Der Wunschtraum Teil 10
Besser geht nicht
Mein Gott habe ich gut geschlafen. Ein neues Zuhause und ich fühle mich puddelwohl. Ich strecke mich und werde langsam wach. Schaue zur Seite und Bea lächelt mich überglücklich an. Ansonsten ist das Bett leer. „Guten Morgen, mein Schatz, wo sind Esther und Annett“. „Die kümmern sich um das Frühstück und ich bin hier damit unser Meister nicht alleine im Bett ist“. Eins muss man ihnen lassen sie lernen.
Ich lächelte, schwang mich aus dem Bett und besuchte erst einmal das Bad. Als ich wieder zurückkam, lag meine tolle geile Frau in meiner Richtung, hatte die Beine angezogen und präsentierte mir ihre beiden Löcher voller Geilheit. Mein Schwanz kannte nur eine Richtung die nach oben, soweit es ging, schnell hatte ich einen steifen und ging zu Bea, mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht.
Schnappte mir ihre Nylonbenetzte Beine zog sie an den Rand des Bettes, ließ voller Vorfreude meinen Stab durch ihre Lippen gleiten und fuhr dann der kompletten Länge in das geile Fotzenloch, meiner Süßen. Beide stöhnten wir auf. Sie war gut geschmiert, auch das Funktioniert anscheinend problemlos. So konnte ich gleich loslegen. In Rhythmischen Stößen durchpflügte ich ihr Lustzentrum. Ließ ihn bis auf die Eichel ausfahren um ihn dann mit viel Gefühl wieder bis zum Anschlag in sie zu drücken.
Ich wollte nicht hart und extrem mit ihr umgehen, viel wichtiger war das sie bei mir war, das wir zusammen waren und das wir immer noch Leidenschaftlich miteinander umgehen können. Ich spürte wie es mir kam. Entfernte mich aus ihr kletterte über sie und legte meinen Schwanz zwischen ihre geile Titten. Packte ihre langen, steilen und geilen Brustwarzen und zog sie sanft lang. Bea drückte von außen und klemmte damit meinen Bengel ein.
Er war gut feucht durch ihren Mösensaft und meine Liebestropfen, das ihre Brüste schnell gut geschmiert waren. Jedes Mal wenn ich zustieß, hob sie ihren Kopf und kam mir mit der Zunge entgegen. Was sind das nur für geile Gefühle, sowie das ich dann auch immer wieder ihre Zunge an meinen Pint spüre, hat schon etwas für sich.
Schnell raste ich auf meinen Orgasmus zu. Mit einem lauten Aufstöhnen, legte ich meinen Kopf in den Nacken, Bea hatte ihre Zunge rausgestreckt und war bereit mit offenem Mund mein Sperma zu empfangen. „Schatz ich komme“, als auch schon meine Spermien sich auf den Weg machten. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss, diesen geilen Tittenfick. Als ich wieder meine Augen öffnete, hatte Bea ihre Titten losgelassen und meinen Schwanz komplett in ihren Mund genommen um ihn sauber zu lecken.
Als sie sah dass ich zu ihr schaute, lächelte sie mich an, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und öffnete diesen. Streckte mir die Zunge raus und zeigte mir das Sperma was sie fleißig gesammelt hatte. Erst dann verschwand die Zunge in ihrem Mund und sie schluckte das warme weiß herunter. Ich legte mich neben sie und fühlte mich wie ein Pascha. So lässt sich leben.
Zusammen gingen wir in die Küche und die anderen Damen waren fleißig dabei uns ein tolles Frühstück zu servieren. Hätte mir mal jemand erzählt dass drei Frauen für mich Sonntag Frühstück machen. Wäre meine Gegenfrage aus was für einer Anstalt bist du den ausgebrochen. Aber man konnte dieser Tatsache nichts dagegensetzen, es war so.
Es macht Spaß so den Morgen zu beginnen, aber da war noch etwas anderes, Annett, war genauso wie Esther und Bea gekleidet. Sie hatte nur schwarze Nylonstrümpfe an, die an einem Strapsgürtel befestigt waren und ein paar High Heels. Was ist los mit ihr, sie ist doch nur Gast und kann Anziehen was sie will.
Dann brachte ich kurz nach dem Frühstück das Gespräch auf den Tag und was da so abgehen soll. „Esther ich habe dir etwas zum Anziehen hingerichtet. Du wirst mich und Daniel nachher begleiten. Und ihr zwei hübschen, geniest den Tag, ihr habt euch einen Faulenzer Tag verdient, warum Testes ihr nachher nicht einmal den Pool, warm genug ist es ja dafür“.
„Das ist eine geile Idee, in der Sonne liegen und im Pool planschen“, kam es von Bea, Annett nickte mit einem Lächeln auf den Lippen. So ließen wir den Morgen gemütlich angehen. Esther und ich zogen uns dann im Schlafzimmer an. Allerdings war es schwer, denn Esther hatte kaum nach dem betreten des Schlafzimmers meinen Lümmel wieder im Mund. Nicht das ich wollte, aber ich musste erst etwas klären.
Die Liebesschaukel
So zog ich Esther zu mir rauf und wir setzten uns auf das Bett. „Esther was ist los mit dir, du kennst ja überhaupt kein Ende mehr“. Sie sah beschämt zu Boden, druckste herum, wollte nicht so richtig mit der Sprache heraus. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie an meine Brust, gab ihr das Gefühl von Geborgenheit. Streichelte durch ihre Haare. Das war zu viel für sie, sie fing an zu weinen. Was mich noch mehr irritierte, warum weint sie denn, es ist doch alles gut. Wir haben doch nun alle ein tolles Zuhause und lieben uns doch.
„Esther, sag doch was los ist, nur so können wir es regeln“. Nun fing sie an zu erzählen. „Ich habe Angst, große Angst, dass ihr mich wieder verlast. Zum erst Mal in meinem Leben bin ich Glücklich. Glücklich euch gefunden zu haben. Endlich erfahre ich den Sex den ich mir immer gewünscht habe. Aber was ist wenn es euch nicht reicht, wenn ich nicht gut genug bin. Ihr packt eure Koffer und ich sitze wieder alleine in diesem großen Haus, bitte verlasst mich nicht“.
„Süße, bist du denn des Wahnsinns, Bea und ich lieben dich und wir werden dich nie verlassen. Alleine das wir hier mit dir wohnen dürfen ist für uns alle ein Traum. Der sich nicht aufrecht erhält nur weil du der Meinung bist, das deine Möse auf 24 Std. Betrieb zu laufen hat. Du sollst den Sex genießen, deine Wünsche äußern wie Bea und ich. Wir wollen zusammen Spaß haben, ohne Zwang und irgendwelche Ängste. Warum denkst du denn sollst du mich und Daniel begleiten?“ „Na das ihr mich benutzen könnt“.
„Mein Gott Esther, Schluss damit, warte ab was der Tag uns bringt und du wirst sehen dass du dir wegen nichts Sorgen machen musst. Du bist kein Gebrauchsgegenstand, sonder eine wunderschöne Frau, mit der wir gemeinsam durch die Hölle gehen würden“.
Sie strahlte, ihre Augen strahlten, ein breites Lächeln legte sich auf ihr Gesicht und vergessen waren diese Tränen. Wir zogen uns an und als wir unten waren, war auch Daniel schon da. Ich packte mit ihm schnell die Schaukel ein und los ging es. Da waren wir wieder im Club von Charly.
Schon an der Tür begrüßte mich überschwänglich die Brünette vom letzten Mal. Fiel mir um den Hals, küsste mich auf den Mund und meinte, „Na, da ist ja mein toller Junge. Dein Gerät ist super, wird von allen benutzt und man muss schon fast anstehen, das man endlich dran kommt“. Hackte sich unter meinen Arm ein und zog mich zu der Bar im Nebenraum.
Bea und Daniel folgten mit tausend Fragezeichen. Vor allem Bea verstand noch nicht ganz was sie hier sollte. Wahrscheinlich ging ihr wieder der übliche Gedanke durch den Kopf, ich muss gleich wieder meine Muschi brummen lassen. An der Bar begrüßte mich Charly und Steve. Auch sie schwärmten von meinem Andreaskreuz und freuten sich schon darauf zu sehen was aus einer einfachen Liebesschaukel passiert ist.
„Also Alex, was hast du uns tolles mitgebracht, Steve ist schon ganz heiß zu sehen wie deine Liebesschaukel ist“. „Ich brauche an der Decke einen freien Haken“. Charly zeigte auf die Leiter die mitten im Raum stand. Ich kletterte hoch und Daniel reichte mir die Kette entgegen. Hängte die Kette ein, richtete die Schaukel aus und stellte die Leiter zur Seite.
Komischerweise brauchte ich auch nichts zu trinken, hatte keinen trockenen Mund, geschweige denn einen Kloß im Hals. „Charly, wie du weißt ist es immer am besten wenn man jemand hat der sich darauflegt“. Bea wollte vor treten, dacht es wäre ihr auftritt und deshalb müsste sie mit. Ich schüttelte den Kopf und sie blieb stehen. Trat vor die Brünetten und meinte, „Hallo meine Süße, ich denke es wird Zeit das wir uns einmal vorstellen, mein Name ist Alex“.
Sie lachte und antwortete, „Ach wie förmlich, ich bin die Heidi und für dich immer bereit“. Ich streckte meine Hand aus, die sie mit ihrer nahm, dann gingen wir zurück zu der Schaukel. Sie wollte sich drauf setzen, als ich sie daran hinderte. Sie sah mich erschrocken an. „Was ist habe ich was falsch gemacht“. „Na wo bleibt dein Angebot, Heidi“. Sie überlegte, dann lachte sie laut auf. „Woher plötzlich dieser Mut, aber wenn du das wünscht mein kleiner Liebling. Möchtest du mich Nackt haben, richtig so“.
„Einfach perfekt, aber sowas kann ich nicht alleine entscheiden, also meine Herren, angezogen, oder fast Nackt?“ Nun lachten alle bis auf Bea, die nicht verstand was hier los war. Aber alle anderen waren sich einig und so kam von uns vieren „Nackt“. Nun war Heidi diejenige die lachte und sich gleich daran machte zu strippen. Erst flog dies blaue Seidenbluse, dann ihr grauer Rock der kurz vor ihren Knien endete. Darunter kam eine Strapsgarnitur zum Vorschein, der Strapsgürtel war schwarz, die Nylonstrümpfe waren braun, sowie waren ihre Beine mit schwarzen Stiefeln bedeckt.
Sie wollte vom Strapsgürtel gerade die Haken öffnen, als ich mit einem lautem Räuspere sie daran hintere. Sie blickte mich an grinste und machte weiter mit ihren schwarzen BH. Sah mich an und wartete auf mein Okay, das sie das bekam war wohl klar, wollte doch unbedingt ihre künstlichen Monstertüten sehen. So nickte ich und er fiel zu Boden. Dann wollte sie sich wieder auf die Schaukel setzen, als ich mich wieder Räusperte.
Wieder sah sie mich an, verstand nicht was los war. Sie schaute mir in die Augen und wartete darauf dass ich ihr sage was los ist. Ich zeigte mit meinem Zeigefinger auf ihr Lustdreieck. Sie sah nach unten, schüttelte den Kopf und sah mich mit einem klarem nein an. „Oh nein mein süßer das schmink dir mal gleich wieder ab“. Ich musste gar nicht reagieren, denn Charly und Steve übernahmen das, „Zeit wann bist du denn so ein feiges Huhn“, stichelte Charly.
„Na los runter mit dem Ding“ kam es von Steve. Heidi stützte ihre Arme in der Hüfte ab, „was seid ihr doch für kleine geile Schweinchen“, packte den Saum ihres Slips und zog ihn über ihre heißen Beine aus. Alle Männer pfiffen anerkennend und das zu recht, sie hatte nur einen schmalen Streifen an Haare auf ihren Venushügel stehen lassen. Es sah heiß aus. „Also soll ich mich jetzt darauf legen oder nicht, alle jubelten und konnten es jetzt gar nicht mehr erwarten.
Heidi nahm Platz und legte sich auf den Rücken. Was für ein geiler Anblick, wie ihre Titten ihre Form behielten, wie geil ihr Loch aussah und auch schon leicht schimmerte. „Nun was wir jetzt sehen, ist die einfache Art, die Partnerin oder der Partner legen sich einfach darauf. Man kann sie jetzt natürlich schon benutzen. Aber nun kommen wir zu meiner Variante. Wie ihr seht befindet sich über der Schaukel ein sehr stabiles Kreuz. An dem 4 Ketten zur Schaukel gehen, die sich alle einzeln einfach mittels Flaschenzugrollen auf die jeweils gewünschte Position einstellen lassen. Die erste Variante ist das sie drauf liegt. Die zweite Variante ist wenn sie anfängt zu bocken, sind dafür an allen Ketten Fesseln vorhanden. Die dritte Variante, wäre man fixiert sie richtig“.
Alle sahen mich an, fragten sich wie das gehen soll. Denn außer der Liege den 4 Ketten, das stabile Kreuz sowie die Hauptkette, war nichts mehr vorhanden, also so dachten sie. Ich zog die Hauptkette noch etwas nach oben. Griff unter die Schaukel, was in diesem Moment schwer war, den die nasse geile Fotze von Heidi war nun genau vor meinem Gesicht. Aber wir sind dabei Geschäfte zu machen, ficken kann man später immer noch.
Drückte gegen die Schaukel und es klappten 4 breite Stangen an den Ecken der Schaukel heraus, die sich noch einmal aufklappen ließen. Ich nahm jede Stange und zog sie nach oben bis sie auf der gleichen Höhe der Schaukel einrasteten. Nun hatte ich eine Liebesschaukel und ein Andreaskreuz in einem. Heidi ließ ihre Beine darauf gleiten, legte ihre Arme an die oberen Stangen. Nun nahm ich die Fesseln von den Ketten und machte sie mit Heidis tollen Beinen und Armen an den Stangen fest.
„Gut ich gebe es ja zu, so wäre das alles sehr Langweilig, wenn man sie nicht benutzen kann, man kommt nicht richtig ran und man hat schon wieder ein Andreaskreuz“. Ich sah die Enttäuschung auf den Gesichtern von Charly und Steve, genau das was ich wollte.
Wobei was mache ich hier eigentlich, ich wollte sie begeistern, wollte sie aus den Socken hauen und nun stehen wir alle davor und freuen uns über eine Liebesschaukel mit Andreaskreuz, die Waagrecht ist und so eng dazwischen das man nicht mal seinen Schwanz in die Partnerin stecken kann. Versagt auf ganzer Linie, oder wir lassen jetzt die Gadget für sich sprechen.
„Aber wie sieht es aus wenn man das macht“. Schnappte die eine Stange von den Beinen und drückte sie nach außen. Beide Stangen der Beine spreizten sich und man hörte klar und deutlich ein Klacken, das Zeichen das es eingerastet war. „Heidi, wenn es weh tut sag Bescheid“, sie nickte. So spreizten sich die Stangen immer weiter, von Heidi war aber nichts zu hören.
Also weiter und tatsächlich diese Frau war trotz ihres erhöhten Alters immer noch so Beweglich wie eine gut durchtrainierte Sportlerin. Ich konnte sie komplett spreizen, so dass sie nun mit einem Spagat auf der Liege lag.
Es war ein Bild für Götter, wie diese heiße Frau im Spagat auf dieser Schaukel lag, wie ihre Möse weit offen uns angrinste und ich das große Problem hatte, wohin mit meinem Steifen. Gut die beste Lösung wäre auspacken und in Heidi reinstecken. Aber wir sind immer noch dabei Geschäfte zu machen.
Nun sah ich wieder ein Lächeln auf den Gesichtern von den restlichen drei Männern. Nur Esther stand da und leckte sich ihre Zunge über die Lippen. „Aber das war erst der Anfang, ich zeige euch jetzt was man sonst noch alles so machen kann damit“.
Ich zog an der Kette, dann wieder an der anderen Kette und Heidi wurde mit Leichtigkeit in ihrer Schaukel in alle möglichen Stellungen gebracht. Als erstes in eine wo der Oberkörper aufrecht war, natürlich mit dem Spagat. Ideal um sich darunter zu legen oder sie auf meine Stange zu setzen. Dann durch umhängen der Kette konnte man sie auf den Kopf stellen, so das nun der Spagat oben war. Wäre ein toller Kerzenständer. Verdammt mir Platzt gleich die Hose, diese Frau so offen mit ihren a****lischen Duft der aus der nassen Möse strömt macht mich wahnsinnig.
Da war es doch gut das Esther dabei war, wenn ich bei Heidi nicht durfte. Es war sogar möglich die Liebesschaukel so zu drehen, das die Schaukel oben war und Heidi darunter hing. Scheiße ich halte das nicht mehr aus. Ich zog an den Ketten und Heidi lag wieder auf der Schaukel, dann griff ich unter sie und löste einen Haken, dadurch konnte sie die Beine wieder zusammendrücken.
Auch wenn ich sie sehr gerne gefickt hätte, wir sind in erster Linie hier um die Schaukel an den Mann zu bringen, dann um uns den Auftrag für den Club unter den Nagel zu reißen und damit Esther endlich von diesem beschissenen Paketshop wegkommt. Erst wenn das alles geregelt war, konnte man sich Gedanken darüber machen wie der Schwanz am besten in Heidi passte.
Ich stellte mich neben die Schaukel und löste die Fesseln. Traurig sah mich Heidi von unten an. Stand auf und zog sich mit schlechter Laune wieder an. Erst den BH, dann die Bluse, darauf folgte das Unterhöschen, als ich ihr auf die Schulter tippte, sie sah mich an. Ich kam neben sie und flüsterte ihr ins Ohr, „der gehört wohl mir“ und griff nach der Hose. „Ich behalte es als Pfand, erst wenn ich dich richtig durchgevögelt habe bekommst du es wieder“. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und kümmerte mich wieder um Charly und Steve.
Heidi lächelte, zwinkerte mir zu und zog nur noch ihren Rock an. Charly, Steve und ich gingen an einen Tisch, Daniel und Esther setzten sich etwas abseits. „Alex, ich denke du bist der richtige Ansprechpartner um uns die Geräte für den neuen Club zu bauen, das hier sind die Baupläne“. Er rollte diese aus und es war riesig, mindestens 20 Zimmer, wow.
„Charly, habt ihr schon jemand der euch die Inneneinrichtung macht“. „Ja da liegt uns ein Angebot vor, aber wenn du jemanden hast“. Ich nickte und winkte Esther zu mir. „Darf ich euch Esther vorstellen, sie ist eine begnadete Innenarchitektin, sei so gut und schau dir einmal diese Pläne an“. Esther strahlte mich an, verstand nun warum sie mit sollte. Ich denke sie war froh das hier ihr Talent zählte und nicht nur das sie die Beine spreizte.
Sie verstand nun auch dass ich bemüht war uns eine gemeinsame Zukunft aufzubauen. „Darf ich fragen wie sie sich ihren Club vorstellen“, fragte Esther in die Runde ohne ihren Kopf zu heben. „Es gibt kein spezielles Konzept, die Räume sollten verschiedener Fetische angepasst werden, das ist worauf wir bestehen“, meinte Steve.
„Also meine Herren wenn ich sie richtig verstehe, sollen die Räume verschiedene Farben bekommen, dann die dazugehörende Geräte und das wäre es“. Beide nickten. „Sorry aber gibt es so was Langweiliges nicht schon. Was halten sie davon wenn wir eine Zeitreise durch die Epochen der Menschheit machen. Angefangen in der Steinzeit, das Zimmer würden wir wie eine Höhle einrichten, kann als S/M oder Gang Bang Zimmer genutzt werden. Sowie könnte man ein Römisches Reich schaffen, die Zeit von Kleopatra, desweiteren könnte man ein Dschungel Zimmer erstellen und natürlich vieles weitere, aber da bräuchte ich einen Tag um mir genau Gedanken zu machen“.
„Mein Gott ihr seid ein absolutes Dreamteam“, meinte Charly. Wir lachten und freuten uns denn in diesem Moment war klar das wir den Auftrag erhalten würden. Charly schrieb eine Zahl auf einen Zettel schob ihn mir hin und meinte, „Das wäre das Budget, was ihr zur Verfügung hättet“. Ich sah mir den Zettel an, und meine Augen traten hervor. Sehe ich richtig was für eine Wahnsinnssumme. Ich klappte den Zettel wieder zu und antwortete, „Das wird nicht reichen, da fehlt noch etwas“.
Charly sah mich entsetzt an, lächelte und schrieb eine neue Zahl auf den Zettel und schob ihn mir wieder zu. Auch wenn ich das nicht meinte, öffnete ich wieder den Zettel und glaubte es nicht, die Summe war um einiges höher als davor und mit dieser Summe könnte man drei Clubs einrichten. Ich behielt den Zettel in der Hand, den das Geld war nicht was ich wollte.
„Ja, damit können wir Arbeiten, aber es fehlt immer noch ein Bonus“.
„Alex, eigentlich gibt es ein Bonus erst nach getaner Arbeit und nicht vorher“. Ich grinste, „da hast du wohl recht, aber dieser Bonus ist zur Motivation gedacht und du möchtest doch das es super wird, oder“. „Gewonnen, als was willst du“. „Ich möchte Heidi haben“. Er fing an zu lachen, komischerweise stimmte Steve mit ein. Ich sah schon alle Felle davon schwimmen, alles hätte ich verlangen können, aber sie gibt es nie und nimmer.
„Alex es tut mir leid, aber Heidi, kann ich dir nicht geben, sie ist nur eine gute Freundin und kann nur für sich selbst entscheiden“. Na diese Antwort gefällt mir auch, so wusste ich nun dass ich keine Erlaubnis von irgendjemand benötige. „Oh, na dann mit dieser Antwort kann ich auch leben“.
Wir stießen zusammen an und verblieben so dass sie in den nächsten Tagen die fertigen Pläne wieder bekommen würden und wenn sie ihr Okay geben würden. Würden wir auch gleich mit der Umsetzung anfangen. Sie waren total begeistert, denn der Club ist schon vorhanden und es sollte sowieso in den nächsten Wochen los gehen. Wir nahmen die Pläne mit, verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg nach Hause. Kaum hatten wir den Club verlassen, kam auch schon Heidi hinterher.
Heidi, eine reife Versuchung
„Alex“, rief sie. Ich drehte mich um und wartete auf sie. Sie fiel mir um den Hals, drückte mir einen Kuss auf den Mund und meinte, „Süßer so einfach kommst du aber nicht weg, ich möchte meinen Pfand einfordern“. „Daniel“, schrie ich. Er sah mich an und wartete was kommt. „Heidi entschuldige mich mal kurz“.
Löste die Umarmung und ging zu Daniel. „Sei so gut und bring Esther heim. Aber verzichte bitte heute mal auf Sex mit ihr. Es geht ihr nicht gut und ich will das erst wieder in Ordnung bringen“. „Klar Alter, mach dir keine Sorgen“. Schlug mir auf die Schulter. Danach hielt er die Tür für Esther auf und zeigte dass der Sklaventreiber auch eine Gentlemen Art hatte.
„Also wunderbare Lady ohne Höschen, ich stehe zur Verfügung. Sollen wir ein Taxi bestellen“. Sie lächelte leicht sagte nichts, packte mich an der Hand und zog mich zurück zum Club, dann gingen wir einen Stock höher, wo sie eine Tür öffnete. Mich hineinzog und sie dann Abschloss. „Nicht nötig, habe hier einen privaten Raum“.
Ich sah mich um, es war alles in einem Still wie bei Königen, ein Kamin der zum Glück aus war, bei dieser Hitze draußen, zierte die linke Seite des Raumes. Davor stand ein 3er Sofa, links und rechts, ein 2er Sofa und ein Sessel. Der Stoff war in einem dezenten dunkeln Blau gehalten, eingefasst mit einem geschwungenen verzierten Holz, das in Gold lackiert wurde. Sowie stand ein großes Bett rechts in der Mitte an der Wand.
Ohne irgendwelche Pfosten, eine Spielwiese die man von allen Seiten benutzen konnte. Heidi fing an sich auszuziehen. „Halt“, schrie ich. Sie sah mich entsetzt an. Stellte mich vor sie, streichelte ihre Wange. „Heidi was möchtest du, sollen wir es zusammen angehen und es genießen, oder willst du dich ausziehen auf den Rücken legen und ich fick dich schnell ab“.
Sie wurde rot, es war ihr peinlich. Natürlich wollte sie es lange und voller Hingabe. Als Puffmutter hat sie bestimmt schon früher oft genug schnell die Beine breit gemacht und wurde abgefickt. Aber jetzt in ihrer Position konnte sie es doch langsam angehen, es genießen und alles mitnehmen was ich im Stande war ihr zu geben.
„Alex, entschuldige du hast recht. Lass es uns langsam angehen und lass es uns genießen“. Nun streichelte sie meine Wange, nahm mich in den Arm und streichelte mir über den Rücken. Auch ich ließ meine Hand über ihren Rücken gleiten, die andere allerdings massierte schon ihren Hintern. Zärtlich küsste ich ihren Hals ließ meine Zunge darüber gleiten, was ihr ein Stöhnen entlockte.
Vorsichtig öffnete ich die letzen Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie langsam herunter gleiten. Wir lächelten uns an und küssten uns voller Hingabe. Ohne Hektik, ohne Stress wir hatten alle Zeit der Welt. Nun öffnete ich ohne den Kuss zu unterbrechen ihren BH und auch er fiel zu Boden.
Heidi war auch nicht untätig gewesen und hatte in der Zeit mein Hemd aufgeknöpft, was nun zwischen ihren Sachen lag. Das nächste was herunterrutschte war ihr Rock. Nun stand sie da wie ich sie haben wollte. Mit ihren Strapsen und in ihren schwarzen Stiefel. Ich griff nach ihrer Hand und mit einem breiten Lächeln folgte sie mir hinüber zum Bett.
Dieser Anblick war der Wahnsinn, mein Bengel drückte gegen sein Gefängnis und wollte doch unbedingt schauen was da draußen los war. Vor dem Bett öffnete ich meinen Knopf von der Hose, Heidi half mir und zog den Reißverschluss nach unten, aber langsam, fast schon in Zeitlupe sich immer weiter öffnete.
Meine Hose rutschte herunter und Heidi sorgte dafür das meine Unterhose folgte. „Na da ist er ja endlich und wie er stolz dasteht, ob er wohl schon auf mich gewartet hat. Schönes Ding gefällt mir. Ob er auch so gut schmeckt wie er sich stolz zeigt“. Sie ging in die Hocke und stülpte ihre Lippen, über meine Eichel. Umspielte sie mit der Zunge, wichste ihn mit der einen Hand und kraulte mir mit der anderen Hand zart meine Eier.
Das alles machte sie langsam, ruhig und ohne Hektik. Sie hat verstanden worauf ich vorhin hinaus wollte. Ich bzw. wir wollten keinen Quickie, sondern Leidenschaft, geilen Sex in verschiedenen Stellungen und spüren wie wir auf einen Höhepunkt zurasen.
Heidi versenkte meinen Pint immer tiefer in ihrem warmen Mund. Mein Gott hat diese Frau Erfahrung. Sie wusste genau wie sie ihn lutschen musste, wusste wie sie einen Mann in eine andere Welt versetzen kann. Dies war der Umstand dass sie mich gleich soweit hatte. War es denn auch ein Wunder, die Show wo sie Nackt auf der Schaukel war, brachte mich vorhin schon fast um den Verstand.
Sie ahnte wohl etwas und nahm ihn so tief es ging, bei ihr war es bis zum Anschlag und ich spürte wie er in ihrem Rachen steckte. So ein geiler Deep Throat ist immer wieder ein Höhepunkt für uns Männer. Ich streichelte Heidi durch die Haare, stöhnte auf und Heidi saugte mir fast das Rückenmark heraus. So intensiv war ihre Behandlung.
„Heidi du hast mich soweit, mir kommt es“, aber anstatt sie nun meinen Schwanz aus ihren Mund entlässt, versuchte sie ihn noch etwas tiefer aufzunehmen. Was endgültig zu viel für mich war. Ich spritzte ab und mein Sperma landete nicht in ihrem Mund sondern in ihrem Rachen. Jede andere würde jetzt husten und versuchen Luft zu bekommen. Heidi juckte das nicht sie schluckte einmal kurz und fing an meinen Schwanz mit ihren Lippen leer zu wichsen.
Erst als alles draußen war, entließ sie ihn mit einem Plop. Sie strahlte mich an, kam hoch und meinte, „schade dass es dir so schnell kam. Aber wir haben ja Zeit und können uns ein wenig ausruhen“. Häh, was erzählt die da. Jetzt geht es doch erst richtig los. Ich packte Heidi am Arm und bat sie sich auf das Bett zu legen. Was sie auch tat. Rutschte etwas hoch und öffnete ihre Arme in die ich mich gerne begab.
Wir küssten uns auch wenn Heidi erst etwas zurückwich, dann aber mir entgegen kam. War wohl das erste Mal das ein Mann sie wieder küsst nachdem sie sein Sperma im Mund hatte. Umso mehr genoss sie diesen Kuss. Nun war ich dran um sie zu verwöhnen. Endlich konnte ich sie berühren wo ich wollte, sie küssen wo ich wollte und auch endlich meine Lippen über ihre unteren Lippen stülpen.
Schon war ich auf den Weg. Erst ihren Hals, dann weiter zu ihren großen künstlich angelegten Busen. Vorsichtig streichelte ich ihn, zart berührte ich ihre Brustwarzen, die steil nach oben standen. Meine Berührungen war so sanft und vorsichtig das plötzlich Heidi meinte, „Kannst ruhig richtig rein greifen die halten schon was aus. Das brauchte man mir nicht zweimal sagen und fing an diese Monstertüten durchzukneten.
Ihre Brustwarzen lang zu ziehen und sie auch etwas zu drehen. Heidi stöhnte auf und genoss diese Behandlung, aber ich wollte nichts machen was Schmerzen verursacht, sondern wollte mich mit dieser heißen Frau lieben und ihr geile sanfte Gefühle bescheren. So machte ich mich mit Küsse weiter auf den Weg ihr Venushügel zu erobern. Meine Küsse gingen über ihren Bauch, ihren Bauchnabel, ihre benetzten Beinen und wieder zurück zu ihrem heiligsten.
Heidi strahlte mich an, und zeigte mir egal was ich machen möchte sie wäre dabei. Sanft tippte ich ihre Innenseite der Schenkel an. Sie spreizte sie sofort, fast wieder zum Spagat. Wow, wie gelenkig sie noch war. Langsam kam ich ihrer Möse näher, ihr Geruch der a****lisch auf mich wirkte, setzte meinen Kopf unter Nebel.
Dieser Duft war wie eine Fleischfressende Pflanze, sie betört einen so stark da man diesem Geruch folgen musste. Es gab kein Entrinnen mehr, aber wer wollte das schon. Mit einem zarten Kuss auf ihre geschwollenen Schamlippen begrüßte ich ihr Paradies. Ein Ort zum Wohlfühlen. Zärtlich teilte ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen. Heidi stöhnte auf. Langsam voller Hingabe kreiste meine Zunge um ihr Loch. Der Kitzler stellte sich entgegen und wurde auch gleich begrüßt. Was Heidi kurz aufzucken ließ.
Meine Zunge drang immer tiefer in ihr Loch ein. Die Feuchtigkeit die mir entgegen strömte schmeckte so geil, so köstlich. Ich könnte sie Stundenlang lecken, daran knappern und ihren Kitzler verwöhnen. Der nun meine ganze Aufmerksamkeit bekam. Er wurde immer größer. Heidi zuckte immer heftiger, sie hechelte und strich mir durch die Haare.
„Das fühlt sich gut an, ja genau da. Mein Gott wie geil deine Zunge in meinem Loch arbeitet“. Nachdem ich mir Unterstützung durch meinen Finger verschaffte und ihn in ihrem Loch wühlen ließ, fing sie an zu zappeln, sie wurde immer unruhiger. Scheint so dass ich auf den richtigen Weg bin.
Meine Zunge fuhr über ihren Kitzler wie ein ICE in voller Fahrt. Mein Finger wurde immer schneller und Heidi schwebte in immer höhere Hemisphären. Sie stöhnte noch einmal laut auf, ihr Atem ging schwer, sie hebte ihre Hüfte in den Himmel, schrie auf „Oh mein Gott“ und fiel zitternd wieder auf das Bett. Mein Finger folgte ihren Bewegungen, sowie schaffte ich es meine Zunge weiter auf ihren Kitzler niedergehen zu lassen.
Heidi zuckte wie wild, war nicht im Stande zu Atmen und gab sich diesen geilen Höhepunkt mit ihrem ganzen Körper hin. Eine Flut der Nässe strömte aus ihrem bezaubernden heißen Loch. Ihr Nektar schmeckt so himmlisch das man gar nicht genug davon bekommen kann. Nur Langsam kam Heidi wieder zur Normalität. „Was war das denn, so geil hat mich noch niemand geleckt“.
Sie setzte sich auf, nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und zog mich zu ihr. Unsere Lippen trafen sich und voller Hingabe küsste mich Heidi. Sanft drückte ich sie zurück auf das Bett, ohne den Kuss zu unterbrechen. Packte meinen dicken Knüppel und versenkte ihn in ihrer Fotze. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, dass ich auch ja nicht mehr entkomme.
Langsam bewegte ich mich in ihr. Sie war so eng, wie war das möglich in dieser Fotze müssten doch einige Hundert gewesen sein, trotzdem fühlt sie sich so toll an. Wir lösten den Kuss, dass mir die Möglichkeit gab ihre Monstertüten zu umgarnen. Ich knapperte an ihren Brustwarzen, leckte über ihre Warzenhöfe und massierte sie kräftig durch.
Sie stöhnte, anscheinend fühlt man doch noch was, auch wenn der Hauptbestandteil aus Silikon war. Ich stütze mich nun ab, schaute ihr in die Augen und wir strahlten uns gegenseitig an. Sie löste ihre Umklammerung und ich konnte mir ihre Beine schnappen und weit spreizen.
Ein herrliches Bild wie mein Schwanz in sie ein und auffuhr. Nun drückte ich ihre Beine neben ihren Körper, sie war so offen wie die Niagarafälle. Mein Schwanz konnte bis zum Anschlag in sie fahren. Das alles ohne Hektik, jeden Stoß genossen wir, wie wenn es der erste wäre. Nachdem ihre Beine neben ihr waren und sie mit ihren Armen diese festhielt, stimulierte ich mit meinem Daumen zusätzlich ihren Kitzler.
Beide hechelten wir wie von einer Dampflock angetrieben. Doch ich wollte alles, so entfernte ich mich aus ihr und massierte ihren Hintereingang. Problemlos konnte ich einen Finger dort hineinstecken. Auch ein zweiter Finger war nicht wirklich ein Problem, was mir ein Lächeln auf die Lippen zeichnete. Was hält sie von einer Doppelpenetration, nun so etwas klärt sich nur wenn man es ausprobiert.
Also warum nicht die Chinesische Klammer, so steckte ich ihr Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Fotze, Ringfinger und kleiner Finger in ihre Arschfotze. Heidi sah mich überrascht an. „Was bist du nur für ein geiles perverses Schwein“. Erst langsam stieß ich meine vier Finger in sie, nach ein paar Stößen wurde ich schneller. Mit dem anderen Daumen rubbelte ich noch zusätzlich über ihren Kitzler.
Das alles brachte sie schnell einem weiteren Höhepunkt entgegen. Sie schrie nur noch, „Verdammt, mir kommt es schon wieder“ und ein langanhaltender Aufschrei begleitete ihren erneuten Orgasmus. Auch wenn sie schon etwas geschafft dalag, wir waren noch nicht am Ende. Ich zog meine nassen Finger heraus und ließ sie von ihr ablecken. Inzwischen hatte ich meinen Schwanz an ihrer Arschfotze angesetzt und mit einem Stoß war ich bis zum Anschlag in ihr.
Dies entlockte uns einen lauten Aufstöhner. Ich konnte gleich richtig loslegen was ich auch nur zu gerne tat. Mein Rohr raste in sie als ob es keinen Morgen mehr gab. Schnell war ich am Orgasmushimmel angelangt. War das auch ein Wunder. Wie diese tolle Frau vor mir lag, wie offen ihr Paradies war, wie ihre Beine in diesen tollen Nylons steckten und vor allem diese heißen schwarzen High Heels Stiefel. So stöhnte ich noch einmal auf und spritzte ohne Vorwarnung in ihrem Darm und füllte sie mit meinem Sperma ab.
Erschöpft, glücklich aber Erschöpft legte ich mich neben sie. Sie ließ ihre Beine wieder zurück auf das Bett gleiten. Sah mich an, streichelte mir über die Wange und meinte, „Mein
Gott, dich hätte ich vor zwanzig Jahren kennen lernen müssen. Das war nach Jahren der beste Fick, danke schön“. Ich lächelte und antwortete, „nicht dafür“. Wir lagen noch eine Weile umarmt in ihrem Bett. Unterhielten uns über verschiedenste Dinge. Sie erzählte mir ihr halbes Leben. Ich erzählte ihr wie es dazu kam, solche Geräte zu bauen, das ich verheiratet war, wer Esther war und was meine große Leidenschaft ist.
Als sie das hörte, lachte sie laut auf und meinte, „Kein Wunder das du solche Geräte baust“. So verging die Zeit und als es dunkel wurde machte ich mich auf nach Hause. Hätte ich gewusst was da auf mich zukam wäre ich lieber einen Saufen gegangen. Aber unwissend öffnete ich zufrieden und Glücklich die Haustür und nur ein paar Minuten später hätte eigentlich die Peitsche knallen müssen.