Dicke Weiber
Dicke Weiber
Tom hatte soeben seinen dritten Whiskey heruntergestürzt,
und die beiden fetten Weiber bestellten wie aus einem Munde
kichernd bereits den vierten für ihn.
„Nun mal ehrlich, Ladies,“,sagte er mit bereits schwerer
werdender Zunge. „Ihr habt doch etwas vor,-oder ?“
Donna,die jüngere von beiden grinste schelmisch,und beugte
sich zu Tom herüber,damit sie leiser sprechen konnte.
Ihre gewaltigen Titten pendelten dabei schwer wie Sandsäcke
gegen seinen Schulter.
“ Dana und ich haben zur Zeit eine Beziehungskrise mit
unserem Dildo.“,flüsterte sie amüsiert.
“ Wir kriegen schon bald ne` Plastik Allergie,-wenn du
verstehst?.“
Dana,die rothaarige,rückte auf ihrem Hocker näher heran,bis
auch ihre Glocken weiche und schwer gegen Toms Rücken
drückten. „Wir brauchen endlich mal wieder einen richtigen
Kerl !“
„Was warmes in den Bauch.“,kicherte Donna,und strich eine
lange schwarze Strähne aus ihrem runden Puppengesicht.
Tom griff nach dem vierten Glas.
“ Wir haben dich heute Morgen am Pool gesehen.“, verriet
Donna, sich verschwörerisch umsehend. „Und wenn du keine
Rolle Kleingeld in deiner Hose gehabt hast,dann bist du
genau der Richtige für unsere ausgehungerten Kätzchen.“
Tom nahm sein Glas auf Ex.
„Hört mal ihr Süßen.“,begann er,und ließ seinen Blick über
die beiden massigen Frauen schweifen.
„Die Häschen die ich bislang beglückt habe,dürften etwa
soviel gewogen haben,wie eines von euren Beinen.“
„Na,dann hattest du aber noch nicht viele Frauen!“,
scherzte Donna.
Tom zog verwundert die Brauen hoch,und korrigierte dann:
“ Ich meine natürlich,-jede einzelne von den Bräuten hatte
nicht soviel Kilos drauf wie einer deiner Kartoffelstampfer!“
„Oh,wie charmant!“,flüsterte Dana,behielt ihr Lächeln aber
bei.
“ Wenn du es nicht probierst,weißt du nicht wie es ist.“,
gab sie eine abgedroschene Weisheit zum Besten, „Und du
hättest eine Sache weniger,die du deinen Kumpels erzählen
könntest.“,fügte Donna hinzu.
Dana rückte wieder etwas weiter von Tom ab, setzte sich
gerade hin und fuhr sich gedankenverloren mit dem Finger
über den Rand des ausladenden Dekolletees. „Ach lass ihn,-
wahrscheinlich hat er nur Angst,dass sein Schwanz doch zu
kurz ist,um den Weg in meine Möse zu finden.“
Tom zuckte zusammen,und Donna versteckte ihr Grinsen hinter
vorgehaltener Hand.
„Gehen wir in mein,-oder in euer Zimmer ?“, fragte er, und
stand entschlossen auf.
Kurz darauf waren sie im Zimmer der beiden Frauen
angekommen. Kerzen beleuchteten das aufgedeckte Bett, leise
Musik spielte und ein schwerer,erotischer Duft lag in der
warmen Luft.
„Ihr wart euch eurer Sache sicher,-wie ?“, fragte er.
„Etwas Zuversicht schadet nie.“,sagte Dana,und knöpfte Tom
mit ihren dicken Fingern die Hose auf.
Donna kam bald darauf aus dem Badezimmer zurück.Sie trug
einen langen,fast durchsichtig blauen Bettmantel, unter dem
sich die enorme Fülle ihres Leibes schemenhaft abzeichnete.
Sie trug einen dampfenden Waschhandschuh über die rechte
Hand gestülpt.
Bevor Tom etwas erwidern konnte,hatte sie seinen hängenden
Schwanz mit dem heißen,nassen Frottee gepackt,und begann ihn
mit geschickten Bewegungen zu waschen.
„Oahh ist das heiß !“,stöhnte Tom,-traf aber keine
Absichten,sich der weichen,rhythmischen Massage zu
entziehen.
“ Leg dich aufs Bett!“,gurrte die massige schwarzhaarige
und verlieh ihrem Wunsch Nachdruck,indem sie den nicht mal
halb so schweren Mann einen sanften Stoß gab.
Tom fiel mit dem Rücken in die Matratze,und ehe er sich
versah,hockte sich Donna mit unglaublicher Behändigkeit auf
seine Beine. Keine Sekunde später hatte sie seinen
halb steifen Schwanz in ihren Mund gesaugt.
„Langsam !“, gemahnte er stöhnend, aber Donna machte sich
wild schmatzend über seinen Schwanz her,als sei er eine der
Speisen,die sie offensichtlich so zahlreich verschlungen
hatte.
Dana kam völlig nackt aus dem Badezimmer und beugte sich
über ihn.Das Bett knarrte empört,aber es hielt.
Danas riesige Brüste hingen in seinem Gesicht,und er
schnappte nach den daumesdicken Nippeln.
Sie kicherte und half ihm dafür zu sorgen,dass keine der
Zitzen zu kurz kam. Tom sah nur noch die gewaltigen
zartrosa Titten vor sich.Er leckte,knetete und
saugte,was er in den Mund bekam.Eine seiner Hände lag auf
dem riesigen Po der rothaarigen,und er wanderte über die
weiche Wölbung,ohne einen Einschnitt zu finden.
Tom konnte seinen Schwanz nicht mehr sehen,aber Donna musste
gerade dabei sein,sein Rohr wie wild in ihrem Mund hin und
her zu werfen,während ihre weichen Finger sanft mit seinen
Eiern spielten.
Dana half Toms Fingern das Ziel zu finden,und dirigierte
seine Hand zu der wulstigen Kerbe zwischen ihren dicken
Schenkeln.Tom griff in das weiche Fleisch und bemerkte dass
Danas Venushügel voller war,als die Titten so mancher
Schnallen die er zuvor gevögelt hatte.Und wenn die erfahrene
Schwarzhaarige nicht soeben versucht hätte ihm die Eier
durch den Schwanz zu saugen,wäre er vor lauter Sorge
womöglich wieder schlaff geworden.
Dann drangen seine Finger zwischen die weichen Falten,und
er tauchte in den feuchten Bereich.Danas Kitzler prangte
wie ein Fremdkörper hart und starr in all dem schwabbelnden
weichen Fleisch. „Wahnsinn !“, keuchte er überrascht,als er
feststellte,dass es ihm nur mit Mühe gelang einen zweiten
Finger in Danas nasses Loch zu schieben.
Schließlich war Donna mit ihrem Werk zufrieden,und entließ
Toms Schwanz aus ihrem gierigen Mund. „Jetzt gehörst du
mir““,schnurrte sie heiser,und hockte sich über den steil
aufragenden Schwanz. Donna stützte sich mit den Händen an
Toms Hüften ab,und er bekam einen Eindruck davon,wie viel
sie tatsächlich wog. Danas wogendes Brustgebirge nahm Tom
immer noch die Sicht,aber er fühlte wie sein mächtiger Schwanz
von etwas unglaublich weichem und heißen aufgesogen wurde.
Er zog seine Finger aus der unwahrscheinlich engen Muschi
der rothaarigen,und drückte sie unsanft beiseite.
„Verdammt! Ich muss vor lauter Aufregung erst einmal
pissen!“,rief Dana,und verschwand wieder im Badezimmer.
Donna saß auf seinem Schwanz.Der unterste Wulst ihres
Bauches fiel über seine Schamhaare und verwehrte ihm jede
Sicht auf ihre Spalte. Donnas Wangen glühten in hitzigem
Rot,ihr Lippenstift war gerade soviel verschmiert worden,um
ihrem sanften Puppengesicht einen verwegenen Touch zu
verleihen. Tom wollte seinen Hintern bewegen,aber alles was
er damit erreichte war,tiefer in die Matratze zu sinken.
Donna sah ihn mit lustverschleierten Augen an und legte ihm
einen ihrer weichen,gepflegten Finger auf die Lippen.
“ Psshh!“, zischte sie leise. “ Ich-ficke-dich!“, hauchte
sie,und begann sich zu bewegen.
Das Bett zitterte und knarrte.Donnas Pfunde begannen zu
schaukeln,ihre riesen Brüste bebten.Dabei tat sie nichts
weiter,als ihren fetten Hintern ein paar Zentimeter hin und
herzuschieben.
Tom stöhnte überrascht auf. Sein Schwanz,der irgendwo unter
den Fettwülsten steckte schien von hundert kleinen Zungen
verwöhnt zu werden.Etwas wie ein eingefetteter Daumen rieb
bei jeder Bewegung über seine fest eingeklemmte Eichel.
Donnas Gewicht verdammte ihn dazu,den quälend langsamen
Rhythmus zu genießen.
Tom`s Finger krallten sich in das Laken. Seine weit
aufgerissenen Augen fragten deutlich genug.
Donna seufzte tief,und griff hart in ihre schwabbelnden
Brüste. “ So eine Gebärmuttersenkung kann auch etwas
Schönes sein,-meinst du nicht ?“
Tom hatte zwar keine Ahnung von was seine fette Reiterin
sprach,aber er nahm an,das es etwas mit dem Gewicht der
Frauen zu tun hatte.
Er knurrte etwas unverständliches,und Donna hielt plötzlich
still. Für einen Augenblick huschte der starke Reiz noch
wie ein Phantom über seinen Schwanz,dann setzte die
Sehnsucht nach dem sanften Schaukeln ein.
„Mach weiter ! „, befahl er,und versuchte in einer
sinnlosen Anstrengung selbst zuzustoßen.
Donna lächelte grausam. “ Schau mich an ! „, befahl sie
zurück. Tom hatte die meiste Zeit die Augen
geschlossen,oder an die Decke gestarrt. Nun blickte er an
seiner Reiterin hoch.
„Ich möchte einen Unterschied zwischen dir und meinem Dildo
spüren.“ Donna hob ihre linke Brust in beiden Händen und
saugte an dem dicken rosigen Nippel,bis er rund und hart
wie eine Murmel geworden war. Tom sah interessiert zu.
Dann erst erklärte sie,wie sie sich das vorstellte.
“ Sag mir,dass ich schön bin ! „
Tom schluckte. Große Worte waren nie sein Ding gewesen.Und
beim Ficken sagte er höchsten „Oh Baby!“, und
„Wie war ich ?“
Seine von Whiskey und Geilheit verschleierten Augen
wanderten über Donnas Körper. Seine Hände lösten sich vom
zerknautschten Laken und strichen über ihre runden
Schenkel.
„Deine Haut ist so weich und so glatt.“,stellte er
wahrheitsgemäß fest.
„Weiter!“,hauchte Donna zufrieden,und schob ihren Hintern
einen Zentimeter auf den unter ihr Liegenden zu.
“ Du hast ein so schönes Gesicht,so strahlende,fröhliche
Augen,und ein herzliches Lächeln.“,fügte er hinzu.
„Ahaa!“,seufzte sie,und wackelte zweimal mit dem
Hintern,das eine kleine Welle über ihren ganzen Körper
lief, und Tom ein leises Stöhnen ausstieß.
“ Deine Titten sind die größten und schönsten,die ich je
gesehen habe. Und ganz ohne Plastik ! “
„Weiter!“,hauchte sie seufzend,und belohnte ihn mit einem
sanften Beckenstoß.
Dieser Stoß,der seinen Schwanz ganz besonders tief in
ihren engen Liebestunnel saugte,zerstreute Toms letzte
Hemmungen.
“ Du bist die schönste Frau,mit der ich je im Bett war !
So schön war es noch mit keiner !
Du bist so wunderschön ! Ich begehre dich !!!“, schrie er
hinaus.
Donna beugte sich vor und stützte sich an seinen Schultern
ab.Ihre gigantischen Titten schlugen auf seine Brust und
nahmen ihm fast den Atem.Dann hob sie ihren Hintern und
ließ ihn fallen,das das Bett schwankte wie ein Boot im
Sturm. Tom schnappte mit den Lippen nach der prallen
Himbeere auf dem Schneehügel,und er knabberte und saugte
immer fester daran,da sich Donna nicht beschwerte,sonder
immer schneller auf ihm zu hüpfen begann.Ihre herab sausende
Masse presste ihn immer tiefer in die Matratze,seine
Lendenwirbel knackten,aber das Gefühl,das ihre saugende
Muschi an seinem Schwanz hervorrief,entschädigte ihn mehr
als reichlich dafür.
„Ich kann`s nicht mehr halten !“,warnte Tom aus reiner
Gewohnheit.
„Du kannst in mir abspritzen! Ich bin auch so weit!“,
schnaufte sie in sein Ohr.
Als hätte es nur noch dieser Worte bedurft,begann Tom tief
im Inneren der wogenden Fleischmassen zu explodieren.
„Ohhh ist das schön heiß !“,keuchte Donna,als sein Samen
gegen ihre Gebärmutter klatschte. Ihr eigener Orgasmus
schüttelte sie durch und ließ ihren Leib erbeben wie einen
rosa Wackelpudding.Ihre Spasmen saugten und zupften an
Toms Schwanz,bis er sich völlig in der weichen nassen
Grotte entleert hatte. Donna rollte sich herunter und blieb
wie ein gestrandeter rosa Wal neben Tom liegen.
Ihr hübsches Gesicht strahlte in mildem Rot.Feiner Schweiß
perlte zwischen ihren auseinandergefallenen Brüsten herab.
Dana kam von der Toilette und drängte sich neben Tom in das
Bett,so das er nun in der Mitte lag. Die rothaarige fasste
sogleich nach Toms schlaffen verschmierten Glied und hielt
es in der Hand,ohne daran zu reiben. Tom griff nach der
weichen Hand,um sie abzuschütteln,falls es sein musste.
Aber Donna war erfahren genug,um ihm in dieser heiklen
Phase nicht wehzutun.
„Schshh,die Dana tut dir nicht weh…“,versprach sie,und
begann sein schlaffes Glied ganz vorsichtig in ihrer
weichen Hand zu drücken. „Leg deinen Kopf zwischen meine
Brüste,dann kannst du etwas ruhen.“,bot sie an,und half ihm
eine bequeme Lage zu finden,ohne seinen Schwanz aus der
Hand zu lassen.
Das Kissen war warm und weich,und es duftete verführerisch.
„Guter Junge.“,flüsterte sie,als Toms Schwanz zwischen
ihren Fingern aufzustehen begann.
Dana streichelte mit der freien Hand sanft durch seine
Haare, und Donna drehte sich herum und drückte ihren
weichen Leib wie eine flauschige Decke an seine
verschwitzte Haut.
Tom genoss die weiche Wärme,und die sanfte Berührung,die
nichts von ihm forderte.Sein Schwanz wurde derweil in
Danas zärtlicher Hand immer größer.
Die beiden Frauen blickten sich verstehend über seinen
weich eingebetteten Kopf hinweg an.Dann drehten sie sich
aufeinander zu und Tom rutschte in das tiefe Tal zwischen
den beiden runden Fleischgebirgen,die von den barocken
Leibern der erhitzten Matronen gebildet wurde. Donna und
Dana legten ihre massigen,weichen Arme über ihm zusammen
und hoben ihre Schenkel über ihn. Zwei Paar kissenartiger
Brüste umhüllten ihn wie warme Airbags. Donna bewegte sich
etwas stärker,und wendete Toms Körper durch sanften Druck
mit ihren weich gepolsterten Hüften in Richtung ihrer
rothaarigen Freundin. Tom legte seine Hand auf Danas
rechte Arschbacke,die wie die Kuppel der Hagia Sofia vor
ihm aufragte.
Tom seufzte vor Wonne in dem warmen,weichen Sandwich.
Der Duft der erhitzten Weiber vermischte sich zu einer
Atmen beraubenden Komposition.Sein harter Schwanz steckte
irgendwo in etwas weichem,das sanft pulsierte. Donnas Hand
streichelt über seinen Hintern und drückte sich zwischen
seine geschlossenen Schenkel,bis sie seine Eier zu fassen
bekam,die sie behutsam zu massieren begann.
Tom öffnete seinen Mund,als sich Danas Lippen auf ihn
pressten. Ihre Zunge schmeckte nach Erdbeeren.
Die Hände der beiden dicken Freundinnen trafen sich über
seinem Geschlecht. Ohne das sie aufhörte ihn zu küssen,
rieb sie seinen harten Schwanz über ihren weichen
Bauch. Sie drückte ihn durch die tiefe Falte unter ihrem
Nabel,holte ihn wieder hervor und presste ihn tiefer,wo
sie seine Eichel über ihren glatten Schamhügel rieb,bis er
in ihrem Mund zu stöhnen begann.
Dann hob sie ihren Schenkel und klemmte seinen Schwanz fest
zwischen ihren Beinen ein.
Tom begann sich unwillkürlich zu bewegen,und Donna in
seinem Rücken unterstützte ihn,indem sie ihren Körper
langsam auf ihn zu rollte.
Die beiden Frauen hielten ihren Liebhaber eine Weile in
diesem Sandwich,und schaukelten ihn sanft hin und her, bis
es Dana nicht mehr aushielt.
Sie zog ihre Zunge aus seinem sabbernden Mund zurück,und
hob ihren Schenkel erneut.
Toms eisenhartes Rohr glänzte von den Säften,die
bereits reichlich aus Donas Spalte geflossen waren.
Donna wälzte sich ächzend aus dem Bett und schob ihrer
Freundin zwei Kissen unter den hoch gestemmten Hintern.
Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte,und dennoch
küssten sich die Innenseiten ihrer weichen Schenkel immer
noch ganz sanft.
“ Ich will dich in mir spüren !“,verlangte die
Rothaarige,und zog die weichen Wülste um ihrer glatten
Muschi auseinander,bis Tom den rot glänzenden Liebestunnel
sehen konnte.
Tom kniete sich zwischen die gewaltigen Schenkel,packte
seinen prächtig erhobenen Schwanz und drückte ihn in
die einladend glänzenden Pforte.
Tom und Dana stöhnten gemeinsam.
Sein gierig eindringender Schwanz schien ein Spalier von
Jungfernhäutchen zu durchdringen. Er ließ sich auf Danas
weichen Leib sinken,und keuchte neben ihr in das Kissen
“ Verdammt,was bist du eng gebaut ! „
Dana schlang ihre weichen Arme um seine Schultern und
drückte ihn fest an sich. „Dein Schwanz ist echt riesig !“,
gab sie zufrieden keuchend zurück.
Dana hielt ihn fest umschlungen, und er musste seinen
Bauch nur ganz leicht über Danas weiche Kugel wippen
lassen,um seinen Schwanz bequem und ohne Anstrengung durch
ihr enges Loch pflügen zu lassen.
Tom lag wie auf einem Wasserbett.Alles bebte und schwabbelte
unter ihm,und an seinem Schwanz leckten tausend weiche
Zungen.
Donna stellte sich neben die Liebenden vor das Bett und sie
zog Toms Arschbacken so weit auseinander,bis seine Rosette
gedehnt wurde,und sie einen kühlen Luftstrom gegen den
verborgenen Lustpunkt pusten konnte.
Tom zappelte wie ein Käfer. Dieses Gefühl zwischen Scham
und Geilheit irritiert ihn zunächst,aber Danas Umarmung ließ
ihn keine Möglichkeit zu entkommen.
Donna lachte zufrieden,als sie sah,welche Wirkung ihr
Treiben auf Tom hatte.
„Deine dürren Schlampen haben scheinbar nicht viel von der
Liebe verstanden.“, höhnte sie,und ließ einen dicken
Tropfen Speichel auf seine zuckende Rosette fallen,
damit er ihren Atem noch intensiver spüren konnte.
Tom stieß wie ein Besessener in das weiche saugende Loch
hinein. Inzwischen hatte sich Donna so gut mit seinem
Rhythmus synchronisiert,dass er das Gefühl hatte,so etwas wie
eine flauschige Flaschenbürste würde bei jedem Stoß durch
seinen Hintern bis durch die Spitze seines Schwanzes
gezogen.
Tom stieß und stieß,und als Dana unter ihm zum dritten Mal
gekommen war,zog sie seinen Mund an den ihren,um gab ihm
einen Kuss,der ihn fast erstickt hätte.
“ Hock dich auf mich.Ich will dich mit meinen Titten fertig
machen !“,verlangte sie atemlos.
Tom zog seine Schwanz aus Donnas Möse,und ein ordentlicher
Schwall milchigen Saftes sprudelte auf das zerknautschte
Laken. Dana drückte ihre alabasterfarbenen Monstertitten so
fest zusammen,dass ihre Hände in der weichen Masse
versanken.
Tom hockte sich rasch auf ihren bequemen Bauch,und zwängte
seinen tropfenden Schwanz in die enge Kerbe zwischen den
weichen Brüsten.
Donna war sogleich wieder zur Stelle und schob ihre Hand
unter die Titten ihrer Freundin.Sie fand Toms Schwanz in
der schwabbelnden Umhüllung,und sie wichste ihn unter den
wogenden Fleischmassen,ohne ihn beim Stoßen zu hindern.
“ Spritz mir schön die Titten voll !“,verlangte sie.
Tom zappelte wie ein Rodeoreiter auf einem störrischen
Bullen. Donna unterstützte seine Stöße,indem sie ihm mit
der freien Hand kräftig gegen den Hintern drückte.
Dana öffnete den Mund und spielte mit ihrer Zunge zwischen
den perlfarbenen Zähnen und den glänzenden Erdbeerlippen.
„Komm jetzt ! Spritz mir deine Sahne in den Mund !“,
änderte sie plötzlich ihre Meinung.
Tom blickte in das hübsche runde Gesicht mit der glatten
Porzelanhaut.Die in Maskara gefassten Smaragdaugen
blitzten ihn verlangend an. In dem Moment,da Tom zum ersten
mal erkannte,wie schön das Gesicht der rothaarigen unter
ihm tatsächlich war,überschritt er den Punkt ohne
Wiederkehr.
Donna,die seinen Schwanz immer noch fest in der Hand hatte,
reagierte auf das erste Zucken,und hob Toms Rohr aus der
weichen Einfassung von Danas Brüsten heraus. Die rothaarige
öffnete ihren Mund noch weiter,und Donna drückte ihr die
Eichel genau in dem Moment zwischen die Lippen,als Tom zu
spritzen begann. Danas Zunge spielte mit seiner
Eichel,bevor sie den Kopf hob,um den explodierenden Schwanz
tief in ihrem unersättlichen Schlund aufzunehmen.
Tom spritzte und spritzte,während Donna kräftig an seinen Eiern zog.
Als Tom am nächsten Morgen erwachte, war er allein im Bett. Abgesehen
von einer Tafel Schokolade auf dem Kopfkissen, unter der ein Zettel lag:
„Am Besten du verlässt das Hotel, bevor der Zimmerservice klopft. Irgendwie
hängt das Bett so komisch durch. -Das wird bestimmt teuer!
Küsschen:
D&D „