Seit einiger Zeit habe ich das Bedürfnis einige Dinge aufzuarbeiten. An Orten zurück zukehren, wo ich schon lange nicht mehr gewesen bin.
Einfach zu fühlen wie es jetzt ist dort zu sein, wo jetzt alles anders aussieht und anders ist, man aber noch spürt wie es war…
Ich bin an den Ort meiner Kindheit gefahren, ich war lange nicht mehr dort. Es war viel Zeit vergangen als wir umzogen.
Alles war anders, aber das Gefühl da gewesen zu sein irritierte mich etwas.
Ich besuchte meine Schule, die damals so riesig war und jetzt – naja…
Die Räume… die Turnhalle, wo wir anschließend dann alle duschen mussten. Einige störte es nicht, anderen war es peinlich in diesem Raum – alle nackt.
Und nichts half, kein vergessenes Handtuch oder eine Erkältung… so eine Dusche ist gut dafür…
Naja, da war man noch unter sich… aber wenn ich mich an den Schwimmunterricht erinnere… In diesem Hallenbad…
Da war man nicht mehr unter sich – da waren noch andere.
Andere… genau. Ältere Herren, denen es gefiel… so zwischen uns…
Wann wir mit der Klasse kamen war keine Überraschung, es war ja regelmäßig, also kam es mir vor als würde man auf uns warten.
In den Reihen warteten Sie vor ihren Spinten, ganz beschäftigt mit abtrocknen und so… uns würden die Reihen zugewiesen,
und somit waren wir ganz in ihrer Nähe. Jeder wollte so weit wie möglich Abstand halten, was aber nicht immer möglich war.
Diese Herren waren meist stark behaart und generell nackt, und wie sie uns anstarrten und sie waren ziemlich erregt dabei.
Sie versuchten in den engen Reihen jede Berührung zu erhaschen – dann durch den Duschraum…
Der war aber noch leer, wir mussten auch nur kurz durch un zum Bad zu kommen. Die kalte Dusche war am Becken.
Dann begann unser Unterricht und es mangelte uns nicht an Zuschauer.
Als unsere Schwimmzeit um war, ging es retour – aber etwas anders. In dem Duschraum hatten wir zu duschen, wir mussten unsere
Badehosen ausziehen und und gründlich waschen wegen dem Clor.
Im Duschraum wurden wir aber immer schon erwartet – von älteren Herren mit geifernden Blicken wenn wir unsere Badehosen auszogen.
Sie versuchten nicht ihren steifen Penis zu verstecken, im Gegenteil.. und diesen noch besonders gut abseiften… ein Spiessrutenlauf…
Klagen halfen nix, wir hatten strenge Lehrer und die wussten wann wir uns drücken wollten…
Interessant war es aber schon, das Bad gab es noch – wie würde es mir dort vorkommen…
Ich beschloss dort einmal wieder ein paar Runden zu drehen…
Also nutzte ich die nächste Gelegenheit und fuhr hin.
Alles sah neuer aus und moderner, aber die Aufteilung ist schon geblieben.
Ich bezahlte meinen Eintritt und erkundete die alten Pfade….
Die Umkeiden waren noch am gleichen Ort, aber etwas kleiner, zusätzlich gab es Solokabinen zum umziehen.
Naja, es war ziemlich leer und zu verbergen hatte ich eh nichts, also genügte der Gang zwischen den Spinten.
Dann ging es durch den Raum mit den Duschen… war wir früher, hatte aber kleine Stellwände für die Diskretion zwischen den Duschen.
Ich ging hindurch und betrat die Halle.
Es hatte sich dort nicht viel verändert, alles war noch wie früher, etwas heller und freundlicher vielleicht – kann mir aber auch nur so vorkommen…
Ich ging einige Male um das Becken um alles nochmal zu erleben, duschte mich kurz ab und drehte dann ein paar Runden.
Zum verlassen musste ich dann wieder durch den Duschraum, und ich ging hindurch – ohne einmal gezwungen zu werden in diesem schrecklichen Raum
zu duschen. Ich ging hindurch zu den Spinten und trocknete mich schnell ab, zog mich kurz um und ging.
Es war komisch und ich musste dann doch über das alles nachdenken… war alles was in meiner Erinnerung war Blödsinn und in meiner kindlichen
Fantasie entstanden…. Wo sollen die den gewesen sein…
Ich hatte dort in den Reihen mit den Spinten niemanden gesehen und die Duschen waren auch leer, naja… einer der sich abspülte…
Und im Becken war mir niemand aufgefallen, oder ich hatte nicht darauf geachtet…
Also… so schlimm war es nun nicht, im Gegenteil – ein wenig Bewegung schadet nicht.
Ich nahm mir vor dort regelmäßig hinzufahren um einige Runden vor der Arbeit zu drehen und das Duschen nicht zu vergessen, der strenge Geruch vom Clor verfolgt
einem sonst den ganzen Tag.
Um dieser Uhrzeit waren immer nur recht wenige Leute dort und ich versuchte immer im Auge zu behalten, wer mich besonders beobachtete…
aber ich wertete es immer dann als Hirngespinnst ab.
Und dann, als alles schon zur Routine geworden war, kam die grosse Überraschung…
Ich drehte an dem einen Morgen meine Runden, verließ das Becken und ging in den Duschraum.
Ein weiterer war dort und ich nahm auch auf der Seite die Dusche daneben, zog mich aus und drehte das warme Wasser an.
Ich genoss es und ließ mich vom warmen Wasserstrahl verwöhnen.
Ich hatte plötzlich ein komisches Gefühl und drehte mich um. Mein Duschnachbar stand plötzlich vor mir.
Richtig vor mir, mir fehlte der Diskretionsabstand. Er stand da und schaute mich an.
Ich sortierte meine Gedanken , wollte etwas zurück gehen, ging aber nicht weil da schon die Wand war und bevor ich etwas sagen konnte,
machte er noch einen Schritt nach vorne.
Es war kaum noch ein Abstand zwischen unseren Körpern und ich spürte wie sich unsere Penisse berührten – ein seltsames Gefühl.
Ich stand wie erstarrt und er streckte seinen Kopf vor.
Ich spürte seine Bartstoppeln an meinen Lippen, wie sie piekten und als sich dann seine Zungenspitze durch meine Lippen bohrte,
war sie wie elektrisiert.
Ich spürte sein sein Schwanz ganz hart wurde, aber meine Beine waren fest zusammen.
er umfasste meine Hüfte, dann meinen Po. Als er ihn auseinander zog und seinen Finger an meiner Rosette spürte, gab ich nach
und öffnete leicht die Beine. Sein Penis schnellte hoch und er begann mit seinen seichten Bewegungen…
Mein Schwanz war nicht unerheblich angeschwollen und rieb im gleichen Takt an seinem Bauch. Es war schon ein irres Gefühl, so eine pralle Eichel zwischen
den Arschbacken zu haben. Ich erwartete das er mich umdrehen würde um seinen Schwanz in mich zu versénken. Mit seinen glitschen Tropfen schmierte er
mein Arschloch ein und ich wartete… aber er wurde schneller, zwischen meinen Schenkeln. ich schob meinen Unterkörper vor, wie gerne hätte ich den jetzt….
Er ging etwas in die Knie und ich spürte wie er versuchte in mich einzudringen. Ich spürte ganz vornean seine Eichel die zu zucken begann.
Ein Teil seines Saftes drückte er in mich – als er dann seinen Finger tief hinein steckte und es in mir verteilte, spritzte ich auch ab.
Gewaltig wie es aus mir heraus schoss – auf seine Brust.
Die Ernüchterung kam dann schnell, wir waren nicht allein.
Ich weiß nicht wie lange er schon da war – es schien ihm aber gefallen zu haben – dem älteren Herrn.
Ich habe einige Zeit vergehen lassen und bin dann wieder hin. Getroffen habe ich diesen Herrn nicht und auch mein Abenteuer nicht.
Ich war dann noch viele Male dort und wartete auf ein Erlebnis….manchmal war die ein oder andere Vorstellung auch etwas erregend.
War ich jetzt vielleicht auch einer von diesen älteren Herren…