Der Masseur Teil 1
Der Masseur
Es trieb mich geschäftlich nach Berlin und schon auf der Fahrt spürte ich so ein Ziehen in der Leistengegend und ich rutschte auf meinem Arsch hin und her. Das waren mehr als deutliche Zeichen, dass ich den heutigen Abend eindeutig ausklingen lassen sollte. Daher war auch meine Auswahl des Hotels zielstrebig. Gleich mitten ins Getümmel.
Ich reservierte mir per Telefon im Szeneviertel ein nettes Hotel und checkte ein. Es ist immer wieder nett, Menschen mit eindeutigen Neigungen kennen zulernen. Auch hier war es wieder so. Der Hotelbesitzer begrüßte mich freundlich mit dem hier in der Szene üblichen, etwas zu langen Blick in die Augen. Er war nicht mein Typ und so blieb es bei einer Zimmerübergabe der professionellen Art.
Ich richtete mich ein, packte meinen Koffer aus und stellte meine kleinen bis großen Spielzeuge an den Nachttisch. Wenn heute nichts geht, dann sind diese „Schwarzen Kerle“ immer meine besten Freunde. Schon bei deren Anblick begann wieder meine Unruhe und ich beeilte mich. In der Nähe war eine „Herrensauna“, die ich noch nicht kannte und dafür wollte ich mich vorbereiten. Nicht jede Sauna bietet für die persönliche Reinigung die entsprechenden hygienischen Einrichtungen und so beschloss ich, dieser „rituellen“ Handlung gleich hier im Hotel vorzunehmen. Sicher ist sicher! Eine lauwarme Darmspülung brachte alles Unnötige vorzeitig an das Tageslicht und gab mir das Gefühl der angenehmen Sicherheit für einen unbegrenzten Abend. Aber allein schon diese Prozedur steigerte meine Geilheit. Der kontrollierende Finger in meinem Arsch wühlte mich auf. Die Schwelle des Schließmuskels zu überschreiten war ein Wonnegefühl. Ich konnte es nicht unterdrücken und so reckte sich mein Schwanz gleich in die Höhe. Meine Hand wichste die steife Rute und ich musste aufpassen, damit der Abend nicht gleich in der Dusche seine Spannung verlor. Ich liebe es, die Geilheit bis zum Abspritzen auf dem unerträglichen Höhepunkt zu halten und wollte mir diesen Spaß nicht durch meine Hand verderben. Gib dem Andern eine Chance, ist meine Devise.
Mein Darm und Schwanz waren sauber und ich kleidete mich körperbetont. Ich legte meinen strammen Cockring an. Dieses Kribbeln im Magen als Vorfreude zu meinen Erwartungen machte mich nervös und geil. Immer wieder rieb ich mir über den Schwanz, der seit der Dusche nicht so richtig abschwellen wollte. Der Cockring trug Weiteres dazu bei. Auf meinem Weg zur Sauna konnte meine Verfassung jeder erkennen, denn meine leichte Sommerhose ließ die wichtigsten Dinge erkennen und verschleiert nur. Die Blicke der Männer taten mir gut, denn die Steifheit meines besten Stückes blieb und zog weiter die Blicke auf sich. Ich braucht nur eine kurze Wegstrecke an einigen Cafes vorbei gehen und war an meinem Ziel angekommen. Einchecken, Handtuch und Badeschuhe empfangen, Schlüssel für die Kleiderbox. Meine Bewegungen wurden hektischer, denn ich freute mich einen geilen Abend.
Das Handtuch um die Hüften, Badeschuhe an und los. Mal sehen was der Laden so hergibt. Meine Geilheit stieg mir am Hals empor. Gerne hätte ich gleich einen Schwanz inhaliert, doch oh weh, welche Enttäuschung. Die Sauna war grauenvoll. Uralteinrichtung, kaum Publikum, trübe Stimmung und wenig verführerische Lokalität. Nicht so ein Entspannungszentrum wie ich es von vielen anderen Saunen kannte. Die Angebote an Zerstreuung waren minimal und so konnte mich auch das Pornovideo nicht begeistern. Ich spürte wie meine Stimmung auf den Nullpunkt sank. Ich ärgerte mich über meine hohe Erwartungshaltung, die meine Geilheit multiplizierte. Im Darkroom sehnte ich mich schon nach meinen treuen Freunden, die stramm im Hotel warteten, doch meine Geilheit riet mir zu bleiben. Ich schlenderte durch die Gänge und setzte mich mit Zeitung auf einen Sessel. Über den Zeitungsrand konnte ich die flanierenden Kerle in Augenschein nehmen.
In einigem Abstand saß ein Mann mit T-Shirt und Hüfthandtuch. Ich bemerkte ihn nicht sofort und daher hatte er die Möglichkeit mich ausgiebig zu betrachten. Mein Handtuch hatte sich verschoben, war hoch auf die Hüften gerutscht und meine Beinstellung gab den „vollen Blick aufs Mittelmeer“ frei. Ich bin beschnitten und so war mein bestes Stück voll entkleidet zu sehen. Die Eichel lag blank und zuckte gelegentlich. Der Cockring sorgte immer für eine gewisse Schwellung. Die Eier waren in meinem Sack gut eingeschnürt und die Kühle formte eine schöne stramme Kugel. Dieses und die Schwellung ließen seine Augen an mir haften und er starrte auf meinem Schwanz. Als er bemerkte, dass ich ihn ebenfalls beobachte, stand er auf und sprach mich an. Ob ich öfter hier wäre, wie es mir hier gefiele usw. Smalltalk also. Was erregende daran war, dass er immer wieder auf meinen Schwanz starrte und nicht ganz bei der Sache war. Mir ging es nicht anders. Er war ein stattlicher Kerl mit gutem Körperbau. Leider zuviel bekleidet. Als er zu mir rüber kam, konnte ich unter seinem Handtuch eine ausgeprägte Beule sehen. Ich musste grinsen und er fragte mich gleich danach. Ich flüchtete aus und sagte, dass ich bisher von der Sauna enttäuscht sein und fast schon zu gehen beabsichtigte. „Hier tut sich ja nichts“, sagte ich. Ja, da könnte er auch nichts dran ändern. Er sei nur der Masseur und hätte zurzeit nichts zu tun. „Ich versuche manchmal mit meinen Mitteln die Sauna interessanter zu machen“, meinte er. „Möchtest du eine Massage haben“? Ich lehnte dankend ab, denn auf einer Bank zu liegen entsprach nicht meiner Vorstellung dieses Abends. Doch er ließ nicht locker. Wenn ich nicht zufrieden mit der Massage wäre, dann könne ich ja immer noch gehen. Gezahlt wird nach Zufriedenheit. Ah, die Geld-zurück-Garantie! Na, besser als Rumsitzen und die eigene Geilheit ausschwitzen. Ich folgte ihm in sein Separée und hatte nun die Möglichkeit meinen Masseur in voller Statur zu betrachten. Ein strammer Arsch, weiche Hüften, muskulöser Rücken. Ein insgesamt strammer, gepflegter Kerl. Nicht hübsch aber wohl proportioniert. Seine Bekleidung war eindeutig und bekräftige die Seriosität eines Masseurs.
Wir betraten sein Zimmer. Es war ein etwas schummriger Verschlag, der mit dunklen Brettern von einer Reihe anderer Kabinen abgeteilt war. Nach oben zwar offen, doch mit einem schwarzen Stoff behangen. Darunter waren Heizstrahler für eine angenehme Temperatur. Einige Halogenspotts waren montiert aber nicht eingeschaltet. Die Wände waren mit Männerbildern in eindeutigen Posen behangen. An der Längsseite ein großer, tiefer gezogener Spiegel, der den kleinen Raum etwas größer erscheinen ließ. Der Raum war in der Mitte des Zimmers mit einer langen Bank ausgestattet, ein Schrank, zwei Stühle, ein kleiner Tisch, leichte Beleuchtung. Die üblichen Fläschchen und Dosen, die ein Masseur so braucht, standen in einem Hängeregal. Die Bank war breit und mit frischen Handtüchern bedeckt, die an den Seiten etwas herunter hingen. Einige Konturen zeichneten sich ab. Für den Kopf gab es eine eigene Auflage. In der Mitte teilten sich zwei Handtücher und man konnte eine Öffnung erkennen. Na, dachte ich, wofür denn das, doch im gleichen Augenblick sagt er mir mit dem Rücken zugewandt: „Leg dein Handtuch ab und leg dich bequem mit dem Bauch auf die Bank.“ Ich tat es, denn seine Stimme hatte eine neutrale aber ernste professionelle Schwingung. Das gehörte wohl zur Berufsausübung und zur Bekräftigung für eine nicht zweideutige Dienstleistung. Da er mich schon vorhin auf dem Sessel gut betrachtet hatte, wusste er um das Format meines besten Stückes. Ich legte mich also unbeobachtet auch die Bank und war von der mittleren Öffnung gleich überrascht. Sie war selbsterklärend, denn ich konnte mich bequem auf den Bauch legen. Mein Schwanz, die Eier und der Cockring lagen in der Öffnung und wurden nicht durch mein Körpergewicht erdrückt. Ich empfand das als sehr bequem, denn schon immer habe ich Liegestühle dafür kritisiert, auf denen Mann quälend liegt. Meine Füße ragten leicht über das Ende der Bank, sodass meine Zehenspitzen nach unten zeigen konnten. Leicht spreizte ich meine Beine und legte sie an den Rand der Bank. Mein Kopf lag auf dem schmalen, einstellbaren Extrakissen, damit in beiden Blickrichtungen die Nase freie Luft bekam. Sie Schultern ragten ein klein wenig über den Rand der Bank und meine Arme konnte ich somit beidseitig nach oben ablegen. Alles in Allem sehr bequem. ‚An alles gedacht’, ging mir durch den Kopf. Gleich seitlich neben meinem Kopf gab es eine schwenkbare Ablage, auf der einige Öl- und Cremflaschen standen.
Ich hob meinen Kopf leicht an, drehte ihn auf die andere Seite und sah meinen Masseur. Er cremte seine Hände ein und massierte diese. „Ich will dich ja nicht mit kalten Händen erschrecken“, sagte er erklärend, und grinste, denn das Hände reiben sah mehr als ein Reiben der Vorfreude aus, als ein Erwärmen. Seitlich konnte ich nun auch den Grund für den tiefen Spiegel erkennen, denn ich lag in der Höhe, in der ich alle seine Handgriffe gut beobachten konnte. „Na, dann können wir ja anfangen. Willst du eine Ganzkörpermassage oder nur den Rücken?“ fragte er mich. „Nee, nee, wenn schon, denn schon. Ich will dein ganzes Können erleben.“ Antwortete ich leichtfertig und er grinste breit. Er trat seitlich an die Bank heran und verteilte das Öl auf meinem Rücken. Seine warmen Hände massierten mich und ich stöhnte wohlig. „Mmmmh“. Zuerst lag ich doch etwas stocksteif so da, doch nachdem ich seine Hände spürte, ließ ich mich mehr und mehr fallen. Im Spiegel konnte ich seine muskulösen arbeitenden Arme sehen und durch das Handtuch seinen knackigen Arsch. Dann ging er von der Kopfseite an die Bank und massierte von der Taille bis hinauf zu den Schultern. Er stand seitlich neben meinem Kopf und beugte sich weit über meinen Rücken. Ich konnte unter dem Handtuch deutlich die Ausbuchtung seines Schwanzes sehen. Der war direkt in meiner Augenhöhe. Beim Vorbeugen berührte er mit seinem Schwanz mal meine Schulter, mal meine Hand und ich spürte eine gewisse Härte anwachsen. Diese Situation hinterließ bei mir ein deutliches Signal. Mein Schwanz wuchs an, meine Eier wurden prall und der Cockring schnürte herrlich in die Haut. Zum Glück konnte er das nicht sehen und ich genoss die Situation. Einerseits die professionelle Pflicht der Zurückhaltung und andererseits die prickelnde Erotik durch die Berührungen. Ich beschloss die Sache etwas zu steigern. Jedes Mal, wenn er sich über mich beugte, schob ich meine Hand in Richtung seines Schwanzes und drückte gegen das Handtuch. Zwischendurch musste er das Handtuch immer mal wieder festziehen und ich konnte manchmal seinen angeschwollenen Schwanz sehen. Diese Unterbrechungen störten etwas und so sagte ich: „Wenn dir das Handtuch lästig wird, dann zieh es aus.“ „Danke, dann herrschen ja gleiche Verhältnisse.“, antwortete er. Ich glaube darauf hatte er nur gewartet, denn er zog sein T-Shirt und Handtuch aus, aber stellte sich wieder seitlich neben mich. Schade, dachte ich, doch ich konnte über den Spiegel nun alles deutlich sehen. Am Anfang des Abends konnte ich nur den Körper erahnen, doch nun sah ich was ich erhofft hatte. Wie schon gesagt, er war nicht hübsch, doch sein Körper war klasse, Jeder Muskel war bei seinen Bewegungen zu sehen, sein Arsch war fest und durch das Hin und Her spannte sich der Arsch. Gerne hätte ich den verwöhnt, doch ich lag hier und wurde verwöhnt. Mein Dienstleister drehte sich zur Seite um neues Öl zu nehmen, denn es folgte eine Lenden- und Arschmassage. Für einen genüsslichen Moment konnte ich nun seinen Schwanz in voller Pracht sehen. Mir blieb der Atem stehen. Dieses Gemächt war ein schön geformter und beschnittener Schwanz mit ausgeprägter, schwerer, dunkelvioletter Nille, gerade, rund und gleichmäßig gewachsen. Ein gleichmäßiger Schaft und an der Wurzel wurde das gute Stück dann doch dicker und legte im Durchmesser einiges zu. Sein Sack war prall, rund und die Eier bewegten sich etwas in seinem rasierten Sack. Im Übrigen war alles an ihm rasiert oder hatte keine Haare. Sein Schwanz hatte schöne ausgeprägte Adern, stand leicht waagerecht vom Körper ab und schwang bei jeder Bewegung. Der Schwanz schob sich bei der Massage über den Rand der Bank, berührte mich aber nicht. Ich bewegte mich ein wenig, und legte meine Arme seitlich an meinen Körper. Damit war seine Ruhe vorbei, denn nun konnte er nicht mehr an mir vorbei. Sein halbsteifer Schwanz berührte mich am Unterarm und ich veränderte meine Lage. „Wenn du mich zanken möchtest, denn kann ich das auch“ und er griff kräftig in meinen Arsch. Es war ein hartes Kneifen bei dem er meine Backen auseinander zog und ich stöhnte kurz auf. „Mmmh“, mehr sagte ich aber nicht, denn ich hatte es ja provoziert. Trotzdem ließ ich den Arm liegen. Er machte einen Schritt in Richtung Füße und sein Schwanz strich noch einige Male über mein Handgelenk. Hoppla, dachte ich, erst meckern und dann Gas geben. Durch den kleinen Schritt war sein Schwanz nun meiner Hand ganz nahe, ich brauchte nur etwas den Arm heben und das dicke, hart Ding bewegte sich in meiner Hand. Allein diese Aussicht machte meinen Schwanz vollständig hart. Er schob sich nun vollständig durch die Handtücher und drückte gegen die Kannte der Öffnung. Ich war geil und fasste Mut. Im Spiegel sah ich auf seinen Arsch. Wenn er sich vorbeugte sah ich kurz seine Rosette. Ich hob meine Hand in dem Moment, in dem er wieder nach vorne ging und griff leicht zu. Ich sah wie er zusammenzuckte und kurz bewegungslos stehen blieb. Sein Schwanz lag nun in meiner Faust und meine Finger griffen leicht um den Schaft. Es waren nur Sekunden doch es erschien wie eine Ewigkeit. Ich massierte die harte Stange mit kleinen Wellenbewegungen meiner Finger und die Härte nahm zu. Die dicke Nille wirkte wie bei einem Mikrofon. Ich stieß bei den ersten Wichsbewegungen mit der Hand gegen den Rand der Nille. Der Masseur zog die Luft scharf ein und ein erstes Stöhnen kam von ihm: „Mmmh, Uuh,“ und der Schwanz zuckte. Die Lanze gewann an Härte und hob sich stark an. Fast glitt mir die Stange aus der Hand. Plötzlich zuckte der Steife steil nach oben und der Masseur trat etwas zurück. Der Schwanz glitt mir aus den Fingern doch im letzten Moment streifte die Eichel am kleinen Finger vorbei und hinterließ einen ersten Lusttropfen, den ich zwischen den Fingern zerrieb. Ich schaute in den Spiegel und erwartete eine Reaktion, doch er sprach kein Wort, sondern nahm erneut die Ölfalsche und spritzte eine Ladung auf meinen Arsch. Es war eigentlich zu viel und dadurch rann einiges in meine Kimme, an meiner Rosette vorbei. Ein schneller Griff des Masseurs zwischen meine Beine hob das flüchtende Öl zurück auf den Arsch und er verteilte es auf den Backen und den Oberschenkeln. Eigentlich unnötig strich die Hand nochmals zwischen meine Backen und mit dem Mittelfinger streifte er meine Rosette. Erst nur leicht aber beim nächsten Mal drang sein Finger etwas über den Druckpunkt des Schließmuskels. Ich erschauerte. Mein Schwanz zuckte und ich glaube er sah es, den der dritte Griff ging hinunter bis zur Schwanzwurzel und drückte fest und gleichmäßig auf die harten Schwellkörper. Nun wusste er, was unter der Bank stand und hang. Sein Mittelfinger presste sich an den Damm und strich langsam aufwärts über die Harnröhre. Durch den Druck rann der erste Tropfen durch meinen Schwanz und tropfte langsam herab. Meine Stange vibrierte und ich glaubte zu platzen. Meine Beckenbodenmuskulatur zuckte immer wieder zusammen, was natürlich nicht unbemerkt blieb. Gleichzeitig massierte die andere Hand meinen Arsch und schob die Backen wieder und wieder auseinander. Dadurch kam meine Rosette ans Licht. Ganz langsam und spannend zog er den Mittelfinger nach oben und erreichte meine dunkle faltige Rosette. Ich zitterte vor Erwartung, stöhnte und hob, je höher er kam, automatisch mein Becken. Er hielt inne, und berührte nur noch den Rand der empfindlichen, dunklen Haut. Die Spannung war groß, ich sank mit dem Becken wieder zurück auf die Bank und somit schob sich sein Finger durch meine unbeabsichtigte Mithilfe ins Lustzentrum meiner Arschfotze. Mit leichtem Druck aber sehr langsam rutschte der ölige Finger ohne große Mühe durch den Muskel und drängte hin und her in die feuchte Grotte. Er stieß auch nur kurz aber kräftig hinein zog den Finger langsam wieder heraus. „Aaaaaahhh,“ ich stöhnte den ganzen Weg des Fingers aus meiner Arschfotze. Es knisterte in der Luft, denn für uns beiden war klar, dass dieses keine distanzierte Massage mehr war. Vor Geilheit und Genuss wusste ich nicht ob ich die Augen für Beobachtungen offen oder zu Entspannung geschlossen halten sollte.