Der Zuhälter – Teil V
Der Zuhälter Teil V – oder wie sich ein Nuttenanbieter bedankt!
Dieser Teil habe ich auf Grund eines Wunsches geschrieben, er wollte mehr Action und etwas weniger Sex, habe es mal versucht, aber reine Sexgeschichten liegen mir glaube ich besser. Es wäre nett wenn ihr euch durch Kommentare dazu äußert.
Die Geschichte ist reine Phantasie, sowie mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weitergeben werden, ansonsten wünsche ich euch viel Spaß.
…lag diese dumme Schlampe im Bett, zwar wie befohlen nackt, aber hatte sich zwei Finger in ihre Möse geschoben und wichste sich kräftig selbst. Was sollte ich jetzt tun, jeder Typ der seine Frau in dieser Situation erwischt, hätte sich ausgezogen und ihr gegeben nach was sie schreite. Aber doch nicht sie, sonder sie hatte eingewilligt das Tanja und ich bestimmen wann, wo, und wieviel Sex sie erhält. Eine Bestrafung musste her, oder war es das was sie wollte. Ging sie so in ihrer Rolle auf das sie gar nicht mehr genug davon bekommen konnte. Tanja kam ins Zimmer und sah das selbe wie ich. Sandra bemerkte uns nicht, sie war so vertieft in das was sie da tat und hatte auch die Augen geschlossen. Dachte sie schnell ein Orgasmus und dann ist sie für alles zu haben. Tanja und ich sahen uns an. Tanja legte die Sachen zur Seite, drückte mir einen Kuss auf die Wange und zwinkerte mir mit dem einen Auge zu. Aha sie übernimmt das Kommando, auch gut sie wird wohl mehr Erfahrung haben wie ich. Tanja ging zu ihr hoch ans Bett. Packte sie sehr kräftig an den Haaren, zog sie hoch und verpasste ihr zwei kräftige Ohrfeigen. Sandra war sofort bei uns, lief rot an und wusste nicht was sie tun sollte. Sandra wollte gerade etwas sagen „Ents…“ und schon hatte sie wieder eine Ohrfeige eingefangen. Ich war begeistert, ich wusste das sie kräftigen und harten Sex mag meine kleine, aber das sie so austeilen konnte, war neu. Meinem kleinen Freund hat es gefallen, in meiner Hose wurde es eng. Tanja schrie Sandra an „Was fällt dir eigentlich ein, du hast dich in unsere Hände begeben und dein Meister hat dir doch klar und deutlich gesagt das nur noch wir über deine Sexuelle Lust verfügen, und du kleine Dreckssklavin hast eingewilligt. Deine Strafe werde ich mir erst noch überlegen, aber sie wird nicht vergessen sein und wenn wir noch einmal Erfahren oder sehen wie du selbst Hand anlegst oder dich ohne unsere Erlaubnis benutzen lässt, dann werden wir sofort unser Verhältnis mit dir Auflösen, ist das jetzt klar, du Miststück“. Keine Antwort kam von Sandra, nur ein roter Kopf und ein Nicken von ihr. Man hatte ich eine Freude daran, ich grinste über das ganze Gesicht, mein Schwengel stand und wollte eigentlich nur noch ficken und Tanja was für eine Frau, ich konnte mich nicht entscheiden was stärker klopfte mein Schwengel oder mein Herz, so geil und lieb hatte ich sie. Tanja kam zu mir und flüsterte in mein Ohr „bitte mach was ich von dir verlange“. Ich nickte, warum denn auch nicht. Tanja drehte sich um und meinte zu Sandra, „ Du Drecksstück, ich werde dir jetzt zeigen was du, wenn du nicht spurst vermissen wirst und wage ja nicht dich zu bewegen, bleib liegen und rühr dich nicht“. Tanja zog ihren Tanga aus und kam über sie direkt über ihren Kopf. Sandra hatte freie Sicht auf das was sie so liebte, Mösen. Tanja stand über ihr und wichste jetzt ihrerseits Ihre Fotze, sie rieb sie und steckte immer wieder ein, zwei Finger hinein. Sandra wollte schon nach ihr greifen, blieb aber doch ruhig liegen, bis auf ihre Zunge die sie immer öfters über ihre Lippen kreisen ließ. Tanja stieg vom Bett und kam zu mir, öffnete meine Hose und verschlang meinen kleinen Liebling mit einmal, man sah Sandra die Erregung an, bitte lasst mich auch, ich will ihn haben, ich will ihn lutschen, saugen, lecken, ich will das er mich fickt, ich will die Möse lecken, bitte ich will! Waren ihre stille Gedanken, aber seit wann Existiert bei einer Sklavin ich will, höchstens nimm es, auch wenn du nicht willst. So wurde Sandra immer unruhiger, aber sie vermied es sich zu bewegen. Nun nahm Tanja mich bei der Hand, ging über Sandra in die 69er Stellung und forderte mich dazu auf sie von hinten zu ficken. Solche Sachen konnte Tanja immer und überall von mir verlangen, wer würde dazu nein sagen. Ich ging hinter Tanja in Stellung, setzte an und stieß sehr langsam in sie, bis zum Anschlag. Sandra sah das ganze Schauspiel da sie ja genau darunter lag. Man war das eine geile Sache, du fickst eine Wahnsinn Braut, eine andere tolle Frau liegt unter dir und sie darf nicht eingreifen, wer hält das schon aus, vor allem wenn man so eine Nymphomanie ist wie Sandra. Jetzt aber los hart und ausdauernd, das ist das was jetzt Tanja bestimmt will. Ich hämmerte meinen Prügel in sie was sie dankend annahm. Tanja war kurz davor aber sie vermied es Sandra zu berühren geschweige denn sie zu lecken. Was mich aber total wunderte war das ich keine Zunge an meinen Eiern oder an der Fotze von Tanja spürte, sie hält sich zurück, man ist das eine Strafe für sie. Schlimmer als eine Tracht Prügel, oder? Ich war soweit, ich konnte es nicht mehr halten, „Tanja jetzt“. „Ja, schieß alles in mich mein Schatz“ und schon sprudelte es aus mir heraus. Als ich alles hergab was kam zog ich meinen Schwanz raus und setzte mich daneben. Tanja blieb so wie sie war und ich erkannte das sie versucht, mein Sperma wieder heraus zu drücken. Erst wenig dann immer mehr kam aus ihrer herrlichen Fotze und tropfte direkt in den Mund von Sandra, die es sehr gerne annahm. Als fast nichts mehr kam, nur noch tröpfchenweise, steckte Sandra ihr Zunge in das geile Loch von Tanja und versuchte alles aufzunehmen was an Flüssigkeit noch da war. Tanja schoss hoch, stellte sich neben das Bett und griff Sandra in die Haare und zog sie hinter sich ins Bad. Presste sie in die Dusche, „setzt dich du Schlampe“. Sandra folgte und nahm in der Dusche Platz. Tanja stellte sich über sie und zog ihre Schamlippen auseinander, „Du willst meine Säfte die ganz du haben“ und fing an, sie über den kompletten Körper anzupinkeln. Sandra versuchte aufzunehmen was ging, es schien ihr zu gefallen, also mein Ding wäre es nicht aber wenn es jemand gefällt, warum nicht. Als Tanja fertig war schrie sie Sandra noch wie folgt an: „Wenn du meinst das wäre deine Strafe gewesen dann liegst du Meilen daneben und jetzt dusch dich und dann zieh an was ich dir mitgebracht habe, wir sind an der Theke“. „Ja, mach ich“, Tanja holte aus und knallte ihr noch eine. „Ja Herrin, wie sie befehlen“. Ohne etwas dazu zusagen kam Tanja zu mir und zog mich mit an die Bar. An der Bar lachte ich los. „Was ist“, wollte sie wissen. „Ist ja schon toll das wir das Zimmer verlassen haben, aber wir sind Nackt!“. Tanja musterte mich, dann sich selber und lachte dann auch. Wir gingen zurück ins Zimmer, Sandra war noch am Duschen. Ich machte mich ausgehfertig. Hose, Hemd, Jackett, Strümpfe und Schuhe, keine Unterhose, man weiß ja nie was einem unterwegs gutes wiederfährt. Tanja schnappte sich ihren Tanga und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer um sich fertig anzukleiden. Ich ging zur Theke, Chris war am anderen Ende gesessen, so setzte ich mich zu ihm. „Hey, ist das ok, das ich heute mit Tanja ausgehe“. „Klar, ist sowieso nicht viel los und Morgen ist Ruhetag, genießt es, aber seit vorsichtig und Morgen Nachmittag komm in mein Büro ich muss mit dir etwas besprechen, große Probleme kommen auf uns zu“, und verließ die Bar. Erst jetzt merkte ich das er nicht fröhlich und locker wie sonst war, sondern angespannt und sogar Ängstlich, ich machte mir nun auch Sorgen. Seit ich Chris kenne ca. 3 Tage, hatte er noch nie schlechte Laune, miese Stimmung und vor allem er hatte nie Angst gezeigt. Was soll das eigentlich heißen, große Probleme kommen auf uns zu? Na ja, ich werde es Morgen erfahren und eine Lösung gibt es auch immer, hoffentlich täusche ich mich nicht. Ich hatte plötzlich keine Lust mehr Weg zu gehen, ich musste wissen was los ist. Tanja und Sandra kamen gleichzeitig. Tanja hatte sich einen langen Faltrock in schwarz angezogen, eine gelbe Bluse und eine halb Lederjacke in schwarz, die ihr nur bis zum halben Rücken ging. Lackstiefel und eine kleine Handtasche in schwarz mit goldenen Teilen dran, diese Frau in diesen Klamotten der absolute Wahnsinn. Sandra hatte halterlose Strapse an, dazu schwarze Overknees, einen Minirock in Schwarz, was eigentlich nur ein sehr breiter Gürtel war, dazu ein Top in blau Bauchfrei, und einen langen Ledermantel. So wie man sich eine Nutte auf dem Straßenstrich vorstellt. Tanja hat ganze Arbeit geleistet. Beide kamen zu mir Tanja fiel mir um den Hals und küsste mich, soll wohl soviel heißen, ist meiner. Sandra kniete sich vor uns hin, sagte aber keinen Ton. Sandra steh auf und setzt dich, Trinke was ich habe noch etwas zu erledigen. Tanja sei so gut und zeig mir das Büro von Chris. „Klar, aber….“, ich fiel ihr ins Wort. „Nicht jetzt, ich erkläre dir alles später, aber ich muss unbedingt mit Chris sprechen“. Tanja, sah mein ernstes Gesicht, nahm mich an der Hand und wir gingen los. Wir gingen am Spielzimmer nach links, recht würde es zu den Saunen gehen. Dann eine Treppe hoch, durch eine Tür, dann wusste ich, ja Zuhälter ist das was ich werden will, Eine Luxuswohnung seines gleichen. Sehr viel Marmor, Elfenbein (Stoßzahn vom Elefanten), waren ganze Zähne an der Wand und standen in seinem Wohnzimmer, Ledersofa und alles stillvoll eingerichtet. Wir gingen durch das Wohnzimmer, wo auch seine Sklavinnen auf dem Sofa tummelten, vorbei. Nächste Tür links. Tanja klopft und wir betraten den Raum. „Tanja sei so gut und lass mich mit Chris alleine“. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer und schloss die Tür. Chris saß hinter einen großen schweren Antikschreibtisch in einen Chefsessel. Ich setzte mich auf einem vor dem Schreibtisch stehenden Stuhl. „Was ist los“, platzte ich direkt heraus. „Morgen , Stefan“, meinte Chris. „Ändert sich Morgen an der Situation etwas?“. „Eigentlich hast du recht, jetzt oder morgen, ist egal, also dann will ich dich einmal einweihen. Vor ca. 1 Monat gab es einen Anschlag auf einen anderen Zuhälter, ein guter Freund von mir. Er wollte gerade seinen Laden verlassen, als ein Auto vorbeifuhr, er schaute noch hinein, als plötzlich eine Waffe auf ihn gerichtet wurde und drei Schüsse ihn erwischten. Schwer verletzt kam er ins Krankenhaus und überlebte nur knapp, weil keine wichtigen Organe getroffen wurden. Jeder in der Szene dachte, ein Freier der sauer war. Aber nun bekam ich diesen Brief. Er gab ihn mir und ich las ihn mir durch, ich wurde blas, mir war Kotzübel, ich wollte doch kein Zuhälter sein, ich bleib im Familienbetrieb, war mein erster Gedanke. Nur würde es Chris nicht helfen, was sollen wir tun, wie kriegen wir das geregelt, gibt es überhaupt eine friedliche Lösung. „Bist du der einzige den das betrifft“. „Nein, ich habe schon rumtelefoniert, alle die so einen ähnlichen Club haben wie ich sind betroffen, alle andreren nicht, also mit mir 3“. „Weiß man wer da hinter steckt“. „Nicht genau, aber alle Möglichkeiten sind am Laufen und ich denke Morgen werden wir wissen wer dahinter steckt. Genieße den Abend mit deinen Ladys und Morgen sehen wir weiter“. Der hat sie ja nicht alle, hier stehen Leben auf dem Spiel, sowie seine Existenz und ich soll mich amüsieren. „Ok, aber Morgen suchen wir nach einer Lösung“. Es hätte nicht viel gebracht, wenn ich jetzt hier geblieben wäre, denn Chris wollte in Ruhe darüber nachdenken. Desweiteren konnte ich doch mal sehen, was ich so erreiche. Ich ging zurück zu Tanja und Sandra. „Lasst uns bitte noch mal in mein Zimmer gehen, ich muss etwas mit euch besprechen und das muss nicht jeder mitbekommen“. Sie folgten mir ohne weitere Fragen zu stellen, sie sahen mein finsteres Gesicht und wussten das irgendetwas nicht stimmt. In meinem Zimmer setzten sich die Ladys aufs Bett und ich nahm einen Stuhl und setzte mich dazu. „Also, es tut mir leid, aber das was ich heute Abend geplant hatte muss warten, wir haben ein großen Problem, wo es ums Überleben geht“. Beide wurden plötzlich blas. „Als ich bei Chris war zeigte er mir einen Brief, der im Zusammenhang mit einem Attentat auf einen anderen Zuhälter steht. Es geht darum das insgesamt 3 Clubs erpresst werden, alle solche wie unserer. Die Forderungen sind wie folgt: Abgabe des Clubs zum Kaufpreis von 50.000 DM, was ein absoluter Witz ist, für so einen Millionenclub. Zeit 7 Tage, wenn nicht wird jeden Tag danach eine der Damen erschossen“. Die Farbe wurde von Blas zu schneeweiß, pure Angst machte sich breit, wenn ich jetzt nicht weiterrede werden sie ausflippen. „Nun zum Glück ist noch nichts passiert und wir haben 7 Tage Zeit es zu regeln. Sandra wie sind deine Verbindungen, zu Polizei, Detektive, Politikern, oder was uns sonst noch helfen kann“. Sandra überlegte kurz, „eigentlich sehr gute, Polizeichef, Innenminister, eine Detektei mit Bodyguards“. „Gut würdest du deine Kontakte spielen lassen und probieren ob du was heraus bekommts“. „Klar, mach ich“. „Gut dann zieht euch bitte um und zieht etwas normales an, wir gehen trotzdem Essen und ich muss noch etwas erledigen. Tanja ging in ihr Zimmer, Sandra zog sich bei mir und und beide kamen 10min. später raus zu mir an die Theke wo ich wartete. Ich weiß nicht aber sind Frauen Telepathisch veranlagt. Beide hatten sich eine Jeans angezogen, dazu einfach ein T-Shirt war ja auch warm draußen, Turnschuhe und eine einfache Strickjacke, gut die Farben von den T-Shirts und den Jacken waren unterschiedlich, aber sonst wie zwei Schwestern. Wir gingen etwas durch das Rotlichtviertel, folgten eigentlich Tanja und waren dann vor einem Italiener gestanden. „Lasst uns bei Giovanni etwas Essen, es ist sehr Romantisch, tolles Essen, und auch sehr ruhig“, meinte Tanja. Da wir alle großen Hunger hatten gingen wir hinein. Ein Mann kam sofort auf uns zu, „Hallo Tanja, willkommen“ und nickte uns zu. „Giovanni, das ist mein Freund Stefan und Sandra eine gute Freundin“. zeigte auf uns und Giovanni begrüßte uns mit Handschlag. Führte uns an einem Tisch der schwer vom Eingang einzusehen war. Wir nahmen Platz, bestellten etwas zu Trinken und Giovanni ging, kam wieder und reichte uns Speisekarten. Wir blätterten darin herum, obwohl ich eigentlich richtig Hunger hatte, wollte ich nach dem geschehenem nichts mehr Essen. Ich schaute mich um und Tanja hatte Recht, tolles Ambiente, etwas dunkleres Licht, die Einrichtung wie in einem Toskanaurlaub, helle braun / rot Töne, gefliester Boden und alles mit Holz verziert. Ich sah noch einmal in die Karte, alles was man bei einem Italiener erwartete. Ich bestellt wie die Damen auch ein Nudelgericht. Es war köstlich, aber wir alle stocherten mehr darin rum wie als wir es genossen. Sandra war die Jenige, die die Stille durchbrach. „Stefan, ich habe mal die Sache durch den Kopf gehen lassen und ich denke wir machen uns zu große Sorgen, alles was du mir erzählt hast, ergibt keinen Sinn“. Mir fiel die Kinnlade herunter, was keinen Sinn, ein Typ wird vor seinem Club über den Haufen geschossen, so wie wenn man im Ghetto wäre, voll American Style mäßig. Dann der Brief, wo sie androhen die Ladys abzuknallen, und in aller Seelenruhe, erzählt Sandra es wäre halb so schlimm, wie kommt sie darauf. „Kannst du mir mal näher Erklären wie du das meinst“, wollte ich jetzt von ihr wissen. „Ich bin langgenug in einem Geschäft tätig, wo ein kleiner Fehler, ganze Konzerne das Genick brechen, das ein Zuhälter angeschossen wurde, denke ich, hat mit dem Brief nichts zu tun. Wenn es zusammenhängen würde, hätten die Erpresser, dieses im Brief erwähnt, denn das hätte ihre Forderungen unterstützt. Dann wäre da noch die Übergabe der Geschäfte für ein Apfel und Ei, was soll das wenn ich etwas erpresse, mit einem Drohbrief der die Erschießung von Menschen nicht ausschließt, dann biete ich überhaupt kein Geld, sondern verlange noch Geld. Daher denke ich das irgendein kleiner Zuhälter der gerade zufällig 150.000 DM hat, versucht groß ins Geschäft einzusteigen und nutzt die Tatsache das fast jemand getötet worden wäre“. In meinem Kopf ratterte es, wo war der Fehler in der Logik was Sandra sagte, ich konnte denken, grübeln und zusammenreimen wie ich wollte, ich fand keinen geeigneten Widerspruch. „Und was meinst du sollen wir unternehmen“, war meine Frage. „Gib mir bis Morgen Nachmittag Zeit, ich kenne jemanden, der in ganz kurzer Zeit, mir sagt wer dahinter steckt“. Irgendwie beruhigte mich das enorm, ich hatte wieder Hunger und genoss meine restlichen Nudeln, den Damen schien jetzt auch der Appetit zurück gekehrt zu sein, denn sie leerten auch ihre Teller. Wir genossen noch ein gutes Glas Chianti, ich zahlte und wir machten uns auf den Heimweg. Vor dem Club verabschiedete sich Sandra, sie musste daheim sein, wenn sie etwas bewegen wollte. Tanja und ich gingen in dem Club, irgendwie war die Stimmung gedrückt, Dana kam auf uns zu, „Stefan, was ist mit Chris, wir alle machen uns große Sorgen“. Was will man darauf antworten, „Ihr braucht euch keine Sorgen machen, es gibt nur einen Club der in Schwierigkeiten geraten ist und da es ein guter Freund von Chris ist, versucht er alles um ihm zu helfen. Gebt ihm zwei Tage, dann ist er wieder der Alte“. Dana lächelte „na, dann ist ja gut, ich sage es den anderen“, strahlte und ging sofort ans Werk, was Frauen am besten können, tratschen. „Tanja, wer kümmert sich im Moment um den Club“. „Wenn Chris und ich nicht da sind, dann Peter“. „und wo ist Peter?“. „Weiß nicht lass uns mal nachschauen“. Wir gingen durch mehrere Zimmer, fragten die Ladys, aber weit und breit kein Peter. wir fingen an uns Sorgen zu machen, der Feierabend nahte, die letzten Gäste ging freudestrahlend nach Hause, alle halfen noch beim Aufräumen, und machten sich dann auch auf den Heimweg. Tanja und ich waren nun die einzigen im Club, außer Chris und seine zwei Mädels die aber schon in seiner Wohnung waren. Wir räumten noch die Theke auf, „Tanja, ich mach mir echt Sorgen um Peter, oder ist er öfters mal verschwunden“. „Nein noch nie, er ist ein sehr zuverlässiger Mitarbeiter, auch ich mache mir große Sorgen um ihn, was sollen wir tun“. Ich würde Vorschlagen wir schließen ab, und machen uns auf die Suche nach ihm“. Tanja nickte mir zu. Ich ging um die Theke, Tanja reichte mir die Schlüssel und wollte gerade die Tür abschließen. Als ich draußen einen riesigen Krach hörte, so als ob einer Mülltonen herum schmeißt. Ich öffnete die Tür schaute mich um, nichts, drehte mich um und wollte gerade wieder in den Club, als ich plötzlich ganz leise rufe hörte, “Hilfe….Hilfe“, sofort drehte ich mich um, rief noch nach Tanja und ging Richtung Straße, in der Mitte vom Eingang war es zu sehen, da sonst der Eingangsbereich links und rechts mit Bäumen bedeckt waren, lagen zwei umgestürzte Bäume dahinter waren die Mülltonne und genau mitten drin lag Peter. Ich sofort hin die Bäume zur Seite geräumt, Tanja war schon hinter mir. Als ich Peter erreichte, er lag mit dem Gesicht nach unten, drehte ihn um und mein Herz fing an wie wild zu schlagen, Panik machte sich breit. Peter war Blutüberströmt, ich wusste gar nicht wo ich ihn anheben sollte, ich hatte Angst ihm weitere Verletzungen zuzuführen. Aber es nutzte nichts, Peter musste irgendwo gerade hingelegt werden, ich musste ihn daraus holen. „Tanja ruf einen Krankenwagen und sage dann Chris bescheid, ich kümmere mich in der Zwischenzeit um Peter“. Ohne ein Wort zu sagen rannte Tanja zurück in den Club. Ich hob Peter hoch, trat alles was vor meinen Füßen lag weg und legte Peter dann auf den Teppich vor dem Club. Er war gerade noch ansprechbar, verlor aber immer wieder das Bewusstsein. Ich sprach mit ihm das er bei mir blieb, legte ihn in die Stabile Seitenlage, oh Gott, war ich in diesem Moment froh das ich so etwas beim Führerschein machen lernen musste. Chris kam heraus gerannt, kurz dahinter Tanja und seine zwei Mädels. Chris rutschte wie ein Fußballprofi der den Ball will, neben Peter. „Peter was ist passiert, wer war das, sprich mit mir“. Aber Peter stammelte immer nur ein paar Fetzen von Worte. Man verstand ihn nicht. Chris sah das ein und versuchte ihm wenigstens Mut zu machen. „Peter das wird schon, der Arzt ist schon unterwegs, halt durch“. Während sich Chris um Peter kümmerte, schrie ich Tanja an mir einen Verbandskasten zu holen. Ich sah das Peter sehr stark unter seine Jeans am Oberschenkel blutete. Ich hatte sofort den Verbandskasten erhalten, hing neben der Tür. Öffnete ihn, nahm die Schere heraus und schnitt die Hose auf. Tanja hol Schnaps mind. 40% klar. Tanja rannte wieder los. In der Zwischenzeit sah ich die Wunde am Bein vom Peter, schmaler schnitt, sehr tief. Scheiße mein erster Gedanke „Messer“. Tanja war zurück drückte mir eine Flasche in die Hand. Erst ich, einen Schluck um nicht die Nerven zu verlieren, dann Peter, mit einem Verband kurz abgewischt und den Schnaps drüber, brennt wie Feuer, aber reinigt die Wunde. Druckverband aus dem Koffer geholt und auf die Wunde gedrückt. Sirenen näherten sich, dann sah man das erste Blaulicht. Es schoss vor den Eingang ein Auto mit Blaulicht, zwei Männer kamen auf uns zu, es war der Arzt und ein Helfer. Poh, war ich in diesem Moment erleichtert, jetzt hatte er große Chancen durchzukommen. Einige Sekunden später, traf der Krankenwagen ein. Zwei weitere Männer mit je zwei Koffer kamen, auf den Boden gestellt und sofort geöffnet. Der Arzt gab Anweisungen, lauter Fachchinesisch was kein normaler versteht, aber alles lief wie am Fließband, keine Fehler. Erste Situation Analysiert, Maßnahmen ergriffen und hoffentlich Leben gerettet. Nun holten sie die Trage vom Krankenwagen. legten ihn darauf und fixierten ihn. Er wurde in den Wagen abtransportiert. Der eine sagte noch zu Chris, das sie ihn ins St. Marienkrankenhaus bringen würden und fuhren los. Der Helfer vom Arzt räumte alles wieder auf, während der Arzt uns erklärte wie es Peter ging. „Der Verletzte ist außer Lebensgefahr, er hat zwar viel Blut verloren und die Stichverletzung hat zum Glück keine Ader oder Vene erwischt“. Wir bedankten uns bei ihm und Chris begleitete ihn zum Auto, wir anderen sind wieder in den Club gegangen. Zwei Minuten später kam Chris, wir alle saßen an der Theke, alle die wussten was in den letzten Stunden passiert war. Chris nahm den Telefonhören, wählte eine Nummer. „Hallo, könnte ich bitte Herr Jansen sprechen“. Kurzes Schweigen nur einen Schluck Whiskey das uns Tanja freundlicherweise eingeschenkt hatte, damit wir unsere Neven beruhigten. „Hallo Klaus, Chris hier,….., auf Peter wurde ein Anschlag verübt, er ist außer Lebensgefahr, ich möchte dich darum bitten es 48 Std. herauszuziehen,…. Danke dir, du hast was gut bei mir“ und legte denn Hörer auf. Trank sein Glas leer, sah in die Runde und meinte, „Klaus ist ein sehr guter Freund von mir, er ist Polizist, zuständig für Mord und hat sehr viel Einfluss und da das auf Peter ja versuchter Mord war, war er der Richtige“.
Erst jetzt schoss es durch meinen Kopf, deshalb hatte er sich mit dem Arzt unterhalten, klar war ja schon ein versuchter Mord und dann ist ein Arzt verpflichtet es zu melden. „Ich gehe zu Peter und bleibe bei ihm, nicht das noch einer versucht ihm etwas anzutun“, waren meine Worte erhob mich und wollte Richtung Ausgang. „Stefan, du kannst nicht gehen, sieh dich an“ meinte Chris. Ich sah an mir herunter und wurde blas, ich war voll mit dem Blut von Peter, in der ganzen Aufregung hatte ich das gar nicht wahr genommen. Ich drehte um und ging in mein Zimmer, zog mich aus und duschte mich kurz ab, ging zurück ins Schlafzimmer und Tanja war auf einen Stuhl gesessen und war am weinen. Ich kniete mich vor sie, drückte sie an mich, streichelte durch ihr Haar und flüsterte ihr zu. „Alles wird wieder gut, Peter ist außer Lebensgefahr und ich pass auf ihn auf“. „Stefan, warum tut jemand so etwas, Peter hat keine Feinde, er ist überall angesehen und alle mögen ihn, also wer?“. Ich hatte natürlich keine Antwort darauf, wie auch man wusste ja nicht einmal was vorgefallen war. „Schatz, wichtig ist erst einmal das Peter wieder auf die Füße kommt, und das er in Sicherheit ist“. „Du hast recht, ich werde mit dir kommen und bei dir sein“. Ich wischte ihr die Tränen aus den Augen gab ihr einen Kuss, erhob mich und zog mich an. An der Theke griff ich kurz zum Telefon, wählte die Nummer von Sandra. „Hallo Sandra, Stefan ich brauche dringend einen Bodyguard“. sc***derte ihr die Sachlage, sie wollte sich darum kümmern und ihn ins Krankenhaus schicken. „Gut, sein Name ist….“, man ich kannte nicht den Nachnamen von Peter. Schrie in den Raum „Tanja, wie heißt Peter mit Nachnamen“. „Ziegler“, kam von ihr als Antwort. „Sandra, sein Name ist Peter Ziegler… Ok, wir sehen uns Morgen“. schon komisch wie ein Fick zwischen zwei Menschen, das Leben in wenige Stunden veränderte, ich war froh das sie bei uns blieb, sie war eine echte Stütze. Wir riefen eine Taxi und verließen den Club. Ich kannte mich nicht so gut aus und wer weiß ob man ein Parkplatz bekommt, da war das schon die Richtige mit dem Taxi. Am Krankenhaus angekommen, zur Rezeption. „Hallo, wir wollen zu Peter Ziegler, er wurde gerade eben eingeliefert“. Sie eine zierliche, Blondine mit Pferdeschwanz, tolle Brüste, toller Body, nettes Gesicht und ein freundliches Lächeln. schaute in den Unterlagen nach, wie Modern hatten schon Computer 386er oder so was. „Er wird gerade noch operiert, sind sie Familienangehörige?“. War mal wieder Typisch, so eine Frage im Krankenhaus. Tanja wollte schon antworten, ich fiel ihr ins Wort „Ja, er ist mein Onkel“. „Er wird nach der Operation auf Zimmer 318 verlegt, immer der gelben Linie nach“. „Danke, es kommt nachher noch ein Halbbruder von mir, er ist auf den Weg nur das sie schon mal bescheid wissen“. Wir machten uns auf den Weg um weitere Fragen zu vermeiden. Am Zimmer angekommen, saß Chris auf dem Flur vor seinem Zimmer. Als er uns sah strahlte er, „Peter wird noch operiert, danke das ihr hier seit“. „hatte ich doch gesagt, ich habe noch Sandra angerufen, sie schickt einen Bodyguard vorbei, der auf Peter aufpassen soll, dann haben wir freie Hand“. „Prima, danke gute Idee“. Die Zeit verging wie in Zeitlupe jede Minute kam einen wie eine Stunde vor. Als jemand auf uns zukam, schwarzer Anzug, 2m groß und noch breiter an den Schultern wie Chris, Wahnsinn was für ein Typ. „Hallo, Sandra hat mich gebeten hier auf jemanden aufzupassen“. Chris und ich standen auf, begrüßten ihn mit einem Händeschütteln und wollten ihm gerade erklären um was es geht. Als Peter auf einem Bett von 2 hübsche Damen auf sein Zimmer gebracht wurde. Sie quartierten ihn in sein Vorgesehenes Zimmer und kamen dann zu uns. „Hallo, ich bin Frau Dr. Simon, Herr Ziegler ist außer Lebensgefahr, er hatte eine Menge Glück gehabt, er wird in ca. 20 Minuten aufwachen, sie können dann gerne zu ihm, sollten noch Fragen sein, können sie mich jederzeit an piepen lassen“. Verabschiedeten sich und gingen. Wir betraten leise das Zimmer nahmen auf den Stühlen Platz und gaben ihm die Zeit aufzuwachen, Mucksmäuschen still war es, man hätte eine Stecknadel fallen hören. Peter öffnete langsam seine Augen, sah sich um und versuchte sich zu orientieren, Chris war der erste stand auf und stellte sich neben Peter. „Hey, wie fühlst du dich, weißt du was passiert ist?“. Ich war nun auch neben ihm, nur auf der anderen Seite und sah mir ihn an. Oh, mein Gott hatte er einstecken müssen, Sein Gesicht mit blauen Flecken übersät, sein eines Auge war total angeschwollen. als er versuchte Chris anzulächeln, sah man das er Zähne verloren hatte. Sein Bein war in eine Vorrichtung gelegen oberhalb der Bettdecke, wo ihn das Messer erwischte war ein dicker Verband darüber, der Rest lag unter der Decke und man konnte nur ahnen wie viele weitere Blaue Flecken er hatte. „Chris, es tut mir leid“, flüsterte er mit kräzender Stimme. „Ich habe versucht etwas über die Erpresser herauszubekommen, als mich plötzlich drei Maskierte Männer in eine Seitengasse drängelten und ohne Vorwahrung auf mich einschlugen, ich hatte keine Chance. Als sie fertig waren, drohten sie uns noch. Wenn wir damit nicht aufhören, herumzuschnüffeln und ihre Forderungen nicht erfüllen, wird Blut fließen“. „Peter, bleib ganz ruhig erhole dich, wir haben für deine Sicherheit gesorgt, es ist immer ein Bodyguard vor deiner Tür, sieh einfach zu das du wieder auf die Beine kommst, wir werden Morgen wieder nach dir sehen, schlaf jetzt und werde wieder Gesund“, sagte Chris zu Peter, schon fast weinerlich, oder doch eher kurz vorm Explodieren. Reine Wut, Lust jemanden Wehzutun, Rache ohne Gnade, sie wollen Blut, dann bekommen sie Blut und wahrscheinlich wird es ihr eigenes sein. Peter schlief wieder ein und wir verließen leise das Zimmer. Auf dem Flur ging Chris zu dem Bodyguard, „Ich möchte das immer jemand dieses Zimmer Bewacht“. Der Bodyguard gab uns sein Wort. Wir verließen das Krankenhaus, vor dem Krankenhaus hielt ich Chris am Arm und hielt ihn fest. Er drehte sich zu mir und sah mich mit Blutunterlaufen Augen an, wenn ich jetzt nicht eine Idee parat habe, zieht er ihn den Krieg und ich denke das will keiner erleben. „Hast du dir mal überlegt was Peter gesagt hat“. „Wie meinst du das“. „Nun wenn sie wissen das wir versuchen etwas näheres zu erfahren, heißt es doch das wir beobachtet werden und wenn das der Fall ist müssen wir uns überlegen wir ihnen zuvor kommen“. Chris überlegte einen Moment und meinte, „Nun da sie mich am besten kennen und wahrscheinlich auch Tanja, würde ich vorschlagen das wir jetzt los gehen und du erst einmal in eine andere Richtung gehst und uns dann folgst“. Ich nickte gab ihm die Hand drehte mich um und ging. Tanja hackte sich bei Chris ein und engumschlungen gingen sie in die andere Richtung. Als ich ums Eck ging und in absoluter Dunkelheit stand, hielt ich und blickte zurück. Keiner ging in meine Richtung also wurde ich nicht verfolgt. Ich sah Chris, beobachtete die Straße, ob sich etwas rührt, nichts, totenstille. Doch was war das auf einmal setzte sich ein Auto in Bewegung, wurde aber nicht schneller, selbst wenn man es geschoben hätte wäre man schneller gewesen, wenn das nicht auffällig ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Ich wartete noch einen Moment und dann ging ich los. Mein Ziel unbedingt das Kennzeichen und Automarke heraus finden. Der Freund von Chris wird dann schon uns den Halter ermitteln. Ich schlich durch die geparkten Autos immer so das sie mich nicht im Spiegel erkennen konnten. Nun war ich nah genug dran, das Kennzeichen erkannt und gemerkt. Aber was war das, nein das konnte nicht sein, wer fährt den sowas und so jemand will Luxusclubs erpressen, das konnten nicht die Erpresser sein, oder doch. Ich erkannte das zwei Typen darin saßen, in einen, Achtung jetzt kommts: Opel Manta GT, Manni lässt grüßen. Hatte alle Informationen die notwendig waren. Schnappte mir ein Taxi und zurück zum Club. Als ich am Club ankam, stand etwas abseits der Manta, also sind Chris und Tanja schon da. Ich ging herein und beide saßen am Tresen. „Chris sei so gut und schließ ab und dann werden wir zum Gegenschlag ausholen“. Chris schloss ab, setzte sich und konnte kaum noch abwarten was ich herausgefunden habe. „Also ich habe hier die Nummer von einem Auto das euch gefolgt ist und jetzt auch vor der Tür steht“. „Gut dann werde ich mal herausgehen und mir die Typen schnappen“. „Warte Chris, sie sind zu zweit und du weißt nicht wie schwer sie bewaffnet sind. Was hältst du davon, du versucht über deinen Kontakt bei der Polizei herauszubekommen wem das Auto gehört, so wissen wir mit wem wir es zu tun haben und können dann dementsprechend vorgehen“. „Ja, das klingt gut, aber ich werde ihn heute nicht mehr erreichen, also würde ich vorschlagen das wir schlafen gehen und ich mich Morgen darum kümmere“. Er hatte sich entspannt, seine Wut wandelte sich in einem Gefühl von Überlegenheit um, er war zufrieden und es tat gut das wir die Zeit hatten, morgen schlagen wir zurück und das wird wesentlich schmerzhafter werden, wie das was sie versuchen uns anzutun. Chris wünschte uns eine gute Nacht und ging in seine Wohnung. Tanja und ich sind in mein Zimmer gegangen. Zogen uns aus, machten uns fürs Bett fertig und kuschelten aneinander. „Meinst du es wird gut enden“. Tanja machte sich große Sorgen, ob wir dieses unbeschadet überstehen. „Schatz, mach dir keine Sorgen, nachdem ich jetzt weiß was diese Penner für Autos fahren, glaube ich fest daran, das Sandra mit ihrer Vermutung recht hat und ich habe auch schon eine Idee, wie wir ihr Geschäft übernehmen und sie auch noch im Knast landen“. „Tanja, war eigentlich sowas schon einmal“. Tanja überlegte und meinte, „Früher bei seinem Vater habe ich gehört, wurden Machtkämpfe ausgefochten, aber seit er das Geschäft führt hatten wir nur zwei kleine Schlägerreihen und die du mit gemacht hast“. Man war ich beruhigt, erst ein paar Tage hier und schon soviel scheiße mitgemacht, na kann nur besser werden. Stefan, würdest du mich zärtlich noch nehmen, nach all dem brauche ich Liebe“. Das ich da nicht nein gesagt hatte kann man sich ja denken, allerdings gingen mir so viele Sachen durch den Kopf, das ich leichte Panik hatte ob er überhaupt stehen würde. Schon hatte Tanja meinen kleinen Liebling mit ihrem Mund eingefangen und was hatte ich Panik, er stand schon, gut bei diesem Mund und dieser Frau. Zärtlich ließ sie ihn über ihre Lippen gleiten, massierte meine Eier und spielte mit der Zunge an meinem Schaft. Ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten. Mein Gott ist die Frau heiß und Nass, es gibt im Moment nicht schöneres als sich mit dieser Frau zu vereinen. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich genauso geschmeidig wieder nieder, was für eine Massage. Sie stöhnte bei jedem mal wenn sie sich meinen Prügel einverleibte, ihre Nippel waren Spitz wir Patronenkugeln. Ich liebkoste diese mit meiner Zunge, was ihr eine Gänsehaut bescherte. Nun packte ich sie mit meinen Händen am Po zog diese auseinander, legte einen Mittelfinger auf Ihre Rosette und massierte ihr Loch damit, winkelte meine Beine an und fing an meinen Schwanz in die von Mösenschleim überlaufende Fotze langsam und mit der ganzen Länge zu stoßen. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, versenkte ihren Kopf neben meinen und krallte sich abstützend in die Kissen. wow war das Geil. Tanja stöhnte und hauchte mir “Stefan, ich liebe dich“ ins Ohr, mir ging es in diesem Moment auch nicht anders. Lange kann ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten, nach ein paar Stöße kamen wir zusammen zu einem wunderbaren Orgasmus. Tanja blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einem kurzen Augenblick erhob sie sich, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber, ging ins Bad, entleerte ihre Blase, machte sich sauber und kam wieder zurück, löschte das Licht und kam ins Bett, kuschelte sich wieder an mich, legte ihren Kopf auf meinen Arm und meinte „Stefan, was auch immer passiert, ich stehe hinter dir egal was kommt“. Ich streichelte sanft über ihren Rücken, „Wir kriegen das geregelt, lass uns schlafen morgen wird es hart werden“, gab ihr noch einen Kuss und schlummerte vor mich hin. Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich echt schlecht geschlafen, fühlte mich aber trotzdem putz munter. Tanja schlief noch, was für ein toller Anblick so konnte ich jeden Morgen beginnen, sie lag auf dem Bauch, die Decke reichte gerade über ihren Po, ihr bezaubernder Rücken lag offen und schon hatte ich eine Etage tiefer, wieder das Gefühl hier bin ich und nun lass mich. Aber ich entschied mich anders stand auf und ging erst mal Duschen und wenn es seinen musste auch kalt. Nachdem ich mich dann abgetrocknet hatte, zog ich mich an. Tanja war gerade dabei aufzuwachen. „Guten morgen mein Sonnenschein“, sie lächelte und sprang aus dem Bett, umarmte und küsste mich und verzog sich ebenfalls unter die Dusche. Ich machte mich auf den Weg zum Frühstück, Chris und seine beiden Mädels waren da, sonst war alles leer, klar jetzt kam es mir, heute war ja Ruhetag. Passt prima dachte ich mir und setzte mich mit einem „Guten Morgen“. Schenkte mir einen Kaffee ein und schmierte mir ein Brötchen. „Stefan, ich hatte heute Morgen ein tolles Telefongespräch“ kam von Chris. „Klaus hatte mir den Halter vom Wagen durchgegeben und ich konnte es nicht glauben wer dahinter steckt“. Ich unterbrach meine Tätigkeiten und hörte Chris gespannt zu. „Der Jenige der hier versucht die Clubs an sich zu reißen ist ein kleiner dummer Zuhälter der gerade mal zwei Weiber laufen hat und auf den übelsten Straßenstrich unterwegs ist, alle nennen ihn Tommy. Sein richtiger Name ist Thomas Müller und er fährt einen Manta und das Kennzeichen passt auch“. Hatte Sandra also doch recht, deshalb ist sie auch eine gutbezahlte Managerin, sie kann Situationen gut einschätzen. „Was hast du nun vor“, wollte ich von ihm wissen. „Nun eigentlich dachte ich du hättest eine Idee, oder habe ich das gestern falsch verstanden“. „Nein das ist schon Richtig, wenn du mir freie Hand lässt und mir deinen Club zur Verfügung stellst, dann sind die Arschlöcher heute Abend Schachmatt und die Weiber werden dir gehören, wenn sie überhaupt was taugen“. „Ok, ich vertraue dir, was kann ich tun“. „Bitte deinen Polizisten heute Abend um 18.30 Uhr hier her, desweiteren ruf bitte die anderen zwei Clubbesitzer an, sie sollen auch kommen und ich brauche 6 Nutten die billigsten und abgefahrensten, die hier rum laufen, keine Schönheiten, nur abgefrackte Tussis, alle auf 19.00 Uhr. Ach ja und dann bräuchte ich noch ein paar schwere Jungs die mir helfen die Ärsche dingfest zu machen und sie hierher bringen, sowie darauf aufpassen das keiner von ihnen irgendeinen Blödsinn macht.“. Chris lächelte und machte sich an Werk. Tanja kam, setzte sich neben mich und wir frühstückten gemeinsam. „Tanja ich möchte das du heute Abend in Deckung bleibst, dich nicht einmischt oder dich in Gefahr begibst, verspreche mir das, denn wenn dir etwas passiert, damit würde ich nicht klar kommen. Nach dem Frühstück telefonierte ich mit Sandra und man sollte es nicht glauben sie hatte die selben Informationen wie wir, 3 Typen und der Anführer ein gewisser Tommy. Was für eine tolle Frau, ich freute mich schon wenn alles vorbei war, dann konnte ich mich wieder richtig um beide kümmern. Es war so etwa 15.00 Uhr, als vor der Tür ein riesen Krach war, ich ging nach draußen und mir fiel die Kinnlade herunter, Motorräder 10 an der Anzahl eine geiler wie die andere, alle schwarz. Auf mich kamen 10 Typen zu, ich schluckte, bekam regelrecht Angst. Es waren Rocker, wie sie im Buche stehen, was für Kaliber. Sie sahen mich, „Ist Chris da“. „Ja, drin“, und gingen hinein ich folgte ihnen. Alle fielen sich um den Hals, die freute war riesig. Als Chris alle durch hatte und mich kleinen Zwerg sah. „Jungs danke das ihr mir helft, darf ich euch Stefan vorstellen, ein neuer und wirklich guter Freund“. Alle kamen zu mir drückten mich und schlossen mich wohl so in ihr Herz. „Stefan ist auch der Jenige der die ganze Sache geplant hat und ich möchte das ihr auf ihn hört wie ihr auf mich hört“. „Also Leute es geht um folgendes…..“. Ich erklärte was ich vorhatte, alle waren begeistert und so machten wir uns auf den Weg. Das erste mal hinter einem Rocker auf einer geilen Harley, muss man erlebt haben der absolute Fahrspaß. Kurz vor unserem Ziel parkten wir die Maschinen, Chris war mit seinem Auto da, wir mussten ja die Versager irgendwo transportieren. Wir beobachten die Lage, Chris war neben mir und erklärte mir welche seine Weiber waren. Na ja, ich muss zugeben nicht mal schlecht, wenn man das blaue Auge und die aufgesprungene Lippe nicht mitzählt. Man sah das sie Angst hatten, die Damen konnten einem Leid tun. Es ist schon ok, wenn eine Frau beschließt Nutte zu werden, aber immer freiwillig und jederzeit die Möglichkeit es selbst zu beenden. Die zwei Damen hatten keine Wahl. Chris machte mich aufmerksam, das ganz hinten einer seiner Mitarbeiter stand. Was für ein Brocken, Marke Türsteher und 5 – facher Besucher pro Woche im Bodybuilding, aber was für eine miese Ratte, er ca. 22 Jahre und noch zwei Typ, gegen einen ca. 50 Jährigen der niemanden etwas getan hat, in mir kochte die Wut, mein Zorn kam aus dem Bauch, am liebsten hätte ich ihn mir vorgeknöpft, auch wenn die Chance gegen ihn 20:80 standen war mir das im Moment egal. Aber wenn alles nach Plan läuft hatten wir mehr davon und wahrscheinlich keine Verletzungen. Ein Auto näherte sich, dreimal dürft ihr raten was für eins, genau ein Manta und wer saß drin die zwei restlichen Flachwichser. Sie hielten hinter seine Damen an, stiegen aus und gingen auf die Mädchen zu. Die Mädels kramten ganz hektisch in ihren Taschen, zwischenzeitlich hatten einige Rocker sich schon angenähert und unterhielten sich mit den anderen Damen, denn wenn es los ging musste alles ganz schnell gehen, nicht das er noch eine Waffe zieht und unsere Aktion nach hinten losgeht. Wir beobachten die Sache und als die eine von ihm eine Ohrfeige bekam platzte mir endgültig der Kragen. „Chris jetzt geht los“ und ging wie ein Freier auf ihn zu, stellte mich zu der einen und fragte „Na wieviel“. Sie sah mich an, sowie auch die anderen zwei Typen, das war es worauf wir gewartet hatten das alle abgelenkt waren. Von allen Seiten stürmten unsere Truppen vor, ein paar Tritte und Schläge von verschiedenen Seiten und sie lagen auf dem Boden und waren am Ende, den dritten der zu Hilfe kommen wollte packten 4 weitere Rocker, blöder Fehler anstatt er abhaut, bekam er jetzt seine Tracht Prügel. Die Rocker hatten einige Handschellen dabei, angelegt und diese Sache war abgehakt. Während sie die Typen im Kofferraum von Chris seinen Wagen versuchten unterzubringen, ging ich wieder zu den zwei Ladys.“Hallo Ladys, es sieht so aus, das ihr ab sofort keinen Zuhälter mehr habt, wenn ihr aber wollt könnt ihr gern mitkommen, euch frisch machen was neues Anziehen und euch frei entscheiden was ihr dann wollt“. Beide waren sofort einverstanden und strahlten übers Gesicht, beide gaben mir einen Kuss auf die Wange und nahmen bei den Rockern auf den Maschinen platz. Chris war dabei alle anderen Mädels Geld zu geben. Schweigegeld das sie nichts gesehen hätten, manche wollten es nicht annehmen, denn sie waren froh das diese Schweine aus dem Verkehr gezogen wurden. Als wir im Club zurückwaren, bat ich die Rocker, das die Arschlöcher alle Kleidungsstücke verlieren und sperrt sie dann im Spielzimmer ein, natürlich festgebunden und zur Sicherheit hatten wir ihnen noch Augenbinden verpasst. Wir konnten ja prima sie über den Monitor am Tresen verfolgen. Tanja kümmerte sich um die zwei Damen, sie gingen in mein Zimmer und konnten dort erst mal duschen, während Tanja einige Sachen zum Anziehen holte, auch wenn es nur Unterwäsche Jeans und T- Shirt waren. Als sie wieder kamen setzten sie sich an den Tresen. Ich ging zu ihnen und sah sie mir nun etwas genauer an. Beide Brünett, mittellangen Haar, auf jeden Fall zu wenig auf den Rippen, sie mussten Hunger haben, die eine sie stellte sich als Maria vor, hatte ein leicht geschwollenes Auge und mehrere blaue Flecken an den Armen. Die andere ihr Name war Emilia, hatte eine blaue Backe und auch mehrere blaue Flecken am Körper, man was mussten diese Frauen durchmachen. Beide waren wenn alles ok wäre, wirkliche Schönheiten, aber in diesem Zustand. Wenn ich den 2 Weltkrieg miterlebt hätte und überlebende aus dem KZ getroffen, sie hätten sich geähnelt, so schlimm. man kann viel im Leben ertragen, aber so etwas hat niemand verdient. Tanja war dabei ihnen eine Suppe zu machen, wir mussten mit leichter Nahrung anfangen, alles andere würde ihnen wieder hochkommen. „Maria, Emilia ihr seit hier in Sicherheit, wir richten euch ein Zimmer ein und werden Morgen euch zum Arzt bringen, wir helfen euch und bitte keine Angst ihr schuldet uns nichts und werdet uns nie etwas schulden, bitte vertraut uns“. Beide lächelten, bedankten sich und ließen sich die heiße Suppe schmecken. Kurz nach 18.00 Uhr, Klaus kam und brachte noch ein Aufnahmegerät mit, damit wir die Geständnis aufzeichnen konnten. Einige Minuten später trafen auch die anderen zwei Besitzer ein. Wir informierten sie und sie waren begeistert. 19.00 Uhr die ersten Nutten trafen ein, man was für hässliche Schabracken. Zwei waren richtige fette Weiber, obwohl dagegen nichts spricht, wenn sie dementsprechend sich kleiden und nach etwas aussahen, aber diese zwei, 60-70 oder wie alt, zerrissene Kleidung, schlechtes Make up. Die anderen 4 zwar Schlank, aber hässlich wie die Nacht, mit einer Papiertüte über dem Kopf wäre es wohl gegangen. Nur war es so das sie für unser Vorhaben perfekt waren. „Guten Abend die Damen, wir haben einen Spezialauftrag für euch, darf ich erfahren was eine Nummer bei euch kostet, mit allem, so das keine Wünsche offen bleiben“, wollte ich wissen. Wie aus einem Munde „ohne Einschränkungen 50.00 DM pro Schuss“, prima genau das was ich will. „Wir haben ganz besondere Gäste und wir haben eine Wette mit ihnen Laufen, jeder von ihnen hat behauptet, das er zwei Damen gleichzeitig fertig macht, das sie mit stolzen Haupt aus dieser Tür kommen und ihr Damen auf alle vieren, wollt ihr euch sowas gefallen lassen“. Die Damen waren aufgestachelt und sauer, uns macht niemand fertig, kam es von ihnen. „Genau das hatten wir auch behauptet und haben deshalb für jede von euch 1000.00 DM, wenn ihr es schafft das sie nicht mal mehr auf alle vier hier herauskommen“. Sie bekamen große Augen so viel Geld und das an einem Abend, die Muschis wurden nass, wenn es überhaupt noch ging. „Aber bevor wir los legen, betreten wir denn Raum, ihr präsentiert euch und lasst uns dann noch einmal alleine mit ihnen, danach gehören sie euch“. Chris und alle anderen konnten sich kaum zurückhalten am liebsten hätten sie vor Lachen in ihre Hose gepinkelt, so geil fanden sie das was kam. Chris ging vor und nahm ihnen die Augen binden ab. „So wartet kurz, ich hole euch gleich“, sagte ich zu den Damen. Sie warteten und ich betrat auch den Raum zusammen mit Klaus dem Polizisten und das Aufnahmegerät. Sie sahen uns an und am liebsten würden sie uns umlegen. „Also ihr Scheißkerle, ihr habt zwei Möglichkeiten, entweder ihr gebt zu das ihr versucht habt uns zu erpressen und auch denn Anschlag auf Peter, oder ihr bekommt was vor der Tür steht“. Ich öffnete die Tür und die Damen betraten den Raum, pures entsetzen war auf ihren Gesichter, es war nur eine Frage wer als erstes Einknickt. „Es war alles Tommys Idee, er meinte…“, ich schickte die Damen wieder raus, Klaus betätigte das Aufnahme gerät. „Halts Maul oder ich lege dich um“ kam von Tommy. „Nun der erste der mit uns Kooperiert bekommt Strafmilderne Umstände“, was natürlich gelogen war, ich war gar nicht befugt dazu. Und doch schoss es aus allen dreien heraus, Klaus machte seine Arbeit, Chris und ich verließen den Raum. „Ladys noch einen kleinen Augenblick, dann kann es los gehen“. Einige Minuten später kam freudestrahlend Klaus aus dem Raum. „Man wenn jede Verhörung so einfach wäre, könnten wir uns viel Zeit sparen“, lachte und ging an die Theke. „So meine, Damen ich gehe nochmal kurz zu den Jungs und dann kann der Wettstreit beginnen“. Ich musste sie animieren sich diese Weiber zu packen, sonst hätte das ganze ja keinen Sinn. Die Geständnisse waren aufgenommen, die Erpressung war erledigt und die Täter von Peter waren auch gestellt. Das sie in den Knast wandern war ihnen bewusst, also warum solche hässlichen Frauen noch ficken sie hatten ja nichts zu gewinnen. Chris und ich betraten denn Raum. „Also, da wir alle Gentlemen sind, habt ihr die einmalige Gelegenheit, zu beweisen wieviel Zuhälter und Nuttenzureiter ihr seid. Wenn ihr es schafft, diese 6 Damen da draußen so fertig zu machen, das sie auf alle vieren hier raus kommen, dann werden wir auf eine Strafanzeige verzichten und ihr könnt gehen“. Sie rissen die Augen auf, die Möglichkeit doch davon zukommen, reizte sie egal wie abstoßen die Frauen waren. Sie waren doch die Jenige die Nutten sich ran zogen, dann würden sie doch auch diese Frauen schaffen. „Also, was sagt ihr, einverstanden“. Alle drei waren mehr als einverstanden sie waren bereit um ihre Freiheit zu ficken. Wir machten sie los. „Ach ja, wenn irgendeiner meint da er jetzt los ist, seinen Kopf aus der Tür zu strecken, bzw. abhauen will, mache ich euch noch darauf aufmerksam, das vor jedem Eingang mehrere unsere Freunde stehen und nur darauf warten“. Wir verließen den Raum. „So die Damen, also jetzt kann es los gehen und denkt daran Geld gibt es nur wenn die Typen auf alle vieren hier rauskommen“. Die Damen betraten denn Raum und schon ging es los. Es war natürlich schon klar das auch wenn sie die Damen schafften, sie trotzdem in den Knast wandern, vielleicht hätte Chris was regeln können, aber nun mal ehrlich, diese Arschlöcher haben nicht nur Chris erpresst, sie haben vor allem unsere Damen in die Schusslinie gebracht und ein wirklich netter, hilfsbereiter und vor allem Jahrelange Freund von Chris fast auf den Friedhof befördert. Solche Leute gehören nur an einen Platz und der hat Eisengitter davor. Solche Leute macht man fertig, eine Tracht Prügel haben sie schon bekommen, nun werden sie Körperlich fertig gemacht und anschließen zwischen 8-12 Jahre weggesperrt. An der Theke setzten wir uns alle genossen ein Bier, und unser Augenmerk galt dem Monitor, schön war es nicht mit anzusehen, aber die Ladys legten ein Tempo an den Tag. Der eine lag auf dem Boden, zwei kümmerten sich um seinen Schwanz und eine hatte sich auf das Gesicht gesetzt, na hoffentlich war diese gewaschen, wobei in diesem Moment hoffte ich das sie die letzten drei Wochen da unter kein Wasser gesehen hat. Die eine Dicke lag auf der Bank und Tommy war dabei sie kräftig zu stoßen, er versucht sie so schnell wie möglich fertig zu machen, dann hätte er eine schon geschafft, warten wir ab ob er es schafft, aber sie sah so aus als ob sie schon genug Schwänze in ihrem Loch hatte und etwas mehr kommen müsste als das was er da gerade in sie jagt. Der dritte hatte seinen Bengel in die andere Dicke gestoßen, die auf dem Gynokologenstuhl saß. Die letzte stand hinter ihm und fummelte an seinem Arsch herum, glaube ich, man konnte es nicht genau erkennen. „Tanja, zeichnest du alles auf“., „klar“. „Gut, soll ein Geschenk für Peter sein“. Man hatten wir gute Laune, Ein Stein fiel uns allen vom Herzen. Nicht auszudenken, wenn sie wirklich nach ablauf der Frist den Frauen etwas angetan hätten. Die Stimmung war gut, Chris unterhielt sich mit den anderen beiden Clubbesitzer und die bedankten sich bei ihm. Die Rocker ließen sich die Biere schmecken, Klaus war schon dabei die ganzen Unterlagen auszufüllen, während von seiner Seite Unterstützung kam, es betraten 4 weitere Polizisten den Club, gingen zu Klaus und nahmen seine Anweisungen entgegen. Dann setzten sie sich vor den Raum wo die Penner gerade fertig gemacht wurden. Tanja war bei mir, ich saß auf einen Barhocker und Tanja hatte mich fest umarmt und wollte gar nicht mehr los lassen. Ich vernahm leichtes schluchzen, sie weinte sanft. „Tanja , es ist alles ok, ich bin bei dir“. „Stefan, wenn dir irgendetwas passiert wäre, ich hätte es nicht verkraftet, denn ich liebe dich über alles, mich hat das mit Peter schon schwer zu schaffen gemacht“. „Schatz auch mich hat das mit Peter geschockt, aber alles ist gut ausgegangen und wir werden in den nächsten Jahren unsere Ruhe haben, denn sowas spricht sich rum und niemand will so gedemütigt werden“. Was hatte ich gerade von mir gelassen „nächste Jahre“, hatte ich mich nicht entschieden, im Familienbetrieb zu bleiben. Ist es das was ich doch wollte, es standen mir ja alle Türen offen. Tanja wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, Chris sah das sie weinte und kam zu uns. „Tanja, was ist?“. Ich erklärte ihm was los war. „Tanja, Stefan gehört zur Familie ich hätte immer auf ihn aufgepasst und passe auch in Zukunft auf ihn auf, mach dir keine Sorgen. Verwöhn ihn lieber, die Show die er hier veranstaltet, sprengt alles was ich je gesehen haben, einfach super“. Tanja, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging zu den beiden Mädels. Ich ging ihr hinterher und auch Chris folgte, wir wollten mal sehen wie es ihnen ging. Man waren die kleine Ladys am Ende, hatten sie den nicht mal genügend Schlaf bekommen, sie sind auf dem Sofa, so wie sie dasaßen eingeschlafen. „Tanja, geh vor wir bringen sie und legen sie ins Bett, damit sie einmal richtig Schlafen können“. Ich nahm Maria auf den arm, Chris nahm Emilia und wir folgten Tanja. Im Zimmer angekommen, legten wir sie auf Bett, Tanja hatte die Decke vorher heruntergezogen, sie sind nicht mal aufgewacht, so fertig waren sie, was für Mistkerle. Wir verließen den Raum und Tanja zog sie aus und deckte sie zu. Kam mit der Wäsche und schmiss sie gleich in die Maschine. In der Zwischenzeit war ich wieder am Monitor. Es schien so als ob die letzten Runden eingeläutet wurde. Der der vorhin auf dem Boden lag hatten die Damen ans Andreaskreuz befestigt, ein Typ von Mann und hatte nichts mehr entgegen zusetzten, Er stand nur noch still und versuchte irgendwie durchzukommen. Zwei Damen waren dabei ihm den Schwanz erneut steif zu blasen, während eine sich einen Bock holte und vor ihm hinstellte, halb Schlapp, stellte sich die eine vor ihm beugte sich vor, stütze sich auf dem Bock ab, die anderen Zwei wichsten ihn richtig brutal, das er noch etwas steifer wurde und setzten ihn dann von hinten an die Fotze an. Er bewegte sich nicht, stehend k.o., was aber die Damen nicht störten, so bewegte sie sich und fickte halt ihn, und wie sie ihn fickte als ob es keinen Morgen mehr gibt. Ich sah auf dem Monitor, das er irgendetwas in den Himmel schrie, er wollte wohl raus, aber solange die Damen ihren Spaß hatten verlässt niemand den Raum. Tommy fickte immer noch die eine Dicke, ihr Bauch war total mit Sperma übersät, auch sein Anfangstempo ließ nach er fickte ganz Langsam wie ein Roboter der auf eine Geschwindigkeit eingestellt war. Eine andere sah das und anscheinend ging ihr es nicht schnell genug, sie ging hinter ihn, packte seine Arschbacken und bewegte ihn hin und her. der Dritte im Bunde stand nicht mehr, er saß auf dem Boden und die andere Dicke saß auf ihn und fickte ihm das Knochenmark heraus, lange hielten sie nicht mehr durch. Kurz vor Acht hatten sie begonnen den Kerlen das Sperma herauszusaugen. Es war kur vor 23.00 Uhr, also fast 3 Std. die die Frauen die Schwänze bearbeiteten, ohne Pause muss man dazu sagen. Ich ging zu Klaus, ich denke die nächsten 10min. kommen sie heraus. Ich ging in den Raum, „wollte nur mal fragen ob alles ok ist, bei euch“, schaute mich um, und mich traf fast der Schlag, der ganze Raum sowie auch die Ladys, waren überall mit Spermaspritzer bedeckt, man mussten ihre Schwänze leiden. Bei manschen Damen lief das Sperma am Gesicht herunter, poh wie ekelig. Den Damen schien es nichts auszumachen. Als der am Andreaskreuz zu mir rief, „Bitte aufhören, ich will nicht mehr ich gebe auf“. Ich ging zu ihm, „Ladys, hört mal kurz auf“, alle drei stellten ihre Handlungen ein. „Du weißt wie du durch diese Tür gehen musst, andernfalls wirst du wieder hier hineingeworfen und es geht weiter“. Er nickte mir zu, ich löste die Fesseln und er fiel zu Boden, er konnte sowieso nicht mehr stehen. Er nahm alle Kraft zusammen und kroch Richtung Tür. Ich war so nett und öffnete sie ihm, man hilft ja gerne. Er kroch hindurch. Ich schloss die Tür wieder. Auf der anderen Seite waren schon zwei Polizisten da, Klick Handschellen an, Bademantel übergeworfen, hochgehoben und raus in den Streifenwagen gezogen. Nummer eins ist abgehackt, bleiben noch zwei. Da nun die Drei frei waren und immer noch nicht genug hatten stürzten sie sich auf den anderen der am Boden lag, wie Vampire um ihn den letzten Tropfen Sperma herauszupressen. Die Dicke fickte ihn weiter, eine setzte sich auf sein Gesicht und ließ sich die vollgespritzt Fotze lecken, eine weitere kniete zwischen seine Beine leckte und knetete seine Eier, sowie leckte sie auch die Muschi von der Dicken. Alles was recht ist, sie mögen keine Schönheiten sein, aber was den Sex angeht, jeder Mann und auch Frau wäre voll auf ihre Kosten gekommen, sie hätten wahrscheinlich jeden Wunsch egal wie ausgefallen er wäre ihn erfüllt. Nun war der am Boden lag am Ende, die Dicke erhob sich und sofort griff die andere zu und wichste ihn wie ein ICE, er spritzte aber sie wurde nicht langsamer, sie wichste immer weiter, man musste das weh tun, ihr war es egal. Er schlug ihr Hand weg, sofort waren die anderen beiden da und hielten ihn fest. Sie nahm wieder den Schwanz und wichste im selben Tempo wie vorher weiter. Er versuchte zu schreien, was nicht so richtig klappte da ja noch eine der Ladys auf seinem Gesicht saß. Ich bat die Damen kurz inne zu halten und ihn doch bitte frei sprechen zu lassen. Sie erhob sich vom Gesicht, die andere hörte auf zu wichsen. Er schnauft als ob er gerade den Marathon hinter sich gebracht hatte, keine Luft, keine Kraft, nur noch schmerzen auch wenn nur in der Lendengegend. Er versucht nach Luft zuschnappen und in einzelnen Wörter zu sprechen. „Bitte….Bitte…. auf..hören…ich gebe… auf“. „Na, dann du weißt wie du hier rauskommst“. Er nahm seine letzten Reserven und kroch los, durch sein eigenes Sperma, was um ihn auf den Boden war. Auch hier zeigte ich meine Gute Kinderstube und öffnete ihm die Tür. Er kroch durch und das selbe Spiel wie vorhin. Tür schließen, Handschellen, Abtransport. So nun war nur noch mein spezieller Freund übrig. Ich bat die Damen mir zu helfen, weite sie ein und schon ging es los. Wir zogen ihn auf die stämmige Frau, schnallten ihn seine Ärme fest und seine Füße, mit ficken war zwar jetzt nichts mehr, aber ich wollte ihn noch eine Lektion erteilen. Ging an den Schrank und holte einen fetten Umschnalldildo heraus, sucht mir die Jenige aus die noch am Fittesten aussah winkte sie zu mir und half ihr ihn Umzuschnallen, drückte ihr eine Tube Gleitgel in die Hand und sie machte sich schon auf den Weg. Zwei weitere stellten sich rechts und links auf zogen und massierten seine Arschbacken und Eier. Sie schmierte ihn sein Arschloch ein, sowie auch den Dildo. Tommy war am schreien, „mich fickt niemand, ich lege euch alle um, ihr wisst nicht mit wem ihr euch anlegt, macht mich sofort frei, wagt es euch nicht“. Von wegen wagt euch es nicht, sie setzte an und stieß den fetten Prügel brutal in ihm. Er war am schreien wie am Spieß. Sie fickte nun los aber nicht langsam sondern so schnell und hart wie es ging, man ist diese Frau brutal, richtige Wahl getroffen. Als sie so in ihn fickte fragte ich mich wo diese Wut herkam, wurde sie vielleicht selbst so zur Nutte abgerichtet, war es vielleicht sogar Tommy selber, oder war es der Frust wie tief unten man angelangt war. Das selbst schmerzschreie einem nichts mehr ausmachten. Tommy wollte Gnade. Ich ging zu ihm hoch sah ihm in die Augen und meinte, „was willst du Gnade, ich glaube mein Schwein pfeift, du erpresst meinen Freund, du bringst meine Freundin und unsere Damen zum weinen und versetzt sie in Angst und schrecken. Du tötest fast einen anderen Menschen der dir nie etwas angetan hat, du hast deine eigenen Frauen auf übelste zugerichtet und wagst es um Gnade zu betteln. Es ist ganz einfach die wunderbaren und hübschen Damen, werden dir nun alles heimzahlen was du deinen Frauen und allen anderen angetan hast, ich wünsche dir viel Spaß“. Erhob mich und ging wieder zum Schrank meine Ansprache hatte mich auf eine weitere Idee gebracht. Ich holte eine Peitsche, eine Reitgerte, einen Paddel und einen Rohrstock heraus, verteilte sie an die vier übrigen Damen und wünschte viel Spaß. Tommy schrie und riss an den Fesseln wie blöde, aber die halten was aus. Die Damen wechselten sich ab, poh mussten diese Damen Frust haben, Es war eine Erlösung für sie einen so miesen Zuhälter zu bestrafen. Sie schlugen jeden freien cm den sie erwischten, die Stämmige Dame die unter ihm lag, packte ihn an den Haaren und verteilte ihm links und rechts Ohrfeigen. Die Dame mit dem Dildo fickte immer noch was das Zeug hält, alle sechs Damen war nun voll in ihrem Element, sie konnten jetzt alles zurückzahlen was sie in den letzten Jahren einstecken mussten. Tommy war am schreien, mehrmals knickten seine Beine Weg, er verlor sogar das Bewusstsein, war mir scheiß egal. Er hat auch auf niemanden Rücksicht genommen. Die Dicke unter ihm schrie ihn an, „du Drecksau es scheint dir auch noch zu gefallen dein Schwanz wird in meiner Muschi immer dicker, spritz und ich verpass dir noch eine“. Sie folterte ihn jetzt auch mit ihren Schamlippen, sie wichste ihn, er bekam die Tracht Prügel seines Lebens, von 6 Damen ein Zuhälter wird von Frauen erniedrigt und geschlagen, es machte richtig Spaß dieses Arschloch leiden zu sehen. Vor allem wird Peter, wenn es ihm besser geht, seinen Spaß daran haben wenn er sich das Video ansieht, ich denke wir sollten ein Kino anmieten und es mit Ton unterlegen und eine Riesen Party daraus machen. Tommy stotterte nur noch, „genug…bitte auf….hören… ich kann… nicht …..mehr“. Interessiert es die Damen, nein sie hatten noch Power und wann haben sie die Gelegenheit einen fiesen und gemeinen Schläger so fertig zu machen. Als plötzlich die dicke anfing aufzuschreien. „Du blöde Sau, ich habe dir doch verboten in mich zu rotzen“ und knallte ihm links und rechts je eine kräftige Ohrfeige. Ich winkte ihnen zu und alle stellten ihre Handlungen ein. Die Dame mit den Dildo zog ihn heraus, die anderen legten die Utensilien zur Seite. Tommy lag total am Ende da. „Macht ihn los“. Sie lösten die Fesseln und Tommy rutsche über sein eigenes Sperma automatisch von der stämmigen Dame herunter und fiel auf den Boden, genau da gehört er hin. Ich beugte mich zu ihm herunter, „was ist, war das schon alles, wenn ich mir deine Beiden Frauen ansehe, haben diese wesentlich schlimmer unter dir gelitten. Ich denke du wolltest drei große Clubs übernehmen und jetzt machst du schlapp. Also wenn du genug hast dann kriech vor die Tür und merke dir eins wir haben gute Kontakt wie du gesehen hast, wage dir ja nicht über uns oder jeden anderen schlecht zu reden und lass dich in Frankfurt nie wieder sehen, denn ich verspreche dir das wirst du nicht überleben“. Ich war selbst überrascht das ich einem Menschen den Tod androhe, aber der Typ hätte es geschafft. Er kroch Richtung Tür, eine der Damen öffnete sie ihm und er verließ den Raum. Und was ihn draußen erwartete war wohl klar, Handschellen und Knast. Chris kam in den Raum, gefolgt von einer ganzen Scharr und alle applaudierten den Damen zu diesem Spektakel. Die Damen fühlten sich so geehrt das sie sich sogar zu einem Knicks hinreissen ließen. Wir erklärten ihnen wo sie sich Duschen und sich wieder herrichten konnten. Ich brauchte erst einmal ein Bier und ging zum Tresen, Tanja war so lieb und hatte mir schon eines parat gestellt, man zischte das. Die Clubbesitzer verabschiedeten sich, die Rocker drückten uns und wir luden sie zu einer Party ein, was sie dankend annahmen. Klaus war auch noch da, ich setzte mich neben ihn und stieß mit meinen Bier mit ihm an. „Prima Leistung, so hat noch niemand einen Luden fertig gemacht“. In diesem Moment bin ich 30cm oben und meiner ist um 10cm gewachsen, so stolz war ich. Er Trank aus meinte noch das wir kurz auf dem Präsidium vorbeikommen sollten er brauchte noch unsere Unterschriften und verabschiedete sich auch. Die Damen waren frisch geduscht und sahen plötzlich sogar hübsch aus, hatten ein Lächeln auf den Lippen und ein funkeln in den Augen. Chris griff in die Tasche und holte einen Bündel 1000er heraus, gab jeden der Damen einen, die sich fast schon weigerten ihn anzunehmen, weil sie doch eine Menge Spaß hatten und sich endlich einmal an einen von diesen Typen rächen konnte. Sie baten uns an das wir jederzeit über sie verfügen könnten und ließen ihre Nummer da und gingen freudestrahlend nach Hause. Nun waren wir drei wieder alleine. Wir waren alle an der Theke und waren glücklich das es vorbei war. „Stefan, Tanja, danke für alles, aber ich muss mich nun um meine Damen noch kümmern“ und ging in seine Wohnung. Ich schaute auf die Uhr, es war mittlerweile 2.00 Uhr morgens. „Tanja, was hältst du davon wenn wir die zwei Mädels wecken und ihnen alles berichten, nicht das sie vor lauter Angst sich nachher aus den Staub machen, denn ich möchte den Mädels eine neue Chance geben, sie haben genug durchgemacht“. Sie war einverstanden und wir gingen in das Zimmer, schalteten das Licht ein und weckten sie ganz vorsichtig. Mit verschlafen Augen wachten sie auf, sahen uns an. „Entschuldigt, das wir euch geweckt haben, aber ich wollte noch was besprechen mit euch. Tommy und seine zwei Lackeien befinden sich im Gefängnis und werden dort auch nicht so schnell wieder herauskommen. Ich möchte euch gerne helfen, wenn ihr das wollt. Aber dazu müsst ihr mir versprechen nicht abzuhauen und Morgen noch da zu sein“. Sie versprachen beide das sie auf jeden fall Morgen noch da sind. Wir wünschten ihnen eine gute Nacht. Löschten das Licht und verließen das Zimmer, begaben uns in mein Zimmer machten uns fertig und fielen todmüde ins Bett, kuschelten uns an und schliefen auch sofort ein. Mein einziger Gedanke war nur noch werden die beiden noch da sein……
Fortsetzung folgt….!