Der Vater meiner Ex 3
Als ich aufwachte spürte ich ein leichtes Kribbeln an meiner Wange. Als ich meine Augen aufschlug sah ich was es war, ich lag mit meinem Kopf auf der behaarten Brust von Alex. Erst langsam erinnerte ich mich wieder an gestern. Ich sog den herben männlichen Geruch in meine Nase, Er hatte den Arm um mich gelegt, so roch ich auch seinen Achselschweiß. Meine Morgenlatte war extrem hart. Da wir beide nackt waren und uns nur mit einer dünnen Decke zugedeckt hatten konnte sie sich voll entfalten. Als sie sich ganz ausgefahren hatte berührte sie Alexs starke Beine.
Ich blickte nun in sein Gesicht und er blickte mich mit seinen Augen an. „Auch endlich wach? Ich wollte dich nicht wecken aber wie ich sehe bist du schon wieder hellwach.“ Mit einem Grinsen blickte er unter die Decke. Irgendwie war es mir peinlich auch wenn es ganz normal war. Er gab mir einen Kuss, meinte dann aber dass wir erst einmal etwas essen sollten. Da er für diesen Tag etwas besonderes vorhatte. Ich duschte frühstückte und er duschte sich danach ebenfalls.
Beim Blick auf die Uhr merkte ich das es bereits 3 war. Den Rest des Tages verbrachten wir kuschelnd auf der Couch und schauten Fern. Nach dem Abendessen zogen wir uns ganz aus und gingen ins Schlafzimmer. Wir fletzten uns aufs Bett und verfielen in eine wilde Knutscherei. Nach einer Weile befahl er mir mich auf den Bauch zu legen. Er setzte sich auf meine Oberschenkel und massierte mich von den Schultern herab. Als er an meinem Hintern angekommen war spürte ich plötzlich wie er meine Ritze mit etwas kühlem einrieb.
„Was ist das?“ fragte ich ihn vorsichtig. Er beugte sich zu meinem Ohr herab „Das ist ein entspannendes Gleitgel, ich denke du bist so weit von mir entjungfert zu werden.“ Auf der einen Seite fand ich die Vorstellung gleich entjungfert zu werden geil. Auf der anderen Seite hatte ich jedoch Angst das es wehtut. „Aber ich habe Angst das es wehtut wenn du mit deinem Penis in mich eindringst. Denn er ist ja schon recht groß.“, äußerte ich meine Zweifel. Er lachte und beruhigte mich „Du musst keine Angst haben ich liebe dich und würde dir nie wehtun wollen. Mein Teil ist zwar schon mit seinen 20×6 recht groß aber ich werde dich zuerst mit meinen Fingern vorweiten. Bitte tu es mir zu liebe du wirst es genießen glaub mir wenn du es nicht magst können wir aufhören wenn du es willst okay?“