Die alten Nachbarn Teil 3
Hier nun Teil 3: Bitte hinterlasst mir eure Kommentare, damit ich weiß, ob ich weitermachen soll. Wer Wünsche zur weiteren Geschichte hat, darf sie mir gerne mitteilen.
Teil 3: Kellerbegegnung
Es war Wochenende und einer der ersten schönen Tage. Die Sonne schien und ich entschied mich, es mir auf meinem Südbalkon bequem zu machen, mich von einer anstrengenden Woche zu erholen und einfach mal nichts zu tun. Als ich so auf meinem Liegestuhl vor mich hindöste, hörte ich, dass jemand auf dem Nachbarbalkon war. Weil ich schon immer neugierig gewesen war und außerdem ohnehin immer etwas rallig, ging ich zur Wand und schaute hinüber. Ich hatte zwar gehofft, dass ich Herrn Klingler sehen würde und ihn zu einer weiteren Runde auffordern konnte, doch es war seine Frau Ida. Sie schien ihren Frühjahrsputz auf dem Balkon zu starten und wischte gerade den kleinen Tisch ab. Sie stand mit dem Rücken zu mir und weil sie sich etwas nach vorne beugte, konnte ich ihr Hinterteil begutachten. Da es zwar sonnig aber noch nicht warm war, konnte man nur ihre Rundungen sehen. Ich machte mich bemerkbar, so dass sie sich umdrehte und mich freundlich grüßte. Frau Klingler war mit vielleicht 1,65m nicht besonders groß. Ihre grau-braunen Haare waren wohl von Natur aus lockig und auch wenn sie sicher keine Idealmaße hatte, war ihre Oberweite doch deutlich größer als ihr Bauch. Zum ersten Mal sah ich sie nicht wie meine Nachbarin an, sondern als Frau, die als 69-jährige mit ihrem Mann noch Sex hatte. Und wenn man Herrn Klingler glauben konnte, war sie gar nicht so prüde, wie man sich diese Generation meistens vorstellt.
Wir unterhielten uns etwas über das Wetter, die Balkonblumen und ähnliche Belanglosigkeiten. Währenddessen schaute ich immer wieder auf ihre gut verpackte Oberweite. Ich fragte sie nach ihrem Mann. Frau Klingler meinte, er sei im Keller, um irgendwelches Werkzeug zu holen. So verabschiedete ich mich von ihr und machte mich auf den Weg nach unten. Die Möglichkeit schien günstig für einen schnellen Blowjob.
Unsere Kellerräume sind fest gemauert (nicht solche Holzlattenverschläge), die Türen haben einen Glaseinsatz wie in Badezimmerfenstern, um vor unliebsamen Blicken zu schützen. Als ich vor der Kellertüre meines Nachbarn stand, klopfte ich kurz und öffnete ohne abzuwarten die Türe. Herr Klingler schien wirklich nie genug zu bekommen. Er stand mit heruntergelassener Hose in dem kleinen Kellerraum und wichste sich seinen Schwanz. Mit der anderen Hand hielt er einen Hammer, über dessen Stiel ein glänzendes Kondom gezogen war, an seinen Arsch. „Hallo, na, wieder am Filmen?“, fragte ich etwas überheblich. Er schien erleichtert zu sein, dass wieder ich ihn erwischt hatte und nicht ein anderer Bewohner des Hauses. „Ich wollte eigentlich nur den Hammer holen, um ein Bild aufzuhängen. Aber als ich ihn in der Hand hatte, wurde ich rallig.“ Dabei wichste er sich seinen Ständer langsam weiter. „Geben Sie den Hammer her, ich helfe Ihnen“, sagte ich, ging auf ihn zu und streckte meine Hand aus. Bereitwillig gab er ihn mir.
Herr Klingler stellte sich breitbeinig hin und lehnte sich auf die Werkbank. Ich führte den Hammer an seine Rosette und drückte vorsichtig gegen den Muskel. Ich hatte schon mehrfach Analsex mit Frauen in meinem Alter gehabt und kannte den Anblick, wenn sich das Loch öffnet. Doch das hier war anders: dieser bleiche, faltige Arsch war bereit und willig. Den Schließmuskel hatte ich relativ schnell durchstoßen. Ich gab dem alten Mann einen Moment, sich an den Hammerstiel in seinem Arsch zu gewöhnen. Dann drang ich weiter damit ein: „Jetzt besorge ich es Ihnen mal richtig.“ Der Stiel war vielleicht 25 cm lang und relativ dünn. Als ich etwa zur Hälfte damit drin war, zog ich ihn wieder fast vollständig heraus, um nach kurzem Warten wieder die Hälfte des Stiels einzuführen. Herr Klingler stöhnte leise vor sich hin: „Oh ja“. Er wichste seinen Schwanz weiter. Ich wiederholte die Fickbewegungen nun in kürzeren Intervallen, drang aber nie tiefer ein als zu Beginn. Ich konnte ja nicht wissen, wie viel er ertragen würde. Im gleichen Rhythmus wichste er sich seinen Ständer und wurde daher auch immer schneller. Sein Stöhnen wurde lauter. Das war meine Chance, ihn mit meiner neuen Phantasie zu konfrontieren: „Ich habe gerade Ihre Frau auf dem Balkon gesehen und mit ihr gesprochen.“ Ich reduzierte etwas die Geschwindigkeit. „Nicht aufhören!“, protestierte Herr Klingler. „Was halten Sie denn davon, wenn ich mein Glück bei Ihrer Frau versuche?“, fragte ich, ohne meine Stoßgeschwindigkeit zu erhöhen. „Was?“, fragte Herr Klingler zurück. „Die Frage ist doch, wieso Sie ein Problem damit haben sollten. Sie gestatten Ihrer Frau nur das, was Sie selbst machen. Sogar mit demselben Mann.“ Daraufhin begann ich wieder kurz, seinen Arsch hart mit dem Hammer zu bearbeiten und stoppte wieder abrupt, ohne den Schwanzersatz aus seinem Arsch zu ziehen. „Wenn Sie ständig bei mir kommen, können Sie es Ihrer Frau ohnehin nicht mehr besorgen.“ Ich wollte ihn auf die Probe stellen. „Nicht aufhören!“, wiederholte er seinen Wunsch. „Warum ficken Sie nicht mich?“, fügte er hinzu. Ich ignorierte seine Frage: „Wissen Sie, eigentlich ist mir egal, ob Sie einverstanden sind. Ich versuche es ohnehin. Nur mit Ihrem Einverständnis wäre es leichter. Und Sie hätten einen bei mir gut.“ Langsam begann ich wieder, den Hammer in seinem Arsch zu bewegen. „Ist das geil!“, stöhnte er zufrieden. Ich wurde ganz langsam und fragte noch einmal bestimmt nach: „Sie haben also nichts dagegen, dass ich versuche, Ihre Frau rumzukriegen?“ Herr Klingler war inzwischen so aufgegeilt und meiner Behandlung und vielleicht auch von der Vorstellung, dass ich seine Frau anmachen möchte, dass er wohl keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. „Nein“, antwortete er, „ich habe nichts dagegen. Aber jetzt besorgen Sie es mir endlich.“ Jetzt, da ich hatte was ich wollte, erhöhte ich die Geschwindigkeit schnell und stieß ihm den Hammerstiel immer und immer wieder in seinen gierigen Arsch. Er wichste sich härter und stöhnte vor sich hin. „Ist das geil“, es kam ihm heftig. Er spritzte sich die volle Ladung in die Hand.
Als ich den Hammer aus seinem Arsch zog, wischte er sich seine Sahne an einem ölverschmierten Lappen ab. Er drehte sich zu mir um und kniete sich mit den Worten ‚mein Dankeschön‘ vor mich hin. Er wollte gerade meinen Schwanz aus der Hose befreien, als ich noch einmal auf unseren Deal hinwies: „Ihre Frau baggere ich aber trotzdem an.“ Er knickte und kurz darauf verschwand mein Schwanz in seinem Mund. Es war nun schon das dritte Mal, dass er mir einen blies und ich wurde immer noch sofort unglaublich geil. Er hatte dieses unbeschreibliche Talent. Es ist ja ohnehin geiler, im Stehen einen geblasen zu bekommen im Gegensatz zum Liegen, aber dieser alte Mann hatte den Bogen einfach raus. Seine Zunge umspielte meine Eichel, sein Mund verschlang fast meinen ganzen Schwanz mühelos und dann leckte er wieder den Schaft entlang und vergaß auch nicht meine Eier. Mal schnell, mal langsam, mal zärtlich leckend, dann wieder hart saugend. Er brachte mich dem Orgasmus und dem Wahnsinn immer näher. Ich wollte ihm aber zeigen, dass ich die Kontrolle bei unseren Spielchen hatte und packte mit beiden Händen seinen Kopf, hielt ihn fest und begann seinen Mund zu ficken. „So werde ich auch Ihre Frau ficken“, sagte ich bestimmt. Er schaute mir direkt in die Augen. Seine Position war sicher nicht die Bequemste auf dem harten Steinboden kniend, den Kopf fixiert und einen harten Schwanz im Mund, doch er schien glücklich zu sein. Ich konnte sehen wie seine Hand an seinem Schwanz herumspielte. Doch das war wohl mehr ein Reflex. Denn es war nicht abzusehen, dass er heute noch einmal einen hoch bekommen würde. Ich vögelte weiter seinen Mund und kam meinem Orgasmus bedrohlich nahe. Rechtzeitig zog ich meinen Schwanz heraus und wichste mich noch zwei, drei Mal, bevor es mir kam und ich meine Ladung auf seinem Gesicht verteilte. Das hatte ich noch nie gemacht, weil das all meine Sexpartnerinnen bisher nicht wollten. Bei Herrn Klingler war mir das egal. Ich wollte ihn markieren, ihm zeigen, dass ich mit ihm machen kann was ich will. Ich traf seinen Mund, sein Kinn und auch die grauen Haare.
Als ich meine Anspannung löste, hörten wir jemanden das Treppenhaus hinunter kommen. Schnell packte ich meinen Schwanz ein. Herr Klingler stand auf, zog sich die Hose hoch und wischte sich mit dem öl- und spermaverschmierten Lappen das Gesicht sauber. Dann ging die Türe auf. Frau Klingler stand da: „Heinz, wo bleibst Du denn?“ Sie sah uns beide im Raum stehen. „Ist bei Dir alles in Ordnung?“, wollte sie wissen. „Ja, sicher“, antwortete ihr Mann. „Wie siehst Du denn aus?“, fragte sie. Erst jetzt fielen mir das Öl und die schmierigen Streifen in seinem Gesicht auf. „Er kam wohl ins Schwitzen bei der ganzen Räumerei“, versuchte ich die Situation zu retten, doch wenn Frau Klingler nicht auf den Kopf gefallen war, konnte sie sich denken, was hier gerade gelaufen war. Zu mir gerichtet fügte sie an: „Passen Sie nur auf ihn auf, er ist nicht mehr der Jüngste.“ Ich grinste sie an und nickte: „Natürlich.“