Der Kongress II
Kongressnachspiel mit Aishe und Petra.
Wie schon gesagt, hatte ich die Story schon ´mal bei sexy-geschichten veröffentlich aber es ist meine:
Wegen der korrekten Reihenfolge möchte ich jedoch nicht mit dem Wochenendausflug nach Dänemark, sondern von meinem ersten Solotreffen mit Petra erzählen, es fand schon an dem ersten Wochenende nach unserem Kongress statt. (Wer wissen will wie Petra aussieht, schaut doch am besten in der Vorgeschichte nach.)
Zwei Tage nach der ausschweifenden Nacht sahen wir uns alle drei im Büro wieder. Ich glaube jeder hatte Angst vor dem Wiedersehen im Büro und so war es auch, wir wechselten schüchtern Blicke und fanden uns nach Mittag in meinem Büro zusammen. Erleichtert stellten wir fest, dass es keiner von uns betreute und wir unsere Freundschaft noch etwas intensivieren wollen.
Petra lud mich das Folgewochenende (mit Aishes Wissen) zu sich nach Hause ein.
Völlig gespannt traff ich am Samstagabend bei Petra ein, ich hatte versprochen zu kochen. Petra empfing mich an der Tür in einem wirklich süssem Hausdress, ein echtes Jeansmädel halt dachte ich. Sie hatte einen lockeren Kaputzensweater und ein kurzes Baumwollhöschen an, so kleines Teil, das Frauen mit hübschen Beinen zum Sport über den Leggins in den 80 getragen haben. Die Spannung stieg sofort und die Lebensmittel standen sich in der Küche ab. Wir waren bei einem Gläschen Rotwein und lümmelten auf der Couch herum. Petra fackelte nicht lange und sagte das sie völlig geil sei und am liebsten sofort losficken wolle, sie wäre richtig kinky in ihrem Höschen. Sie würde ein Höschen drunter tragen aber nicht an haben?! Das wir mir zu hoch und schon packte ich sie am Bündchen und streifte ihr die graue Bauwollshorts ab. Hups, aus ihrem perkfekt rasiertem Fötzchen lugte ein kleiner Rest eines schwarzen Strings heraus, „ich war so feucht, ich mußte mir was reinstecken“ sagte sie. Gleich rutschte ich tiefer und öffnete meine Hose und kniete sofort vor der Couch. Ein köstlicher Anblick, wie Petra leicht seitlich in der Couch lümmelte, unten rasiert und mit einem String im Fötzchen, einen Finger im Mund und um das hübsche Gesicht, die Sweaterkapuze als Kissen. Mit einem etwas albernem Hua tauchte ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkeln und biss auf den String, um ihn wie ein Hündchen mit den Zähnen langsam aus ihrer megafeuchten Pussy zu ziehen. Der Stoff war klitschnass und roch aufgeilend. Ich roch nochmal daran, griff dann mit den Händen unter ihre Arschbacken und hob sie mir an meinen Mund um sie extrem feucht zu lecken, nach so einem rauhen Eindringling ging ich nicht mehr zu sanft mit meiner Zunge um, sondern schlürfte ihre dicke Knospe ein und schob gleichzeitig zwei Finger in ihre Pussy. Petra drückte meinen Kopf in den Schoß. Ich leckte weiter und sog sie förmlich ein; ich zog die Finger heraus und machte meinen Zaubergriff, ich dreht die Hand führte die zwei feuchten Finger mit etwas Widerstand (durch Trockenheit) anal ein und den Daumen in die Pussy. Ich hatte sie im Griff, durch die dünne Trennwand spürte ich meine eigenen Fingerspitzen. Dann stand ich dabei eine wenig auf, legte meine Hand in ihren Nacken und drückte sie mit meinem rechten Arm hoch, gepfählt auf meinenzwei Fingern und einem Daumen (Das war extrem anstrengend) trug ich sie durch eine Tür zu ihrer Spielwiese. Diese etwas härtere Behandlung belohnte sie mit einem verzerrenden Blick. Ich ließ sie auf ihr Bett fallen und nahm sofort meine Hand aus der Pussy und Po um ihre Füsse zu greifen und hoch zu heben, hoch über ihre Schultern. Knieend vor ihr auf ihrem Bett hielt ich ihre Beine an den Fersen hoch und schaute von oben auf ihre rasierte Muschi und die zärtlichen Linien ihrer Rosette, leicht dunkel pikmentiert, so wie ich den Anblick liebe, dabei schaute sie von unten hoch in mein Gesicht. Ich spuckte auf ihre Pussy und schaute ihr dabei in die Augen. Ich will dich fesseln, sagte ich! Im Bad sind zwei Bademäntel mit Gürtel, nimm die!
Weit überstreckte ich ihre Beine und fixierte die Füsse an den Bettpfosten, welch ein geiler Anblick, weit gespreitz präsentierten sich mit ihre Fotze und die zärtlich Anus, selbst balancierte sie auf den Schultern, den Kopf mit dem Kinn an der Brust. Etwas heftiger klatschte ich meine flchen Hände auf ihre Pobacken und legte dann je zwei FInger an die Anus, um die Rosette dann leicht rhythmisch auseinander zu ziehen, als wenn das Pofötzchen atmet, dann dartete ich meine Zunge hinein und leckte die Anus fordernd.
Gierig rollte ich die Zunge längs zusammen und machte sie steif, wie einen kleinen Schwanz, um ihren vorderen Bereich mit meiner Zunge zu penetrieren, ein kleiner Zungenanalfick. Ihr starker Ringmuskel forderte mich ein wenig aber nach einiger Züngelei, ließ sie dankend locker. War das geil ihren kräftigen Schließmuskel warm auf der Zungenspitze zu spürten, richtig kinky, die Zunge in der Rosette, etwas krümmen konnte ich die Spitze noch und so ein wenig den Muskel ziehen. Meine Nase tauchte ich dabei in ihre überfließende Muschi, wie eine Wippe fickte ich mit der Zunge das Pofötzchen und dem Nasenrücken stiess ich an die Clit. In dieser für sie anstrengenden Lage hört ich sie dumpf stöhnen. Ich stand auf, stellt mich irgendwie über sie und drückte kurzerhand meinen steifen Hammer herunter und führte ihn in ihre feuchte Pussy ein. Federnd fickte ich sie während sie an die Pfosten gefesselt war. Da ich Angst hatte mir den Penis zu brechen, befreite ich sie aus der Lage und dreht sie in die Doggystyle Position. Sie wollte es heftiger, ich stllet mich, in den Knienen federnd hinter sie und legte meine Hände an ihren Hals, ich umschloss sie kräftig und schob sie meinem Schwanz entgegen, ich hämmerte sie förmlich, extrem heftig und schnell in den Stössen klatschte an ihren Arsch, sie keuchte jetzt und ihre Vagina pulsierte nach kurzer Zeit heftig, während sie einen Orgasmus hatte stieß ich fest weiter und hielt meine Hände stramm um ihren Hals. Dabei spuckte ich immer wieder auf Ihre Rosette, die jetzt schon schäumte. Sie wollte sich fallen lassen, doch ich hielt sie in der Position, nur kurz zog ich meinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an, mit einer Hand an ihrem Hals. Die Eichel klatschte ich auf ihre Rosette, wie eine Peitsche, dann forderte ich sie auf zu relaxen und sich mir entgegen zudrücken, welch eine durchtriebenes Girl, dachte ich, in der Situation noch den Schließmuskel zu relaxen und mich einfahren zu lassen, das können die wenigsten. Wow, schnell spürte ich die Wärme in ihrem Darm, erst immer wieder schön herausziehen und dann hämmerte ich mit meinem Prügel die Rosette rot, immer noch hatte ich ihren Hals in einem kräftigen Griff, es dauerte nicht lange und ich schoss die Ladung ab, tief in den warmen Kanal, dabei weiter feste zustossend, dabei immer weiter zurückziehend bis weißer Schaum zu sehen war. Ein geiler Anblick, sie legte die Hände an ihre Arschbacken und zog sie für mich etwas auf. Mit zwei Fingern drang ich locker in ihre Anus ein und verteilte den Samen, alles ganz clean, ein sauberes Girl. Der Schweiß lief so an mir runter, so heftig hatte ich sie gefickt, sie wollte die harte Nummer, den ihren Augen verrieten mir höchste Genugtuung. Pertra strahlte richtig dreckig und flüsserte: „Das habe ich jetzt gebraucht aber für heute kann ich nicht mehr.
Hätte uns Aishe dabei beobachtet, sie wäre sicher herausgerannnt. So eine harte Nummer könnten wir Ihr in Dänemark sicher nicht zumuten, da waren wir uns einig.