Der Typ im Schwimmbad
Es war mal wieder ein Tag, an dem einem die Decke auf den Kopf fiel. Ich hatte mir angewöhnt an solchen Tagen etwas zu unternehmen. Allein und unabhängig, wie ich war, fiel es mir nicht schwer.
Heute war ich in die Nachbarstadt gefahren, um schwimmen zu gehen. Ich fand einen Parkplatz in der Nähe und ging hinein. Ich ging in die Gemeinschaftsumkleide, suchte mir einen Schrank und begann mich umzuziehen. Man muss sich diese Umkleide wie ein großes Viereck vorstellen. Außen herum und in der Mitte Schränke und davor schmale Bänke, auf denen man sitzen kann. Dazwischen verläuft rund herum ein Gang. Auf der einen Seite des Raumes plärrte gerade eine Gruppe Jugendlicher. Daher ging ich auf die andere Seite. Hinten durch, dort wo es wieder zum Ausgang in Richtung Schwimmhalle geht, saß bereits jemand, dem Aussehen nach südosteuropäischer Abstammung, ungefähr in meinem Alter, wobei ich mich schon häufig verschätzt habe, dunkler Hauttyp, dunkle Brustbehaarung. Unter die sonst schwarzen Haare hatten sich einige graue gemischt, die ihm ein interessantes Aussehen gaben. Er saß dort in der Ecke, nahm nur kurz Notiz von mir und schaute beständig in die andere Richtung, wo sich die Jugendlichen aufhielten. Er selber schien keine Anstalten zu machen in die Schwimmhalle zu gehen. Offensichtlich war er aber auch noch nicht dort gewesen, da er vollständig trocken war. Er trug eine als Sporthose geschnittene knappe, orange-grau gestreifte Badehose. Ich hatte in der Zwischenzeit meine Badehose übergestreift, meine Sachen verstaut und mir mein Handtuch gegriffen, als ich bemerkte, dass er gelegentlich zu mir herüber sah. Ich verließ die Umkleide und powerte mich erstmal im Wasser ein wenig aus. Es waren nicht allzu viele Leute im Wasser, sodass ich recht gut meine Bahnen ziehen konnte.
Nach meinem ersten Pensum trocknete ich mich ab und wollte mich gerade auf die Bänke in der Schwimmhalle setzen, als ich merkte, dass ich mein Buch vergessen hatte. Ich strebte also zunächst der Umkleide zu, um es zu holen. Mister „Orange Badeshorts“ war immer noch in der Umkleide. Es war immerhin über eine halbe Stunde her, dass ich ins Wasser gegangen war. Immer noch saß er dort, jedoch jetzt auf der anderen Seite, dass man ihn nicht sofort, wenn man aus der Schwimmhalle kommt, sehen konnte. Ich sah nur, dass sich dort offensichtlich jemand umzog. Sonst war niemand dort. Der Typ stand auf und ging wieder in die andere Ecke. Ich wunderte mich, was dieser Typ dort machte, wenn er nicht mal in die Schwimmhalle ging. Er saß dort und schaute in die Gegend. Ich holte mein Buch und bekam im Augenwinkel mit, dass auf der anderen Seite ein Jugendlicher die Umkleide verließ. Wir, das heißt Mister Badeshorts und ich, waren nun allein. Ich schaute ihn an. Etwas unsicher blinzelte er zu mir herüber. „Gar keine Lust zu schwimmen?“ fragte ich. Er schüttelte nur den Kopf und sagte „ ich war schon drin.“ „Das muss eine Weile her sein, so trocken wie Du inzwischen bist.“ Etwas verlegen schaute er an sich herab. Hätte er nicht so dunkle Haut gehabt, er hätte sicherlich einen roten Kopf bekommen. Ich fing an zu grinsen. Offensichtlich hatte ich seinen Schwindel aufgedeckt. Ich setzte mich auf die schmale Bank und tat so, als ob ich lesen wollte. „Ich warte auf jemanden.“ „Ist das nicht angenehmer in der Schwimmhalle?“ fragte ich ihn. Wieder musste er feststellen, dass das eine schlechte Ausrede gewesen war. Ich schaute mir mein Gegenüber etwas genauer an. Sein schlanker Körper trug schwarze Haare, das von grauen Strähnen durchzogen war. Es unterstrich sein interessantes maskulines Aussehen. Sein Kopf war schmal mit einem hübschen fein geschnittenen Gesicht. Sein starker Bartwuchs ließ seine Wangen dunkel aussehen. Seine Beine waren schlank und machten den Eindruck, dass er nur wenig Sport trieb. Insgesamt machte er keinen übermäßig muskulösen Eindruck, war aber an den richtigen Stellen wohl geformt. Krause dünnere Behaarung bedeckte seine Beine, verlor sich nach oben unter dem Rand seiner Badeshorts. Vom Nabel zeigte ein dunkler Strich schwarzen Haares auf die Wölbung zwischen seinen Beinen.
Die Eingangstür schwang auf und ein Jugendlicher trat ein, schaute und strebte zielstrebig auf eines der noch freien Schließfächer zu. Ohne Zögern streifte er seine Kleidung ab und offenbarte einen jungenhaften, glatten, verführerischen Körper mit guten Proportionen. Versonnen sah ich mir den Jungen an. Er drehte mir seinen Rücken zu, als er sich vollständig entkleidete und sich seine Badehose überstreifen wollte. Er bückte sich und streckte mir seinen reizvollen Hintern entgegen. Durch das Bücken konnte ich alles erkennen. Seine rosa Rosette blinzelte durch einen dünnen Ring sich gerade erst entwickelnder Schambehaarung. So schnell dieser Anblick entstanden war, so schnell verschwand er auch wieder, in dem der Boy seine Badehose anzog. Ich schielte zu Mr. Badeshorts hinüber und stellte fest, dass dieser den Jungen nicht aus den Augen ließ. Unverhohlen stierte er auf Schwanz und Testikel, die, wie seine Badehose verriet, nicht von geringer Größe sein mussten. Der Boy packte seine Sachen zusammen, verschloss sein Schließfach und verließ zielstrebig die Umkleide. Ein Blick auf mein südeuropäisches Gegenüber verriet deutliche Erregung. Seine Badeshorts war prall gefüllt. Sein Schwengel streckte sich weit nach links. Ich schaute ihm ins Gesicht und fand seine fast schwarzen Augen, die mich ebenso ansahen. „Wie lange schaust Du den Boys schon beim Umziehen zu?“ fragte ich ihn. Er zuckte nur mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Eine Weile.“ Ich zögerte weiter zu gehen und ihm meine Neigungen zu offenbaren. „Treibst Du es mit Ihnen?“ sprudelte die Frage schon aus mir heraus. Er zog die Brauen nach oben. Eine solch direkte Frage hatte er wohl nicht erwartet. „Ich? Nein. Da macht man sich ja strafbar. Aber schauen wird man ja dürfen. Ich belästige sie ja nicht.“ „Und du sitzt den ganzen Tag hier in der Umkleide und guckst den anderen beim Umziehen zu?“, fragte ich noch einmal. „Dann, wenn ich Zeit habe“, war seine Antwort. „Fällt das nicht den anderen, die Du beobachtest, auf?“ „Bisher habe ich keinen Ärger bekommen. Manchen ist es unangenehm. Die beeilen sich dann und gehen weg. Aber die meisten wundert es nur, dass ich hier sitze.“ Seine Zunge strich langsam über seine Oberlippe. Ich bemerkte, dass unsere Unterhaltung und die Vorstellung, hier Jungs zu beobachten, mich erregte. Ich stand auf und ging zur Tür zur Schwimmhalle. Er stand hinter mir auf und folgte mir. „Ich glaube, ich komme mal mit in die Schwimmhalle“, sagte er.
Ich schaute durch die Schwimmhalle, die, da es draußen bereits dunkel wurde, hell erleuchtet war. Das Publikum wurde langsam älter, da die Kinder das Schwimmbad verließen und immer mehr ältere Jugendliche hinzu kamen. Ich sprang ins Wasser und versuchte noch einmal ein paar Bahnen zu schwimmen, was schwierig war, denn es wurde jetzt voller. Mein neuer Bekannter schwamm unbeholfen ein oder zwei Bahnen und setzte sich dann auf die angewärmten Steinbänke am Rand der Halle. Nach meiner zweiten Einheit stieg ich aus dem Wasser und setzte mich zu ihm. Mein Buch hatte ich in der Umkleide gelassen. Ich hoffte auf eine kleine Unterhaltung mit dem Typen. Er nannte mir dann auch seinen Namen. Er heiße Achmed und stamme ursprünglich aus dem Iran. „Warte noch eine Weile. Dann ist hier Schwimmbaddisco. Da ist immer etwas zu sehen“, sagte er fachkundig. Nach ca. 15 Minuten wurde es dunkel und die Halle wurde mit einer Lichtorgel beleuchtet. Ich schaute ein ganze Weile herum ohne etwas interessantes zu sehen. Die Jugendlichen planschten ausgelassen nach der eigentlich zu lauten Musik. Achmed deutete unvermittelt auf eine Ecke des Beckens. Dort am Rand ließen sich 2 Jungs knapp unter der Wasseroberfläche treiben, hielten sich mit einer Hand am Beckenrand fest. Die jeweils andere Hand berührte den Po oder fasste in den Schritt. Das ging eine ganze Weile. Zwischendurch, wenn es dort dunkel war, konnte man erkennen, dass sie sich einen schnellen Kuss gaben. „Schön, nicht?“, fragte Achmed. Meine Badehose spannte. Mein Handtuch hatte ich auf mein Bein gelegt, so dass man nicht sehen konnte, dass ich einen Steifen hatte.
Achmed stand plötzlich auf und ging in Richtung WC. Er verschwand durch die Tür und ich dachte mir nichts dabei. Ich schaute herum und sah einige Paare, die sich in den Ecken des Beckens herumdrückten. Es wurden dann die Wellen angestellt, die die Intimitäten der Paare dort jäh beendeten. Achmed kam eine ganze Weile nicht wieder. Ich selbst suchte nun das WC auf. Ich stellte mich an die aufgereihten Becken. Leises Stöhnen kam aus einer der verschlossenen Kabinen, fast zu leise um es zu hören. Ich ließ mir Zeit. Sollte tatsächlich das dort ablaufen, was ich mir dachte? Nach einer Weile wurde die Tür entriegelt und ein Junge von ca. 15 Jahren kam heraus. Er ging zum Waschbecken und verließ dann den Raum. Wenig später kam Achmed aus der gleichen Kabine. Ich hatte mich ganz still verhalten. Er hatte wohl gedacht, er wäre allein. Er zögerte kurz beim Verlassen der Kabine, grinste mich dann aber an und verließ ebenfalls den Raum. Ich folgte ihm. Wir setzten uns wieder dorthin, wo wir eben noch gesessen hatten. „Ein Bekannter?“, fragte ich. „Wir treffen uns ab und zu hier. Dirk stellt sich gar nicht ungeschickt an.“ Achmed lächelte. Der Junge setzte sich nach einer Bahn durch das Becken ebenfalls zu uns, besser gesagt zwischen uns. Es entstand eine Pause. Keiner sagte ein Wort. Es war eindeutig, dass auch er wusste, das ich Bescheid wusste. „Wollen wir zu dritt…?“ fragte Dirk. Wir schauten uns an und standen alle drei gleichzeitig auf. „Wo fahren wir hin?“ fragte Achmed. „Bei mir geht es nicht und bei Dirk erst recht nicht.“ „O.K., ich habe meinen Wagen hier auf dem Parkplatz.“ Wir stellten alle fest, dass wir drei alle aus der gleichen Stadt kamen. Wir zogen uns um, nicht ohne einen Blick auf einander zu werfen. Glücklicherweise war niemand in der Kabine. Unsere halbsteifen Schwänze gaben ein eindeutiges Bild ab. Wir verließen das Schwimmbad und stiegen in mein Auto.
Es waren nur ca. 20 Minuten zu mir nach Hause. Ich steuerte den Wagen und Achmed und Dirk stiegen hinten ein. Wir fuhren gerade aus der Stadt heraus als sich die beiden hinten schon an die Wäsche gingen. Geiles Seufzen und Stöhnen erklang von der Rückbank. Achmed und Dirk küssten sich schmatzend und feucht während sie an ihrer Hose fingerten. Ich konnte meinen Blick kaum vom Rückspiegel lassen. Sie flüsterten sich aufmunternd zu. Immer wenn ein Fahrzeug entgegen kam, sah ich, wie ihre Münder verschmolzen waren und wie sie sich heftig an den Schwengel gingen. Sie wichsten sich und stöhnten immer intensiver. Hätte ich ein größeres Auto gehabt, hätte ich angehalten und wir hätten es uns zu dritt gemacht. So aber blieb mir die Rolle des Zuschauers. Eine Hand am Lenkrad streichelte ich meinen Helden durch die Hose. „Dirk, Du hast einen so geilen Schwanz. Ich liebe Deinen Schwanz“, flüsterte Achmed, der schwer atmend offensichtlich kurz vor seinem Höhepunkt war. „Achmed, ich werde Dich ficken.“ Dabei rutschte er mit seinem Kopf nach unten und fing an Achmed einen zu blasen. Sein Kopf fuhr rauf und runter, Achmeds Schwanz zwischen seinen Lippen. Dirk gurgelte irgendwelche Laute in Achmeds Schoß. „Ja, Dirk, mach weiter. Leck ihn. Oh, blas mir einen. Bitte, ja jetzt. Nimm meine Soße. JA, ich komme. Mach weiter.“ Dabei sah ich wie Achmed heftig mit seiner Hüfte zustieß und Dirk seinen Schwengel in den Mund rammte. Stoß um Stoß saugte Dirk Achmeds Sperma auf. Wieder und wieder glitt Dirks Mund den Pimmel herauf und wieder herab. Dabei schimmerte weißer Schaum auf Achmeds Schaft. Dirk ließ von Achmeds Schwanz ab und ließ seine klebrige Zunge in Achmeds Mund gleiten. Seine Hand lag auf Achmeds Bällen und streichelte die zarte Haut seines Sacks. Das gleiche tat Achmed. Dirk forderte Achmed zu keinen weiteren Aktionen auf. Scheinbar war Dirk ebenfalls gekommen und hatte seine Sahne auf dem Rücksitz verteilt.
Nach einer kurzen Weile schaute ich über den Rückspiegel in zwei grinsende Gesichter. Wir erreichten die Straße, in der ich wohnte, stellten meinen Wagen ab und begaben uns in meine Wohnung. In meinem Wohnzimmer ließen wir uns auf das Sofa sinken. Ich wendete mich Dirk zu, dessen Jugend mich berauschte. Meine Hand lag auf seiner Brust, als sich unsere Lippen näherten. Ich stieß meine Zunge tief zwischen seine Lippen und genoss die Wärme und Feuchtigkeit seiner Zunge. Meine Zungespitze fuhr über seine Wangen zu seinem Hals. Seine Haut war weich und warm. Sie hatte etwas jungfräuliches. Die Erwiderung meiner Zärtlichkeiten zeigte sein Gefallen, sein leises Seufzen seine Erregung an. Meine Hand glitt unter die Knopfreihe seines Hemdes. Ich öffnete Knopf für Knopf sein Hemd. Meine Finger berührten seine Brust und fühlten seine zarten Brustwarzen, die sich bei meiner Berührung verhärteten. Ich ließ meine Zunge seinen Hals herunterwandern und weiter bis sich seine Brustwarze meinen Lippen fast aufdrängte. Ich brachte Dirk mit sanften Bissen immer weiter in Rage. Meine Zunge wirbelte um seine Nippel und saugte daran, dass Dirk anfing sich unter seiner Lust zu winden. Achmed hatte sich Dirks Hose angenommen, sie langsam geöffnet und abgestreift. Ich legte meine Hand auf Dirks Schwanz und Eier. Fest und hart zeichneten sie sich durch den dünnen Stoff seines knapp geschnittenen Slips ab. Achmed liebkoste mit seinem Mund Dirks Beine. Er streichelte über die zarten Innenseiten seiner Oberschenkel. Unsere Hände trafen sich und fühlten Dirks feste runde Testikel. Dirk glitt weiter nach vorne und lag schräg auf dem Sofa. Er wimmerte vor Erregung. Er streifte mir mein Shirt ab und berauschte sich an meinem Oberkörper. Achmed küsste Dirks Sack und lutschte an seinen Eiern. Mit einer kurzen Bewegung fiel Dirks Slip zu Boden. Ich war von Sinnen. Zartes Haar sprießte um Dirks stolzen Speer, der sich mir groß, dick und steinhart entgegen reckte. Dirks Schwanz reichte, vom Slip befreit bis zu seinem Bachnabel. Ich stürzte mich mit meinem Mund darauf und begrub seine Eichel, was Dirk mit wohligem Stöhnen quittierte. Ich drehte Dirk nach oben, so dass ich unten lag und schlürfend seinen Schwanz in meinen Rachen gleiten lassen konnte. Gleichzeitig kümmerte sich Achmed, er hatte sich in der Zwischenzeit von seiner Kleidung befreit, um Dirks knackigen runden Arsch. Ich hielt Dirks Arschbacken aus einander. Achmed leckte Dirk, zuerst an den Rändern, dann mitten durch die Ritze, die sich ihm blank und rosa darbot. In dem Moment, als Achmed mit seiner feuchten warmen Zunge über seine Rosette strich, versenkte Dirk seinen Schwengel bis zum Anschlag in meine Kehle. „Oh ja, das ist gut. Kau meine Eichel. Ja, Oh, Mh Achmed leck mich weiter. Leck meinen süßen Arsch. Oh ja.“ Dirk kam jetzt richtig in Hitze. Achmed klebte mit seiner Zunge an Dirks Rosette und bohrte sie zunehmend tief hinein. Die schlürfenden Geräusche brachten uns alle in Fahrt. Ich bearbeitete Dirks Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel und zurück. Dirk war gar nicht fähig selbst die Initiative zu ergreifen. Er hatte Mühe auf allen Vieren zu bleiben. Sein Schwanz entließ den ersten Tropfen, der salzig und geil schmeckte. Dirk versuchte meinen Schwanz im Mund zu behalten, was aber bei seiner Erregung nicht gelang. Achmed hatte inzwischen 2 Finger in Dirk versenkt und dehnte Dirks Schließmuskel. Er wollte ihn ficken. Sein Speer stand aus seiner schwarzen orientalischen Behaarung hervor und glänzte an der Spitze. Dirk blasend sah ich, wie er seinen Schwanz an seinen Arsch hielt und langsam, aber gleichmäßig bis zum Anschlag in Dirk versenkte. Dirk stöhnte auf. „Ja, fick mich. So schön war es lange nicht. Fick mich. Komm.“ Achmed fing an sein Becken vor und zurück zu bewegen. Er schob seinen geilen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag hinein. Achmeds Speichel schäumte leicht an Dirks Rosette. Auch Dirk wurde wilder in seinen Bewegungen. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in meinen Mund. Der Geschmack nach Salz und Sperma nahm zu. Ich lutschte an seiner Eichel und saugte die ersten Tropfen seines Saftes heraus. Achmed wurde schneller mit seinen Stößen. Er rammelte Dirk wild und hart. Er stieß sein Schwert hart in ihn hinein. Ich sah, nur Zentimeter von mir entfernt, wie sein Schwanz hinein glitt und Dirks Rosette schäumte. „Ja, rammel mich. Machs mir, so hart wie Du willst. Ja. Tiefer. Fester. Hau ihn rein. Fick mich. Oh, AAAH. Ja.“ Immer lauter bettelte Dirk um seinem Fick. Er zuckte wild. Seine Rosette krampfte sich um Achmeds Schwanz, der ihn heftig rammelte. Auch ich geriet in Rage. Dirk stülpte seinen Mund über meine Eichel und wirbelte mit seiner Zunge um sie herum. Mit Stößen zwang ich meinen Schwanz zwischen seine Zähne. „JA, JA. Tiefer. Jetzt, stoß ihn rein. Fester.“ Achmed atmete schwer. Dirks Schwengel sonderte jetzt köstliches Nass ab, das ich gierig aufnahm. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt. Den andern beiden schien es ähnlich zu gehen. Achmed war der erste, der die Beherrschung verlor. Er stieß mit einmal wild zu. Und spritzte unter lautem Stöhnen seine Ladung ab. Sein Sperma lief aus Dirks Arsch, seinen Schwanz hinunter. Ich schmeckte ein Mischung aus Dirks Schwanz und Achmeds Sperma, das sich mit jedem Stoß in Dirk ergoss. Achmed zog seinen Schwanz heraus und wichste die letzten Spritzer mit seiner Hand in mein Gesicht. Dirk wurde von Achmed regelrecht abgeschossen. „Oh ja. Ist das heiß. Ich komme. Du Ficker. Du scheiß Ficker.“ Dabei spritzte er sein Sperma Strahl für Strahl in meinen Mund und in mein Gesicht, da ich seine Stöße nicht mit meinem Mund kontrollieren konnte. Dickes zähes Sperma tropfte auf meine Wangen und auf meine Lippen, wo ich es genüsslich mich meiner Zunge ableckte. Während der Orgasmen der anderen beiden hatte ich meine Ladung ebenfalls verschossen, die Dirk von meiner Brust leckte, ehe er sich zur Seite gegen das Sofa lehnte, um zu Luft zu kommen. Meine Hand fuhr durch Dirks zartes Schamhaar. Wir lagen neben einander und erholten uns von diesem intensiven Erlebnis.