Der MItfahrer, Teil 5
Hier jetzt der 5.Teil von: der Mitfahrer
Ich unter der Dusche. Sabine am Waschbecken. Sie wusch sich ihr Gesicht und putzte ihre Zähne. Sie drehte sich zur mir um, lächelte mir zu und sagte: „Beeile Dich, sonst kommt der Zimmerservice heute nicht mehr“. Das – kommt – sprach sie etwas zweideutig aus. Außerdem lächelte sie mich an und strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Ihre eine Hand strich über ihre Schamlippen. Ich konnte sehen das sie sich leicht öffneten. Sie war feucht, so feucht das ich es aus der Dusche sehen konnte. Sie kam auf mich zu und drückte ihre Brüste fest auf die Glasscheibe der Duschabtrennung. „Beeil Dich,“ sagte sie noch einmal, „sonst verpasst Du vielleicht etwas.“ Mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen. Leicht klopfte er ans Glas. Sie ging, und ich beeilte mich fertig zu werden. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich zurück ins Schlafzimmer.
Hier lag sie auf dem Bett, Beine leicht gespreizt. Ihre rechte Hand lag auf ihren Schamlippen. „Komm her,“ sagte sie. Ich ging ans Bett. Mit einem Handgriff zog sie das Handtuch von meinem Körper. Sie sah mich an und lächelte. „Es steht alles zum besten, wie ich sehe,“ sprach sie und griff nach meinem Schwanz. Tätschelnd strich sie über ihn. Dann ließ sie ihn los, sah mich an und flüsterte mir zu „wo bleibt das versprochene Frühstück? Ich habe jetzt einen wirklichen Bärenhunger. Immerhin bin ich meinen Ehelichen Verpflichtungen heute Morgen schon nachgekommen.“ Ich lächelte sie an, „Kommt sofort, einen kleinen Moment Geduld. Kann ich mein Handtuch bekommen?“ denn ich war ja nackt. „Nein mein geiler Hengst, Du musst das Frühstück nackt zu bereite und vor allem nackt servieren,“ stellte sie lächelnd fest.
Ich ging also nackt in die Küche. Ich bereitete Kaffee zu, Rührei, Speck, Honig, Marmelade und Toast. Zwischendrin tauchte Sabine auf. „Na, was macht der Küchenchef denn hier. Das sieht ja hier alles zum anbeißen aus,“ und griff mir an die Eier. Sie ging wieder und ich überlegte was noch fehlen könnte. Sekt, das wäre es. Nachdem alles zusammen hatte, ging ich mit einem großen Tablett ins Schlafzimmer. Ich stellte alles aufs Bett und küsste meine Frau erst einmal richtig. Danach frühstückten wir erst einmal ausgiebig.
Nachdem Frühstück legten wir uns beide auf´s Bett und sahen uns an. Wir küssten uns und hatten noch einmal Sex. Nicht so einen wilden wie letzte Nacht. Nein er war anders. Manche würden sagen wir hatten „Blümchen Sex“. Aber er war sehr intensiv und total befriedigend. Weiter werde ich darüber nichts erzählen. Ein Gentleman genießt und schweigt. Auf jeden Fall verbrachten wir den Rest des Sonntags im Bett.
Am Dienstag musste ich wieder für zwei Tage in den Süden der Republik. Ohne Mitfahrer. Nach diesem Wochenende fiel mir die Fahrt alleine nicht schwer. Am Freitag Mittag fuhr ich wieder Zurück, nach Hause. Eine Stunde bevor ich zu Hause ankommen würde, rief ich Sabine an, dass ich jetzt bald da wäre. Sie meinte nur das sie dann auch alles für einen netten Abend alles vorbereitet hat.
Zu Hause angekommen rief ich „Ich bin da“. „Super, ich bin in der Küche,“ rief sie zurück. Ich ging in die Küche. Hier war sie wirbeln. Sie drehte sich zu mir um und lächelte. Sie stand in einem enganliegendem Schwarzen Rock und einer weißen ebenso enganliegenden Bluse vor mir. Schwarze Pumps an den Füßen. Die Bluse lies tief blicken . „Kommen noch Gäste?“ fragte ich etwas irritiert, denn ich befürchtete, das ich irgend etwas vergessen hatte. „Nein, ich habe mir gedacht zum Start ins Wochenende könnte man es sich etwas gemütlich machen.“ war ihre Antwort. Ich ging zu ihr und gab ihr einen Begrüßungskuss. Danach sagte sie, „Ich muss da unten an den Schrank.“ Und schob mich etwas zu Seite. Sie hockte sich hin. Direkt vor mir, griff in meinen Schritt und fing an meinen Schwanz leicht zu drücken. „Na, ist der kleine erschöpft von der Fahrt? Dann muss ich ihn wohl etwas aufheitern.“ mit diesen Worten zog sie den Reißverschluss von meiner Hose nach unten und griff hinein. Zielsicher fand sie meinen Schwanz und beförderte ihn mit meinen Eiern nach draußen. „Nicht, Sabine. Ich habe mich noch nicht frisch gemacht. Er wird wahrscheinlich nicht besonders riechen,“ stöhnte ich. Aber es war schon zu spät. Sie steckte ihn in den Mund und umschloss mit ihren Lippen meinen Schwanz. Sie verzog leicht das Gesicht, aber fing langsam an den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich wurde schlagartig geil. Meine Frau vor mir, auf den Knien und meinen Schwanz blasend. Welcher Mann träumt nicht von dieser Situation? Mein Schwanz wuchs nicht langsam, nein er explodierte förmlich. Er war steinhart. Wir genossen beide diese Situation. Sabine entließ jetzt meinen Schwanz aus ihrem Mund und kam nach oben. Ihr Mund näherte sich dem meinen. Sie küsste mich unsere Zungen trafen sich auf halben Weg. Jetzt bekam ich auch etwas von dem Geschmack meines Schwanzes ab. Ich schmeckte eine Mischung aus Pisse, Spuke und den Speichel meiner Frau. Ich hatte befürchtet das es ein strenger Geschmack sein würde, aber das war es nicht. Der Geschmack törnte mich noch weiter an. Sabine war auch geil. Ich spürte ihr körperliche Hitze auf meinem Körper. Sie zog mich zum Küchentisch, auf den setzte sie sich. Sie öffnete ihre Schenkel. „Leck mich. Ich will das Du mich jetzt leckst. Auf die Knie!“ schnauzte sie mich an. Ich ging auf die Knie. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander und legte sie auf meine Schultern. Jetzt zog sie mich mit ihren Beinen nähe an sich heran. Ihr Rock rutschte nach oben und gab den Blick auf ihre Fotze frei. Sie trug keinen Slip. Ihre Spalte glänzte feucht. „Du darfst mich nur mit deiner Zunge berühren,“ gab sie mir Anweisung. Meine Zunge näherte sich ihrer Spalte und drang vorsichtig ein. Meine Zunge war auf der suche nach ihrem Kitzler. Er fand ihn. Sie stöhnte. Ihre Säfte liefen nur so. Feucht konnte man ihre Fotze nicht nennen, sie war nass. Meine Zunge glitt immer wieder rauf und runter. Der Geschmack und der Geruch törnten mich an. Mein Schwanz fing an lange Fäden Vorsaft zu produzieren. Ich durfte sie mit meinen Händen nicht berühren, aber mich. Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sabine schrie mich an ,“Fick mich. Fick mich, ich will dich jetzt. Lass alles an. Ich will das Du mich im Anzug nimmst.“ Sie zog meinen Kopf nach oben und stand auf. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch. „Nimm mich. Nimm mich, von hinten. Los stecke deinen Schwanz in meine Fotze,“ flehte sie. Ich schob ihren Rock weiter nach oben. Sie wackelte auffordernd mit ihrem geilen, festen Arsch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand um ihn besser in ihr feuchtes Loch zu stecken. Ich fand die Lusthöhle und steckte ihn langsam hinein. „Ja. Steck ihn tief rein. Fick mich hart und fest, ich will spüren das Du mich willst. Ich tat es. Mein Schwanz glitt nicht mehr vorsichtig in sie, sondern ich rammelte sie richtig durch. „Ja, genauso. Jaa…, so ist gut,“ schrie sie. Ich fickte sie hart und fest. Mir lief der Schweiß nur so am Körper herunter, denn ich hatte noch meinen kompletten Anzug an. „Fick mich jetzt von vorn,“ kam die neue Anweisung. Ich zog meinen Schwanz aus ihre triefenden Fotze. Sie drehte sich um, und legte sich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Ich riss ihr die Bluse von ihren Brüsten, so das sie frei lagen. „Ich will deine Titten sehen, wenn ich dich ficke. Ich will sehen wie sie im Takt meiner Fickbewegungen sich vor und zurück bewegen,“ mit diesen Worten steckte ich meinen Schwanz in ihr Fickloch. Sie stöhnte auf. Meine Hände griffen an ihre Brüste und hielten sich daran fest. Ich fickte sie jetzt wie ein Tier. Sabine wand sich unter meinen Händen, aber ich lies sie nicht los. Sie gehörte jetzt mir. Ein stopp, gab es nicht mehr. Sie kam. Sie schrie ihren Abgang nach draußen. „Jaaaaaa…,so, jetzt langsamer. Langsam. Vorsichtig,“ stöhnte sie. Ihr Körper wurde immer noch vom Orgasmus geschüttelt. Jetzt war ich dran. „Ich komme gleich,“ wisperte ich. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer jetzt schwimmenden Fotze, und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen. Sie rutschte vom Tisch und hockte sich vor mich hin. „Spritze es mir auf meinen Titten,“ sagte sie. Sie hatte es noch nicht einmal zu ende gesagt, da spritzte ich auch schon los. Auf ihre Titten. Von dort prallte es durch den Schwung ab und verteilte sich auf meiner Anzugjacke und ihrer Bluse. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich atmete schwer. Der Schweiß lief in strömen. Sabine nahm meinen Schwanz in die Hand und säuberte ihn, indem sie ihn ableckte. Immer wenn ihre Zunge meine Nille berührte liefen heiße Schauer durch meinen Körper. Sabine kam aus der Hocke hoch und grinste mich an, „Ich habe noch ein bisschen für Dich aufgehoben. Etwas vom guten Stoff ist auch für Dich.“ Mit diesen Worten Küste sie mich und verteilte damit der Rest meines Liebessaft in meinem Mund. Ich schluckte alles brav herunter.
„So sagte Sabine, jetzt ist auch unser Essen fertig. Wenn Du dich ausziehst, geht es gleich los,“ zwinkerte sie mir zu. „Ich gehe mich nur eben duschen,“ sagte ich und wollte ins Bad gehen. „Nein,“ fauchte sie mich an, „ausziehen habe ich gesagt. Ich will Dich nackt sehen. Deinen Körpergeruch riechen, und vor allem will ich sehen wenn Du wieder einen steifen Schwanz hast. Damit ich dich dafür ein bisschen bestrafen kann.“ Ich zog mich unter den Blicken meiner Frau langsam aus. Als ich nackt und vor allem völlig verschwitzt war, ging ich zu ihr. Ich riss ihr die Kleider buchstäblich vom Leib. „Und ich will sehen, wenn deine Fotze feucht und glitschig ist,“ mit diesen Worten griff ich ihr an ihre Fotze. Außerdem Küste ich ihre Brust, m die Reste des noch nicht getrockneten Spermas ab zu lecken. Mein Sperma schmeckte mir gut, es war lecker. Das durfte ich ihr nur noch nicht sagen, sonst müsste ich ihr von Ben erzählen. Ach ja Ben, ich dankte ihm innerlich für seinen Tipp, den er mir gegeben hat.
Wir aßen gut gelaunt unser Mahl. Dazu einen Rotwein. Wir kamen wieder in Hochstimmung. Auf ein mal spürte ich ihren einen Fuß an meinem Schwanz. Der reagiert sofort freudig auf diese Berührung. Meine Hand…., jetzt reicht es. Alles muss ich hier nicht verraten. Denkt euch doch euren Teil selber. Kopfkino kann auch sehr erotisch sein.
So das war der 5.Teil. Ich denke er wird beim nächsten mal wieder Ben im Auto als Mitfahrer haben, um so auch die „andere Seite“ des Sex kennen zu lernen. Ich hoffe ihr hatten Spas beim lesen. Und denkt dran „Wer die Hände in den Schoß legt, muss lange noch nicht untätig sein“.
Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. Vielleicht kommt dann noch eine Fortsetzung.
Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.