danke Lissy, das sie mir Erleichterung verschafft haben!“, sagte ich also. Sie schmunzelte nur. „Bleib streng mit ihm Aranaso!“ „Worauf du dich verlassen kannst!“ Bald darauf saßen wir im Wagen. Schweigen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. „Ich weiß nicht ob ich das ertragen kann Aranaso!“ „Bisher hast du dich doch gut gehalten, oder?“ „Ja aber ich habe dich doch nicht geheiratet um so zu leben!“ „Schatz du musst immer daran denken das ich dich liebe!“
Liebe? War das Liebe. War das die große Liebe die ich zu finden geglaubt hatte? „Du liebst mich indem du mich so keusch hältst? Du liebst mich indem du andere fickst? Du liebst mich mit einem Kind im Bauch was nicht meins ist?“ Sie legte ihre Hand zwischen meine Beine.
„Du hast mich mit dem Käfig gewonnen!“, meinte sie. „Und außerdem mein kleiner Hengst…es ist dein Kind!“ Das war ein wenig Balsam auf meiner Seele.
„Das macht mich glücklich Aranaso!“, sagte ich. Dabei streichelte ich über ihren Bauch. „Ich möchte auch der Vater deines nächsten Kindes sein!“ Sie blickte mich schelmisch an und lächelte. „Lass erst mal dieses Kind da sein mein Hengst!“
In den nächsten Tagen bekam Aranaso Wehen. Immer wieder. Immer regelmäßiger. Eines Nachts platzte ihre Fruchtblase. Wir fuhren ins Krankenhaus. Der Kreißsaal war ein Zimmer.
Meine Frau lag im Bett. Ihre Fotze war wieder rasiert worden. Es sah ganz toll aus. Ich schaute scheinbar ganz geil darauf. Mein Käfig wurde eng. Sie sah es nicht. Doch sie merkte es. Sie spürte meine Blicke. Sie sah mich an.
„Gewöhn dich nicht dran!“, stöhnte sie. Ich wurde rot. Ihr Gestöhne war laut. Wurde lauter.
Sie schimpfte auf Gott und die Welt. Doch auch auf mich. „Alles wegen deinem Schwanz!“, schrie sie. Lautes Kreischen. „Wegen deinem lächerlichen Schwänzchen!“ Die Schmerzen waren wohl schrecklich. Die Hebamme lächelte verstohlen. Beinahe verschämt. „Nicht noch eins durch diese Öffnung!“, stöhnte Aranaso.
Die Hebamme nahm mich zur Seite. „Machen sie sich nichts draus. Alle schreien so!“
Mein Frau krümmte sich vor Schmerz. „Nie wieder! Nicht noch mal deinen kleinen Pimmel!“
Das Kind kam dann ziemlich schnell. Es war ein kleiner dunkelhäutiger Junge. Mein viertes Kind. Es wurde gewogen und vermessen. Es lag in den Armen seiner Mutter. Es saugte an ihren Titten.
„Sag der Familie Bescheid!“, meinte Aranaso. „Jamal ist geboren. Alle sollen es wissen.
Und geh auch zu Lissy, die hat eine Überraschung für dich!“ „Ich gratuliere dir Aranaso. Es ist ein schönes Kind. Ich hoffe du hast deine Verwünschungen nicht ernst gemeint!“ Sie blickte mich böse an. „Verpiss dich!“
Ich war froh aus dem Krankenhaus gehen zu können. Aranasos Familie freute sich. Gratulierte. War begeistert. Es kam ein wunderbares Essen auf den Tisch. Es wurde gefeiert.
Am frühen Abend konnte ich gehen.
Zu Lissy. Meine Frau hatte es „befohlen“. „Lissy ich wollte Ihnen sagen das ich wieder Vater geworden bin!“ Die schaute mich ärgerlich an. Sie hatte ein Kind auf dem Arm. Eines schrie im Wohnzimmer. „Na dann komm mal rein!“, sagte sie mürrisch. Sie sagte mir ich solle mich ins Wohnzimmer setzen.
Lissy ging mit dem Kind in die Küche. Im Wohnzimmer lag der andere „Schreihals“. Immerhin mein Kind. Meine Kinder. Als es mich sah hörten sie auf zu schreien. Ich nahm es auf den Schoß. Spielte mit dem Kind.
Lissy kam wieder rein. „Das gefällt dir was?“ Ich glaub sie sprach mit dem Kind. „Deine Frau hat mich darum gebeten dich wixen zu lassen. Nach erfolgreicher Geburt, hat sie gesagt!“
Gleich wurde ich wieder rot im Gesicht. „Ich darf mir allerdings aussuchen wie du es abspritzen darfst!“, sagte sie süffisant. „Also komm mal mit ins Esszimmer!“
Lissy stand auf und ich folgte ihr. „Beug dich mal über den Tisch!“ Ich legte mich auf den Tisch. Lissy band meine Hände an den vorderen Tischbeinen fest. „Was soll das denn?“, fragte ich. Keine Antwort. Dann band sie auch noch meine Beine fest. Ich war ziemlich unbeweglich. Konnte nichts sehen.
Ich bemerkte wie sie an meiner Kleidung fingerte. Sie öffnete meine Hose und zog sie herunter. Meine Unterhose auch. Das Kind schrie. Ich konnte hören wie Lissy zu dem Kind ging.
Und ich? Ich war doch auch noch da. Wie lange wollte sie mich denn so liegen lassen. Wie lange lag ich jetzt schon hier? Mit nacktem Arsch. Festgebunden. Angebunden. Es vergingen Stunden, meinte ich. Es waren nur Sekunden, wie ich später feststellte. Es war ungewohnt für mich.
Irgendwann hörte ich Lissy wieder kommen. Ich konnte sie auch sehen. Zwar war mein Gesichtsfeld eingeschränkt. Doch konnte ich sie sehen. Was trug sie da? Sie hatte einen Dildo umgeschnallt. Einen Strap-On.
„Was ist das? Was hast du da?“ Sie schlug mir auf den Arsch. „Wie heißt das?“ Ich musste sie siezen. Das hatte ich vergessen.
„Was haben sie das Lissy?“ „Damit werde ich dich ficken mein Kleiner!“, lachte sie. „Ich werde dich ficken so wie du mich immer ficken durftest!“ Was wollte diese Schlampe von mir. Was hatte sie bloß eingefädelt. Wusste meine Frau davon?
„Bitte nicht Lissy!“, rief ich. Da spürte ich schon etwas an meinem Arsch. Ein Druck. „Du wirst deinen Spaß haben und abspritzen!“ Ein stechender Schmerz. Das tat weh. Das war nicht der Finger meiner Frau!
Ich wimmerte. Ich schrie. Sie stieß etwas Dickes in mein Arschloch.
Immer wieder.
Ganz langsam.
Immer wieder.
Sie fickte mich.
Mich fickte sie. Mich den Vater ihrer Kinder. „Du blöde Schlampe!“ Lissy stieß immer härter.
Immer tiefer. Sie riss mich auf, meinte ich. „Red du nur du Schlappschwanz!“, hörte ich sie sagen. Und doch war es ein komisches Gefühl. Beinahe erregend. Oder doch mehr schmerzhaft? Und dann spürte ich wie etwas aus meinem Schwanz lief. Ich hörte wie Lissy lachte.
„Das gefällt dem großen Frauenheld was?“, sagte sie. „Da kommt ja richtig was raus aus deinem Schwänzchen!“
Ich schämte mich. Sagte nichts mehr. „Und jetzt wird mein Mann dich ficken!“ Das konnte sie nicht ernst meinen. Der Typ dem ich Hörner aufgesetzt hatte. Das Männlein welches ich verschlossen hatte.
„Was hab ich dir eigentlich getan, sag mal!“, stöhnte ich. Lachen war die Antwort. „Du hast mich verlassen du Arsch!“ Sie lachte noch einmal.
Ich sah plötzlich ihren Mann. Er hatte wohl die ganze Zeit hinter mir gestanden. Lissy öffnete seine Hose. Schloss seinen Keuschheitskäfig auf. „So mein Schatz, jetzt darfst du ficken!“, waren ihre Worte. Tatsächlich setzte er seinen Schwanz an meinem Arsch an. Drang in mich ein.
„Na, gefällt dir das?“, stichelte er. Stieß zu. Immer und immer wieder. „Jetzt bist du eine Schwuchtel!“, stöhnte er. Sein Penis war nicht so groß wie der Dildo. Doch spürte ich ihn schon. Es war beschämend. Es dauerte nicht lange. Er stöhnte immer lauter. Dann ergoss er sich in meinen Arsch.
„Zwei Cuckies haben Spaß!“, meinte Lissy nur lächelnd. Sein Schwanz wurde schnell schlaff.
Er glitschte aus mir raus. Lissy ergriff ihren Mann. Sie schloss ihn gleich wieder ein. „Kümmer dich um die Kinder!“, meinte sie.
So war ich wieder mit ihr allein. Sie band mich dann auch los. Zog mir vorher die Unterhose hoch. Tätschelte meinen Käfig. „Du hättest mir noch mehr Kinder machen können!“ Hätte ich? Hätte ich wohl!
Ich zog mir die Hose hoch. „Es war so schön mit dir, mit uns!“ Ich blickte sie an. Ziemlich erbost und erniedrigt. „Und jetzt lässt du dich von einer Frau dominieren! Von mir! Ich werde es dir zeigen mein kleinschwänziger Eunuch! Deine Frau und ich! Wir werden es dir zeigen!“
Sie wand sich von mir ab.
„Lissy ich habe mich eben verliebt! Kannst du das nicht verstehen?“
Schlagartig drehte sie sich um. Schlug mir ihre Hand ins Gesicht. „Nein das kann ich nicht du HansWurst!“, schrie sie. „Und duz mich nicht du Kleinschwanz!“ „Jetzt übertreib mal nicht!“, wagte ich zu sagen. Ihr Gesicht wurde noch aggressiver. Noch aggressiver als es beim Schlag gewesen war.
„Ich habe wohl übertrieben als ich dich geliebt habe. Sicherlich auch als du mich schwängern durftest. Es war übertrieben dich zu lieben! Doch das hier ist keine Übertreibung!“
Was wollte sie mir sagen? Hatte sie nicht mich gewählt. War ich nicht ihr „Herr“ gewesen.
Gewesen! Das war ihr Problem. Wohl eher meines.
„Gönnst du mir mein Glück nicht Lissy?“ Sie lächelte mich an. „Warten wir es mal ab ob es dein Glück ist!“, frotzelte sie. „Und jetzt kümmere dich um deine Frau!“ So wurde ich aus dem Haus komplimentiert.
Setzte mich etwas betreten in den Wagen. Dann bemerkte ich wie mir das Sperma aus dem Arsch lief. Das Sperma eines Mannes. Das Sperma von Lissys Mann. Meine Hose wurde nass. So eine dumme Bescherung.
Ich fuhr schnell nach Hause. Das sollte Aranaso nicht merken. Noch war sie ja nicht wieder zu Hause. Morgen früh würde ich die Beiden abholen.
Meine Frau war schon bereit als ich kam. Sie hatte unseren Sohn auf dem Arm. Ich begrüßte sie mit einem Kuss. Hatte einen großen Strauß Blumen dabei. Sie freute sich. Sah ganz toll aus. Hatte die schwarze Lederhose an. Die Lederhose die sie vor der „Schwängerung“ getragen hatte. Ich war erstaunt. Ich war stolz.
Ich trug den Koffer zum Auto. Wir waren schnell wieder in unserer Wohnung. Sie sagte nicht viel. „Ich mach ein Fläschchen fertig!“, waren ihre ersten Worte. Fläschchen?
„Stillst du denn gar nicht?“, fragte ich. Sie schüttelte mit dem Kopf. „An meine Brüste kommt keiner aus deiner Familie mehr ran!“ „Aranaso!“, sagte ich ziemlich enttäuscht. „Für das Kind wäre es aber besser!“ „Nein!“, sagte sie unmissverständlich. „Ich will meine Figur wieder haben. Keine hängenden Milchtitten. Keinen fetten Arsch. Ist das klar?“