der Sack
Wir haben abgemacht dass wir uns gegenseitig beim Anziehen helfen, sobald wir unter unserer erster Gummihaut verschwunden sind. In meinem Zimmer fange ich deshalb auch gleich an, nehme meinen glatten schwarzen, 0,5 mm starken Latex-Ganzanzug aus dem Fach. Da ich ihn schon vorbereitet hatte kann ich auch gleich anfangen hineinzuschlüpfen; zuerst in die Füßlinge die ausgebildete Zehen haben, dann die Beine hoch und über den Po strammziehen. Mein Schwanz steht schon aufrecht, denn es gibt für mich nichts Schöneres und Geileres als in meine Latex und Gummisachen einzutauchen und mich darin wohlfühlen. Nun kann ich den Ganzanzug über die Brust ziehen, den Kopf in die angearbeitete Haube stecken, in die Handschuhe schlüpfen und zuletzt den Schulterreissverschluss Schließen. Ich betrachte mich im Spiegel und kann es nicht lassen und nehme meinen strammen Schwanz in die Hand und spiele etwas damit rum. Geile Schauer durchströmen mich aber ich höre auf, denn das Schöne soll ja noch kommen. Ich rücke noch an der einen oder anderen Stelle meine wunderbare schwarze schimmernde Gumihaut zurecht und bin bereit.
Gerade wie ich ins Spielzimmer trete kommst auch du durch die andere Türe und siehst auch fast genau wie ich aus, von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex eigehüllt. Genau wie bei mir ist das einzige nicht bedeckte ist dein Schritt, aus dem die Schamlippen mich schon erwartungsvoll anlächeln aber dies wird sich bald schnell ändern. Auf dem kleinen Tisch in der Ecke des Raumes haben wir ja schon alles vorbereitet und ich halte schon deinen Slip mit Innenpräser sowie Analkondom bereit und Du kommst uns steigst hinein wonach ich ihn dann hochstreife. Absichtlich lasse ich deine Scham zuerst links liegen und ziehe ihn erst hinten hoch und dann fange ich an das Analkondom, das schon gut geschmiert ist mit dem dünnen langen Dildo in Deinen Arsch zu schieben bis es ganz drinnen verschwunden ist. Deutlich kann ich hören wie dir diese Behandlung gefallen hat und auch Deine Schamlippen beweisen das, denn sie sind schon ganz feucht. Du stellst Dich wieder auf und nun beginne ich die dafür vorgesehene Hülle mit demselben langen dünnen schwarzen Dildo in Deine hungrige Lustgrotte zu bugsieren. Da auch diese ausreichend mit Gleitmittel versehen worden ist flutscht die Hülle problemlos in Dich hinein und ich spiele auch noch ein wenig rum was Dich gleich in Fahrt bringt denn laut ziehst Du die Luft zwischen den geschlossenen Zähnen ein und schnaufst dann laut aus während Dein Becken sich zu meiner Hand die den Dildo in Dir führt, streckt.
Jetzt bin ich dann dran und während Du meinen Bermuda hältst steige ich hinein und dann beginnst Du mit der gleichen wollüstigen Behandlung wie ich sie Dir zuerst verabreicht habe. Wohlige geile Schauer durchströmen mich dabei und ich genieß es so richtig wie Du meinen prallen harten, in schwarzes enges Latex eingehüllten Schwanz ein wenig wichst. Nun stehen wir beide, vollkommen eingummiert einander gegenüber und betrachten uns. Dann nehme ich Deinen zweiten Ganzanzug vom Tisch und helfe Dir hineinzusteigen. Du ziehst ihn hoch während ich noch Deine Beine glattstreiche aber dann bin ich auch schon gleich bereit Dir weiter zu helfen. Damit alles genau sitzt muss ich noch etwas rumfummeln, was Dir aber gar nicht missfällt denn Du streckst mir wohlig Deinen Körper entgegen und lässt mich hörbar an Deiner Geilheit teilnehmen. Während Du den Anzug hochziehst und in die Ärmel schlüpfst, kontrolliere ich noch schnell den Sitz des Anzuges an Deinem Po und dann kann ich auch schon Deinen Schulterreissverschluss zuziehen. Nun bin ich an der Reihe und ich nehme meinen zweiten Anzug vom Tisch. Genauso wie mein erster ist auch dieser enganliegend aber 0,9 mm stark und wie alle meine Gummisachen rigoros schwarz. Rasch steige ich in die Beine mit angearbeiteten Füßlingen und zeihe sie nach oben. Nun bist Du wieder an der Reihe um mir mit Schwanz und Eiern behilflich zu sein, aber Du machst echt eine wahnsinnig aufgeilende Prozedur daraus und während ich mich Dir entgegen strecke stöhne ich laut vor Wollust. Du merkst aber dass es mir gleich kommen will, lässt von Deiner geilen Tätigkeit ab und hilft mir mit meinem Anzug weiter, denn im Gegensatz zu Deinem hat dieser auch angearbeitete Handschuhe und eine Haube mit nur Augen- Mund- und Nasenöffnungen. Schnell ziehst Du noch meinen Reißverschluss zu und jetzt stehen wir, zwei vollkommen in mattes glänzendes Gummi gekleidete Wesen, einander gegenüber. Du möchtest mich am liebsten gleich über die geile Gummihaut streicheln aber ich gebe Dir stattdessen eine der Gasmaskenhauben mit den langen Schläuchen in die Hand. Während wir sie uns aufsetzen hängen die Schläuche einfach herab und es ist unvermeidlich dass sie meinen geilen Gummischwänze leicht streifen, was mich noch mehr antörnt. Endlich sind wir vollkommen ausgestattet und bereit. Ich nehme Deine Hand und führe dich zur „Spielwiese“. Das ist die andere Hälfte des fensterlosen Raumes, etwa 4 x 4 Meter groß auf dessen ganzem Boden eine entsprechend große schwarze Gummimatratze liegt und auch die Wände etwa 1 m hoch mit weichen schwarzen Gummimatten gepolstert sind. Mitten auf dieser großen Gummifläche liegt ein größerer Haufen ebenfalls schwarzen schweren Gummis das in etwa wie ein Vulkan ausgeformt ist. Genau in den „Krater“ führe ich Dich und dann greife ich mir einen Rand des Gebildes und ziehe es hoch. Endlich habe ich den Rand in meinen Händen und nach kurzer Suche habe ich auch schon die Befestigungen der Luftschläuche gefunden die ich nun daran anschließe. Dann ziehe ich das ganze Gummigebilde hoch über unsere Köpfe und beginne von einem Ende her den Reißverschluss zuzuziehen. Jetzt ist es um uns vollkommen dunkel und ich ergreife Dich und ziehe dich hinunter damit wir uns hinlegen, aber inzwischen hat Deine Gummihand meinen steifen Gummischwanz fest in den Griff genommen und so drücke ich mich an Dich und nach kurzer Suche erreiche ich Deine hungrige Lustgrotte in die mein Finger problemlos hineingleitet und ich beginne sie wollüstig zu massieren. Offenbar haben Dich die ganzen Vorbereitungen wesentlich stärker aufgegeilt als Du wohl jemals gedacht hättest, denn schon nachdem ich nur kurz in Deiner wunderbaren flutschenden Lustgrotte rumgespielt habe spüre ich wie sich Dein ganzer Körper spannt und aufbäumt während Du von einem ersten heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wirst. Schwer atmend hältst Du Dich an mir fest und so miteinander verschlungen legen wir uns dann im schwarzen dicken Gummisack eingeschlossen, hin.
Es dauert nicht lange und schon spüre ich wieder deine eingummierten Hände die meine Gummihaut abtasten und mich dabei wollüstig streicheln, bis Du Dein Ziel erreicht hast und meinen harten Gummischwanz in Deiner Hand liegt. Es ist wunderbar so geil von Dir massiert zu werden und ich strecke mich damit Du mich besser erreichen kannst. Geile Schauer durchströmen mich und ich habe das Gefühl dass mein Schwanz immer dicker und länger wird und bald aus seinem Gummigefängnis herausplatzen wollte. Laut stöhne ich inzwischen in meine Gasmaske und mein ganzer Körper spannt sich Deiner massierenden Hand entgegen und eine kräftige Ladung schießt in die Gummihülle. Schwer atmend bleibe ich etwas liegen, während ich Deine Hände genau spüre wie sie weiter forschend über meinen vollkommen eingummierten Körper gleiten. Kurz danach werde auch ich wieder aktiv und beginne meinerseits mit meinen Gummihänden Deine Gummihaut zu streicheln.
Eine ganze Weile liegen wir so da, streicheln uns gegenseitig, vollkommen im Dunklen wobei der dicke Gummisack schwer auf uns liegt. Wir wälzen uns in unserer totalen Gummigeilheit und manchmal wird das Atmen schwer, denn irgendwie kommen unsere Lufteinlässe unter den Sack und es strömt fast keine Frischluft nach. Diese Streichelpause hat uns wieder scharf gemacht, denn meine Hand ist bald wieder in Deinem Schritt und mein Finger fummelt wieder in Deiner Lustgrotte herum. Du hast das Gleiche mit meinem Gummischwanz gemacht und wir sind wieder bereit für eine neue Runde. Wir liegen so vollkommen ineinandergeschlungen und ich kann wunderbar mit einer Hand deinen wunderbare Lustgrotte verwöhnen und mit der anderen freien Hand mit dem Dildo in deinem Arschkondom spielen. Es ist schön zu spüren wie sehr Du meine Aufmerksamkeiten an Deinen beiden Löchern genießt, wie Du Dich mir entgegenspannst und doch wirst Du auf einmal unruhig und entziehst Dich meiner Aufmerksamkeiten. Es dauert einen Moment wobei Du irgendetwas rumfummelst um Dich dann wieder mir zuzuwenden.
Sanft aber entschlossen drehst Du mich bis ich auf dem Bauch liege, dann drückst Du meine Beine auseinander und legst Dich flach auf meinen Rücken. Deine Geilheit überrascht mich und ich spüre wie Deine Gummihand zwischen unseren Gummikörpern hindurchrutscht und Du an meinen Arschkondom rumspielst. dauert nicht lange und schon kann ich einen Gummischwanz an meinem Arsch fühlen. Gleich darauf kann ich spüren wie ein dicker praller schwarzer Gummischwanz flutschend in mich hineinbohrt und mich ausfüllt. Du hast Dir offenbar den Doppel Strapon umgeschnallt und hast ihn ganz reingeschoben, der Gummischwanz steckt nun bis zu Anschlag in mir und während dem Du einen Moment ruhig auf mir liegst spiele ich etwas mit meinen Arschmuskeln um Dich etwas aufzugeilen, dazu ruckle ich mein Becken ein wenig nach rechts und nach links. Nun stemmst Du Dich hoch, legst Dich ein wenig anders hin und Du schaltest die Vibration an dem tief in meinem Hintern steckenden Dildo ein und beginnst mich genüsslich zu ficken. Du steigerst aber schnell Deinen Rhythmus und schon bald rammelst Du mich wie ein Kaninchen. Dabei spüre ich etwas an meinem Arm, irgendwas streift stetig darüber; es müssen die Luftschläuche Deiner Gasmaskenhaube sein und schon geht mir wieder eine Idee durch den Kopf. Du stößt noch immer mit unverminderter Energie Deinen Gummischwanz in meinen Hintern, endlich habe ich es geschafft mit der einen Hand meinen Gummischwanz zu erreichen und durch Deine Stöße wichse ich mich praktisch selbst, dann schaffe ich es mit der anderen freien Hand die Luftschläuche die zu Deiner Gasmaskenhaube führen zu ergreifen und umschließe sie fest sodass Du keine frische Luft mehr bekommst. Schon nach wenigen Augenblicken merke ich wie Du Dich stärker anspannst und immer schneller und stärker zustößt. Dann spüre ich wie Du Dich voll durchspannst und Dein Schwanz in meinem Hintern heftig stösst während Du von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt wirst.
Gleichzeitig lasse ich die Luftschläuche wieder los und Du legst Dich erschöpft auf meinen Rücken, wobei Dein Strapon noch in meinem Hintern steckt. Inzwischen bin ich aber vollkommen aufgegeilt, denn trotz allem habe ich es noch nicht geschafft abzuspritzen, aber solange Du mit Deinem vollen Gewicht auf mir liegst kann ich nichts machen. Dann rollst Du Dich aber runter und liegst immer noch schwer atmend neben mir. Gleichzeitig und fast unwillkürlich fange ich an Deinen Gummikörper wieder überall zu streicheln was Du mit einem wohlwollenden Grunzen quittierst. So wie Du auf der Seite liegst ist es nicht schwer für mich, mich an Dich heranzuschieben, Dein Bein anzuheben und Deinen Dildo aus dem Analkondom zu ziehen. Mit wenigen festen Griffen habe ich meinen Schwanz wieder auf volle Größe gebracht und nun fange ich an ich unerbittlich in Deine gut geschmierte Arschfotze einzuschieben. Ganz eng klemmt sich Dein Schließmuskel um meinen Gummischwanz und geilt mich stark auf, da rollst Du Dich auf den Bauch und gleichzeitig mache ich Deine Bewegung mit damit mein Pint nicht aus seiner herrlichen Umklammerung flutscht. Nun fange ich an Dich zu rammeln, denn ich bin ja noch von Deiner Aktion stark aufgegeilt. Du liegst fast regungslos unter mir und nun greife ich zur gleichen Methode wie ich bei Dir gemacht habe. Ich suche meine Luftschläuche und binde mir einfach die Luft ab. Der Erfolg stellt sich sofort ein, denn ich atme ja sofort nur noch die alte Luft die in der Maske ist ein und aus. Förmlich wird mein Körper wie elektrisiert, spannt sich an und schon schießt wieder eine Ladung Saft in meine schwarze Gummihülle. Genauso wie Du gleite ich schwer schnaufend hinab und bleibe schlussendlich neben Dir liegen um mich etwas auszuruhen.
Es ist herrlich so nebeneinander zu liegen, nur Gummi um uns herum zu spüren und das Gewicht des Sackes in dem wir nun seit weiß Gott wie lange eingeschlossen sind auf uns zu spüren. Dieses Gefühl der Abkapselung, der Isolierung von der Außenwelt, die vollkommene Dunkelheit und die Stille die nur von unseren schnarrenden Ventilen und Schläuchen unterbrochen wird sind einfach sinnesbetörend. Irgendwie muss ich wohl eingedöst sein, denn ich merke plötzlich wie Du meinen Gummischwanz wieder zur vollen Größe hochgewichst hast. Irgendwie haben wir uns gedreht und ich kann Deinen Gummischwanz der nun gegen meine Maske stösst ergreifen und wichse ihn wobei die Bewegungen gleichzeitig in Deine hungrige Lustgrotte übertragen werden und Dich so wieder aufgeilen. Da wir sie ja beide in unseren Analkondomen hatten die großzügig mit Gleitgel versorgt waren flutschen unsere Gummischwänze so wunderbar in unseren Händen und es ist nicht leicht sie nicht zu verlieren. Nun kniest Du dich hin und ziehst meinem Schwanz zu Deiner Lustgrotte aus der Du gerade den doppel-Strapon entfernt hast. Wortlos und schon wieder geil folge ich gerne Deiner Aufforderung und stoße langsam wieder meinen Gummischwanz in Deine hungrige Lustgrotte und nach kurzer Pause fange ich dann an Dich rhythmisch zu stoßen. Um uns noch mehr Gummigefühl zu schenken fange ich an den Sack in dem wir stecken so gut es geht zusammenzuziehen, dabei verschließe ich versehentlich sämtliche Lüftungsschläuche und schnell kommen wir beide dann zum vollen Genuss. Unsere beiden Körper spannen sich immer stärker unser Atem wird immer schneller bis wir nur noch unartikuliert schnaufen da sich der Sauerstoffmangel bemerkbar macht und während ich mit einigen heftigen Stößen wieder eine Ladung abschieße, fängst auch Du an wie wild zu zucken und ein weiterer heftiger Orgasmus durchströmt Deinen vollkommen eingummierten Körper. Dann lasse ich mich herabgleiten während Du Dich so drehst dass wir uns gegenüberliegen und während wir beide noch den gerade erlebten Orgasmus abklingen lassen sind unsere Hände wieder miteinander beschäftigt.
Wir bleiben noch eine Weile liegen und streicheln uns gegenseitig, doch dann denke ich es sei langsam Zeit aus diesem herrlichen Gummikokon herauszukommen um sich etwas von der wunderbaren aber doch anstrengenden Zeit zu erholen. Es dauert eine ganze Weile bis ich endlich den Reißverschluss finde, dann öffne ich ihn und wir stehen, zwei schwarze Gummigestalten im erleuchteten Zimmer. Es dauert noch etwas bis wir uns an das Licht gewöhnt haben, aber wir verbringen diese Zeit mit einer wunderbaren gegenseitigen Gummimassage. Dann löse ich die Luftschläuche vom Sack und endlich können wir auch unsere Gasmaskenhauben ausziehen. Kaum sind wir ohne schauen wir uns an, Du nimmst wieder meinen Gummischwanz in die Hand, gehst in die Knie um ihn in Deinen ausgetrockneten Mund aufzunehmen und saugst und verwöhnst ihn bis er wieder prall von mir absteht. Langsam lasse auch ich mich auf die Knie sinken und Du folgst meiner Bewegung bis ich mich fast hingesetzt habe. Du bist jetzt schon fast in der richtigen Pose denn Dein strammer schwarzer Gummihintern glänzt so richtig einladend. Mit einem Ruck und einem schmatzenden Geräusch aus deinem Mund entziehe ich mich Deiner lustvollen Aufmerksamkeit und steige hinter Dich. Deine beiden voll eingummierten Löcher kann ich gut vor mir sehen aber diesmal wird Deine Lustgrotte das Ziel meines pochenden schwarz gummierten Schwanzes. Während ich ihn langsam in Deine hungrige Lustgrotte hineinschiebe stöhnst Du leise vor Dich hin, dann bleibe ich aber ganz ruhig bis Du erwartungsvoll anfängst mit Deinen Muskeln zu spielen und mich so zur Tat anreizt. Da nun das Startsignal gefallen ist beginne ich Dich genussvoll zu ficken. Hinter mir spüre ich den unförmigen Haufen des Sackes und fange an ihn über uns zu ziehen bis wir wieder vollkommen unter dem schweren Gummisack eingeschlossen sind. Es ist herrlich, wir genießen es, unsere Körper bewegen sich fast im Gleichtakt, Du fängst schon wieder an zu stöhnen und bewegst auffordernd Deinen Hintern, ich steigere meinen Rhythmus und ficke Dich immer schneller. Ich merke wie Du Deinen eingummierten Kopf bewegst und kann schon Deine Lustschreie gedämpft hören aber bald wird es auch bei mir soweit sein. Unsere Gummikörper spannen sich fast gleichzeitig und zusammen durchleben wir nochmals einen wunderbaren Gummiorgasmus. Wir erholen uns eine Weile, streicheln uns dabei sanft um die Lustwellen abklingen zu lassen und dann gehen wir beide in den Duschraum um uns der Gummisachen zu entledigen und unsere total verschwitzten Körper gründlich zu reinigen. Danach ziehen wir jeder einen lockeren schwarzen Latex-Bademantel an und gehen in die Küche um uns eine kräftigende Mahlzeit zu geben.