Devot Harzen – Russenfotze auf Abwegen Teil 2
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Sie musste es begreifen. Sie war notgeil und ich das Beste, was ihr seit Langem passiert war. „Bitte fick mich!“ stammelte sie in ihrem leicht gebrochenen Deutsch kleinlaut heraus. Das Spiel konnte beginnen. „Ich sagte Titten freilegen und dann sollst Du mir sagen, was Du von mir willst!“ korrigierte ich bewusst ihre ersten devoten Versuche. „Kriegst Du nicht mal zwei Sachen hintereinander auf die Reihe?“ raunte ich hinterher. Ich hatte große Lust, ihr eine zu pfeffern, aber ich wollte er mal rauskitzeln, worauf sie so abgeht und ihren Willen brechen. Manchmal muss man einfach ein wenig sachte an die Sache herangehen. „Entschuldige“, sagte sie, während sie umständlich ihre Titten herauskramte. Ein geiler Anblick: pralle Titten, die Dank ihrer Geilheit und des unterstützenden Kleides wie eine Eins standen. Nun wollte ich sie ein wenig zappeln sehen. „Waaas?“, spielte ich den Empörten, „Du willst dass ich Dich notgeile Russenfotze hier einfach so in Deiner versifften Wohnung am hellichten Tag kurz vor der Rückkehr Deines Söhnchens ordentlich durchficke?!“ „Ja, bitte“, fing sie an zu betteln, „ficke meine kleine Russenfotze, biiiitte.“ „Mmmh, wenn überhaupt ficke ich hier MEINE kleine Russenfotze, denn wenn ich das wirklich tun soll, dann gehörst Du mir, Kleines.“ Ich führte ihre Hand zu meinem Ständer und erlaubte ihr, meinen Schwanz aus meiner Hose zu befreien. Sie schien ein wenig perplex, als sie mein Teil in ihrer von mir geführten Hand hielt. Mit ordentlichen 20cm war mein Kolben jetzt nicht gerade rekordverdächtig, dafür hatte sein Durchmesser schon so manche Fotze und Rosette in die Bredulie gebracht. Als ich ihr den Pimmel aus der Hand nahm, schien sie Angst zu bekommen, ich könnte es mir doch noch anders überlegen. Ich hielt ihr den Riemen schön ins Gesicht. „Hier – schnuppern darfst Du gerne schon mal dran! Wann hattest Du zuletzt einen solchen Kolben vorm Gesicht?“ begann ich ihre Geilheit mit sinnlosen und erniedrigenden Fragen schön in die Länge zu ziehen. Ich zog ihr meine Latte quer durchs Gesicht – genau so, wie ich einem Hund ein Würstchen mit Stöckchen hinhalten würde, um mit ihm zu spielen. „Bitte fick mich, ich kann nicht mehr. Ich halts nicht mehr aus!“ versuchte sie aus der Befragung herauszukommen. „Antworte!“, blieb ich hartnäckig. „Ich hatte länger keinen Sex mehr, seit Alexander nach Russland zurück ist, also keinen richtigen“ stotterte sie. Ich merkte, wie ihr die Geilheit die Sinne vernebelte. „Aha, meine kleine Russenfotze ist also auf sich selbst angewiesen?! Finger, Dildo?“ forschte ich nach. „Einen Dildo habe ich nicht“, gestand sie, „aber wenn ich es gar nicht mehr aushalte nehme ich mir Gemüse oder Haushaltsgeräte.“ Sie konnte wohl selbst nicht glauben, was sie da von sich gab. Ich heuchelte Verständnis: „Ist doch gut, Kleines. Wenn die Fotze juckt, dann muss das sein. Von nun an hast Du ja mich, ich kann Dir helfen! Deine Fotze gehört ja jetzt mir, und ich kümmere mich immer gut um meine Fotzen! Die Trockenperiode ist ab heute vorbei.“ „Dann fickst Du mich jetzt?“, bettelte sie erneut. „Gemach, gemach“, entgegnete ich ihr, „hier gebe ich den Takt vor! Also erst will ich mal checken, ob Du schon schön feucht bist. Nicht dass die Dose schon ausgetrocknet ist nach so einer Dürreperiode. Beine breit!“ Unvermittelt steckte ich ihr zwei Finger in ihr Loch. Meine Fresse! Die Alte lief fast aus! Ich schlug ihr mit meinem Prügel ein paar mal zärtlich ins Gesicht. „Deine Maulfotze will ich auf jeden Fall mal gerne ficken. Mach den Mund auf und streck die Zunge raus!“. Sie spurte jetzt wie eine Eins, einem Roboter gleich Keine Spur mehr von eigenem Willen. Ich schlug mit der Eichel mehrfach auf ihre Zunge, erkundete ihre Backen. Die kleine Schlampe lernte schnell: sie machte keinerlei Anstalten, meinen Riemen zu lutschen, ohne von mir eine Instruktio erhalten zu haben. Geil! „Leg Dich auf die Couch, Kopf nach unten!“. Die naive Stute hatte keine Ahnung was ich vor hatte. Sie verrenkte sich, ich musste sie „einnorden“. Nach einigem Hin und Her hing sie kopfüber auf der Couch. Diesmal schenkte ich mir die Aufforderung und steckte ihr unvermittelt meinen Prügel ins Maul. Sie begann direkt zu würgen. Darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen. Ich begann, ihre Maulfotze zu maltretieren. Bestimmt fünf Minuten lang fickte ich ihr Maul wie ein Blöder, schob den Kolben ein ums andere Mal bis zum Anschlag in ihre sabbernde Schnute. Sie rang um Luft, hatte aber wohl nicht die Courage, Gegenwehr zu leisten. Der Anblick machte mich wahnsinnig. Obschon ich noch andere Pläne gehabt hatte, ließen mich der Anblick ihrer auslaufenden Möse, die wackelnden Titten beim Facefuck und das hammergeile Gurgeln ihre Spucke zum Orgasmus kommen. Ich stieß in bis zum Anschlag rein, spritze ihr in die Gurgel und hielt die Stellung für einige Sekunden. Als ich den Schwanz aus ihrer Maulfotze zog, flossen Spucke und Sperma einträchtig an ihren Wangen herunter. Ich lobte sie: „das hast Du gute gemacht. Fotze. Das lässt sich ausbauen. Dreh Dich um.“ Sie setzte sich hin, sicherlich in der Hoffnung, nun noch gefickt zu werden. „Sauberlecken!“, wies ich sie kurzatmig an. Sie lutschte mir den Restsaft vom Kolben, ich packte meinen Schwanz feinsäuberlich weg. „Das wars fürs Erste“ freute ich mich schon auf ihr enttäuschtes Gesicht. „Willst Du mich denn gar nicht ficken?“, wimmerte sie traurig. „Schon“, entgegnete ich, aber nicht in der Abwesenheit Deines Sohnes. „Ich rufe Dich heute abend an, dann werde ich Dich durchs Telefon ficken. Keine Sorge – Dein Sohn wird dabei schlafen.“ Ich ließ sie ihre Rufnummer aufschreiben. „Das macht Dir doch hoffentlich nichts aus?“ provozierte ich sie weiter. „Nein“, antwortete sie kleinlaut. „Ich habe Deine wahre Natur bereits erkannt, kleine Schlampe. Du bist devot veranlagt und brauchst eine gute Führung. Was für ein Glück für Dich, dass Du mich heute getroffen hast.“ Ich streifte noch kurz an ihren Einkäufen vorbei. „Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich das ein oder andere mitnehme. Ich bin heute noch gar nicht zum Einkaufen gekommen. Und jetzt hast Du mich ja mächtig ins Hintertreffen gebracht.“ Ich wusste, dass dies ihr gesamter Wocheneinkauf war und somit ein Viertel ihres Monatsbudgets vor mir ausgebreitet war. „Aber, …das ist – ich meine für uns“. Mir war klar, dass sie das tief treffen würde. Sie ging finanziell auf der Kante und das wollte ich ausspielen. Sie brachte es nicht über die Lippen, dass sie und ihr Sohn auf die Sachen angewiesen seien. Ich schnappte mir bewusst die teuersten Sachen – einige Lebensmittel, den Wodka natürlich- und bohrte nach: „das macht Dir wirklich nichts aus?!“ Sie verstand, dass ich ein Widerwort nicht akzeptiert hätte. „Ich ruf Dich an.“ Ich genoß noch kurz den Anblick, wie sie mit triefender Fotze vor mir stand, das Gesicht voll verschwommenem Makeup und Sperma, keine Ahnung habend, ob sie den Jungen diesen Monat durchkriegt und außerdem völlig erniedrigt. Ich machte Anstalten zu gehen, nur um noch einen drauf zu setzen. Im Türrahmen kehrte ich um und sagte: „achja, ich vergaß. Du bekommst ja noch einen Hurenlohn für Deinen Blowjob.“ Ich warf ihr einen 10er hin. „Eigentlich müsstest Du mich ja bezahlen, aber ich will mal nicht so sein! Mach Dich gefälligst zu recht, Russenfotze! Dein Sohn kreuzt hier jeden Moment auf. Oder willst Du blöde Schlampe ihm so vor die Augen treten?“. Ich bemerkte, wie sie die Erniedrigung genoß. Ihre Veranlagung kam immer mehr zum Vorschein. „Wir telefonieren. Und wehe, Du spielst vorher an Dir rum!“ sagte ich zum Abschluss und verliess die Wohnung der geilen Sau so unauffällig wie möglich.
– Fortsetzung folgt-