Der „schwarze“ Patient
Ich hatte mal wieder Spätdienst in der Praxis, jedoch schien ich heute mal Glück zu haben, denn das Wartezimmer leerte sich zusehends und der Feierabend war in Sichtweite. Wenig später hatten wir nur noch zwei Patienten, darunter war Brandon, ein 25jähriger Schwarzer, den ich schon als kleinen Jungen als Patient kennen gelernt hatte und wir uns deshalb eigentlich schon immer geduzt haben. Schließlich bat ich ihn zu meiner Chefin ins Sprechzimmer und begann dann schon mal damit, die restlichen Behandlungszimmer aufzuräumen.
Schon wenig später ging die Tür auf und beide kamen heraus. Während meine Chefin nach mir rief, begleitete sie Brandon in den EKG-Raum: „Jens, Herr Amang braucht mal ein EKG und dann nehmen sie ihm noch bitte ein EDTA-Röhrchen für ein Trop-Test ab“ und verschwand dann in dem anderen Sprechzimmer, wo Frau Schreil auf ihre Spritze wartete. Ich ging ins EKG und besprach alles mit Brandon: „Du musst dich einmal obenrum frei machen und an deine Fußgelenke muss ich auch ran. Dann nehm ich dir etwas Blut aus dem Arm ab und dann kommt Frau Dr. noch mal zu dir rein. Ich hol mal eben die Sachen zum Blutabnehmen…“ sagte ich ihm und verließ wieder den Raum. Wenig später hatte ich alles zusammen und blieb erstaunt in der Tür stehen. Auf der Liege lag Brandon nur in Shorts bekleidet und hatte die Arme hinter seinem Kopf verschränkt. Makelloser Body – am liebsten wäre ich sofort mit meiner Zunge darüber gestrichen… „Die Jeans an den Beinen hoch zu schieben hätte völlig gereicht.“ Mit diesen Worten schien ich ihn zu wecken „Aber so kommst du doch besser an meine Fußgelenke ran“ entschuldigte er sich und grinste leicht dabei. „Aber wenn du dich erkältet hast, dann bin ich nicht dran schuld. Du solltest nur deinen Oberkörper frei machen“ grinste ich zurück und begann mit dem Einsprühen der Kontaktflüssigkeit für das EKG. Brandon schreckte auf „Man, ist das kalt.“ Was ich auch gleich an seinen kleinen süßen Nippel sehen konnte, die sich steil aufgerichtet hatten. „Gönn mir mal ein bisschen Spaß zum Feierabend“ erwiderte ich und legte ihm die Elektroden an. Von den Fußelektroden fiel mir wirklich aus Versehen ausgerechnet auf seine Beule der Shorts und als ich die Elektrode da wegnehmen wollte, war ich der Meinung, dass Brandon gerade im Begriff war, „ein Zelt zu bauen“ und als ich ein zweites Mal hinsah, bestätigte sich meine Vermutung und seine Beule war deutlich größer geworden. Ich grinste ihn nur an und machte mich ans EKG schreiben „Sorry“ sagte er „ich weiß auch, wieso ich jetzt nen Halbsteifen habe. Ich hoffe, es stört nicht?“ – „Alles gut. Kein Problem, wir sind ja hier unter uns. So lange deiner wieder normal ist, wenn gleich Frau Dr. reinkommt… So, jetzt noch mal eben hinsetzen, damit ich dir dann Blut abnehmen kann.“ Ich zog mir Handschuhe über und legte das Stauband an seinen Arm an. Beim Blutabnehmen habe ich fast daneben gestochen, weil ich direkt in seine Short blicken konnte, da sich wohl zwei Knöpfe gelöst hatten – und was ich das sah, war einfach nur geil. Sein immer noch halbsteifer, dunkler (wie ich sehen konnte beschnittener) Schwanz mit einer lilanen dicken Eichel. Schnell die Nadel wieder raus und ins Labor, bevor ich auch noch ne Latte vor mir her schieben muss.
Inzwischen war auch Frau Dr. wieder bei Brandon im EKG-Zimmer, um mit ihm die Befund zu besprechen, ich machte in der Zeit den Rest der Praxis für den Feierabend fertig. Beim Blick aus dem Fenster konnte ich sehen, dass es in Strömen regnete – na toll. Gott sei Dank bin heute Morgen mit dem Auto gekommen dachte ich mir und schon standen meine Chefin und Brandon in der Anmeldung. „Er bekommt noch einen Termin zum Belastungs-EKG nächste Woche und eine Krankmeldung bis Ende dieser Woche erst mal.“ Sagte sie zu mir und verabschiedete sich von uns. Ich gab Brandon noch den Termin und seine Krankmeldung und verabschiedete mich dann ebenfalls von ihm, um nach seinem Gehen dann gleich die Praxis abzuschließen.
Der Regen hatte nicht nachgelassen und ich lief zum Parkhaus, um nicht allzu nass zu werden. Als ich mit dem Auto durch die Straße vor unserer Praxis fuhr, sah ich Brandon unter einem Baum stehen und so nass, wie er bereits war, bot dieser Baum nicht wirklich Schutz vor dem Regen. Ich hielt daneben an, ließ mein Fenster runter und rief ihm zu: „Ey, Brandon! Soll ich dich mitnehmen?“ – „Das wäre toll, bin schon ganz nass..“ Er lief unter dem Baum hervor und stieg in mein Auto. „Danke. Das ist echt nett von dir. Wenn ich nicht bald aus den nassen Klamotten rauskomme, dann krieg ich noch nen Schnupfen. Blöd nur, dass ich ausgerechnet heute meinen Schlüssel vergessen habe und meine Eltern kommen erst gegen zehn nach Hause.“ Brandon schnallte sich an und wir fuhren los. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Brandon fror und zitterte, so dass ich die Heizung auf volle Leistung drehte. „Kannst ja erst mal mit zu mir kommen. Wir schmeißen deine Sachen dann in meinen Tümmler, dann sind die auch schnell wieder trocken.“ Beruhigte ich ihn. Während der Autofahrt musste ich immer wieder zu ihm rüber gucken und inzwischen hatte es auch Brandon gemerkt: „Is irgendwas? Oder hast du noch nie nen nassen, frierenden Neger gesehen?“ er lachte, als er das sagte und ich musste automatisch mitlachen „Ne, hab ich nicht. Ich hatte auch noch nie einen in meinem Auto.“ Antwortete ich ihm lachend.
Kaum war das Auto richtig warm, da waren wir auch schon vor meiner Wohnung und noch immer regnete es in Strömen. Wir liefen schnell ins Treppenhaus, schüttelten uns einige Wassertropfen aus den Haaren und schon standen wir bei mir im Flur. „Hier ist das Bad“ sagte ich zu ihm „wenn du willst, kannst du auch eben heiß duschen. Ich such mal eben Übergangsklamotten für dich und Handtücher.“ Brandon verschwand im Bad und ich im Schlafzimmer, wo ich nach einer Boxer- und einer Jogginghose sowie einem Shirt und ein paar Handtücher suchte. Ich zog mir noch schnell trockene Sachen an und klopfte an die Badezimmertür. „Kannst ruhig rein kommen“ kam es unter der Dusche hervor und ich trat ins Bad. „Hier sind trockene Sachen und Handtücher. Ich hoffe, die Sachen passen dir.“ Sagte ich und riskierte einen Blick in die Dusche. Wow, ich sah ihn zwar nur von hinten, doch was ich sah, brachte meinen Schwanz in Wallung und schon drehte er sich um. „Wo du grade mal da bist. Kannst du mir mal den Rücken einseifen?“ fragte er durch den Duschvorhang und hielt mir das Duschgel unter meine Nase. „Kein Problem, du solltest dann nur das Wasser abdrehen, sonst bin ich sofort wieder nass.“ Antwortete ich ihm und nahm das Duschgel in die Hand. „Du kannst ruhig mit unter die Dusche kommen, mich stört das nicht.“ Kam da sofort von ihm und als ich einen Blick auf seinen scheinbar schon halbsteifen dunkelbraunen Schwanz werfen konnte, hatte ich auch schon meine Klamotten ausgezogen und stand mit ihm zusammen unter der Dusche. „Ey Jens, da freut sich aber einer, mal mit einem Schwarzen duschen zu können…“ und zeigte auf meinen steifen Schwanz. „Stimmt. Aber wenn ich richtig sehe, freut sich deiner ebenso.“ Wir mussten beide lachen. „Dreh dich um, dann seif ich dir den Rücken ein.“ Sagte ich zu ihm und verteilte reichlich Duschgel auf seiner weichen Haut. Während ich nun ordentlich Schaum auf seinem Rücken produzierte, begann Brandon plötzlich zu stöhnen. „Mmmmhh, das kannst du aber gut. Und wenn du schon mal dabei bist, dann kannst du auch gerne gleich meinen Hintern mit einseifen.“ Kaum hatte er das ausgesprochen, da beugte er sich leicht nach vorne und schob mir seinen Knackarsch wie mit Absicht gegen meine Latte. Meine Hände glitten nun immer wieder über seinen Rücken runter über seine festen Arschbacken und wieder zurück. Brandon stütze sich nun mit einer Hand an der Wand ab und mit der anderen hatte er begonnen, seinen jetzt zur vollen Länge und Dicke angewachsenen Schwanz zu wichsen. „Mmmmhh, das fühlt sich geil an, wenn deine Hände über meinen Arsch gleiten. Stört dich doch nicht, wenn ich mir dabei einen wixe. Ich hab seit Tagen nicht mehr gespritzt und dein einseifen hat mich so geil gemacht.“ – „Mich stört es nicht. Vor hier aus sieht das sogar richtig scharf aus. Mach ruhig weiter.“ Und auch ich seifte weiter seinen Rücken und seinen Arsch ein, nur ließ ich inzwischen immer mal den einen oder anderen Finger durch seine Arschritze und über sein Loch gleiten, was ihm dann immer ein noch lauteres Stöhnen entlockte. „Du kannst mir gerne deine Finger in den Arsch schieben, das hab ich besonders gerne.“ Stöhnte er, als ich vorsichtig versuchte „wie zufällig“ einen Finger in seinen Arsch zu kriegen. Das war mein Startzeichen und schon steckte ein Finger tief in ihm. Drehend und stoßend weitete ich seine Rosette, um ihn wenig später erst mit zwei und dann schließlich mit 3 Finger zu ficken. „Jaaahhhh, fick meinen schwarzen Arsch….reiß mir mein Arschloch auf…..“ Brandon wichste sich immer schneller und fester, während ich ihn mir einer Hand fickte und mit der anderen an seinen steifen Nippeln spielte. „Mmmmhhh, geil….mmmhhh….“ Plötzlich drehte er sich um und stand mit verklärtem Blick, abstehendem Schwanz mit triefender Eichel und steifen Nippeln vor mir, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und flüsterte „Ich will, dass du mich jetzt mindestens genauso geil mit deinem weißen Schwanz in meinen schwarzen Arsch fickst, wie du es mit deinen Fingern gemacht hast.“ Und kaum war es ausgesprochen, da zog er meinen Kopf zu sich ran und es entbrannte ein heißer Zungenkuss zwischen uns beiden. „Komm. Wenn ich dich richtig ficken soll, dann lass es uns nebenan auf meinen Bett machen, da haben wir es bequemer.“ Konnte ich vor geiler Erwartung nur stöhnen. Wir waren beide so aufgegeilt, dass wir uns nicht mal mehr abzutrocknen brauchten, stiegen aus der Dusche und gingen in mein Schlafzimmer. Bradon setzte sich aufs Bett und zog mich wieder zu sich ran. „Ich will endlich mal einen weißen Schwanz blasen!“ und schon hatte er sich meinen Steifen zwischen seine vollen Lippen geschoben. „Alter, hast du weiche Lippen“ stöhnte ich und hielt mich an seinem Kopf fest „Saug ihn dir schön tief rein….aaahhhh…“. Ich sah an uns herunter und das, was ich jetzt zu sehen bekam, habe ich mein Leben noch nicht gesehen: Mein weißer Schwanz stieß durch die dunklen vollen Lippen von Brandon, während er sich gleichzeitig seinen kaffeebraunen langen, dicken Schwanz wichste. Brandon stieß sich jetzt von mir ab und ließ sich auf den Rücken fallen, riss seine Beine auf seine Schultern und präsentierte mir sein dunkles Arschloch „Los, fick mich jetzt mit deinem dicken Schwanz. Ich will dich jetzt tief in meinem schwarzen Arsch spüren. Komm…“ röchelte er fast, so geil war auch er inzwischen. Ich konnte nicht anders und musste mich erst einmal vor seiner Rosette knien, damit ich diese ordentlich nass lecken konnte. Brandons Arsch zuckte, als meine Zunge in seine Rosette eindrang, um sie für meinen Fick schön feucht zu machen. „Schieb mir endlich deinen Schwanz rein, ich halt das nicht mehr aus!“ Ich stellte mich direkt vor seinen offenen Arsch und drückte langsam meine nasse, dicke Eichel durch seine Rosette – Brandon stöhnte auf: „Ohhh, geilll, komm, fick mich…..“ Ihm schien es nicht schnell genug zu gehen und er drückte seinen Arsch vollends auf meinen Schwanz und schon war ich bis zum Anschlag in ihm drin. „Jaaahhhhh…..das fühlt sich geil an. Dein Schwanz füllt mich komplett aus….“ Ich begann nun mit langsamen Fickbewegungen meinen ersten schwarzen Arsch zu ficken und sah zu, wie sich Brandon zeitgleich seinen Schwanz wieder wichste. Auf seinem Bauch hatte sich schon eine kleine Pfütze von seinem Geilsaft gebildet, der immer mehr aus seiner dunklen dicken Eichel floss. „Dein Arsch lässt sich wunderbar ficken“ stöhnte ich „der ist eng und heiß, das halt ich nicht lange aus….“ – „Jaaaahhh, fick mich tiefer, härter, mach mich fertig du geiler weißer Bock. Jetzt weiß ich, wie ihr Weißen fickt. Schön rein damit…aaahhhhh“ Ich wurde schneller und stieß zugleich auch immer fester und tiefer in seinen Arsch „Gleich komm ich….aahhhhhh…..gleichhhhhh…“ – „Spritz mir deinen Saft in meinen schwarzen Arsch….ich komm auch gleich…mmmhhh….lass uns zusammen kommen…gleich…jaaaa…..jetzt, ich kommmeeeeeee……“ – „Jaaaaa, ich spritz auch ab….aaahhhhhhh……“ Mein Saft wollte nicht aufhören, in seinen Arsch zu spritzen und es war das geilste, was ich zu sehen bekam, als sein weißer Saft auf seinen dunkelbraunen verschwitzten Brustkorb schoss.
Ich sank auf ihn zusammen und zwischen unseren Brustkörben vermischte sich seine Soße mit unserem Schweiß, was ein schmatzendes Geräusch verursacht und wir bei lachen mussten. „Wenn ich eher gewusst hätte, wie gut du meinen Arsch ficken kannst, hätte ich mich schon viel früher mal mit dir verabredet“ beendete Brandon unsere „Ruhephase“ und wieder trafen sich unsere Münder für einen intensiven Zungenkuss. „Und wenn ich gewusst hätte, wie geil eng und heiß dein Arsch ist, hätte ich dich schon viel früher gefickt.“ Antwortete ich schließlich mit einem Lächeln und stieg von ihm runter. Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander und streichelten uns über unsere verschwitzten Körper. Küssten und leckten uns gegenseitig über unsere harten Nippel, bis wir schließlich in der 69er jeder den anderen Schwanz vor Augen hatten. Fast gleichzeitig schoben wir uns unter erneutem Stöhnen die wieder zum Leben erweckten Schwänze in unsere Münder und begannen zu blasen und zu lecken. Es war ein geiles Gefühl, im Mund zu spüren, wie Brandons Schwanz immer dicker und härter wurde, bis ich ihn kaum noch ganz in meinen Mund bekam. An unserem Stöhnen, dass immer lauter wurde, je länger und intensiver wir am anderen Schwanz lutschten, konnte man hören, dass wir beide schon wieder kurz vorm Abspritzen waren. Brandon stöhnte als erstes „Ich bin gleich soweit, pass auf…“ aber mir war es egal, ich wollte nicht nur seinen Arsch gefickt haben, sondern ihn auch probiert haben, also begann ich mein Saugen an seiner dicken Eichel zu intensivieren „Mir kommts“ stöhnte Brandon auf „Ohhh Gott, ist das geil, ich komme schon wieder….aaahhhh“ Er schoss seinen Saft in schier unerschöpflicher Menge in mein Blasmaul, sodass ein Teil davon auf mein Bett tropfte. Als ich seinen ersten Schuss an meinem Rachen spürte war es dann auch um mich geschehen und ich spritzte ihm ebenfalls in seinen Mund. Auch Brandon hatte Mühe, meinen ganzen Saft zu schlucken und auch aus seinem Mund tropfte einiges auf mein Bettlaken. Nachdem wir uns gegenseitig auch noch den allerletzten Tropfen rausgesaugt hatten standen wir auf und küssten uns nochmals, um dabei dem anderen seinen Saft in seinen Mund zu schieben. Es schmeckte herrlich, unsere beiden Säfte vermengt in unseren Mündern.
„Es ist schon spät, meine Eltern müssten inzwischen zu Hause sein.“ Beendete Brandon schließlich unsere wilde Küsserei und wir zogen uns beide langsam wieder an. Aber nicht ohne uns zwischendurch immer wieder zu küssen oder an den Schwanz des anderen zu fassen. „Wenn du nichts dagegen hast“ sprach er weiter „komme ich am Wochenende wieder und dann kann ich auch gerne, wenn ich darf, über Nacht bleiben.“ – „Das wäre toll. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, wieder deinen geilen Arsch zu lecken. Und wenn du dann hier übernachtest, dann darfst du mich auch ficken. Würde gerne mal wissen, ob dein Riesenschwanz in meinen Arsch passt.“ Wir küssten uns ein letztes Mal, bevor er dann hinter sich die Haustür ins Schloss zog und ich feststellen musste, dass ich jetzt erst einmal mein Bett neu beziehen musste…