Der kleine Lehrling
Ich bin von Beruf Lehrausbilder in einem Hotel und bin für die Lehrlinge im Restaurant verantwortlich. Zum Beginn diesen Lehrjahres wahr ich noch auf einem Barkeeper und Weinkursus bevor ich wieder in den Betrieb kam.
In meinem Betrieb weiß keiner das ich bisexuell bin und das ist auch gut so.
Also , im Betrieb angekommen rief ich das erste Lehrjahr gleich zu mir um mich vorzustellen.
Ich bin Kevin ende 20 und euer Lehrausbilder. Stellt euch bitte vor.
Erst standen ein paar auf und erzählten was über sich und dann er!!!
Gott war er süß. 18 Jahre, mittelblondes kurzes Haar, mittelscheitel, schlank, und blaugraue Augen. Ich starrte ihn an und er bekann zu erzählen. Ich habe gar nichts mitbekommen von dem was er sagte, so weg war ich. Dann konzentrierte ich mich wieder und erzählte das ich auf Weiterbildungskurs war und leider nicht früher bei Ihnen seien konnte. Ich sagte wenn jemand interesse an dem haben sollte was ich gerade gelernt habe würde ich mich freuen.
Leider nahm das keiner für sich in Anspruch.
Beim verlassen des Raumes blieb nur er stehen. Jeffrey, so heißt er, sagte er würde sich schon lange für Barmixerei interessieren.
Aus Quatsch sagte ich das er gerne auch fragen dürfte wenn was unklar ist. Er sagte: Okay das mach ich. Am Abend ging ich nach Hause und war völlig durch den Wind. Zu Hause ging ich erst mal duschen um mich abzukühlen. Ich war gerade fertig und hatte mich angezogen als es bei mir klingelt an der Tür. Schnell zog ich mir einen Bademantel an und öffnete die Tür.
Meine Pizza war aber diesmal schnell dachte ich aber es war was ganz anderes was da lecker vor meiner Tür stand. Tag! Sagte Jeffrey. Ich komme ungelegen Oder? Nein sagte ich komm rein. Ich zieh mir schnell was an. Er kam rein und setzte sich auf das Sofa. Schnell zog ich mir was an und dann kam auch schon die Pizza.
Willst du ein Stück? Fragte ich und er sagte: Ja wieso nicht. Also tranken wir Cola und ließen uns die Pizza schmecken. Nach einer weile fragte er dann so einige Sachen über alkoholische Getränke und wie man die mixt und so. Ich bot ihm an einiges auszuprobieren. Das taten wir dann auch bis ich merkte das er schon leicht beschwipst war.
Bald lachten wir über alles mögliche und ich merkte wie ich immer erregter wurde. Wir saßen auf dem engen Sofa und ich roch seine haut ganz deutlich. Aber ich konnte ja schlecht den Anfang machen. Wir redeten auch über seine Mädels und er sagte: Ich hab noch nie! Ich dachte ich hör nicht richtig. Ich schaute ihn an und er war schon hochrot im Gesicht. Gleich fiel ich ihm ins Wort und sagte: das das nicht schlimm ist. Ich habe auch erst spät angefangen.
Gelegenheit hätte er schon gehabt aber er traut sich nicht. Wieso das denn nicht? Du bist doch ein hübscher Junge. Ja aber ich hab da ein ganz anderes Problem sagte er. Nun hackte ich nach und wollte wissen ob er auf Jungs steht. Nein das auch nicht und er wurde wieder rot.
Ich glaube mein Ding ist viel zu klein. Bitte? Was sagte er da gerade? Ich schaute in seine süßen Augen und fasste ihn um und versuchte ihn zu trösten und meinte, das es auf die Länge ja nun gar nicht ankomme und er solle sich mal keinen Kopf machen. Das was man immer hört stimmt auch nicht. Auf einmal legte er seinen Kopf an meine Schulter und fing an zu weinen. Gott war das süß. Nach einer Weile hörte er auf und ich mixte ihm noch ein paar Drinks und er erzählte mir alles. Das man ihn immer unter der Dusche ausgelacht hätte und gehänselt hat u.s.w.
Im Fernsehen lief auch nichts und er fragte ob ich keine Videos da hätte. Ja sagte ich. Musikvideos und ein paar Krimis. Nein meinte er Pornos. Bitte! sagte ich wieso willst du Pornos gucken? Für diese Frage hätte ich mich ohrfeigen können. In den Filmen sehe man ja wie groß normal ist, sagte er. So ein Quatsch sagte ich. Das sind doch ausgesuchte. Meinst du fragte er. Na klar. Außerdem hab ich nur einen Porno und den willst du bestimmt nicht sehen.
Wieso das nicht fragte er. Na sagte ich ich hab von einem Freund versehentlich einen Boyporno bekommen.
Und warum nicht ist doch egal sagte er. Das war Balsam für meine Ohren. Also legte ich ihn rein und wir schauten zu. Erst lachte er noch über die Jungs, weil es darum ging wie ein Lehrling von seinem Ausbilder verführt wurde und dann merkte ich wie er immer ruhiger wurde. Mein Blick musterte Ihn und ich merkte wie er mit hochrotem Kopf da saß und seine Hand sich über seine beste Stelle legte um seine Latte zu verbergen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und legte meinen Arm hinter seinem Rücken auf das Sofa. Er bekam das erst gar nicht mit und so starrte er weiter auf den Film. Dann drehte er sich zu mir und fragte ob das nicht weh tut. Ich sagte wenn man zärtlich ist und sich Zeit lässt nicht. Woher wissen sie das?
Sag du und ich bin bi! Seine Augen wurden ganz groß und er schluckte und sagte nichts.
Ich bat ihn es keinem zu erzählen und er sagte: No Problem dann legte er seinen Kopf nach hinten wo mein Arm noch lag. Jetzt erst merkte er das sein Kopf meinen Arm berührte.
Ich war erstaunt und wunderte mich das er ihn nicht wegnahm. Also fing ich an seinen Nacken zu kraulen und er legte seinen Kopf weiter nach hinten so das ich mit seinem Ohr spielen konnte. Er genoss es und legte nun seinen Kopf gegen meine Schulter. Das war für mich das Angriffssignal.
Meine andere Hand streichelte jetzt seine Brust durch sein Hemd und ich öffnete sein Hemd und streichelte jetzt seine Brust. Seine Hand legte er nur zögernd auf meinen Oberschenkel und er streichelte ihn sanft hoch und runter. Auf einmal sagte er das es nun Zeit wäre nach Hause zu kommen und das er los müsste. So ein Mist dachte ich und er stand auf und ich auch.
Er hatte ganz vergessen das seine Latte noch stand in der Hose und meine auch. Erst jetzt fiel es ihm auf und ich weiß nicht wieso aber ich fasste ihn zwischen die Beine und schaute ihn dabei in die Augen. Kurz stöhnte er auf und ich schaute ihm in die Augen und fragte ob er nicht noch bleiben will. Nein ich muss los. Schade sagte ich und nahm seinen Kopf und zog ihn an mich und küsste ihn auf den Mund. Dabei beließ ich es und er machte erst gar nichts. Stand nur da und schaute mich an. Ich nahm all meinen Mut zusammen und gab ihm noch einen Kuss und drückte meine Zunge zwischen seine Lippen die er langsam aufmachte und siehe da meine Zunge spielte mit seiner. Nun küssten wir uns wie wild und fielen auf das Sofa zurück und ich zog ihn aus. Als wir beiden schon fast nackt waren fragte er mich ob ich nicht das Licht ausmachen könnte wegen du weißt schon. Na ich wollte mal nicht so sein und machte das Licht aus. Jetzt ging er in die Ecke zum Bett zog schnell seinen Slip runter und sprang schnell ins Bett. Gott war das süß. Ich zog noch an dem Lichtschalter meinen Slip runter und ging mit meiner vom Körper abstehender Latte zum Bett. Auch ich sprang hinein und legte mich zu ihm. Er lag ganz steif da und ich versuchte ihn ein wenig aufzulockern in dem wir erzählten. Langsam bewegte sich meine Hand zu seinem besten Stück und streichelte mit den Fingern seine Eier und seinen Schwanz. Er war vielleicht 13 oder 14cm beschnitten und nicht allzu dick aber schön anzufassen. Und? sagte er. Was sagte ich. Der ist doch schön.
Jetzt lockerte er sich auf und fasste mir in den Schritt. Meiner ist 15×4 auch beschnitten und er war hart und ich hatte schon die ersten Tropfen vorne drauf. Nun küsste ich ihn und meine Zunge wanderte an seinem Oberkörper herab und ich merkte wie ihm das gefiel. Er stöhnte leicht auf als meine Zunge seinen Schwanz erreichte und ich sein Eichel umleckte. Dann nahm ich ihn in den Mund und leckte und saugte dran wie noch nie. Mach weiter bitte, flehte er ich komm gleich. Stop dachte ich mir und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte er solle sich umdrehen, was er auch tat. Jetzt kraulte ich seinen Rücken und strich mit meinen Fingern in seiner Poritze auf und ab. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr das ich ihn gerne sanft nehmen möchte und er nickte und sagte ja aber sei vorsichtig. Ich stand auf und holte Gleitcreme und schmierte seine Rosette ein und meine Finger. Nun begann ich langsam einen Finger reinzudrücken. Erst war es schwierig aber langsam entspannte er sich und ich fragte ob es weh tut? Nein es ist ungewohnt aber schön. Dann fickte mein Fingerlein sein kleines Loch und ich bemühte mich nun Zwei Finger zu nehmen. Nach einer Weile klappte auch das und ich legte das Kissen unter sein Becken und setzte meinen Schwanz an seine Rosette. Ich gab ein wenig Druck und versuchte einzudringen. Er rutschte immer höher bis ich mich richtig auf ihn drauflegte und jetzt sein Becken fest hielt und eindrang. Erst meine Eichelspitze und dann immer mehr bis ich ganz drin war. Er stöhnte auf und ich verharrte. Soll ich aufhören? Fragte ich. Nein jetzt nicht mehr . ich will es jetzt wissen und ich fickte ihn erst mit leichten Stößen und dann immer heftiger bis es mir kam. Es war bombastisch wie ich in seinem Darm mich entleerte. Völlig fertig legte ich mich neben ihm und streichelte ihn. Er war sichtlich zufrieden und sagte das es ganz toll war und er sich das viel schlimmer vorgestellt habe. Dafür musste ich ihn küssen und mein Kopf blies jetzt auch seinen Schwanz bis er kam und mir alles in den Mund entließ. Dann küsste ich ihn wieder und gab ihm etwas von seinem Samen zurück.
Am nächsten morgen standen wir auf und wir machten es dann noch einmal in der Dusche.
Leider hat er die Lehre dann abgebrochen weil er doch nicht sich so für die Gastronomie interessiert hat. Ich denke noch oft an ihn und würde mich freuen es noch mal zu erleben.