Der reife Damenkegelclub
diese Story ist aus dam Netz, der Autor ist leider unbekannt!
Der reife Damenkegelclub
Mein Name ist Tim, bin 20 Jahre und studiere in einer deutschen Großstadt. Zur Finanzierung meines Studium kellnerte ich in einer Gaststätte. Diese gehört einem älteren Ehepaar die beide Ende 50 sind. Mit den beiden habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Sie haben keine Kinder und behandeln mich wie einen Sohn.
Unter den Stammgästen befindet sich auch ein Damenkegelclub im gesetzten Alter. Die Damen sind zwischen 48 und 62 Jahre alt und stammen aus der „höheren Gesellschaft“. Sie treffen sich alle 2 Wochen abends um eine „ruhige Kugel“ zu schieben, wie sie es selbst nennen. Es ist eine Runde, die immer viel lacht und Blödsinn machen, auch mit mir.
Manchmal sagen die Damen auch zweideutige Sachen und warten auf meine Reaktion. Da ich keine Komplexe habe und allem aufgeschlossen bin, fällt meine Antwort auch manchmal zweideutig aus.
Wenn sich dann mal die Seile der Kegel ineinander verdrehen, rufen sie mich um alles wieder in Ordnung zu bringen. Wenn ich mich dann knie, oder bücke höre manchmal wie die eine oder andere leise pfeift, oder sie sagen, “ was hat der Junge nur für einen geilen Knackarsch“. Ein anderes mal hörte ich wie eine zu den anderen sagte, den würde ich nicht von der Bettkante stoßen. Nun ja, dachte ich bei mir, euch würde ich alle gern mal verwöhnen, denn all diese Frauen waren gepflegt und immer modisch angezogen, man merkte, das sie etwas für
ihren Körper taten und auch Sport trieben.
Irgendwann hatten sie ihre Männer mitgebracht, und saßen nicht auf der Kegelbahn sondern in einem der beiden Gästeräume und feierten einen Geburtstag. Dabei lernte ich auch mal die Partner meines Damenkegelclubs kennen und musste feststellen, das die meisten sehr arrogant waren. Zur vorgerückten Stunde wurde getanzt.
Wenn ich dann mit neuen Getränken kam musste ich meistens mit einer der Damen tanzen, was mir sehr gefiel. Die Damen hatten sich in Schale geworfen und bei der einen und anderen konnte man mehr sehen als es normaler weise erlaubt war.
Als ich mal wieder Getränke brachte, musste ich mit Doris tanzen. Nachdem ich die Getränke serviert hatte, nahm sie mich beiseite und meinte der nächste Tanz gehöre ihr. Doris war eine Großgewachsene Frau. An diesem Abend trug sie ein rotes Kleid mit sehr tiefem Ausschnitt. Während des Tanzes schmiegte sie sich immer fester an mich und schaute mir lächelnd in die Augen.
Dabei übernahm sie die Führung indem sie mich immer weiter in eine nicht gut einsichtbare Ecke des Raues dirigierte. Anschließend nahm sie meine Hände und legte diese auf ihren Schultern. Gleichzeitig legte sie ihre Hände auf meinen Po, streichelte diesen zart aber bestimmend und presste ihr Becken fest gegen mich. Durch diese Berührungen und ihre kreisenden Beckenbewegungen, merkte ich, wie mein kleiner Freund immer größer und härter wurde. Als Doris dies bemerkte, gab sie mir einen flüchtigen, ganz schnellen Kuss auf den Mund. Als sie
merkte, das das Lied bald zu Ende war, nahm sie die Hände von meinem Po und wir tanzten wieder normal.
So wie es schien hatte niemand auf uns geachtet. Da man meine Beule in der Hose noch sehen konnte, verließ ich ohne das Tablett zu holen den Raum und stellte mich hinter die Theke.
Karin, so hieß meine Chefin, lächelte mich an und meinte, gib dein bestes Tim, die Damen sind Stammkundschaft.
Karin hatte leicht reden, denn wenn das alle diese Damen mit mir machen würden, würde ich ohne Hand anlegen in die Hose spritzen.
Als meine Beule nicht mehr zu sehen war, ging ich wieder zurück und nahm eine neue Bestellung auf.
Anscheinend hatten die Damen sich abgesprochen, denn nun musste ich mit Mia tanzen. Aber dieser Tanz verlief ganz normal.
Als ich den Raum verlassen wollte, und durch die Tür ging, kam zur gleichen Zeit Inge herein. Sie machte sich extra breit, drückte mir ihre vollen Brüste gegen die Brust und lächelte mich an.
Sie meinte nur, der nächste Tanz gehört mir mein süßer Tim und ging wieder zu ihrem Platz.
Na, dachte ich mir, das kann ja noch heiter werden, heute Abend. Während ich hinter der Theke die Getränke fertig machte, kam Karin und meinte, die Gesellschaft wird immer lustiger. Sie wäre gerade dort gewesen und hätte mit einigen Damen und Herren gesprochen, die begeistert waren, vom Essen bis zur Musik. Die Damen gaben ihr zu verstehen, das ihnen insbesondere der Service gefalle, das die Bedienung, damit war ich gemeint heute richtig gut drauf sei und ein guter Tänzer, von dem sich ihre Männer einiges abschauen könnten.
Karin sagte mir weiter, das vier der Damen gleichzeitig ihre Freundinnen wären es handele sich um Doris, Inge, Mia und Bettina, und wenn es mir möglich sei, solle ich ihnen jeden machbaren Wunsch erfüllen. Dabei zwinkerte Karin mir mit einem Auge zu. Ich ging mit meinen Getränken wieder zu den Gästen.
Als ich Inge ihr Getränk hinstellte, beugte ich mich von hinten über sie beim Abstellen. Dabei sah ich, das sie 2 Knöpfe ihre Bluse geöffnet
hatte und ich so einen fast freien Blick auf ihren BH hatte. Als ich alle Getränke abgestellt hatte, kam Inge auf mich zu, nahm mich bei der Hand und führte mich zur Tanzfläche. Dort tanzten noch drei weitere Paare, unter anderem auch Doris mit ihrem Mann.
Als wir an den beiden vorbei tanzten, hörte ich wie Doris zu ihrem Mann sagte, trete mir doch nicht immer auf die Füße. Ihr Mann lies sie los und antwortete, tanz doch mit wem du willst, und setzte sich wieder. Doris folgte ihm wieder zum Platz. Inge übernahm bei diesem Tanz die Führung. Wir tanzten ganz eng. Genau wie Doris drückte sie mir ihr Becken entgegen, so dass in meinem kleinen Freund wieder Leben kam.
Als sie dies merkte lächelte sie mich zufrieden an. Sie hatte sich noch einen Knopf der Bluse aufgemacht, so hatte ich einen wunderbaren Einblick in ihrer Bluse. Sie hatte schöne volle Brüste die durch einen roten BH in Form gebracht wurden. Durch das enge tanzen rieb sie ab und zu mit diesen vollen Brüsten gegen mein Hemd.
Irgendwann merkte ich, wie ihre Brustwarzen richtig hart waren. Dann hauchte sie mir ins Ohr, das ich ein sehr guter Tänzer sei und ich für ihre steifen Nippeln verantwortlich wäre.
Dabei bin ich allem Anschein nach ein wenig verlegen geworden, denn Inge flüsterte mir ins Ohr, das es ihr Spaß machen würde, und sie auch
gemerkt habe, das sich bei mir was hartes zwischen Beinen befand. Meine Güte war die Frau direkt, nur Schade das ihr Mann anwesend war,
ansonsten hätte ich für nichts garantieren können.
Genau wie Doris dirigierte sie mich in die dunkle Ecke des Raumes. Sie schaute mich an, und dann durch den Raum. Als sie merkte, das sich keiner für uns interessierte, fasste sie zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz leicht. Sie flüsterte mir ins Ohr, ich solle mal meine Hand in ihre Bluse schieben und fühlen wie hart ihre Nippel seien.
Ich schob meine Hand als in die Bluse und streichelte zärtlich über ihre harten, steifen Brustwarzen über den BH. Inge quittierte dies mir einem
leichten Stöhnen ihrerseits und raunte in mein Ohr, die Dinger beißen nicht, fass sie mal richtig an. Ich tat ihr den Gefallen natürlich sehr
gerne und knetete abwechselnd ihre reifen vollen Brüste.
Plötzlich wurde das Licht gedämpft, als ich mich umsah, sah ich wie Karin am
Dimmer stand und daran drehte. Karin zwinkerte Inge zu und lächelte uns beide an. Zum Ende des Liedes hielt mich Inge fest und meinte, wir tanzen noch einen Tanz. Dabei wurden Inges Zärtlichkeiten immer mehr und auf einmal hatte ich Inges Zunge in meinem Mund die dort ein Feuerwerk veranstaltete. Danach meinte sie, die Zungenbehandlung würde sie gerne irgendwo anders an meinem Körper wiederholen. Nach dem Tanz wollte ich so schnell wie möglich wieder in den Schankraum um meine dicke Beule zu verbergen. Am Ausgang kam mir Doris entgegen und presste sich fest an mich und flüsterte mir zu, das die Inge ganz verrückt auf mich wäre, davon abgesehen auch noch weitere Damen und sie selbst natürlich auch.
Hinter der Theke erwartete Karin mich schon und meinte, ob es mir gefallen hätte. Ohne jedoch die Antwort abzuwarten, strich sie über meine Beule. Dies war neu für mich, das sich meine Chefin für mich interessierte. Sie meinte, sie habe mit ihrem Mann gesprochen, der
nichts gegen den Austausch einiger Zärtlichkeiten zwischen uns einzuwenden habe. Er sei nicht mehr in der Lage sie richtig zu befriedigen, und wenn sie es eben nötig hätte, dann soll sie es doch mit mir mal versuchen, wenn ich dem nicht abgeneigt sei. Zudem hätte sie mich die ganze Zeit wo ich hier jobbte beobachtet.
Ich schaute sie an und meinte, wir können es ja mal versuchen und für mich wäre eine Lebenserfahrung mehr mich mit einer reifen Frau in Punkto körperliche Liebe auszutauschen.
Auf Karins Gesicht konnte man ein lächeln sehen, sie sagte nur, nach Feierabend würden wir weitersehen und ich solle mein Pulver nicht bei ihren Freundinnen verschießen, zuerst wäre sie dran.
Ich nickte und machte weiter meine Arbeit, indem ich die nächste Runde Getränke ins Gästezimmer brachte. Dort erwartete mich der Mann
von Doris und meinte, ich soll doch noch mal mit seiner Gattin tanzen, er sei kein guter Tänzer und sie hätten deswegen schon den gesamten
Abend Unstimmigkeiten gehabt, denn sie behauptete, das ich sie immer auf die Füße treten würde.
Ich sagte ihm wenn ich öfters mit seiner Gattin tanzen sollte, müsste er dies zu erst mit meiner Chefin abklären. Er meinte das ginge schon in Ordnung. Als ich im Anschluss die Getränke verteilte, zwinkerte mir Doris kurz zu.
Karin erwartete mich schon im Schankraum und meinte Doris ihr Mann sei gerade bei ihr gewesen.
Ich sagte ich weiß, was soll ich tun. Karin erlaubte mir dann öfters mit Doris zu tanzen, dann würde sie eben so lange bedienen. Ich ging zurück in den Gästeraum wo mich Doris schon erwartete.
Sie nahm mich beiseite und sagte mir, das ich nur noch mit ihr tanzen solle, ihr Mann habe ja mit mir gesprochen. Sie wiederum hätte mit ihren Freundinnen gesprochen, die ihr heute den Vortritt lassen würden.
Ich nickte, nahm Doris in den Arm und führte sie auf die Tanzfläche.
Bis auf wenige Ausnahme tanzten nun alle. Bedingt durch die langsame Musik, presste sich Doris ganz eng an mich, und ich konnte merken wie sich ihre Brustwarzen immer mehr versteiften. Durch die Berührungen ihrer Nippel an meiner Brust wuchs mein kleiner Freund auch wieder.
Doris flüsterte mir ins Ohr , das sie mich und Inge beobachtet hätte. Daraufhin habe sie mit Inge gesprochen, das sie auf einen weiteren Tanz
mit mir verzichtete, weil sie heute Geburtstag habe. Inge war einverstanden gewesen und meinte es kommen bestimmt noch andere
Gelegenheiten für sie.
Ich schaute sie an, und gratulierte Doris mit einem Wangenkuss zum Geburtstag. Später flüsterte sie mir ins Ohr, das sie heute 55 würde. Ich wurde mutiger und legte meine Hände auf Doris ihren Po, wobei ich diesen zärtlich streichelte und massierte. Sie empfand es als sehr angenehm und schmiegte sich noch enger an mich. Als ich so durch die Runde blickte sah ich auf einmal Doris Mann der mir zu nickte. Als ich dies Doris erzählte, meinte sie nur, dann ist ja alles in Ordnung und wir tanzten bestimmt eine halbe Stunde.
Danach sollte ich mich zu Doris und ihrem Mann an Tisch setzen. Franz so hieß ihr Mann sagte mir, das er mich als Geburtstagsgeschenk für seine Frau ausgesucht habe und ich ihr jeden Wunsch erfüllen solle, den sie an mich richtete. Ich schaute die beiden verwundert an, und nickte ihnen zu.
Ich entschuldigte mich für einen Moment und berichtete Karin von der Angelegenheit. Karin meinte das ginge schon in Ordnung, es sei
schließlich ihre beste Freundin, die zudem noch Geburtstag habe, da wolle sie mal nicht so sein. Aber aufgehoben sei nicht aufgeschoben und
dabei streichelte sie wieder meine Schenkel bis sie an meinem kleinen Freudenspender angekommen war. Sie massierte ihn leicht und knetete
zusätzlich mit der anderen Hand meine Hoden. Dann zog sie mich in die Küche und knutschte mich regelrecht ab. Sie entfachte genau wie Inge eben, ein Feuerwerkwerk in meinem Mund. Nach zehn Minuten Knutscherei entließ sie mich wieder und schickte mich zu Doris, die schon
sehnsüchtig auf mich wartete. Doris nahm mich bei der Hand und meinte ich soll keine Fragen stellen, sondern ich solle ihr folgen. Wir gingen
nach draußen, zu einem riesigen Wohnmobil. Sie öffnete die Einstiegtür und zog mich hinein. Dann erklärte sie mir, das sie seit Monaten mit
ihrem Mann über ihr Geburtstagsgeschenk gesprochen hatte, und er schließlich zustimmte. Ich sollte noch wissen, da die beiden schon seit
mehreren Jahren nicht mehr zusammen schliefen, das er jüngere vorziehen würde.
Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, denn ein Frau wie Doris konnte an jedem Finger 100 Männer haben wenn sie wollte.
Doris begann mir mein Hemd aufzuknöpfen. Ich für meinen Teil öffnete den Reisverschluss ihres Kleides, welches ich ihr dann über ihre Schulter streifte.
Meine Güte war das eine Frau, so wie sie jetzt nur in einem durchsichtigen schwarzen Nylonhöschen vor mir stand.
Doris löste nun den Verschluss meiner Gürtelschnalle, öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Dabei kniete sie sich vor mir hin und zog mir die Hose samt Boxershorts aus.
Zwischenzeitlich war mein Schwanz ein wenig steif geworden und sprang ihr genau vor die Lippen. Aber Doris stellte sich wieder aufrecht und zog mich ganz nah zu sich heran. Sie legte die Arme um meinen Nacken und küsste mich zärtlich. Während des Küssens schob sie mich immer weiter nach hinten wo sich ein riesiges Bett befand.
Beim Erreichen des Bettrandes ließen wir uns beide auf dasselbe fallen und lagen uns in den Armen. Wir küssten uns und ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Während Doris meinen Schwanz und meine Hoden massierte, massierte ich abwechselnd ihre Brüste und mit der anderen Hand streichelte ich zwischen ihren Schenkeln, bis ich ihre rasierte Fotze erreicht hatte. Ich suchte und fand ihren Kitzler den ich
ausgiebig massierte.
Dadurch wurde richtig geil, denn sie stöhnte richtig laut und feuerte mich weiter zu machen. Ich drehte sie auf den Rücken und meine Zunge glitt über ihren Körper bis sie am Ziel war. Ich leckte und fickte sie mit meiner Zunge. Derweil massierte Doris ihre Brüste.
Als sie ihren ersten Höhepunkt erreicht hatte, zog sie mich hoch, schnappte sich meinen Schwanz und führte ihn in ihre heisse Möse. Automatisch fing ich an sie ganz langsam zu stoßen. Als sie merkte das es nicht mehr lange dauern würde bis sie meine Sahne bekam, sagte sie, das ich ihr alles auf die Titten spritzen soll.
Also zog ich meinen Schwanz raus und hielt ihn über ihre Titten. Doris schnappte sich meinen Schwanz, und ließ mich kommen. Meine ganze Sahne verteilte sie über ihre Prachttitten. Dann meinte sie ihre Möpse wären jetzt schön für einen Tittenfick geschmiert und legte meinen schlaffen Schwanz zwischen ihre Titten. Diese presste sie diese mit beiden Händen fest zusammen.
Jetzt stoss zwischen meine Titten damit dein Gerät wieder einsatzbereit wird meinte sie.
Ich tat was sie wollte. Dabei bemerkte ich wie in meinem Schwanz wieder leben einkehrte. Das hätte ich nie für möglich gehalten, das er so schnell wieder hart wird. Es war ein herrliches Gefühl zwischen den geilen Titten von Doris zu stoßen, für mich war es das erste Mal, das ich zwischen den Brüsten einer Frau meinen Schwanz versenken konnte.
Als er wieder ganz hart war, warf mich Doris von sich runter auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz. Jetzt fick ich dich in den siebten Himmel mein Schatz. Nur mit ihren Fotzenmuskeln melkte Doris meinen Schwanz, ehe sie anfing auf mir zu reiten. Als sie bemerkte, das es mir kommen würde blieb sie einfach still auf mir sitzen.
So trieb sie es eine ganze Weile mit mir ehe sie mir und sich einen riesigen Höhepunkt verpasste. Wir blieben noch eine Weile eng umschlungen liegen und schmusten. Danach duschten wir gemeinsam und gingen wieder zu den anderen. Unterwegs meinte Doris so was könnte ich öfters haben auch mit ihren Freundinnen, denn die wären genau so scharf auf mich wie sie. Aber an diesem Abend sollte noch eine weitere Überraschung auf mich zu kommen.
es geht weiter
Als wir wieder in der Gaststätte waren kam uns Karin entgegen.
Die beiden Damen fielen sich um den Hals und gaben sich einen Kuss. Doris bedankte sich bei Karin, das sie verständnisvoll gewesen sei und ging wieder in den Gästeraum.
Mittlerweile war Karins Mann Josef auch wieder da, er war zu seinem Stammtisch, nun stand er hinter dem Tresen. Karin sagte zu Josef, das sie mal kurz mit mir in die Wohnung müsste um etwas zu besprechen. Josef nickte nur. In der Wohnung gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa. Karin wollte nun wissen, was Doris, bzw. wir beide miteinander angestellt hätten. Ich sagte nur das wir beide eine herrliche Stunde dort verbracht haben und auf unsere Kosten gekommen seien. Mehr wollte ich auch nicht sagen, das verstand Karin auch und meinte, schon das so verschwiegen bist.
Dann nahm sie mich in den Arm und küsste mich zärtlich, wobei sie eine Hand in meinen Schritt legte und sanft anfing meinen Schwanz zu massieren. Durch diese Behandlung kam langsam aber sicher wieder Leben in meinen Schwanz. Als sie merkte das er hart war, holte sie ihn aus der Hose, beugte sich runter und stülpte ihre Lippen drüber, um anschließend ein geiles Blaskonzert zu veranstalten. Sie blies wie eine Göttin.
Kurz bevor ich kam hörte sie auf, zog mich an sich und knutschte mich. Nun wurde ich auch etwas mutiger und fasste an ihren prallen, üppigen Busen. Sie hatte in dieser Beziehung um einiges mehr zu bieten als Doris, mindestens soviel wie Inge wenn nicht noch mehr. Ich walkte ihre Brüste durch. Da sie weiter knutschte und meine Hoden knetete, schob ich meine Hände unter ihren Pullover, holte ihr die Titten aus den Körbchen des halbschalen BHs und setzte meine Massage der geilen Fleischberge fort.
Karin wurde richtig geil. Sie zog sich ihren Pullover aus, hakte sich den BH auf und lies diesen einfach auf die Erde falle. Dann schob sie
mir abwechselnd ihren Titten zum Saugen in den Mund. Ich saugte daran wie ein Kleinkind an der Brust der Mutter.
Karin stöhnte und stöhnte.
Dieses saugen und lutschen an ihren Titten schien Karin sehr zu gefallen. Plötzlich schob mich Karin weg, hob ihren Rock, worunter sie
keinen Slip hatte und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie fing gleich an zu reiten. Da ich vorher schon gespritzt hatte dauert es nun eine
ganze Weile bis ich kurz vor dem Kommen war.
Karin hatte schon 2 Höhepunkte erreicht als sie merkte das ich bald spritzen würde. Sie stieg von mir runter, kniete sich vor mich und bettete meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie presste ihre prallen Titten zusammen und wichste mich mit den Beiden bis ich meine Sahne auf ihre Donnertitten spritzte. Anschließend kam sie neben mich und küsste mich sehr zärtlich und flüsterte mir ins Ohr, das sie sich dies schon lange von mir gewünscht hätte. Danach zogen wir uns wieder vollständig an und gingen in die Gaststätte.
Josef meinte nur, es wurde auch Zeit, denn alleine bekomme ich das nicht geschafft hier.
Er schickte mich gleich mit einer Ladung Getränke zu unserer Gesellschaft, wo mich Doris schon erwartete.
Ihr Mann nahm mir die Getränke ab und ich tanzte wieder mit Doris. Doris wollte wissen, was ich Karin erzählt hätte. Ich sagte nur, das
wir eine herrliche Stunde zusammen verbracht hätten, mehr auch nicht.
Doris gab mir einen zärtlichen Kuss und presste sich wieder eng an mich. Dabei merkte ich wie ihre Nippel ganz hart wurden. Das Licht
wurde wieder schwächer und ich nutzte die Gelegenheit dazu ihren Busen zu kneten. Doris wiederum fasste zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz und meine Hoden.
Plötzlich wurde abgeklatscht. Er war Bettina die andere Freundin, die auch mal gerne mit mir an diesem Abend tanzen wollte.
Doris lächelte und übergab mich an Bettina. Bettina, war die jüngste der vier Freundinnen, mit ihren 48 Jahren, aber das sollte ich
erst später erfahren.
Bettina war eine groß gewachsene Frau mit langen roten Haaren. Sie strahlte pure Erotik aus. Besonders ihre grünen Augen. Sie trug an diesem Abend einen Lederrock mit dazu gehörender Lederkorsage, die raffiniert geschnitten war. Man konnte ganz gut von oben rein schauen und ihre Brüste bewundern.
Sie hatte genauso viel Busen wie Karin, sie war sich ihrer Ausstrahlung bewusst und schaute mir tief in die Augen. Dann schob sie mir geschickt beim tanzen ein Bein zwischen meine Schenkel und rieb mit diesem an meinem Schwanz. Ich war froh wie der Tanz zu Ende war, denn mein kleiner Freund brauchte auch mal eine Pause.
Nach dem Tanz verschwand ich wieder hinter der Theke und fragte Josef ob wir tauschen könnten, ich mache die Getränke fertig und du
bedienst die Gesellschaft. Josef war einverstanden und meinte, da drinnen sie ja viele ausgehungerte Weiber, die nur das eine wollen und
ging in den Gästeraum.
Beim Bierzapfen umfasste mich Karin von hinten und meinte welche ihrer Freundinnen es nun versucht hätte.
Ich sagte ihr Bettina hat mich aufgegeilt, aber zum Glück war der Tanz schnell zu Ende, denn ich bräuchte auch mal eine Pause und deshalb hätte ich mit Josef getauscht.
Karin lächelte und meinte, nicht die Weiber würden mich geil machen sondern ich sie.
Sie drehte mich zu sich und küsste mich. Dann stand plötzlich Josef, ihr Mann neben uns und lächelte.
Karin fasste ihrem Mann zwischen die Beine und meinte da tut sich nichts mehr, er besorgt es mir mit unseren Spielzeugen. Die Spielzeuge
sind für uns beide, und er kommt auch auf seine Kosten dabei.
Es war nun schon spät geworden, die Gäste verabschiedeten sich nach und nach.
Von jeder der Damen bekam ich Küsschen.
Die Herren hatten anscheinend nichts dagegen einzuwenden, so hatte ich den Eindruck.
Als alle Gäste weg waren luden mich Karin und Josef noch zu sich in die Wohnung auf ein Glas Wein ein. Wir saßen im Wohnzimmer als Karin meinte sie müsse uns mal verlassen und zwinkerte ihrem Josef dabei zu.
Josef nickte ihr zu. Nach wenigen Minuten kam Karin zurück, und ich kam aus dem staunen nicht mehr raus.
Karin hatte sich umgezogen. Sie trug nun einen Lederslip der im Schritt offen war, eine Lederkorsage, halterlose schwarze Nylons sowie Stiefeletten mit Minimum 10cm Absätzen.
So kam Karin auf uns zu, stellte sich vor mir und drehte sich um die eigene Achse. „Na ihre beiden geilen Böcke, wie sehe ich aus.“
Wir sagten ihr, das sie super geil aussehe und uns damit richtig aufgeilte mit diesem Outfit.
Sie meinte nur ich solle mich ausziehen und aufs Sofa setzen.
Ich tat was sie verlangte.
Dann schnappte sie sich ihren Mann und sagte ihm, das er sich ausziehen solle. Er tat es.
Karin ging zum Schrank und holte sich etwas aus einer Schublade, was konnte ich nicht sehen. Dann befahl sie ihm, er soll seinen schaffen Schwanz in die Hand nehmen und wichsen.
Josef tat was seine Karin von ihm wollte. Karin indes setzte sich auf den Wohnzimmertisch und schob sich einen Dildo rein, das war das Utensil was sie aus der Schublade geholt hatte.
Meine Güte war das ein Anblick, Karin die geile Sau fickte sich mit einem Dildo und Josef stand vor mir und wichste seinen Schwanz.
Pass gut auf was jetzt kommt meinte Karin zu mir.
Josef stützte sich nun mit beiden Händen an den Sessellehnen in gebückter Haltung ab.
Karin zog den Dildo aus ihrer Fotze und befestigte diesen an ihren Höschen. Da stand Karin diese geile Frau, mit einem als Schwanz angebrachten Dildo vor mir.
„Fass ihn ruhig mal an. Wichs ihn“
Ich wusste nicht warum, aber ich machte es einfach. Anschleißend drehte sie sich um und stellte sich hinter ihrem Mann. Ohne Vorwarnung schob sie den Dildo in seine Arschfotze und fickte ihn hart durch. Nach wenigen Minuten stöhnten beide um die Wette.
Ich hielt es nicht mehr aus und stellte mich hinter Karin, umfasste von hinten ihre Titten durch die Korsage und walkte diese ordentlich durch. Durch diese Massage bumste sie ihren Mann noch schneller und härter.
So kamen beide schon nach kurzer Zeit zu ihrem jeweiligen Höhepunkt. Karin zog den Dildo aus dem Hintern von Franz, schnallte ihn ab, setzte sich mit Franz auf das Sofa und baten mich zwischen ihnen zu sitzen.
Da ich immer noch ungläubig schaute, meinte Franz er müsste mir mal was erklären. Franz fing an mich über einige Gewohnheiten über sich und seiner Frau aufzuklären.
Angefangen habe alles vor ca. 8 Jahren mit seiner Impotenz. Da sie eine offene Ehe führten und über alles reden konnten, waren sie sich schnell einig, das man auch Hilfsmittel einsetzen könne. Darauf sind beide in einen Sexshop gefahren um diverse Spielzeuge zu besorgen. Mit diesen
Spielzeuge brachte er Karin zu ihren Höhepunkten. Als er aber eines abends früher von einem seiner Stammtische nach Hause kam, sah er wie Karin sich mit ihrer Freundin Doris vergnügte. Die beiden benutzten dabei auch die Spielzeuge, wie Dildos, Vibratoren und waren Beide geil gekleidet. Karin ganz in Leder und Doris, hatte Gummikleidung an.
Als er nachher Karin darauf ansprach, erzählte sie ihm, das Doris sie verführt habe. Auch die anderen Freundinnen wie Mia, Bettina und Inge
seien bi – veranlagt. Auf einem dieser so genannten Damenabenden durfte er dann dabei sein, und alles selbst mit erleben. Das war auch der
Abend, wo er zum ersten mal in den Arsch gefickt wurde. Die Weiber hätten ihn so geil gemacht, das er alles mit sich machen haben lasse.
Zuerst war er nur Zuschauer, bis dann Mia es war, die ihm ihren Umschnalldildo zuerst zum lutschen in den Mund schob. Dabei machten die anderen mich durch geile Anfeuerungsrufe immer verrückter. Plötzlich hielt Mia meinen Kopf mit beiden Händen fest und fickte mich in den Mund. Als sie nach einer Weile von mir abließ, wurde Bettina, die sich in Hündchenstellung begeben hatte, von Mia durchgevögelt. Dabei leckte Bettina die reife Muschie von Inge, und Doris knetete dabei von hinten Mia die Titten. Karin stand seitlich von Mia und wurde von ihr geleckt. Als ich mich hinter Karin stellte um ihre Titten zu bearbeiten, schrie Mia mich, du kleiner geiler Dildohengst, dich fick ich gleich. Nachdem Mia dann Bettina endlich zum Höhepunkt gevögelt hatte und ihr den Dildo entzog, ging es ab als ob die Weiber sich vorher abgesprochen hätten.
Die anderen packten mich und legten mich mit dem Bauch auf das Bett. Unter meinen Bauch wurden einige Kissen gelegt damit mein Arsch schön hoch stand. Die anderen küssten mich nun überall. Mia das geile Miststück setzte ihren Dildo an meinen Arsch und schob ihn einfach rein. Zuerst habe ich gedacht es zerreißt mich. Aber als der erste Schmerz nachließ fand ich langsam Gefallen daran in den Arsch gevögelt zu werden. In mir erwachten ganz neue, nie gekannte Gefühle.
Franz beendete nun seine Erzählung und gab seiner Frau einen dicken Kuss.
Karin nahm meine Hand und meinte knete meine Titten doch ein bisschen, du bist darin ein Naturtalent. Sie legte sich die Hand auf eine ihrer Titten. Ich begann sogleich dieselbe zu massieren. Karin zog mich näher zu sich heran und fing an mich abzuknutschen.
Plötzlich bemerkte ich eine Hand an meinem steifen Schwanz. Da aber Karin beide Hände an meinem Kopf hatte und mit einer durch meine Haare fuhr und die andere an meinem Nacken hatte musste es Franz sein, der an meinen Schwanz fasste.
Karin die dies bemerkte, flüsterte mir ins Ohr, las Franz mal machen, wenn du es aber nicht willst, hören wir auf.
Da ich supergeil war, lies ich alles mit mir machen.
Franz wichste vorsichtig meinen Schwanz. Dann merkte ich, wie er seinen Kopf runter beugte, meinen Schwanz in den Mund nahm und über meine Eichel leckte. Anschließend stülpte er seine Lippen drüber und fing an zu blasen. Mir war es mittlerweile ganz egal. Ich wurde immer geiler.
Dann hörte Franz auf zu blasen und gab Karin ein Zeichen. Karin stand auf und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt mich erst langsam dann immer schneller. Dann wiederum machte sie wieder eine Pause. Ich nahm derweil abwechselnd ihre dicken Titten in den Mund und saugte daran.
Auf einmal stand Franz neben mir und hielt mir einen Gummidildo vor den Mund. Karin fasst an meinen Kopf und dirigierte mich immer näher mit meinem Mund dorthin. Automatisch öffnete ich meinen Mund und Franz schob mir den Dildo rein. Als er ganz in meinem Mund
verschwunden war, hauchte Karin mir ins Ohr lutsch ihn schön.
Je mehr ich daran lutschte umso geiler wurde ich. Da Karin mich weiter ritt, und Franz nun anfing mich in den Mund zu ficken mit dem
Gummidildo, spritze ich ohne Vorwarnung in Karins geiler Fotze ab.
Anschließend gingen wir duschen und tranken zusammen noch ein Glas Wein.