Der Weg – Eine Erzählung Teil 31
Der Weg – Eine Erzählung Teil 31
© Franny13 2011
Ich will mir an den Schwanz greifen und wichsen. „Stopp, so nicht.“ hält sie mich auf. Sie zieht ihren Rock soweit hoch, dass ich ihre Strapse erkennen kann. Dann rutscht sie auf der Couch ganz nach hinten. „Komm näher, noch näher.“ sagt sie. Ich stehe unmittelbar vor ihr. Sie schiebt ein Bein zwischen meine Beine. Wandert mit gestrecktem Bein immer höher bis ihr Spann unter meinem Sack liegt, ihre Schuhspitze an meiner Rosette. „Halt mein Bein fest und reib dich daran.“ fordert sie mich auf. Ich ergreife ihr Fußgelenk und bewege mein Becken. An meinen Eiern spüre ich das Nylongewebe ihrer Strümpfe. Aber mein Schwanz steht steil ab, so ist mit ihrem Bein keine Berührung möglich. Ich will mit meiner anderen Hand meinen Schwanz gegen ihr Bein drücken, aber wieder stoppt sie mich. Sie hebt ihr anderes Bein und drückt mit ihrer Schuhsohle meinen Schwanz gegen ihr Schienbein. Mein Schwanz liegt in der Lücke zwischen Absatz und Trittfläche. Oben auf der Eichel fühle ich das Leder der Schuhsohle, unten die Glätte des Strumpfes. „Jetzt fick.“ sagt sie nur. Und ich ficke ihren Schuh. Oder ist es ihr Bein? Egal, ich weiß nur, dass ich dass nicht lange aushalte.
Schon kündigt sich das Ziehen in meinen Eiern an. Ich spüre, wie mir mein Saft hochsteigt. In dem Moment, wo der erste Strahl aus meiner Eichel tritt nimmt sie ihren Fuß fort, greift mit einer Hand meinen Schwanz und drückt ihn auf ihr Bein. Ich ficke mir meinen Saft gegen ihr Bein, ihre Handfläche. „Danke Herrin, danke.“ stöhne ich dabei. Sie nimmt ihre Hand weg, mein Schwanz schnellt wieder hoch, ich stoße in die Luft und ein letzter Spritzer schießt bis zu ihrem Knie. Meine Beine zittern von meinem Orgasmus, ich muss mich setzten, aber ich traue mich nicht. Taumele etwas hin und her. Sie erkennt meinen Zustand, zieht ihren Fuß zwischen meinen Beinen hervor und zeigt vor sich auf den Boden. Dankbar knie ich mich hin. „Oh Gott ist das geil. Oh Gott. Ja, ja, ich komme.“ höre ich es laut schreien. Marita. Ich blicke kurz zu ihr und sehe, dass sie es sich selbst besorgt hat. Ihre Hand wühlt in ihrer Muschi. Sie wirft ihren Kopf hin und her. Ist gefangen in ihrem Orgasmus.
Heike ist das auch nicht entgangen und sie lächelt fein. Beobachtet ihre Adoptivtochter genau. Als sie sieht, dass Marita wieder zu sich kommt fragt sie: „Na mein Schatz, hat dir die Vorstellung gefallen?“ „So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich habe mir so etwas nie vorstellen können. Ob es mir gefallen hat? Aber ja. Hat man es nicht gehört und gesehen? Meinst du, ich könnte lernen so zu sein wie du?“ fragt sie zurück. „Natürlich Schatz.“ sagt Heike und zu mir: „Saubermachen.“ und zeigt auf ihr von meinem Sperma verschmiertes Bein. Ich beuge mich vor und lecke meinen Saft von ihren Strümpfen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Marita dieses Schauspiel ungläubig verfolgt. „Ich glaub es nicht. Macht er wirklich das, was ich sehe? Ich will, nein, ich muss das lernen. Ich werde schon wieder geil. Bitte lass uns gleich anfangen. Bitte.“ sagt Marita zu ihrer Mutter. „Na gut. Als erstes wird dich Lydia rasieren. Eine haarlose Möse sieht viel anregender aus. Dann kleide ich dich ein. Ihr kommt nach der Rasur zu mir ins Schlafzimmer. Mal sehen, ob wir was Passendes finden. Lydia, steh auf und folge meiner Tochter ins Bad. Du wirst ihr so gehorchen, als ob ich dir Anweisungen geben würde. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ antworte ich nur.
Marita steht vom Sofa auf zieht sich ihre Hose ganz aus und geht halbnackt vor mir her in Richtung Bad. Sie hat einen knackigen, festen rund Po. Die Backen bewegen sich bei jedem Schritt. Im Badezimmer stellt sie sich vor mich hin. „Wie soll ich dich ansprechen?“ fragt sie mich. „Wie es der Herrin beliebt.“ „Und du machst alles was ich sage?“ „Ja Herrin.“ Ich sehe wie sie überlegt, dann trifft sie eine Entscheidung. „Knie nieder und küsse mir die Füße.“ befiehlt sie mir. Ihre Stimme ist noch nicht ganz so selbstsicher wie von meinen anderen Herrinnen, eher zweifelnd, ob ich ihre Befehle ausführe. Ich knie nieder und gebe einen Kuss auf jeden ihrer Füße. „Du machst es tatsächlich.“ staunt sie und weiter: „Warum?“ „Weil sie es mir befohlen haben.“ missverstehe ich ihre Frage absichtlich. „Das meine ich nicht. Warum erniedrigst du dich so?“ Soll ich ihr sagen, dass ich dazu erpresst werde? Auf Mitleid hoffen? Nein, lieber nicht. Wenn sie Veronika oder Katrin trifft, und das wird sie, und es erzählt, weiß ich nicht was geschieht. „Weil es mir gefällt. Ich liebe es Damenwäsche zu tragen und Frauen zu dienen.“ antworte ich mit einer Halbwahrheit.
„Nun gut.“ gibt sie sich mit der Antwort zufrieden. „Wie geht es jetzt weiter?“ „Herrin, sie setzen sich bitte auf den Badehocker und spreizen ihre Beine. Ich werde sie dann rasieren. Wo hat ihr Mann seinen Rasierer?“ Sie zeigt es mir und setzt sich auf den Hocker. Als sie ihre Beine spreizt, wird sie rot. Ich tue so, als ob ich es nicht bemerke und entferne ihre Schambehaarung. Als alles abrasiert ist frage ich sie nach Lotion. Sie zeigt mit dem Finger zu einem Regal. Ich gebe Lotion auf die gereizte Haut und massiere sie ein. Als ich hochschaue ist sie wieder rot im Gesicht, aber diesmal nicht vor Scham. Sie ist erregt. Ich habe es schon an ihrem Ausfluss bemerkt. Ich sehe wie sie mit sich kämpft. „Sie brauchen nur zu befehlen Herrin.“ sage ich leise mit gesenktem Kopf. „Leck mich.“ kommt es ebenso leise von ihr. Und dann schiebt sie ein „Sklave.“ hinterher. Ich mache mich sofort an meine Aufgabe und es dauert nicht lange, bis sie in meinen Mund opfert. Im Moment ihres Orgasmusses schlingt sie ihre Schenkel um meinen Kopf und drückt mich fest an ihre Muschi. Als sie sich wieder beruhigt hat entlässt sie mich aus der Beinklammer. „Danke.“ wieder ganz leise. Dann steht sie auf und sagt: „Gehen wir. Ich will sehen, was ich anziehen soll.“
Wir betreten das Schlafzimmer und ich sehe, dass Heike schon einige Kleidungsstücke auf dem Bett ausgebreitet hat. „Da seid ihr ja. Marita, zieh dich aus. Wollen doch mal sehen, ob dir diese Kleidung passt. Lydia, du hilfst mir.“ gibt Heike Anweisungen. Marita zieht sich ihre Bluse aus. Dann nimmt sie ihren BH ab und ich sehe zum ersten Mal ihre nackten Brüste. Bestimmt 85D. Nichts von hängen, stramm stehen sie von ihrem Oberkörper ab. Ihre Brustwarzen stehen wie kleine Türmchen auf ihren rosa Warzenhöfen. Der Anblick geht nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz, der immer noch befreit ist, regt sich. Heike sieht wie mein Schwanz zuckt. Sie lächelt spöttisch und sagt zu Marita: „Schau, wie du den Sklaven geil machst. Lydia, gefällt dir der Anblick?“ „Ja Herrin.“ „Wehe du spritzt.“ verwarnt sie mich. Dann nimmt sie ein Lederkorsett vom Bett und hält es Marita hin. „Lydia, schnüre es ihr im Rücken.“ Gehorsam fädele ich die Schnüre durch die Ösen und ziehe es immer enger zusammen. Marita atmet schon schwer als Heike sagt: „Genug. Verknote es und dann zieh ihr die Strümpfe an.“ und mir eine neue Packung schwarzer Strümpfe reicht. Marita setzt sich auf einen Stuhl, streckt ihre Beine aus. Ich öffne die Packung und streife Marita die Strümpfe vorsichtig über. Achte darauf, dass die Naht genau mittig sitzt, bevor ich sie an jeweils 4 Strapsen befestige. Dieses Luder braucht nicht viel zu lernen, denke ich mir. Denn während ich ihr die Strümpfe anziehe, spielt sie mit dem jeweiligen freien Fuß an meinen Eiern.
Das bleibt nicht ohne Folgen und mein Schwanz richtet sich ganz auf. Heike hat das auch beobachtet und grinst. „Kind, ich glaube du bist ein Naturtalent. Aber weiter.“ sagt sie und reicht mir ein paar Knopfstiefeletten. Ich helfe Marita hinein und knöpfe die Laschen zu. Marita steht wieder auf und zieht sich das ihr hingehaltene Lederkleid an. Es hat eine durchgehende Knopfleiste und reicht bis zu den Knien. Auch hier fange ich an zu knöpfen. „Die untersten 3 Knöpfe bleiben offen.“ bestimmt Heike. Nun bekommt sie noch hauchdünne Lederhandschuhe und ist fertig bekleidet. „Schau dich an.“ sagt Heike und zieht Marita vor den Schrankspiegel. Marita bewundert sich. Stellt mal ein Bein vor, dann das Andere. Jedes mal ist der Strumpfrand und 2 Strapse zu sehen. Ihre Brust ist vorgewölbt und straff unter dem Leder. Sie steht sicher auf den bestimmt 12cm hohen Stiefeletten. Sie dreht sich zu mir, sieht mir direkt in die Augen. „Gefalle ich dir?“ fragt sie. Ich lasse mich auf die Knie fallen, umklammere ihr Bein, küsse die Stiefelspitzen und antworte: „Herrin, sie sehen fantastisch aus.“ Zufrieden tätschelt sie meinen Kopf. Wie einem jungen Hund, denke ich mir.
Sie streift mit der Stiefelspitze über meine blanke Eichel. Eine feuchte Spur zeichnet sich auf dem Leder ab. Sie nimmt den Fuß zurück und deutet nur darauf. Ich lecke die Stelle ab. „Das sehe ich.“ sagt sie jetzt spöttisch. Es stimmt. Kleider machen Leute. Ihr ganzes Wesen ist jetzt anders. Auch Heike fällt das auf. „Mädchen, viel brauchst du nicht mehr lernen. Ich glaube, ich habe etwas in dir geweckt.“ Sie gibt mir ein Zeichen zum aufstehen. Als ich vor den beiden stehe fast sie meinen Schwanz und wichst ein paarmal die Vorhaut auf und ab. Gerade als ich mich meinen Gefühlen hingeben will, kneift sie in meine Schwanzwurzel und meine Steife fällt zusammen. Sie kramt den KG hervor und legt ihn mir an. Wieder gefangen. „Du musst die Sklaven immer schön geil halten, dann erfüllen sie dir alle Wünsche. Wenn sie erst abgespritzt haben werden sie etwas lustlos.“ erklärt sie ihrer Tochter, die alles aufmerksam beobachtet hat.
Wir hören Geräusche. Türschlagen, Schritte. „Ah, unsere Männer, oder besser gesagt unsere Sklaven, sind nach Hause gekommen. Komm gehen wir und empfangen sie. Lydia, du kommst mit.“ sagt Heike und macht sich mit ihrer Tochter auf den Weg. In 2 Schritten Abstand folge ich. Die beiden Männer stehen in ihren Anzügen an einer kleinen Hausbar und haben sich etwas zu trinken eingeschenkt, unterhalten sich. Die beiden Herrinnen betreten das Wohnzimmer, bleiben stehen und Heike sagt laut: „Habe ich euch das erlaubt?“ Beide Männer verstummen und erstarren in der Bewegung, drehen sich zu uns um. Anton stellt sofort sein Glas ab und fällt auf die Knie, den Kopf auf den Boden. Ihr Schwiegersohn starrt mit großen Augen sie, nein, seine Frau an. „Marita, Marita was soll denn das?“ fragt er stotternd. Sie trat vor und gab ihm eine Ohrfeige. Schaut ihn nur weiter an. Er will seine Hand zur geschlagenen Wange heben, aber dann sehe ich in seinen Augen wie er aufgibt. Er stellt das Glas ab sinkt auf die Knie. Marita hat gewonnen.
„Hosen und Unterhosen runter. Beide.“ kommt ihr leiser Befehl. Sie öffnen ihre Hosen, schieben sie zusammen mit den Slips zu ihren Knien. Noch bedecken ihre Hemden ihre Schwänze. „Wichst euch.“ Wieder leise gesprochen. Die leise Stimme ist schlimmer als wenn sie laut sprechen würde. Beide heben ihre Hemden hoch, fassen an ihre halbsteifen Schwänze. Beginnen sich die Schwänze zu reiben. Ihre Säcke schaukeln im Takt ihrer Bewegungen. Ihre Schwänze sind jetzt steif und ihre Bewegungen werden schneller. Marita stellt sich jetzt breitbeinig hin, sodass vor jedem Schwanz ein Bein steht. Ich kann sehen, wie erste Tropfen aus ihren Eicheln treten. Sie stöhnen beide auf und Anton schießt als Erster ab. Sein Saft trifft Marita auf ihren linken Schuh. Kurz danach ist auch Marko soweit. Sein erster Spritzer trifft knapp über der Stiefelette ihr Schienbein, die nächsten Spritzer landen auf der Knopfleiste. Beide rubbeln sich ihren Saft aus den Eiern. Als nichts mehr kommt, nehmen beide die Hand vom Schwanz, wollen aufblicken. Aber Marita lässt es nicht zu. „Ablecken.“ sagt sie mit sanfter Stimme. Ich höre ein Schluchzen. Es kommt von Marko. Was mag ihm durch den Kopf gehen? Beide senken ihren Kopf und lecken Maritas Schuhe sauber. Selbst als nichts mehr zu sehen ist, lecken sie weiter.
Ich werde durch Applaus aus meinen Betrachtungen gerissen. Auch Maritas Kopf fährt herum und guckt zu uns. Heike applaudiert ihrer Tochter und lächelt dabei. Marita wird ein wenig rot aber dann grinst sie breit. Sie wendet ihren Kopf und blickt zu den beiden Männern nieder. „Genug. Steht auf und zieht euch ganz aus.“ sagt sie mit normaler Stimme. Beide stehen auf und entledigen sich ihrer Kleidung. Legen sie sorgfältig über ein paar Stühle. Heike hat in ihrer Erziehung gute Vorarbeit geleistet, denke ich. Als sie nackt, mit hängenden Schwänzen, vor Marita stehen, senken sie ihre Köpfe und falten ihre Hände auf dem Rücken. Marita tritt zu ihrem Mann. „Ist es das, was du immer wolltest? Das ich deine Herrin bin? Das ich über dich bestimme?“ fragt sie ihn. Er räuspert sich, bringt nur ein: „Ja.“ heraus. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin.“ „Gut, ich werde dir deinen Wunsch erfüllen. Aber beschwer dich nicht.“ Jetzt guckt sie wieder über die Schulter zu Heike. Ich kann sehen, dass sie nicht mehr weiter weiß. Nicht weiß, sie weitermachen soll. Noch zu neu ist die Situation für sie.
Heike sieht den hilfesuchenden Blick und übernimmt das Kommando. „Los ab mit euch ins Schlafzimmer. In die Mitte stellen, Beinen breit, Hände auf den Rücken. Es wird nicht gesprochen.“ befiehlt sie den Beiden. Sofort verschwinden die 2. Heike dreht sich zu mir. „Schenk uns ein Glas Sekt ein. Du findest alles in der Bar. Wir müssen die Geburt einer neuen Herrin feiern.“ sagt sie zu mir und lächelt ihre Tochter an. Schnell schenke ich 2 Gläser ein und gebe sie ihnen. Sie prosten sich zu und trinken einen Schluck. „Ich muss noch soviel lernen.“ sagt Marita nachdenklich. „Das wirst du mein Kind, das wirst du. Aber jetzt lass uns zu unseren beiden Sklaven gehen. Die erste Lektion bekommst du gleich.“ Sie stellen die leeren Gläser ab, gehen los und geben mir ein Zeichen, ihnen zu folgen. Im Schlafzimmer stehen die beiden Männer Seite an Seite in der befohlenen Stellung. Ihre Schwänze haben sich schon wieder leicht mit Blut gefüllt. Hängen schwer über den Eiern.
„Was muss ich sehen? Hängende Schwänze?“ sagt Heike zu den Beiden. „Gefallen wir euch nicht? Los, blast euch steif.“ Marita keucht auf, als die beiden sich auf den Boden legen. Ihr Schwiegervater unten, Marko über ihm und sich gegenseitig die Schwänze in den Mund nehmen. „Marko ist schwul?“ fragt sie entsetzt ihre Mutter. „Nein, nur bi. Es gehört zu ihrer Ausbildung.“ Während sich die 2 Frauen unterhalten haben sich die Männer die Schwänze steif geblasen. Stöhnen ist von ihnen zu hören. „Genug. Auseinander. Ich habe nicht gesagt dass ihr euch vergnügen sollt. Kniet euch auf das Bett. Arsch hoch.“ Beide knien sich auf das Bett. Heike bedeutet Marita näher zu kommen. Sie streichelt ihrem Mann über den emporgereckten Po, mit einem Finger berührt sie seine Rosette. Tupft dagegen. Anton stöhnt auf. „Ich werde dir etwas zeigen.“ sagt sie zu Marita. Sie tritt zurück und zieht sich Rock und Bluse aus. Sie geht an den Schrank und nimmt etwas heraus. Als sie sich umdreht sehe ich, dass sie einen umschnallbaren Doppeldildo in der Hand hält. Geschickt führt sie ein Teil in sich ein und befestigt dann die Riemen an ihrer Hüfte. Sie nimmt noch eine Tube Gleitgel aus dem Schrank. Großzügig verteilt sie es auf dem abstehenden Teil und auch etwas auf der Rosette ihres Mannes.
„Du, du willst doch nicht?“ fragt Marita ihre Mutter. „Doch er liebt es. Sag es deiner neuen Herrin.“ fordert sie ihren Mann auf. „Ja mir gefällt es gefickt zu werden.“ sagt dieser artig. „Bitte mich darum.“ „Bitte Herrin ficken sie mich. Bitte.“ sagt er zu ihr. Marita schüttelt den Kopf. Zu neu noch sind ihre Eindrücke. „Schau uns zu und lass dich doch ein wenig von Lydia verwöhnen.“ sagt Heike zu ihr und klettert hinter ihren Mann. Ich kann noch sehen wie sie das nicht gerade kleine Teil, ich schätze mal 18×5, an seiner Rosette ansetzt. Dann schreckt mich ein Fingerschnipsen aus meinen Betrachtungen. Marita hat sich auf einen Stuhl gesetzt und zeigt zwischen ihre Beine. Sie hat ihr Kleid weiter aufgeknöpft und die Beine gespreizt. Ihre Möse leuchtet mir entgegen. Ich knie mich zwischen ihre Beine, senke mein Gesicht auf ihre Möse und lecke sie. „Marko, schau uns zu.“ befiehlt sie ihrem Mann. Und dann genießt sie nur noch. Vom Bett her höre ich, wie Anton aufstöhnt, als Heike den Dildo in seinem Arsch versenkt. Das Ganze hat mich natürlich auch nicht kalt gelassen und meine Eichel schmerzt schon in ihrem Gefängnis. Marita atmet immer schneller.
Auch die Geräusche vom Bett werden heftiger. Zwischendurch höre ich immer wieder ein Klatschen. „Ich fick dich, ich fick dich.“ stöhnt Heike. „Ja Herrin, ja.“ kommt es von ihrem Mann zurück. Marita gibt einen kleinen Schrei von sich und opfert. Ich schlucke ihren Saft und lecke sie weiter, bis sie mich zurückstößt. Auch vom Bett kann ich hören wie Heike langezogen stöhnt. „Ich komme. Oh, ich komme.“ Der Innendildo hat seine Schuldigkeit getan und Heike einen Orgasmus beschert. Sie legt sich auf den Rücken ihres Mannes. Reibt ihre Brüste an seinem Rücken. Sie greift mit einer Hand um seine Hüfte. Fasst seinen Schwanz und wichst ihn. Sie braucht nicht lange. Nach 2 Bewegungen spritzt er sein Sperma auf das Laken. Sofort lässt sie seinen Schwanz los. Unkontrolliert zuckt sein Schwanz hin und her und er stöhnt enttäuscht auf. „Das nennt man einen ruinierten Orgasmus. Das mögen meine Sklaven.“ sagt sie zu Marita und zu ihrem Mann mit honigsüßer Stimme: „Oder täusche ich mich da?“ „Nein Herrin.“ antwortet dieser und ich höre die Frustration in seiner Stimme. Heike lacht, zieht mit einem Plopp den Dildo aus seinem Hintern und steht auf.
Sie tritt zu uns. „Möchtest du deinen Mann auch ficken? Er steht darauf.“ sagt sie zu Marita. Die schaut schockiert auf den Gummipimmel, aber dann sagt sie: „Warum nicht. Hast du noch so ein Teil?“ „Ich habe nur noch einen einfachen Strapon, ohne Innenteil. Oder du musst diesen nehmen.“
Fortsetzung folgt………..