Der Schrebergarten oder Pauline – wie alles begann
© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden
Der Schrebergarten
Wie alles begann
Thorsten ’s Eltern waren für zwei Wochen nach Rio de Janeiro geflogen und hatten ihn allein zu Hause gelassen. Und als ob das noch nicht genug wäre, hatten sie ihm außerdem aufgetragen, während ihrer Abwesenheit ihren Schrebergarten zu pflegen…
Der Garten war etwa 15 breit und 20 Meter tief. Vorne an der Einfahrt war ein überdachter Stellplatz für einen PKW und ein kleiner Schuppen, in dem Gartengeräte, Werkzeug und sonstiger Krempel lagerten. Hinten stand eine kleine Hütte mit nur einem Raum, der gleichzeitig Wohn-, Schlaf-, Eßzimmer und Küche war. Vor der Hütte lag die Terasse, auf der wir saßen. Dahinter war in einem winzigen Anbau die Toilette untergebracht. Bad oder Dusche gab es nicht. Alles in allem war der Schrebergarten zwar spartanisch, aber zweckmäßig eingerichtet.
Thorsten und ich saßen zusammen auf der kleinen Terasse vor der Hütte des Schrebergartens. Wir hatten Unkraut gejätet, die Beete mit Wasser versorgt, den Rasen gemäht und Brombeeren gepflückt. Jetzt waren wir beide von der ungewohnten Arbeit ziemlich fertig.
Es war Freitag Abend und wir wollten übers Wochenende bleiben. Ich hatte Fleisch eingekauft, das wir nachher grillen würden, und wir hatten gut gekühlte Getränke dabei. Danach würden wir in der kleinen Hütte ausgiebig miteinander schlafen.
Um Thorsten ein bißchen vom Ärger über seine Eltern abzulenken, hatte ich zur Gartenarbeit ein Paar alte Bluejeans angezogen, deren Hosenbeine ich vorher radikal abgeschnitten hatte. Dabei hatte ich ganze Arbeit geleistet: hinten blieb mein knackiger, nackter Po mehr als zur Hälfte unbedeckt und vorne war so wenig Stoff übrig geblieben, daß meine schwarzen, krausen Schamhaare deutlich unter dem Rand hervorlugten. Selbst zwischen den Beinen hatte ich nur einen etwa 3 cm breiten Stoffstreifen stehenlassen. Natürlich trug ich unter der Hose keinen Slip!.
Dazu trug ich eines von Thorsten ’s American T-Shirts, das ich auf ähnliche Weise umgeschneidert hatte: Ich hatte die Ärmel und die ganze untere Hälfte abgeschnitten, so daß der Stoff direkt unterhalb meiner festen, apfelförmigen Brüste aufhörte. Und auch an der Seite waren die Armlöcher so riesig geworden, daß man quasi alles sehen konnte!
Normalerweise würde ich solche Sachen nicht anziehen, aber manchmal, wenn wir allein waren, machte es mir Spaß, mich für Thorsten „gewagt“ anzuziehen. Und hier im Schrebergarten waren wir nahezu allein.
Jedesmal, wenn ich mich bei der Gartenarbeit vorbeugte, also fast die ganze Zeit über, konnte Thorsten von hinten und von der Seite meine ganze Pracht bewundern. Allerdings nur, wenn er nah genug an mir dran war. Die (wenigen) Leute in den Schrebergärten nebenan sahen nur, daß ich extrem freizügig gekleidet war, konnten aber keine Details erkennen. Thorsten hatte sich hingegen bei der Arbeit auffallend oft ein bis zwei Meter direkt hinter mir aufgehalten und manchmal hatte ich eine Beule in seiner Hose bemerkt…
Während ich, von der Gartenarbeit angenehm ermüdet, neben Thorsten auf der Terasse saß und einen Tequila Sunrise schlürfte, den er mir gemacht hatte, kam eine Idee in mir auf, die ich schon seit Jahren gehabt hatte. Ich hatte aber noch nie vorher gewagt, mit jemandem darüber zu sprechen:
„Thorsten?“ fragte ich leise.
„Ja, Schatz?“ Thorsten schaute von seinem Comic auf, in das er sich gerade vertieft hatte und schaute mich an.
„Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, daß ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann, der mich gefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen.“
Ich hielt gespannt die Luft an, um Thorstens‘ Reaktion auf mein Bekenntnis zu erwarten. Er hatte sich schon ein wenig daran gewöhnt, daß ich meistens zusammen mit der Tür ins Haus gefallen komme. Trotzdem schnappte er nach meinem Monolog erstmal nach Luft und es entstand eine Pause.
„…meinst Du hier, jetzt, dieses Wochenende?“
„Du hast es erfaßt!“
Ich studiere zwar nicht Psychologie, aber als Frau (Mädchen) weiß ich, wann ich gewonnen habe! Und die inzwischen riesige Beule in Thorstens Hose ließ den Gedanken daran, den Entrüsteten zu spielen und den moralischen Zeigefinger zu heben, erst gar nicht aufkommen. Thorsten zappelte wie ein Fisch an der Angel, um nicht zugeben zu müssen, daß zumindest sein „private member“ den Gedanken, mich für ein Wochenende als Sklavin benutzen zu können, ganz arg reizvoll fand!
„Und wie willst Du hier einen Kerker bauen?“
„Es muß ja kein richtiger Kerker sein. Du sollst mich ja auch nicht richtig foltern! Es soll eine Art Spiel sein!“
Thorsten dachte angestrengt nach (er macht dann immer so einen seltsamen Gesichtsaudruck…), während die riesige Beule in seiner Hose unaufhaltsam und unversteckbar noch weiter wuchs…
„Ich spiele mit, aber nur unter einer Bedingung.“ sagte er schließlich: „Ich bestimme die Spielregeln! Wenn Du meine Sklavin sein willst, hast Du Dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit Dir mache! Und es wird für Dich keine Möglichkeit geben, das Spiel vor Sonntag abend zu beenden, wenn es Dir nicht mehr gefällt! Bist Du damit einverstanden?“
„Ich bin einverstanden.“
„Dann hilf mir jetzt, den Schuppen auszuräumen! Aber zieh dich zuerst nackt aus, Sklavin!“ befahl Thorsten jetzt.
Es war kurz nach acht abends und die Leute in den anderen Schrebergärten waren nach Hause gegangen. Sofort zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und streifte das winzige Jeanshöschen ab. Außer diesen beiden Teilen hatte ich sowieso nichts angehabt. Zum ersten Mal stand ich völlig nackt
Gemeinsam begannen wir, den Schuppen auszuräumen und die ganzen Sachen unter dem Vordach aufzustapeln. Thorsten arbeitete in Jeans und T-Shirt, ich völlig nackt.
Obwohl wir also direkt neben der Einfahrt arbeiteten, bestand fast kein Risiko mehr, daß mich jemand sehen würde.
Der Schuppen war etwa 3 maI 3 Meter groß und stand voller Gartengeräte und Gerümpel. Die Arbeit war hart und es war noch immer ziemlich warm, so daß mein nackter Körper bald über und über mit Schweiß bedeckt war.
Nachdem die größeren Geräte ausgeräumt und unter dem Vordach untergebracht waren, konnte man auch das Innere des Schuppens übersehen: Die Wände bestanden aus einfachen Brettern, die auf vier Eckpfosten aufgenagelt waren. Uberall waren Ritzen zwischen den Brettern, durch die das Abendlicht hereinschien. Der Boden war einfache, festgestampfte Gartenerde. Das Dach war aus Wellblech. Die Tür bestand wie die Wände aus ein paar roh zusammengezimmerten Brettern und wurde mit einem Vorhängeschloß gesichert. Rechts neben dem Eingang war ein grobes Regal, auf dem Werkzeuge und sonstiger Kram lagerten. Dieser Schuppen sollte also mein Kerker“ für den Rest des Wochenendes werden…
„So, das reicht! Knie vor mir nieder, Sklavin!“
Gehorsam kniete ich vor Thorsten nieder, gespannt, was nun kommen würde.
„Und jetzt mach mir die Hose auf und blas mich!“
„He, so hatten wir nicht gewettet…“
Ich hatte mich bisher immer standhaft geweigert, Thorsten s Penis in den Mund zu nehmen, obwohl er es schon mehrmals von mir verlangt hatte. Ich hätte daran denken müssen…
„Soll das etwa bedingungsloser Gehorsam sein, Sklavin? Dich beim zweiten Befehl, den ich dir gebe, schon zu verweigern…“
Da hatte Thorsten allerdings recht: Es war alles meine Idee gewesen und nun würde ich die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, wohl auch auslöffeln müssen…
Langsam ließ ich meine Zunge über Thorsten´s Eichel streichen, während ich mit den Fingern sanft seine Eier knetete. Ich wollte eine gute Sklavin sein! Schließlich – war es nicht genau das, was ich gewollt hatte – einem Mann vollkommen ausgeliefert zu sein und alle sein Befehle ohne Widerspruch befolgen zu müssen? Jetzt kniete ich nackt vor Thorsten in einem winzigen Schuppen im Dreck und tat, was ich immer verabscheut hatte. Thorsten stöhnte auf, griff mir mit beiden Händen in die Haare, zog meinen Kopf brutal zu sich heran und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals…
Ich mußte würgen, als seine Eichel meinen Gaumen berührte und dann kam das, was ich bisher immer vermieden hatte: SEIN Samen tief in meinem Schlund…
Fortsetzung folgt…