Der Kurztrip -Teil 1-
Es war eines dieser schönen gemütlichen Holzhäuser, die mit ihren knarrenden Holzdielen so viel Atmosphäre besitzen. Dave hatte sich zusammen mit einem Bekannten dort für ein paar Tage eingemietet und wollte mal raus aus dem Alltag, seine Seele baumeln lassen und auf andere Gedanken kommen. Nur durch Zufall war sein Bekannter mitgekommen. Es hatte sich am Telefon ergeben und war eher spontan zustande gekommen. Die Familie seines Bekannten hatte nichts dagegen eingewendet und so saßen sie nun auf der Veranda am Abend ihres Anreisetages und genossen die letzte Sonne des Tages. Die Sonne hatte die Luft aufgeheizt und schickte sich an mit einem feurigen Sonnenuntergang den Tag abzuschließen. Dave liebte diese Stunden zwischen Tag und Nacht, in denen er den Tag Revue passieren ließ und die Lust machten auf den nächsten Tag. Verteilt über ein großes Areal standen die einzelnen Holzhäuser, sodass jeder ungestört war. Kurz, ein Traum für eine Woche Entspannung.
Daves Bekannter, Jakob, war ebenfalls begeistert. Er war von zu Hause natürlich mehr Trubel gewöhnt. Mit Frau und zwei Kindern war während freier Tage selten Gelegenheit zu reiner Entspannung. Das würde hier anders sein und das brachte ihn regelrecht in Hochstimmung. Jakob wunderte sich immer noch über den Zufall, der ihn jetzt an diesen Ort geführt hatte. Ein Anruf war es gewesen von Dave in seinem Büro. Eigentlich ging es um geschäftliches, war dann aber ins Persönliche abgerutscht. Ja und da hatte Dave von seinen freien Tagen erzählt und dass er eigentlich noch jemanden suchen würde, der mitfährt. Es hatte ein wenig gedauert, aber schließlich hatte seine Frau zugestimmt und er konnte Dave zusagen. Das war erst gestern gewesen, aber spontane Entscheidungen waren ja häufig nicht die schlechtesten.
Während die Abendstimmung heraufzog und die beiden sich das ein oder andere Mal zugeprostet hatten, machte sich eine behagliche Schwere breit. Die Hektik der Fahrt, auch wenn sie nicht allzu lang gewesen war, fiel ab. Sie saßen in ihren Schaukelstühlen schräg neben einander. Es knarzte bei jedem Schwung, den sie sich und den Schaukelstühlen gaben. Sie konnten gar nicht sagen, woran es lag, ob es der Wein war oder die Stimmung oder beides, aber sie wurden redselig. Erzählten davon, wann sie das letzte Mal allein Urlaub gemacht hatten. Bei Jakob war es offensichtlich deutlich länger her. Er erzählte von verschiedenen Jugendfahrten aber Aktuelleres war nicht zu berichten. Die Reisen mit seiner Familie streifte er, aber fand es wohl selber wenig spannend, da sie wegen der Kinder recht regelmäßig zu den gleichen Zielen gefahren waren. Dave war nicht gebunden und machte daher auch regelmäßig allein Urlaub. Nicht immer gefiel ihm das, aber er wollte auch nicht die Möglichkeit verlieren, unabhängig zu sein. So kam es zwangsläufig, dass Dave mehr zu erzählen hatte.
Dave erzählte gerne auch die ungewöhnlichen, vielleicht auch fast unangenehmen Dinge, provozierte auch ein wenig, weil er wissen wollte, wie andere auf seine Geschichten reagierten. Wahre Geschichten, sei gesagt, denn er erfand nichts. So wie er sie erzählte, hatten sie sich zugetragen. Er fixierte Jakob, als er eine ganz bestimmte Reisebegebenheit zum Besten gab. Dave war mit einer Gruppe aus 6 oder 7, überwiegend jungen Männern unterwegs gewesen. Es war nun schon eine Weile her, aber er erinnerte sich immer noch sehr gut an die Begebenheiten dieser Reise.
Es war ein Kurztrip rund um einen Feiertag gewesen. Alle wollten die wenigen Tage intensiv nutzen, Spaß haben und sich entspannen. Dave sc***derte viele Details und so wie er es erzählte, wurden die Eindrücke plastisch und auch Jakob war es, als ob er dabei gewesen wäre. Die Landschaft, die Zelte, der nahe Badesee, die Wiese, wo diverse Spiele ausgetragen wurden, der Feuerplatz, wo abends gesessen wurde und wo auch Unmengen an Bier und Wein flossen. Jakob sah fast die tanzenden Schatten der jungen Kerle, welche durch das Feuer geworfen wurden, oder hörte das Keuchen bei einem der Spiele auf dem Spielfeld oder das Gejohle, wenn sich alle nach anstrengendem Spiel in die Fluten des Sees warfen und mit einander rangen oder Fontainen Wassers auf jeden niederging. Dave erzählte so wunderbar, dass in Jakob der Wunsch keimte doch mit dabei gewesen zu sein.
Doch er lenkte seine Erzählung immer wieder auf Gelegenheiten, an denen sich zwei oder mehrere auffällig nahe kamen. Er sc***derte gerade, wie er an einem heißen Tag, sie hatten gerade eine Runde Fußball gespielt, seine Sachen auszog und ins Wasser sprang, um sich abzukühlen. Es erregte kein Aufsehen, wenn sie nackt in den See sprangen, da es eh alle machten. Dave schwamm ein paar Züge aufs Wasser hinaus, um sich dort auf den Rücken zu drehen und sich dann im Wasser treiben zu lassen. Er war nicht weit vom Ufer entfernt, konnte jedoch von seiner Position einige seichte Stellen im Schilf einsehen, von denen er bislang nicht gewusst hatte. Sein erstaunen war groß, als er dort zwei seiner Kumpel entdeckte, eng umschlungen, in ihrer Hitze nichts um sich herum wahrnehmend.
„Hast Du so etwas schon mal erlebt? Da schwimmt man ein paar Meter und schon entdeckt man die geheimsten Seiten von deinen Kumpels.“ „Nee, so etwas ist mir noch nicht vorgekommen.“ Die Art, wie Jakob antwortete, ließ Dave vermuten, dass er lieber weiter seiner Geschichte zuhören wollte, als prüfende Fragen zu beantworten. Seine Augen wichen nicht von seinen Lippen und es war eine gewisse Spannung in ihm, die Dave neugierig machte. Er sc***derte weiter, wie sich die beiden ableckten, küssten, mit den Händen berührten.
Er beendete ohne Vorwarnung die Geschichte, indem die beiden ihn entdeckten und sofort von einander abließen. Er musterte Jakob eingehend. Ein flüchtiger Blick verriet ihm, dass Jakob alles andere als ohne Erregung war. Jakob schaute in die Ferne und Dave erriet, dass er sich Bilder ausmalte, detailliert und facettenreich, wie sie nur seine Phantasie erzeugen konnte. Schließlich reagierte Jakob darauf, dass Dave nicht mehr weiter sprach, wandte seinen Kopf, schaute ihn kurz an und erhob sich ohne ein Wort aus seinem Stuhl. Dave war sich nicht klar darüber, was nun passieren würde. Doch er wurde freudig überrascht.
Jakob trat einen Schritt auf ihn zu, schwang sein Bein über Daves Schaukelstuhl und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Er ergriff Daves Kopf und begann Dave intensiv und zärtlich zu küssen. Seine Zunge verschaffte sich Zugang zwischen Daves Lippen und ihre beiden Zungen rangen mit einander. Dave, ebenfalls nicht ohne Erregung, schloss Jakob in seine Arme und zog ihn gänzlich an sich heran. Durch die Armlehen des Schaukelstuhls saß Jakob etwas erhöht. Dave öffnete Jakobs Hemd und erging sich an Jakobs Brust, die er gern entgegenstreckte, seinen Kopf im Nacken.
Sie beide verstanden einander, ohne ein weiteres Wort. Ohne Erklärungen, ohne Bekenntnisse. Der Spannungsbogen wurde geschlossen und sie fielen über einander her. Ihre Erkundungstour über den jeweils anderen Körper nahm einen rasanten Verlauf. Jakob beugte sich auf Dave herab und über zog Daves Gesicht mit leidenschaftlichen feuchten Küssen. Es war mehr ein Lecken und zärtliches Berühren mit seiner Zunge. In den Momenten, wenn Jakob seinen Kopf in den Nacken warf, widmete Dave seine Aufmerksamkeit Jakobs Oberkörper, seinen vor Erregung harten Nippel, die zu kleinen Punkten geschrumpft waren. Das sich daraus ergebende Wimmern Jakobs ermunterte Dave umso mehr, ihre Erregung weiter zu steigern. Trotz unbequemer Haltung rutschte Jakobs Becken über Daves Oberschenkel im Versuch die deutlich sicht- und spürbare Erregung zu kosten. Leises Stöhnen trieb sie weiter voran. Immer wieder glitt Jakob über Daves Schoß, der deutlich seine Erregung zeigte. Jakob rutschte stetig dicht an Daves Becken heran. Er spürte Daves Latte als Druck an seinem Schoß, seinem Beckenboden, seinen Backen. Schließlich hielt Jakob kurz inne und suchte einen langen Moment den Kontakt ihrer Augen. Ein Lächeln erschien, wissend, um ihrer beider Wollust. „Du kleiner geiler Saukerl! Ich bin so scharf und spitz.“
Dave erwiderte das Lächeln, allerdings ohne etwas zu sagen. Er spürte, wie Jakob langsam von seinen Oberschenkeln herunter rutschte. Dabei öffnete er Daves Gürtel, die Knöpfe seiner Jeans. Durch das weitere Herunterrutschen zog er automatisch Daves Hose ein Stück nach unten. Daves Slip aus dünnem, fast durchscheinendem Stoff blitzte auf. Eindrucksvoll prangte seitlich sein voll erigierter Schwanz. An seiner Spitze hatte sich bereits ein dunkler, aber durchsichtiger Fleck gebildet. Ein feines Aroma aus dem Duft eines erregten Mannes stieg auf, welches Jakob gerade so aufnahm. Dave hob leicht sein Becken und seine Jeans rutschte ihm auch von seinem knackigen Arsch. Jakob sank vor ihm auf die Knie und zog die Hose gänzlich aus. Dave knöpfte sein Hemd auf und stellte seinen gut gebauten Körper, nur noch bedeckt mit einem fast nicht mehr ausreichenden hellen Dreieck. Jakob ließ seinen geilen Blick über den Körper gleiten, der sich vor ihm darbot. Er registrierte die Ebenmäßigkeit, die nicht zu starke Behaarung. Er sah den hellen String vor sich und die sich darin befindliche Pracht eines erigierten Schwanzes. Dave hob die Beine und stellte die Füße auf die Kante des Schaukelstuhls. Jakob ließ seinen Blick tief in Daves Schritt wandern. Betört schaute er auf die Stelle, wo sich Daves String als dünner Strang in seiner Arschritze verlor. Ein kühler Lufthauch ließ Daves Behaarung erzittern und verursachte bei ihm eine leichte Gänsehaut, die seine Haut zusätzlich straffte. Diesen Körper würde er genießen, schmecken. Er würde sich in Wollust ergehen und erst aufhören, wenn sie beide restlos befriedigt wären. Er fasst Dave bei den Knien, drückte sie leicht auseinander und näherte sein Gesicht den Innenseiten der vor ihm befindlichen Oberschenkel. Seine Zunge schnellte hervor und hinterließ eine feuchte Spur. Diese Spur näherte sich unabwendbar dem oberen Ende der Schenkel.
Dave kostete jede Sekunde dieses magischen Momentes aus. Sein Unterleib zuckte bereits und je näher Jakobs Zunge seinem Schwanz rückte, um so mehr streckte er ihm seinen Sch0ß entgegen. Er stöhnte schon leise und feuerte Jakob mit leisem Geflüster an. „Ich bin so geil. Hast Du so etwas schon mal gesehen? Jaa, leck mich. Leck meine Schenkel. Ohh, bin ich geil!“
Jakobs Zunge erreichte den Saum von Daves Slip. Jetzt konnte er seinen männlichen Duft intensiv wahrnehmen. Ein leichtes Zucken erschütterte Daves, als er ihm die Zunge unter den Saum des Slips zwängte. Jakobs Hände strichen über Daves Oberkörper, spielten an seinen Brustwarzen und glitten ein ums andere Mal an den Flanken zu seinen Hüften hinab. Die Intensität ihrer Berührung war vollständig, ihre Erregung kaum zu steigern. Jakob leckte Daves Leiste entlang. Seine Wange berührte die warme Weichheit von Daves Sack. Jakobs Nase stieß an Daves harten Prügel. Erfuhr seine Zunge wieder aus und ließ sie über diesen prallen Schaft wandern, zur Spitze hin, an der er das köstliche Nass zärtlich aus dem Stoff nuckelte.
Schauer über Schauer ließ Dave über den Körper. So zärtlich war er noch nie behandelt worden. Sein immer heftiger werdendes Atmen brachte nun auch lauteres Stöhnen hervor. Seine Geilheit war zum Bersten gesteigert. Er fühlte, wie sein Slip die gewaltige Kraft seines Speers nicht mehr halten konnte. Der Stoff verhüllte sein Schwert immer weniger. Er rutschte zur Seite und er fühlte, wie sich, erleichtert von Jakobs Zunge, seine männliche Pracht seitlich aus dem Slip strebend, aufrichtete. Dabei rutschte der String gänzlich in seine Leiste und gab auch die empfindliche Haut seines, seine Bälle verhüllenden Sacks frei. Er hob sein Becken und konnte das Gefühl der sich um seine Eichel schließenden Lippen kaum erwarten. „Nimm ihn! Nimm n zwischen deine Zähne! Du bist ein Verführungsgott. Blas ihn, sonst spritz ich Dir in die Fresse.“
Jakob zögerte noch den erlösenden Moment, bei dem seine Zunge um Daves Eichel zu wirbeln anfängt, etwas heraus. Dave feuerte ihn an, konnte es offensichtlich kaum erwarten, dass er ihn in den Mund ficken konnte. Daves Hände griffen nach seinen Haaren und drückten ihn gegen seinen nicht ernstgemeinten Widerstand gegen sein Gemächt. Dann öffnete er bereitwillig seine Lippen und stülpte sie in einer schnellen Bewegung gänzlich über diesen so reizvollen Schwanz, der ihn betörte und regelrecht besinnungslos vor Lust machte. Dave stöhnte laut auf. Gleichzeitig schoss sein Becken regelrecht vor. Fast verschluckte er sich, doch schnell genug war Daves Becken wieder zurück gezogen, um dann aber wieder unerbittlich wieder vorzuschnellen. Jakob saugte derweil, ließ seine Zunge Daves pralle Eichel umspielen und schmeckte die aufkommende Lust. Tropfen für Tropfen kostete er dieses köstliche Nass, welches Daves Eichel an ihrer Spitze absonderte. Immer schneller ließ er ruckartig seine Mundfotze über Daves Schaft gleiten, immer stärker saugte er sich an dieser Lustzitze fest. Auch ihn überkam die Lust. Er spürte ebenfalls die Kälte, die von der Nässe in seinem Slip herrührte. Er leckte diesen Schaft. Lutschte gelegentlich an diesen prallen Eiern, die sich ihm entgegenstreckte. Dann wieder dieser Schwanz, der gänzlich zwischen seinen Lippen verschwand. Er wimmerte, unfähig zu sprechen, da irgend ein intimes Körperteil seinen Mund versiegelte.
Dave wollte Lust, Dave bekam Lust. Jede Handlung Jakobs erschütterte seinen Körper. Er krallte sich zwischendurch in seine Haare. Sein Kopf rollte von einer Schulter zur anderen. Sein Leib zuckte im Rhythmus von Jakobs Liebkosungen. Er stöhnte. Wurde lauter und lauter. „Lutsch ihn ab. Du geile Sau. Ich ficke deine Schnauze. Jaah, Jaaah. Weiter. Lutsch ihn ab. Du machst es mir so geil.“
Jakob wusste, dass Dave kurz vor einem heftigen Orgasmus stand. Er zögerte noch die letzten entscheidenden Stöße heraus. Noch einmal leckte er über den Schaft, kaute seine Eier durch, um dann mit spitzen Lippen, über Daves Eichel zu fahren und sie ruckartig tief in seinem Rachen zu versenken. Daves Zuckungen waren gewaltig und rissen Jakobs Kiefer fast auseinander. Er schluckte und schluckte. „Jaa, spritz mich voll. Du geiler Schwanz.“ Irgendwie bekam er diese Worte heraus, vorbei an Daves Schwanz.
Dave wollte spritzen. Wollte, dass sich seine Lust Bahn bricht und herausschießt aus seinem zum Bersten gefüllten Unterleib. Sein Unterleib zuckte zusammen, als Jakob ein letztes Mal über seinen Schaft leckte und sich seine Lippen dann über seine Eichel stülpte. Ein Zucken, ein Aufbäumen seines Beckenbodens, ein Vorschnellen seines Beckens und er ergoss sich tief in Jakobs Rachen. Wie in Trance drang Jakobs geiles Geflüster an seine Ohren, während er Schwall um Schwall, Fontaine auf Fontaines seines aufgestauten Saftes Jakob zum Schlucken gab. Das Gefühl übermannte ihn und er floss in Glückseligkeit dahin. Die Zuckungen wurden schwächer, doch Jakob rann immer noch seine geile Sahne aus dem Mundwinkel, die ununterbrochen zwischen seine Lippen pumpte. „Oh ja, ist das geil. Du weist, wenn man bläst. Schluck meine Sahne, Du lüsterne kleine Sau.“
Schmatzend saugte Jakob die letzten Reste dieses köstlichen Lustmahles aus Daves Schwanz. Das herbe Kribbeln auf seiner Zunge hatte ihn vom ersten Schwall an so verzückt, das er alles haben wollte. Ersaugte Daves Schwanz wie einen Strohhalm leer, bis nichts mehr kam. Das, was aus seinen Mundwinkeln entkommen wollte, leckte er gierig auf. Dann leckte er den langsam etwas schlaffer werdenden Schaft ab, auf der Suche nach den letzten Resten dieses großartig schmeckenden Spermas. „Du schmeckst so geil. Ich will alles von Dir, Du Superpimmel. Füll mich ab!“ Und wieder leckte er, setzte nun etwas tiefer an und leckte über den dünnen Stoffansatz, der zwischen Daves Arschbackens verschwand. Ein kurzes Aufbaumen von Dave, zeigte, wie erregt er noch war. Er griff an Daves Hüfte, fasste die dünne Schnur seines Strings und streifte ihn ab. Dabei hob Dave seine Beine etwas höher und Jakob zog seine Zunge tief durch die sich öffnende Ritze. Bei jedem Lecken ergoss sich ein kleiner Tropfen inzwischen fast klarer Flüssigkeit auf Daves Bauch. Jakob leckte auch diese Flüssigkeit gierig auf, um daraufhin wieder über Daves Arsch zu lecken. Daves Stöhnen und der herbe Duft erregter Männlichkeit ließen ihn alles vergessen. Von fern erahnte er Daves Winseln, der sich wieder in Lust aalte. Jakob griff nach seinem harten großen Schwanz. Sein ganzer Stolz prangte zwischen seinen Beinen. Lang und dick ragte er steil in die Höhe und geiferte bereits vor Lust. Nun pochte Jakobs Herz. Jeder Herzschlag ein Zucken. Jedes Streicheln ein Schauer. Sein Bewusstsein war auf einer anderen Ebene. Er fühlte nur Lust, Wollust und Geilheit.
Dave kostete Jakobs Tun voll aus. Doch er nahm auch war, dass Jakob in einen Rausch verfiel. Er wusste, Jakob wollte auch zum Höhepunkt, wollte seine Lust spermageworden herausspritzen. Er beugte sich nach vorne, griff nach Jakobs Hose und riss sie ihm förmlich vom Leib. Jakobs Boxershorts wurden ebenfalls abgestreift und so stand er nun vor Dave, zuckend, geifernd und kaum mehr vom Höhepunkt entfernt. Daves Rechte griff nach diesem Prachtschwanz und Daves links greift tief zwischen seine Beine. Jakob zittert, zucket vor und zurück und reibt seine Arschfotze über die im dargebotene Hand. „Oh Gott, oh Gott. Jaaa, Jaaaa! JAAAA!“ Warm ergießt sich Jakobs Ficksahne über Daves Oberkörper. Unmengen klebrigen Saftes treffen auf seine Haut, sein Gesicht, auf seine Lippen. „Oh, mein Gott, ist das geil.“ Dave leckt sich Jakobs Sperma genüsslich von den Lippen, beugt sich etwas weiter vor und lutscht Jakobs Kolben sauber. Dabei streicht er mit seinen Händen über seinen Oberkörper und verteilt so Jakobs Saft auf seiner Haut. Jakob schiebt seinen Schwanz mit Lust noch zwei- dreimal zwischen Daves Lippen, bevor er sich wieder in seinen Schaukelstuhl setzt. Er streift seine Hose von seinen Füßen entledigt sich auch seines Hemdes und schaut dann wieder mit schelmischem Grinsen Dave direkt in die Augen.