Der T(r)ick mit den Heften – Teil II
Nachdem ich Bigi zu Hause „abgeliefert“ hatte, machte ich noch einen kurzen Streifzug durch das Quartier. Manchmal bekam man da in warmen Sommernächten das eine oder andere zu sehen. Hin und wieder durch ein Fenster, oder auch einfach draussen an verschwiegenen Plätzchen auf Parkbänken oder zwischen Büschen.
Auch diesmal hatte ich Glück, denn ich vernahm aus einem dunklen Örtchen leises Gemurmel. Ich pirschte mich leise an und sah zwischen zwei Büschen undeutlich, wie eine Frau vor einem Mann mit geöffneter Hose kniete. Es war die vollbusige Moni, die den Schwanz meines Kollegen Rolf heftig massierte und lutschte. Ich schien gerade im richtigen Moment eingetroffen zu sein, denn er war sichtlich erregt und stiess Moni sein hartes Teil unverblümt tief in ihren weit geöffneten Mund.
„Ja, mach es mir mit Deinem geilen Bläsermaul“, stöhnte er und hielt sie fest an ihren Haaren.
„Spritz doch endlich, Du geiler Bock,“ keuchte die kniende Göre, „gib mir den Saft in den Mund. Ich will alles schlucken!“
„Ja, da hast Du meine Sosse, schluck alles Du geile Sau“, stöhnte Rolf und entlud ich zuckend vor Wonne in den weit geöffneten Mund von Moni.
Die kleine Schlampe zog sich genüsslich jeden Tropfen rein und rieb sich dabei wild zwischen den Beinen.
„Jetzt will ich aber noch gefickt werden“, beschied sie ihm, kniete sich auf die Parkbank und wackelte einladend mit ihrem grossen, feste Hintern. „Du kannst ja immer mehrmals, Du geiler Stecher.“
Rolf tat wie ihm befohlen – seine Rute hatte kein bisschen nachgegeben – und rammte Moni sein Teil heftig zwischen die Beine.
„Ja, so mag ich das. Fest und tief und ohne Rücksicht“, keuchte die hemmungslose Göre. „Besorg es mir, fick mir den Verstand raus.“ Sie stiess weitere obszöne Worte aus und Rolf stiess ihr seinen Prügel wild und keuchend in die schmatzende Spalte.
Ich begann langsam zu verstehen, was die Typen an Moni fanden. Sie war offensichtlich ein hemmungslos versautes Fickstück und die ganze Szene hatte mich trotz vorgängiger Vögelei mit Bigi schon wieder auf Vordermann gebracht. Ich holte meinen pochenden Schwanz aus der Hose und begann ihn langsam zu wichsen, während ich den Beiden beim Bumsen zusah. Es war besser als viele der müden Pornofilmchen, die ich bisher gesehen hatte.
Moni gebärdete sich wie eine rollige Katze und forderte Rolf alles ab. Ihr grosser, aber fester Hintern klatschte laut gegen sein Becken, ihre übergrossen Titten baumelten aus der Bluse heraus und schwangen wie Kirchenglocken hin und her und schliesslich kam sie mit einem unterdrückten Schrei zum Höhepunkt. Ich packte meinen Schwengel wieder ein und wusste, dass ich eine ganz schöne Ladung aufgestaut hatte. Vielleicht heute Nacht noch eine Solonummer, oder Morgen erneut mit Bigi…
Am nächsten Tag traf ich mich an späteren Nachmittag mit Bigi wieder im Freibad. Sie lag schon am vereinbarten Platz neben der Spielwiese und trug einen einteiligen, schicken Badeanzug. Das Teil sass wie eine zweite Haut, war an den Oberschenkeln hoch geschnitten und brachte ihren jungen, straffen Körper toll zur Geltung.
„Hallo mein Lieber“, strahlte sie und begrüsste mich mit einem Kuss.
Sie war in den letzten 24 Stunden richtig aufgeblüht und schien die Trennung von Rolf gut verdaut zu haben. Wir gingen ins Wasser und zogen Seite an Seite 20 Längen im kaum bevölkerten Schwimmerbecken. Anschliessend zeigte sie mir noch ein paar schöne Sprünge (Bigi war eine talentierte Wasserspringerin und trainierte mindestens dreimal pro Woche im örtlichen Club). Ich bemerkte, dass sie auch von anderen Badegästen – männlich und weiblich – bewundernde Blicke erntete. Unter ihnen war auch eine schlanke, kaffeebraue Schönheit, damals in unseren Breitengraden noch eine eher seltene Erscheinung.
Ich ging anschliessend kurz zum Verpflegungsstand um uns Getränke und Glacé zu holen und sah zu meinem Erstaunen, dass sich die Unbekannte mit Bigi unterhielt.
„Das ist Loren“, erklärte Bigi und machte uns bekannt. „Sie mir bei den Sprüngen zugesehen und wollte wissen, wo man das seriös lernen kann.“
Es stellte sich heraus, dass Loren die Tochter eines US-Soldaten und einer deutschen Mutter war und mit ihren Eltern ein paar Tage Urlaub in unserer Stadt machte. „Sie sind in irgendeinem Kunstmuseum, aber ich wollte mich lieber unter Gleichaltrige mischen“, erklärte sie und schenkte uns ein strahlendes Lächeln.“
Es blieb mir verborgen, dass sie Bigi immer mal wieder mit verstohlenen Blicken musterte und in mir regte sich langsam ein Verdacht. Als unsere neue Bekanntschaft mal kurz in den Garderoben verschwinden musste, raunte ich Bigi zu: „Du, ich glaube fast die ist scharf auf Dich.“
„Meinst Du wirklich, ich glaube sie ist nur nett und sucht neue Kollegen.“
„Wir können es ja herausfinden. Laden wir sie doch zum Nachtessen bei mir ein, bist Du dabei.“
Bigi schien etwas unschlüssig und sah mich ein wenig traurig an. „Was ist denn los,“ fragte ich sie.
„Nun, ich dachte nach gestern Abend wären wir irgendwie…“
„Befreundet…, zusammen…, ein Paar“, half ich nach.
„Ja, schon“, erwiderte sie kleinlaut.
„Hör mal“, gab ich zurück und umarmte sie fest, „ich mag Dich sehr, aber für Besitzansprüche bin ich nicht zu haben. Ich werde Dich auch nicht einengen und wir sollten zuerst einmal herausfinden, ob wir mehr als nur schönen Sex haben können. Lass‘ uns das langsam angehen, ok?“
„Einverstanden, aber unter einer Bedingung“, sagte Bigi.
„Und die wäre…“
„Wir sind immer ehrlich und aufrichtig miteinander. Keine Hinterrücks-Spielchen!“
„Na, bei deiner Rückseite kann ich aber nicht dafür garantieren“, neckte ich sie, „aber ich weiss was Du meinst und bin einverstanden.“
Als Lorena zurückkam, trug sie eine Umhängetasche und legte ihr Badetuch neben uns aus. „Ist es Euch recht, wenn ich mich hier hinlege, oder wollt ihr lieber allein sein?“
Ich zwinkerte Bigi verstohlen zu und sie übernahm das Kommando. „Nein, Du bist uns willkommen – wenn es Dich nicht stört, dass wir uns hin und wieder küssen.“
„Aha, dann seid ihr wohl frisch verliebt“, fragte Loren neugierig.
„Ja“, gab Bigi zurück, „wir hatten Gestern unser Erwachen…“
„Du meinst…“
„Ja, wir hatten das erste Mal Sex miteinander“, grinste Bigi vergnügt.
„Und wie war’s denn?“ Die dunkelhäutige Schönheit liess ihre weissen Zähne blitzen und schien sehr interessiert mehr zu erfahren.
Bigi erzählte ihr, wie ich „zufällig“ ein einschlägiges Heft liegen gelassen hatte und sie damit richtiggehend scharf gemacht hatte.
„Oh, davon habe ich auch schon gehört, aber meine Eltern sind sehr streng und würden nie dulden, dass ich solche – wie sie es nennen – Schundliteratur zu sehen bekomme. Ich muss schon höllisch auspassen, wenn ich mich mit dem Sohn des Gärtners auf der Luftwaffen-basis wegschleiche.“
„Ist das Dein aktueller Freund“, fragte ich und bemerkte, wie interessiert Bigi unsere neue Bekanntschaft musterte.
„Nein, eigentlich nur etwas mehr als Gelegenheitsflirt.“
„Macht ihr denn auch herum“, platzte Bigi heraus und Loren erzählte, dass sie bei den seltenen Gelegenheiten mit ihm „fornication“ mache.
„Was bedeutet das“, fragte meine Kleine verwirrt.
„Ein englischer, etwas salonfähigerer Ausdruck für ficken“, gab Loren zurück.
Bigi sah sich kurz um und stellte fest, dass die „Bevölkerung“ im Freibad schon deutlich abgenommen hatte. Dann griff sie in ihre Sporttasche und holte verstohlen eines der Magazine heraus, das ich ihr am Vorabend mitgegeben hatte.
Sie hielt es Loren unter die Nase und fragte, „zeig‘ uns doch, welche Spielchen Du mit Deinem Gärtnersohn treibst.“
Loren blätterte interessiert darin und zeigte auf ein Foto, wo ein Mann und eine Frau einander in der 69er Stellung gegenseitig leckten und dann auf das nächste Bild. Der Typ nahm seine Gespielin schön von hinten. „So habe ich es besonders gern, wir nennen das ‚Doggy‘ und da kommt er jeweils ziemlich rasch.“ Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie schien sichtlich Gefallen an den geilen Bildstrecken zu finden.
Wie schon Bigi am Vorabend zeigte sie sichtlich Interesse am den verschiedenen Stellungen und wollte wissen, ob wir dies oder jenes auch schon gemacht hätten.
Bigi übernahm die Antwort: „Nein, wir waren Gestern so scharf, dass wir es nur bis in die Missionarsstellung geschafft haben. Aber wir wollten heute ein paar andere Stellungen ausprobieren, nicht wahr“, meinte sie zu mir gewandt und lächelte hintergründig. „Möchtest Du uns vielleicht zusehen“, fügte sie frech hinzu und sah Loren fragend an.
Eine halbe Stunde später waren wir unterwegs; Loren hatte von der Telefonzelle im Freibad ins Hotel angerufen und eine Nachricht für ihre noch abwesenden Eltern hinterlassen. Bei mir angekommen stand Loren etwas unschlüssig herum und Bigi raunte mir zu, „sie braucht wohl eine kleine Anregung um locker zu werden.“
Sie begann langsam ihre paar leichten Sommerkleider auszuziehen und forderte uns auf, ihr bei dem kleinen Striptease zuzusehen. Als sie nur noch mit einem engen Slip bekleidet vor mir stand, begann sie mir mein Hemd und die Bermudashorts auszuziehen und fasste in meine Boxershorts.
„Hmm, da haben wir ja schon eine leichte Verhärtung produziert“, kommentierte sie, als sie meinen „erwachenden“ Penis befühlte. „Komm, lass ihn mich ganz hart machen.“ Sie ging in die Knie und fing an, meine Eichel mit der Zunge zu umkreisen.
„Ja, mach ihn hart“, tönte es hinter uns. Loren hatte ihr Oberteil ausgezogen und präsentierte ihre strammen Brüste. Sie hatte die beiden schönen Halbkugeln in die Hände genommen un presste sie fest zusammen.
„Ich möchte den schönen Schwanz einmal dazwischen spüren“, eröffnete sie uns und ging neben Bigi in die Knie.
Es war ein geiles Gefühl, als sie meinen pochenden Prügel fest zwischen ihre kaffeebraunen Möpse nahm und Bigi weiter mit ihrer Zunge daran spielte.
„Jetzt ist er aktionsbereit“, verkündete Loren wenig später, „ich möchte sehen, wie Du Bigi damit beglückst.“
Die genannte legte ihren Oberkörper auf einen Lehnstuhl und streckte mir ihren kleinen, prallen Hintern entgegen. „Ja, nimm mich jetzt, so wie eines der Modells in den Pornoheften, stoss mich von Hinten!“
Loren befühlte kurz die offene Spalte von Bigi und meinte, „sie ist ganz feucht für Deinen Lümmel, los nimm sie Dir.“
Ich tat, wie mir die beiden scharfen Mietzen befahlen, schob Bigi meinen Harten lustvoll in die Möse und begann sie mit festen Stössen zu nageln. Ihre Reaktion kam sofort und heftig: „Oh, ist das ein geiles Gefühl, in dieser Stellung spüre ich Dich viel tiefer. Los, mach genauso weiter.“
Loren sah uns hingerissen zu und zog sich nun auch ganz aus. Ihre dunkle Möse war komplett rasiert und man konnte die rosige Öffnung sehen, die ganz feucht schimmerte. Sie schob sich selber einen Finger in die herrliche Muschi. Bigi wurde immer lauter, als sie sah was sich da abspielte und forderte mich auf, ihr noch etwas den Kitzler zu reiben.
„Darf ich das übernehmen“, fragte Loren und griff Bigi mit der freien Hand zwischen die Schenkel.
„Oh je, das ist ja… ist das schön, ein harter Schwanz drin und eine zarte Hand an der Muschi“, stöhnte Bigi laut auf und zuckte vor Lust und Wonne. „Ich, ich, gleich geht es los, ich kommmmme!“ Sie brach stöhnen zusammen und ich musste mich sehr zurückhalten, um nicht meine Ladung in ihre zuckende Spalte zu schiessen. Rasch zog ich meinen fast platzenden Schwanz aus ihrer Muschi heraus. Loren masturbierte sich selber wie eine Wilde und ich nutzte die Gelegenheit, ihr meinen von Bigi’s Säften verschmierten Schwengel zu präsentieren.
„Los, leck ihn sauber, probier mal wie der Lustsaft meiner Süssen schmeckt“, forderte ich sie auf.
Die Angesprochene liess sich nicht zweimal bitten und nahm meinen Freudenspender tief in den Mund und begann heftig zu saugen.
„Ja“, meldete sich Bigi zu Wort, „spritz ihr in den Mund, so wie Du es gestern bei mir getan hast.“
Sie betrachtete die Szene mit grossen Augen und streichelte gleichzeitig die festen Brüste von Loren. Ich war hingerissen vom Treiben der Beiden und spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen. Laut aufstöhnend spritzte ich mein Sperma in den Mund unserer Gespielin. „Hier kommt es, schluck meine Sosse, Du braune Schönheit!“
Loren nahm meine Gabe gierig in den weit geöffneten Schlund und trank alles bis auf den letzten Tropfen.
„Der hatte aber eine ganz schöne Menge zu verschiessen“, meinte sie zu Bigi und gab ihr einen langen Zungenkuss.
Wir erholten uns danach bei einem Glas Wein und liessen das Geschehene nochmals Revue passieren.
Ich glaube, damit hätten wir auch eine Geschichte in einem Pornomagazin verdient“, sagte Bigi.
„Aber sicher“, entgegnete Loren, „wir hätten es wahrscheinlich sogar auf die Titelgeschichte geschafft…“