devoter Diener der Damenwelt
14:32 Uhr, es klingelt an der Tür …. wie sehnsüchtig habe ich auf den Besuch meiner Herrin gewartet „sei ünktlich ab 14 Uhr parat, nackt und erwarte mich“ klingt es noch in meinen Ohren. Ich öffne die Tür und neben meiner Herrin Helga steht noch einen zweite Dame. „Willst Du uns nicht hereinbitten?“ „Natürlich treten Sie doch ein“, ihre Begleiterin lacht lauthals „ist dass sein Bitten …. so nach dem Motto …. dann komm doch rein, wenn du magst?“ Helga zeigt wortlos mit dem Zeigefinger auf den Boden. Ich knie mich hin, küße ihre Füße „Herrin Helga, kommen Sie bitte herein“ „Tina möchte auch herein“ …. ich küße auch Tina die Füße „Werte Tina, ich würde auch Sie gern hereinbitten“. Nun höre ich gegenüber auf dem Flur die Tür, meine Nachbarin kommt mit der Einkaufstasche „Hallo Herr Kasubke, heute Hausputz?“ und lacht dabei laut. Ich werd knallrot. „Willst Du ihr nicht antworten?“ fragt mich Helga. „Hallo Frau Schlomer, nein kein Hausputz, ich bekam netten Besuch“. Nun wollte ich schnell die Tür schließen, dann merke ich, Helga hält die Tür offen „zu Nachbarn soll man freundlich sein, lade sie doch auch auf einen Kaffee ein“ „Frau Schlomer, darf ich Sie auf einen Kaffee hereinbitten?“ „Gern doch!!!“ klingt sie begeistert und kommt rüber. „Und denk dran zu bitten“ höre ich Helgas Stimme. Frau Schlomer kommt näher „Herr Kasubke, dass sind ja feine Ansichten, so wollte ich Sie immer schon mal sehen“. Ich beuge mich auch zu ihren Füßen, küße sie „Bitte treten Sie ein, Frau Schlomer“. Sie kommt und Helga schließt die Tür. „Hallo Frau Schlomer, nett Sie kennen zu lernen, ich bin Helga, die Besitzerin Ihres Nachbarn“. „Besitzerin????“ höre ich Frau Schlomer fragend. „Ja, er gehört mir, macht nur, was ich ihm befehle, möchten Sie einen Wunsch erfüllt haben, Frau Schlomer?“ „Von ihm???“ „JA“ und Helga lacht dazu. „Gern, würd mich zu gern von ihm lecken lassen, ohne dass er was von mir verlangen darf“ „Okay, Du hast gehört, helf Deiner Nachbarin aus der Hose“. Ich ziehe ihr die Hose aus, auch den Slip, sie riecht, als hätte sie sich heute noch nicht gewaschen. „Nehmen Sie PLatz, machen Sie es sich auf dem Sofa so bequem, wie Sie es am Besten geniessen können“. Frau Schlomer legt sich hin. „Los, auf was wartest Du?“. Ich gehe zwischen ihre Schenkel mit dem Kopf, sie riecht nicht angenehm, ich gehe dezent mit meiner Zunge ran. „Helga, nennt er das lecken?“ und Frau Schlomer lacht. „Leck sie ordentlich, sonst wirst Du demnächst nur noch Schwänze blasen für mich“. Ich lecke heftiger, auch wenn die Nachbarin mir nicht schmeckt. „Schon besser, aber es gibt definitiv viel Bessere“ kommentiert sie mein Bemühen „ich habe einen Bekannten der ist dom und bi, soll ich den Mal für Ihr Eigentum mitbringen, damit er schon mal blasen üben kann?“. „Coole Idee, Frau Schlomer, bestellen Sie ihn“ und zu mir gerichtet „und wenn Frau Schlomer dich ruft und er dort ist, gehst Du zu ihnen, klar?“. Tina schaute dem Ganzen amüsiert zu. Dann greift auch sie ein „ich hab einen Dildo in der Handtasche, sollen wir mal sehen, ob dass mit dem blasen klappen könnte?“ und schmunzel. „geil“ entfährt es meiner Nachbarin. Tina kommt zu mir, beugt sich vor „damit habe ich gestern noch einen Mann gefickt“. Mir schießt es durch den Kopf *ui und nun in meinen Mund???*. Sie lacht neben mir „ich weiß, was in seinem Kopf vorgeht, sollen wir dich das mal überwinden üben?“ dabei zieht sie ihren Rock aus und drunter ist sie nackt „Rimming, heißt das Wort der Stunde …… leck mich IM Arsch“. Ich zögere ein wenig. „Los, muss sie es zweimal sagen?“ höre ich Helga rufen und ich beginne Tinas Rosette mit meiner Zunge zu ficken „Geil“ kommt es wieder von Frau Schlomer „ich stell mich mal neben Tina“. „Viel Spaß, Frau Schlomer!“ höre ich Helga rufen und schon steht die Nachbarin neben Tina mit nacktem Arsch, flüstert mir nun noch kurz zu mir gebeugt zu „war eben auf Toliette“ 🙂 aber ich lecke sie, intensiv „ui, hammergeil, na ja, nur für meinen Bekannten auch wieder zu schade“ erwidert die Nachbarin. „Aber doch mal, ich will es auch sehen“ meldet sich Helga zu Wort. „Sagen Sie ihm frühzeitig Bescheid, Frau Schlomer, ich will dabei sein. Doch nun will ich ihn geniessen, laßt ihr Beide uns mal allein?“ Mir schwant einiges, als ich mit ihr im Schlafzimmer verschwinde. Tina und Frau Schlomer bleiben im Wohnzimmer.*fg*